DE2318921A1 - Gestricktes oder gewirktes fadenbuendel - Google Patents

Gestricktes oder gewirktes fadenbuendel

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Description

Gestricktes oder gewirktes Fadenbündel
Die Erfindung bezieht sich auf Fadenbündel und insbesondere auf ein bahn- oder streifenförmiges Fadenbündel aus hochelastischen Garnen, beispielsweise Polyurethanfäden, wie sie unter der Handelsbezeichnung Spandex vertrieben werden.
Bei verschiedenen der zurzeit angewendeten Strick- und Webeverfahren ist es erforderlich, gleichzeitig einer Textilmaschine, etwa einer üblichen Rundstrickmaschine eine Vielzahl von Fäden zuzuführen. Hierzu werden üblicherweise grosse Spulengestelle nahe der Textilmaschine angeordnet, um Fäden von einer Anzahl einzelner, auf dem Gestell befestigter Garnspulen zu liefern. Hierbei ist jeder Faden auf eine eigene
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Halterung, etwa eine Schußspule oder einen Kötzer gewickelt. Beim Einrichten der Maschine für den Betrieb muss darauf geachtet werden, dass die einzelnen Fäden nicht miteinander verwirrt werden, wenn /.-der Strick- oder Webvorgang durchgeführt oder verbrauchte Garnvorräte ersetzt werden. Um diese Gefahr zu verringern wurden die Spulengestelle im allgemei- ' nen so aufgebaut, dass zwischen den einzelnen Garnspulen grosse Abstände vorhanden waren, die dem Bedienungspersonal eine leichtere überwachung und ein leichteres Ersetzen der Spulen am Rahmen ermöglichten.
Um den für die den Garnvorrat tragende Anordnung benötigten Raum zu verringern "wurden bereits schlauchförmige, gewirkte oder gestrickte Fadenbündel verwendet, die der Maschine einen einzelnen oder mehrere Fäden zuführten und die sich auflösten, wenn die Fäden abgezogen wurden. Hierzu sei beispielsweise auf die US-PS 3 51Jo o84 und 3 5*12 o84 verwiesen.
Neben dem Vorteil des geringeren Raumbedarfes wird durch die gestrickten bzw. gewirkten Fadenbündel dieser Art der Transport des Garns wesentlich erleichtert, da eine grössere Garnmenge je Volumeneinheit untergebracht werden kann und da das Gesamtgewicht durch das Fehlen
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der Spulenkörper erheblich verringert wird.
Bisher hatten jedoch die gestrickten oder gewirkten Fadenbündel entweder die Form eines einzelnen flachen ■ Streifens oder Bandes oder die Form eines gestrickten oder gewirkten Schlauches. Während die Streifen oder Bänder für einige Arten von Garnen ganz zufriedenstellend waren, ergaben sich dann Schwierigkeiten, wenn hochelastisches Material, etwa Polyurethanfäden einem .derartigen streifenförmigen Fadenbündel gleichförmig zugeführt und entsprechend auch gleichförmig abgenommen werden sollte, um zur Textilmaschine zu gelangen. Diese Schwierigkeiten ergeben sich zumindest teilweise dadurch, dass das elastische, zusammendrückbare Gewirke die Neigung hat, sich in sich selbst zu kräuseln. Ferner ist es klar, dass bei Hochgeschwindigkeitsmaschinen eine gleichmässige Zuführung des Garns sichergestellt werden muss, um teure Verzögerungen infolge Fadenbruches oder Fadenverflechtungen zu vermeiden. Es war daher erforderlich, besonders aufgebaute Einrichtungen zu verwenden, um das Bündelmaterial richtig zuzuführen und die Fäden abzuwickeln, wodurch zumindest teilweise die vorstehend erwähnten wirtschaftlichen Verbesserungen infolge Kompaktheit und geringeren Gewichtes wieder ausgeglichen wurden.
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Eine Schwierigkeit bei der Verwendung von schlauchförmigen, gestrickten oder gewirkten Fadenbündeln hat sich insbesondere dann ergeben, wenn eine sehr schnelle Zufuhr einer Vielzahl von Fäden zu einer Maschine von einem einzelnen schlauchförmigen Bündel erforderlich war. Dabei ergab sich, dass die Fäden sich häufig nicht richtig von dem Bündel trennten oder von ihm frei kamen, da die Reihen des Bündels dicht nebeneinander getrennt werden müssten, was häufig zu einer Verflechtung der Fäden führte. '.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten· zu vermeiden.und einen Garnvorrat für eine Vielzahl von F£den eines jelastischen Garns zu schaffen, der für den Transport einen kompakten Aufbau hat und eine leichte Zufuhr zu unterschiedlichsten Textilmaschinen ermöglicht. .
Das erfindungsgemässe Bündel wird insbesondere dadurch erhalten, dass man eine gewünschte Anzahl von Fäden miteinander verstrickt oder verwirkt, um eine doppeltgestrickte flache Bahn zu erhalten, die die gewünschte Länge hat. Das Doppelstricken auf zwei Seiten dient zur Verringerung oder Ausschaltung der Neigung des sehr elastischen Garns, sich in sich selbst zu verdrehen. Es hat sich gezeigt, dass durch das Verstricken
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des elastischen· Garns in Form eines doppelflächigen Bandes, Streifens oder einer entsprechenden Bahn (diese Bezeichnungen werden gleichberechtigt benutzt) anstatt des Verstrickens zu einem einfachen Streifen oder einem Schlauch das gleichförmige Trennen oder Freigeben der Vielzahl von F.äden möglich wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die doppeltgestrickte flache Bahn dadurch hergestellt, dass jeder Faden in zwei benachbarten Maschenstäbchen der .Bahn verstrickt wird. Ein Stäbchen aus gestrickten Schlingen ' jedes Fadens befindet sich an einer Seite der Bahn und bildet einen Teil von dieser, während das benachbarte Stäbchen aus gestrickten Schlingen an der gegenüberliegenden Seite der Bahn vorgesehen ist und einen Teil von dieser bildet. Es ist selbstverständlich klar, dass die Breite der Bahn im wesentlichen durch die Anzahl der das Bündel bildenden Fäden bestimmt wird und dass irgendeine gewünschte Anzahl zwischen sehr wenigen und hunderten von Fäden in dem erfindungsgemässen Bündel untergebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Seite, eines Fadenbündels gemäss der Erfindung.
Figur 2 zeigt stark vergrössert den gestrichelt in Figur 1 umrandeten Bereich des Bündels.
Figur 3 zeigt schematisch das Muster eines Teils eines Fadens im Bündel gemäss Figur 2.
Figur i} zeigt schematisch eine Art der Verpackung des Fadenbündels. . , .
Das in Figur 1 dargestellte flache Gestricke oder Gewirke Io hat an einem Ende 12 eine Vielzahl von lockeren Fäden Ik. Das Gestricke oder Gewirke Io kann in Form eines Streifens oder Bandes auf einer Kettenwirkmaschine, etwa einer Raschelmaschine mit zwei Nadelbetten zur Herstellung von Raschelware erzeugt werden.
Durch Verwendung einer vorstehend;, erwähnten Doppel-Nadelbettmaschine erhält man ein ausgeglichenes Gestricke oder Gewirke, bei dem die Seiten 16 und 17 verhältnismässig stabil sind und sich nicht kräuseln oder nach innen zur Mitte des Gestrickes oder Gewirkes Io rollen. Man erhält also ein flachliegendes Gestricke oder Gewirke. Die verwendete, später im einzelnen beschriebene Strickart ermöglicht das Auffasern beim Herausziehen
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der Fäden 1*1 aus dem Gestricke oder Gewirke Io, dass gleichzeitig zwischen Druckrollen oder durch geeignete Gewichte zurückgehalten wird.
Die im bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete Strickart ist stark vergrössert in Figur 2 gezeigt, die im wesentlichen den gestrichelt umrandeten Bereich 18 des Gestrickes oder Gewirkes Io aus Figur 1 darstellt. Man erkennt, dass das Gestricke oder Gewirke gemäss Figur 2 selbstverständlich in Länge und Breite gestreckt ist, um den Aufbau deutlicher erkennbar zu machen. Figur 2 zeigt eine Anzahl von Stäbchen, von denen zwei bei 2o und 21 dargestellt sind. Ist das Gestricke oder Gewirke nicht gedehnt, so verlaufen die Schlingen in jedem Stäbchen an den beiden Flächen des Gestrickes oder Gewirkes im allgemeinen parallel und nicht versetzt, wie dies zur besseren Klarheit in Figur. 2 angedeutet ist. Um das Muster noch deutlicher zu machen, ist in Figur ein einzelner Faden 2*1 dargestellt, während die anderen Fäden zur Verdeutlichung weggelassen wurden. Das Muster ähnelt dem von Tricotgewebe und besteht aus jeweils von einem Stäbchen zum benachbarten Stäbchen abwechselnden Schlingen für jeden Faden, wobei die Schlingen im fertigen Streifen Io an gegenüberliegenden Seiten oder Flächen dieses Streifens liegen. Dies ist in den Figuren 2 und 3 für den Faden 21I zu erkennen, der eine Schlinge
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im Stäbchen" 21 und die* nachfolgende Schlinge 28 im Stäbchen 2o bildet. Man erkennt auch für den Faden 22, dass er Schlingen, etwa 3o im Stäbchen 2o an einer Seite des Streifens Io bildet, die der in Figur 1 . gezeigten Seite gegenüberliegt, während seine Schlin-, gen im Stäbchen 21, etwa die Schlinge 32 an der in Figur 1 erkennbaren Seite oder Fläche des Streifens Io liegen;
Dieser Aufbau des Streifens Io wird durch Zusammenfassung der Schlingen verschiedener Fäden im gleichen Stäbchen erreicht. So werden beispielsweise die Schlingen j>h des Fadens 2h im Stäbchen 2o an einer Seite des Streifens Io (Figur 2) mit den Schlingen 36 des Fadens 38 zusammengefasst. Im Stäbchen 2o sind die entsprechenden Schlingen des Fadens 24 und des Fadens 38 selbstverständlich auf der Seite des Streifens Io zusammengefasst, die in Figur 1 gezeigt ist, während im Stäbchen 21 die Schlingen 26 des Fadens 2h mit einem anderen Faden 39 zusammengefasst sind.
Bei Anwendung dieses Gestrickeaufbaues auf hochelastische Garne erhält man ein stabiles Gestricke oder Gewirke, d.h. ein Gestricke oder Gewirke, das nur geringe Dralleigenschaften aufweist, wenn es überhaupt eine Drallneigung zeigt, was sonst an einem Kräuseln oder
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Verwinden zu erkennen ist. Ferner wird eine gleichförmige Freigabe und ein gleichförmiges Zerfasern des Gewirkes oder Gestrickes Io möglich, da die hochelastischen Fäden , gestreckt werden, so dass die Schlingen durch eine Schlinge in einer benachbarten Reihe leichter herausgezogen ' werden können, als dies bei anderen Garnarteji der Fall ist. ' '
Das streifenförmige Gestricke oder Gewirke Io kann sehr kompakt in Behältern gelagert werden, wie dies in Figur 4 angedeutet ist, wobei eine Befestigung mit Festonstich ein unmittelbares Herausnehmen des Gewebes Io aus dem Behälter und die Beförderung durch eine geeignete Zuführeinrichtung, etwa ein Paar angetriebener Druckrollen, zu einer Textilmaschine ermöglicht. Das Trennen der Fäden 1*ί vom Gewebe Io erfolgt selbstverständlich zwischen der Zuführeinrichtung und der Textilmaschine, wobei die Ablegevorrichtung der Textilmaschine in einer Richtung die Zugkraft auf die Fäden I1J erzeugt und die Trenneinrichtung eine Haltekraft auf den gestrickten Teil des Gestrickes oder Gewirkes Io ausübt. Man erkennt, dass die Grosse der zum Trennen erforderlichen Kraft durch Steuerung der Lockerheit, mit der das Gestricke oder Gewirke Io gestrickt wird, reguliert werden kann. Das Ende 12 des Gestrickes oder Gewirkes Io besteht selbstverständlich aus einer Reihe von Schlingen und den Fadenenden 14 , die die
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Schlingenreihe durch die vorhergehende Schlinge in der vorhergehenden Reihe zunächst des einen Stäbchens und dann des anderen Stäbchens gleiten lassen, wenn auf sie Zug ausgeübt wird. Wird beispielsweise am Ende. 4o des Fadens (Figur 3) gezogen, "so rutscht die Schiin- ge 42 im Stäbchen 2o durch die vorhergehende Schlinge 44 und bei weiterem Zug am Ende 4o löst sich die Schlinge 46 im Stäbchen 21 von der vorhergehenden Schlinge 48. In dieser Weise wird von Stäbchen zu Stäbchen gewechselt, bis das gesamte Gestricke oder Gewirke Io verbraucht ist.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    [l.: Fadenbündel aus elastischen Garnen, gekennzeichnet durch ein Gestricke oder Gewirke, das zwei Flächen mit jeweils im allgemeinen parallel verlaufenden " Stäbchen aufweist und aus einer Vielzahl von einzelnen Fäden gestrickt ist, von denen jeder eine Vielzahl von Schlingen bildet, wobei die Schlingen jedes Fadens abwechselnd mit einer Schlinge ein erstes Stäbchen auf einer Seite des Gestrickes oder Gewirkes und mit der nachfolgenden Schlinge ein benachbaftes Stäbchen auf der anderen Seite des Gestrickes oder Gewirkes bildet und wobei die Schlingen, der Fäden jedes anderen Stäbchens auf einer Seite des Gestrickes oder Gewirkes mit dem dazwischenliegenden Stäbchen auf der anderen Seite des Gestrickes oder Gewirkes zusammengefasst sind.'
  2. 2. Fadenbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestricke oder Gewirke die Form einer länglichen Bahn hat.
  3. 3. Fadenbündel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden Polyuitibhanfäden sind.
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    Fadenbündel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, .dadurch gekennzeichnet, dass das Gestricke oder Gewirke an einem Ende eine. Schlingenreihe aufweist, deren Fäden ungestrickte, vom Gestricke oder Gewirke ausgehende Bereiche haben. *
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