DE3106684C2 - - Google Patents

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DE3106684C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/02Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks
    • D03D47/10Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein loops of continuous weft thread are inserted, i.e. double picks by a forked needle pushing loop of weft through shed
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes Gewebes, bei dem mit mindestens einem Schußfaden in mindestens einem aus Kettfäden gebildeten Webfach Schuß­ fadenschlaufen gebildet werden, eine Vorrichtung an einer Webmaschine zur Durchführung des Verfahrens, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Gewebe.
Aus der CH-PS 6 11 353 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bandgewebes bekanntgeworden, bei dem der Schuß­ faden von einer Seite des Webfaches unter Schlaufenbil­ dung in dieses eingeführt wird. Auf der anderen Seite des Webfaches werden die Schußfadenschlaufen mit zwei Hilfs­ fäden abgebunden, so daß eine sehr widerstandsfähige Ge­ webekante erhalten wird. Dieses und ähnliche Verfahren, bei denen der Schußfaden von einer Seite eingeführt wird, haben den Nachteil, daß sichtbar unterschiedliche Gewe­ bekanten erhalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor­ richtung an einer Webmaschine zur Herstellung eines Gewe­ bes zu schaffen, das den Vorteil aufweist, daß zwei glei­ che Gewebekanten erhalten werden, die optisch nicht mehr unterschieden werden können. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beanspruchte Verfahren und die im Anspruch 6 beanspruchte Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausführungs­ formen des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10.
Es ist möglich, den Schußfaden unter Bildung einer er­ sten Schlaufe zuerst auf die eine Seite herauszuführen und ihn darauf unter Bildung der zweiten Schlaufe auf die andere Seite herauszuführen. Dies kann unter Anordnung eines Schußfadeneintragungsorgans auf jeder Seite des Webfaches erfolgen. Dabei können sowohl zwei gabelförmige Nadeln zum Stoßen als auch zwei hakenförmige Nadeln zum Ziehen verwendet werden. Vorteilhafterweise wird der Schußfaden unter Bildung zweier Schlaufen gleichzeitig nach jeder Seite herausgeführt, wozu wiederum auf jeder Webfachseite eine hakenförmige oder eine gabelförmige Na­ del angeordnet sein kann. Beide Schußeintragungsorgane können auch auf der gleichen Webfachseite vorhanden sein und miteinander ins Webfach eingreifen, wobei eine gabel­ förmige Nadel beim Durchqueren des Webfaches die erste Schlaufe bildet, während die hakenförmige Nadel beim Zu­ rückkehren die zweite Schlaufe bildet. Wenn der Schuß­ faden in der Mitte des Webfaches zugeführt wird und von jeder Seite eine hakenförmige Nadel gleichzeitig nur bis über die Mitte ins Webfach eingreift, wobei die Schlaufen bei der Rückkehr der Nadeln gebildet werden, kann eine sehr hohe Webgeschwindigkeit erreicht werden. Es können auch mehrere Fäden mit einer mustermäßig steuerbaren Ein­ richtung zugeführt werden, aus denen der Schußfaden be­ liebig ausgewählt werden kann. Schließlich ist es auch denkbar, mehrere Webfächer mit den entsprechenden Schuß­ eintragungsorganen vorzusehen.
Anhand der schematischen Zeichnung werden Ausführungsbei­ spiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Webmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der An­ sicht von oben und
Fig. 2 und 3 den gleichen Ausschnitt wie in Fig. 1 mit Vorrichtungsvarianten.
Im Ausschnitt der Webmaschine gemäß Fig. 1 sind nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile rein schematisch dargestellt, alle übrigen Teile sind wegge­ lassen. Ein in der Entstehung begriffenes Gewebe 1 weist Kettfäden 2 auf, die sich in der Zeichnung nach oben fort­ setzend Teil eines Webfaches 3 bilden. Im Webfach 3 ver­ laufen die Kettfäden 2 zwischen den Stegen 4 eines Web­ blattes 5. Hinter dem Webblatt 5 ist ein Fadenführer 6 angeordnet, der zum Zuführen eines programmiert vorgeleg­ ten Schußfadens 7 dient. Auf jeder Seite des Webfaches 3 ist ein Schußeintragungsorgan in Form einer gabelförmi­ gen Nadel 8 und 9 vorhanden. Ebenso ist auf jeder Seite des Gewebes 1 ein Kantenbildungsmittel zum Abbinden in Form einer Zungennadel 10 und 11 angeordnet.
Beim Webvorgang heben und senken sich die Kettfäden 2 auf bekannte Weise und bilden abwechslungsweise ein Webfach 3. In der Mitte der Kettfäden 2 gelangt der Schußfaden 7 durch eine Zahnlücke zwischen zwei Stegen 4 des Webblattes 5 hindurch in den Arbeitsbereich des Webfaches 3. Wie in Fig. 1 dargestellt, hat das Webblatt 5 soeben seine An­ schlagbewegung auf bekannte Weise ausgeführt und den Schußeintrag beendet; dabei hat es sich in Pfeilrich­ tung A zur Gewebeanschlagkante 12 vorwärts bewegt, was durch die gestrichelt dargestellten Stege 4 angedeutet ist, wodurch die durch den Schußfaden 7 zuletzt gebilde­ ten Schlaufen 13 und 15 im Gewebe 1 verankert worden sind, und ist wieder in die Stellung mit den ausgezogen darge­ stellten Stegen 4 zurückgekehrt.
Die Steuerung der gabelförmigen Nadeln 8 und 9 in Pfeil­ richtung B und der Zungennadeln 10 und 11 in Pfeilrich­ tung C erfolgt ebenfalls auf bekannte Weise. Ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung schiebt sich nun beim nächsten Schußeintrag die Nadel 9 ins Webfach 3, wo sie in der Mitte den Schußfaden 7 mit der Gabel fängt und unter Bildung einer Schußfadenschlaufe 13 über den äußersten Kettfaden 2 hinaus stößt. Die Zungennadel 10 fängt nun die Schußfadenschlaufe 13 und bindet sie auf nicht dargestellte bekannte Weise mit einem Hilfsfaden 14 ab. Während die Nadel 9 ohne Faden in ihre Ausgangsstel­ lung zurückkehrt, schiebt sich die Nadel 8 ins Webfach 3, fängt den Schußfaden 7 mit der Gabel und stößt ihn un­ ter Bildung einer Schußfadenschlaufe 15 über den äußer­ sten Kettfaden 2 auf der anderen Seite heraus. Dort wird die Schußfadenschlaufe 15 von der Zungennadel 11 gefan­ gen und mit einem Hilfsfaden 16 abgebunden. Nachdem die Nadel 8 in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, schiebt sich das Webblatt vor und schlägt die beiden so­ eben gebildeten Schußfadenschlaufen 13 und 15 an der Gewebeanschlagkante 12 an, worauf sich beim nächsten Schußeintrag der beschriebene Vorgang wiederholt und die beiden nächsten Schußfadenschlaufen 13 und 15 gebil­ det und ins Gewebe 1 eingebracht werden.
Die Verwendung zweier Hilfsfäden zur Bildung der Gewebe­ kanten ist nicht unbedingt notwendig, da die Schußfaden­ schlaufen auch nur mit sich selbst abgebunden werden kön­ nen. Doch gestattet die Verwendung von beispielsweise an­ dersfarbigen Hilfsfäden interessante Musterungsmöglich­ keiten für die Gewebekanten. Anstatt die Schußfaden­ schlaufen abzubinden, können sie auch mit geeigneten Kan­ tenbildungsmitteln bis nach dem Webblattanschlag festge­ halten oder mittels entsprechender Mittel mit dem Gewebe verleimt oder fixiert werden. Anstelle den Schußfaden in der Mitte der Kettfäden zuzuführen, kann er auch zwischen zwei beliebigen Kettfäden zugeführt werden. Wird der Schußfaden zwischen zwei beliebigen Kettfäden zugeführt, wobei die beiden äußersten auf jeder Seite ausgeschlos­ sen sind, so wird eine interessante Gewebebindung erhal­ ten. Wie aus dem Schußfadenverlauf an den Stellen 21 bis 28 in Fig. 1 ersichtlich, passiert der Schußfaden im Gewebe die beiden Kettfäden, zwischen denen er einge­ führt wurde, in folgender Weise: verkreuzt - nicht ver­ kreuzt oben - verkreuzt - nicht verkreuzt unten - ver­ kreuzt - nicht verkreuzt oben - verkreuzt - nicht ver­ kreuzt unten - usw.
Bei der Variante gemäß Fig. 2 sind beide Schußeintra­ gungsorgane auf der gleichen Webfachseite angebracht, und sie können als Einzelorgane oder als einstückiges Doppelorgan ausgeführt sein. Beim gleichzeitigen Durch­ queren des Webfaches 3 bildet die gabelförmige Nadel 9 wieder die Schußfadenschlaufe 13, während beim Zurück­ kehren in die Ausgangsstellung der Schußfaden 7 von der jetzt hakenförmig ausgebildeten Nadel 8 gefangen wird und die Schußfadenschlaufe 15 gebildet wird. Nachdem diese Schlaufe zum Abbinden von der Zungennadel 11 übernommen ist, hebt ein zur Schußeintragungsvorrichtung gehörendes Abhebeorgan 17 den Schußfaden 7 aus dem Haken der Nadel 8, so daß die beiden Schlaufen 13 und 15 vom Webblatt 5 angeschlagen werden können. Wie ebenfalls aus Fig. 2 er­ sichtlich ist, wird neben dem Faden 7 noch ein weiterer Faden 7′ durch die gleiche Zahnlücke des Webblattes 5 ge­ führt. Dabei sind die Fadenführer 6 und 6′ Teil einer mustermäßig steuerbaren Einrichtung, so daß wahlweise abwechselnd der Schußfaden aus den beispielsweise ver­ schiedenfarbigen Fäden 7 und 7′ ausgewählt werden kann, während der nichtausgewählte Faden 7′ als zusätzlicher Kettfaden ins Gewebe eingebracht wird. Beide Fäden können auch an unterschiedlichen Stellen durch andere Zahnlücken zugeführt werden. Auch kann der Schußfaden aus mehr als zwei Fäden ausgewählt werden, was eine größere Muste­ rungsvielfalt ergibt.
Gemäß Fig. 3 sind beide Schußeintragungsorgane als ha­ kenförmige Nadeln 8 und 9 ausgebildet, die von jeder Seite gleichzeitig bis über die Mitte ins Webfach 3 eingreifen, den Schußfaden 7 ergreifen und beim Zurückkehren gleich­ zeitig die Schußfadenschlaufen 13 und 15 bilden. Zum Ab­ heben des Fadens aus den Haken der Nadeln 8 und 9, nach­ dem die Schlaufen von den Zungennadeln 10 und 11 über­ nommen sind, ist hier auf jeder Seite ein Abhebeorgan 17 und 18 angeordnet.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung eines Gewebes, bei dem mit mindestens einem Schußfaden in mindestens einem aus Kettfäden gebildeten Webfach Schußfadenschlaufen ge­ bildet werden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schußfaden im Webfach innerhalb der Kettfadenscharbreite zur Schußeintragung in Kettrich­ tung programmiert vorgelegt wird und vor jedem Web­ blattanschlag unter zickzackförmig verlaufender Schlau­ fenbildung nach jeder Webfachseite über den äußersten Kettfaden herausgeführt wird, wo er zur Bildung der Gewebekanten mit sich selbst oder mit einem Hilfsfaden abgebunden, festgehalten, verleimt oder fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schußfaden nach­ einander zuerst nach der einen und darauf nach der an­ deren Webfachseite herausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schußfaden gleich­ zeitig nach beiden Webfachseiten herausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Fäden zugeführt werden, die wahlweise ab­ wechselnd als Schußfaden oder zusätzlicher Kettfaden verwendet werden, wobei beide Fäden durch eine belie­ bige Zahnlücke des Webblattes zwischen zwei gleichen Kettfäden zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Fäden zugeführt werden, die wahlweise ab­ wechselnd als Schußfaden oder zusätzlicher Kettfaden verwendet werden, wobei jeder Faden durch eine belie­ bige andere Zahnlücke des Webblattes zwischen zwei verschiedenen Kettfäden zugeführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Webmaschine neben einem auf jeder Gewebeseite angeordneten Kantenbil­ dungsmittel mindestens zwei außerhalb des Webfaches in dieses eingreifende Schußeintragungsorgane angeord­ net sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Schußeintragungs­ organ auf jeder Webfachseite eine über die ganze Web­ fachbreite greifende gabelförmige oder hakenförmige Nadel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Schußeintragungs­ organ auf jeder Webfachseite eine über die Webfach­ mitte greifende hakenförmige Nadel angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Schußeintra­ gungsorgane auf der gleichen Webfachseite angeordnet sind, wobei das eine als Gabelnadel und das andere als Hakennadel ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Gabelnadel und Haken­ nadel als einstückiges Werkzeug ausgebildet sind.
11. Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem der in den Ansprüchen 1 bis 5 be­ schriebenen Verfahren hergestellt ist, worin die zwei Kettfäden, zwischen denen der Schußfaden vorgelegt wurde, von ihm in nachfolgender Weise passiert werden:
. . . verkreuzt - nicht verkreuzt oben - verkreuzt - nicht verkreuzt unten . . .
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