AT44138B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben.

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Paul Sabonadier
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Paul Sabonadier
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren nebst einer Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die zur Bildung der Vorware dienenden   Farbfadenstückc   oder dergl. dem Muster entsprechend auf in der Kettenrichtung verlaufenden, gegebenenfalls gefalteten Bändern hintereinander und in einer Linie liegend festgelegt werden. 



   Man hat bereits vorgeschlagen, das Gewebe in der Richtung der Schussfäden (Querrichtung) derart zu behandeln, dass lange Farbfäden in der durch eine   Schussreihe   des Musters bestimmten Reihenfolge parallel nebeneinander zwischen Papierstreifen gelegt und geklebt werden, die dann in der Querrichtung zwecks Bildung, von Schussfadenreihen für eine Serie von Teppichen fertig abgeteilt werden. Dieses Verfahren weist eine Reihe von   Übelständen   auf, u. a. den, dass die auf diese Weise vorbereiteten Querreiben für eine   grosse   Anzahl von Geweben viel Platz wegnehmen und infolge der geringen, unter den einzelnen Querreihen des Musters bestehenden Unterschiede leicht zu Verwechslungen Anlass geben, wodurch infolge des entstandenen Fehlers das ganze Gewebe minderwertig wird. 



   Bei dem vorliegenden Verfahren werden die dem   angeführten   bekannten Verfahren anhaftenden   Übelstände   dadurch vermieden. dass das Gewebe in der Richtung der   Kernfäden   (Längsrichtung) behandelt wird. 



   Als Ausführungsbeispiel sei ein zur Herstellung von gemusterten,   sammetähnlichen   Teppichen mit periodisch sich wiederholenden Zeichenmuster dienendes Verfahren erläutert. Der Teppich oder der durch sein sich stetig wiederholendes Muster dargestellte Teil desselben mag sich hiebei aus n Querreihen und p Längsreihen von Stichen zusammensetzen. Auf einer Vorratswalze sind dann nebeneinander p in ihrer Mitte der Länge nach gefaltete Bänder eines geeigneten Materials aufgerollt, z. B. von der unter dem Namen"Cingalette"bekannten ordinären Mousseline.

   Man haspelt diese Bänder von der ersten Walze ab und wickelt sie nebeneinander und gleichzeitig auf eine zweite in gewisser Entfernung von der ersten befindliche Walze auf und vereinigt während ihres Überganges von der einen Walze auf die andere diese Bänder mit den von den Spulen abgeschnittenen Fadenstücken in der sich aus dem   Zeichenmuster   ergebenden Reihenfolge. Bei jeder Betätigung des Mechanismus wird somit in die Falte   sämtlicher   p Bänder je ein   Fadenstück   eingelegt.

   Dieser Vorgang wiederholt sich n mal bis   sämtliche   Querreihen des Musters vorhanden sind, um dann von neuem zu beginnen. 
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   Fig.'3,   4 und 5 sind in vergrössertem Massstabe die   Aufricbt*,     Drück-und Stopfvorrichtungen   der Maschine veranschaulicht. In den Fig. 6,7 und 8 ist in vergrössertem Massstabe in drei senkrecht stehenden Ansichten der Greiferteil des Spulentransporteurs dargestellt. 



   Die Maschine besteht aus folgenden Einrichtungen :
Aus einer Vorratswalze a (Fig. 1 und 2), auf welche im Falle der Herstellung von Web- 
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   Aus einer. zweiten Walze c (Fig. 1 und 2), auf welche die p Bänder gleichfalls nebeneinander in derselben Reihenfolge in der Mitte ihrer Länge nach gefaltet aufgewickelt werden. 



   Aus   n   Reihen von je p Fadenspulen d, wobei jede Reihe auf einer in je zwei Gliedern eines 
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 über   Kettenräder   d2. Jede der n p Farbenspulen d enthält einen entsprechend langen Farbfaden, dessen Farbe der bezüglichen Musterstelle entspricht ; das Ende jedes Fadens ist durch ein an der Spule angeordnetes Führungsrohr d3 gefädelt. 



   Aus einem System von p Leitrollen f, die zum Aufrichten und   Öffnen   der zusammengefalteten Bänder dienen und die mit einem aus   p + 1   Zähnen bestehenden Kamm zusammenarbeiten (Fig. 2 und 3). 



   Aus einem zwei einander entsprechende Arme h (je einen auf jeder Seite der Maschine) aufweisenden Transporteur, der die Spulenreihen der Reihe nach von den Transportketten dl abnimmt, um sie in eine geeignete Lage zu bringen, derart, dass das aus dem Führungsröhrchen d3 vorschauende Fadenende e in die durch die V-förmig gefalteten Bänder gebildete Rinne eingelegt werden kann, und der sie dann wieder an ihre Stelle auf den Transportketten zurückbringt. 



   Aus einer Reihe von p Klemmen i, in deren   V-förmig auseinanderstehenden   Enden die V-förmig gefalteten Bänder ihre Führung finden (Fig. 2 und 4). Zwischen den Klemmen i ist ein aus   p + 1 Zinken, "1   bestehender Rechen angeordnet, der durch später beschriebene Vorrichtungen im geeignetem Augenblick auf-und abwärts bewegt werden kann. Die Klemmen 1 befinden sich an jener Stelle der Arbeitsbahn, an die die Enden der Farbfäden e bei der ersten Bewegung des die   Spulenreihen   tragenden Transporteurs gebracht werden. Beim Aufsteigen der Zinken   il   wird der Farbfaden in den V-förmig gefaltenen Bändern eingeklemmt. Dieses Aufsteigen erfolgt sofort nach der Vollendung der ersten Bewegung des Transporteurs. 



   Aus einer zwischen der Aufrichtvorrichtung.f, g und den Klemmen i angeordneten   Abschneidevorrichtung j,   die kurz nach dem Anfang des Wirkens der Klemmen t zur Wirkung gelangt und in dem Zeitpunkte, in welchem der Transporteur die Fadenspule um soviel zurückgebracht hat, dass die erwünschte, der Länge der Florfäden entsprechende Fadenlänge sich von den p Spulen abgewickelt hat, diese Fadenlänge abschneidet. Die Fadenspulen werden somit stets erst dann auf die Kette zurückgebracht, wenn die   Abchneidevorrichtung   j bereits seine Wirkung vollendet hat. 



   Aus einer   Stopfvorriohtung   (Fig. 2 und 5), die aus einem feststehenden   Zinksatze   k mit p   + 1 Zinken   und aus einem in vertikaler Richtung auf-und abwärts beweglichen   Gegenzinken-   satz besteht, der mit p Zinken kl versehen ist, deren jede vorteilhaft in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in der Längsrichtung aus mehreren Zähnen besteht und die bewirken, dass die in die V-förmig gefalteten Bänder eingelegten Farbfäden in die Rinne des V-förmigen Falzes gestopft werden. 



   Aus einer Feuchtvorrichtung, die aus einem mit   Flüssigkeit     l   gefüllten Troge besteht, der vorteilhafter Weise mittels eines Brenners P erwärmt wird. In dem Troge sind für die Führung der Bänder und zum gleichzeitigen Anfeuchten derselben   p + 1 Dochte,.   vorgesehen. 



   Aus einer zweiten Stopfvorrichtung m, ml, welche der ersten k, kl identisch ist und welche auf   die ans   der Feuchtvorrichtung gelangenden Bänder in analoger Weise wie die vorbeschriebene wirkt. 



   Aus   einem zweiten Klemmensystem,   das aus zwei Reihen Klemmen o, q und auf-und abwärts bewegten Zinken   ol,   ql besteht. Dieses zweite   Klemmensyatem   wird zweckmässig erwärmt, was beispielsweise durch die in Fig. 2 dargestellten Brenner   o,   bewirkt werden kann. 



   Aus einer mit Spitzen versehenen Trommel r, über die die Bänder in wieder zusammengefalteten Zustande geführt werden. 



   Und aus mehreren auf dem Wege der Bänder zwischen den Walzen a und c und zwecks Führung derselben angeordneten Führungswalzen, wie   in J und t   (Fig. 2) dargestellt. 



   Die Betätigungsvorrichtungen für die vorstehend beschriebenen   Einzelmechani8D1en   der 
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   Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht :
Die zur Betätigung des Transporteurs h dienende Vorrichtung aus einer auf der Welle   7'   befestigten Nockenscheibe 1 (Fig. 2), die auf einen um den Zapfen 2/drehbaren doppelarmigen Hebel 2 wirkt. An dem aufwiirts ragenden Arm des Hebels 2 greift eine   auf dem Masclinengestell   verankerte Feder 3 an. Derselbe Arm des doppelarmigen Hebels 2   uni greift mit seinem kulissen.   
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 Tisch 10 betätigt, auf welchem die durch Federn 11 beständig gegen den Tisch gedrückten Triebstangen 12 der Zinken niedergehalten werden. Die Triebstangen 12 sind in entsprechenden Halslagem 13 geführt. 



   Die zur Betätigung der Stopfvorrichtung kl und m1 dienende Vorrichtung aus einer auf der Welle 141 sitzenden Nockenscheibe 14 (Fig.   l),   welche durch Vermittlung der Stange 15 auf 
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   Die zur Betätigung der Trommel r dienende Vorrichtung aus einer auf der Welle 17' sitzenden Kurvenscheibe 17, die durch Vermittlung der Stange 18 auf das eine Ende eines um die Achse   rl   drehbaren Schwinghebels   19   einwirkt, der an seinem anderen Ende eine mit dem Schaltrade 21 in Eingriff stehende Schaltklinke 20 trägt. 



   Die zur Betätigung der die Fadenspulenreihen tragenden Transportkette dienende Vor richtung aus einer auf der Welle   221   sitzenden Kurvenscheibe 22, die mittels der Stange 23 des Schwinghebels 24 und der Schaltklinke 25, das auf der Kettenradwelle d'sitzende Schaltrad 26 und mit dieser Welle das Kettenrad {-absatzweise in Bewegung setzt. 



   Und schliesslich die zur Betätigung der Walze c und zur regelmässigen Aufwicklung der Bänder b dienende Vorrichtung aus einem Zuggewicht 27, das am Ende eines um die   Führung-   rolle 29 geschlungenen Seiles 28 befestigt ist. Das Seil 28 ist auf einer auf der Welle   301 fest-   gekeilten Seiltrommel aufgewickelt. Ferner besteht diese Vorrichtung aus einem ebenfalls auf der Welle 301 sitzenden Zahnrad 30. welches mit einem auf der Welle c1 der Walze c befestigten Ritzel 31 in Eingriff steht. 



   Was den zum Erfassen der Fadenspulenreihen dienenden Greiferteil des Transporteurs h anbetrifft, so besteht derselbe zweckmässig, wie aus den Fig. 6,7 und 8 ersichtlich, aus einem horizontalen Unterteil   32,   einem horizontalen U-förmigen Oberteil 33 (in Fig. 8 ist ein U-Schenkel abgebrochen dargestellt), einem hinteren vertikalen Verbindungsteil 34 und einem Paar federnder Riegel 35, welche innerhalb des so gebildeten Hakenmaules angeordnet sind. 



   Die Fadenspulen   d   werden   vorzugsweise, wie   aus den Fig. 1, 2, 6, 7 und 8 ersichtlich, in Reihen zu je p Spulen auf eine zweckmässig vierkantige Tragachse aufgeschoben und mittels elastischer Klemmen 36 an die Glieder der Transportkette   d'angehängt.   



   In der Regel wird es die Breite der Maschine erforderlich machen, dass die vorstehend angeführten Einzelvorrichtungen doppelt, d. h. auf beiden Seiten des Maschinengestells vorhanden sind. 



   Der Antrieb der einzelnen Vorrichtungen untereinander kann auf verschiedenartige Weise erfolgen, beispielsweise, wie in Fig.   l   veranschaulicht, durch Transmissionsketten 37, die von einer durch den Riemenantrieb 38, 39 angetriebenen Transmissiionswelle 1 in Bewegung gesetzt werden. 



   Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist nun folgende : Es wird angenommen, dass die einzelnen Elemente der Maschine sich in ihrer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage befinden und dass die einzelnen Nocken-und Kurvenscheiben von der Hauptantriebswelle im Sinne der Uhrzeigerdrehung bewegt werden. Wenn unter diesen Voraussetzungen die Maschine in Gang gesetzt wird, so schwingt zunächst der Transporteur A mit einer Fadenspulenreihe nach rechts aus, so dass jedes der aus den Fadenspulen vorschauenden Farbfadenenden e genau über die Klemmen i in die   Rinne des entsprechenden '-förmig gefalteten   Bandes zu liegen   kommt.   



  Ist dies geschehen, so gehen die Zinken t1   in die Höhe   und klemmen die eingelegten Farbfaden- 
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Claims (1)

  1. in Anspruch genommene Spulenrcihe, die nunmehr wieder auf den Tragarmen des entsprechenden Kettengliedes festgelegt ist, angehoben, wobei die Enden der vierkantigen Tragachse dd, derselben f rei durch den U. förmigen oberen Kopfteil der Arme des Transporteul a h hindurchtreten ; andererseits wird aber auch die nächstfolgende Spulenreihe um denselben Betrag gehoben, deren Tragachsenenden hiebei gegen die beiden Arme des Transporteurs A schlagen und diese, indem sie auf ilmen gleiten, solange zurückdrängen, bis sie die Höhe des Maules des Greifelteiles erreicht haben.
    In diesem Augenblick treten diese Tragachsenenden in den Greiferteil des unter Wirkung der Feder 3 in seine Anfangslage zurückschwingenden Transporteurs h ein unter Zurückdrängung der Federriegel 35, die ihrerseits, sobald die Tragachsenenden in ihrer richtigen Lage angelangt sind, wieder zuschnappen, so dass nun die neue Spulenreihe in gleicher Weise wie die erste auf dem Transporteur festgelegt ist, worauf sich der. oben beschriebene Arbeitsvorgang wiederholt.
    Während des Auswechselns der Spulenreihen d dreht sich die Trommel r um einen bestimmten Winkel weiter, der der Länge eines Zahnrückens des Schaltrades 21 (Fig. 1) entspricht, und nimmt die nach der Wirkung der Abschneidevorrichtungj auf die Farbfäden von den Klemmen i, o und q freigegebenen Bänder mit, wodurch die Bänder b um ein Stück vorgerückt werden, das um eine Kleinigkeit grösser ist, als die Länge der abgeschnittenen Farbfäden. Schliesslich werden jene Stellen der Bänder, an welchen die soeben von der Abschneidevorrichtung j abgeschnittenen Farbfäden eingelegt worden sind, zu der ersten Stopfvorrichtung k, kl gebracht, welche nun die Farbfäden in die Rinne der V-förmig gefalteten Bänder einstopft.
    Während sich dieser Vorgang abspielt, wird gleichzeitig und in der oben beschriebenen Weise wieder eine neue Reihe von Farb- fäden in den folgenden Teil der Bänder eingelegt. Wenn nun die Bänder wieder weiter vorrücken, gelangt ihr erster Teil zu der Feuchtvorrichtung, von wo sie während des Weiterganges der Maschine zuerst der zweiten Stopfvorrichtung m, ml und hierauf den Klemmen o, q zugeführt werden.
    Man erhält auf diese Weise auf der Walze c Reihen von in Bändern nach Massgabe des Musters richtig geordneten Farbfäden, die auf einem geeigneten Webstuhle bequem in bekannter Weise (im vorliegenden Beispiel zu Teppichen) weiter verarbeitet werden können. In dem Webstuhle wird nun mechanisch eine Querreihe der lose in den p Bändern liegenden Fäden nach der andern abgeschnitten, nachdem die Bänder mit der Falte nebeneinander geführt worden sind, worauf in bekannter Weise das Verweben derselben mit dem Grundstoff des Teppichs erfolgt. Das Entfernen der auf dem fertigen Teppich überflüssigen und nur für dessen Vorbereitung nützlichen, gefalteten Mousselinebandstücke kann auf verschiedene Art erfolgen, z. B. auf physikalischem Wege, etwa durch Sengung, auf chemischen oder auch auf mechanischem Wege. So kann z.
    B. vor dem Verweben einer jeden Querreihe ein Kratzrad in Tätigkeit treten, das jedem Mousselinebandstück die Querfäden entreisst, so dass nur noch die zu dem in dem Bandstück eingelegten Farbfäden parallelen Längsfäden der Mousseline übrig bleiben, die dann weiter leicht mittels der zum Aufrichten der Farbfäden auf dem fertigen Teppich dienenden schneidenden oder nicht schneidenden Schienen entfernt werden können.
    Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die vorstehend beschriebene Maschine oder deren Einzelvorrichtungen, sondern allgemein auf die eigenartige Herstellung der Webware. Das Ver- fahren ist auch für andere als die beschriebenen Webwaren (Sammetteppiche) anwendbar und er- streckt sich daher auf alle üblichen Webwaren. Es ist besonders zu erwähnen, dass das Verfahren auch zur Herstellung von Geweben dienen kann, in denen gefärbte mit nicht gefärbten Elementen abwechseln oder Elemente von verschiedener Natur verwendet sind. EMI4.1 <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 eingestopftwerden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (b) nach dem EMI5.2
AT44138D 1908-03-27 1908-03-27 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben. AT44138B (de)

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