DE1092155B - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/36—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
- D04B15/362—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
- D04B15/365—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
- Flachstrickmaschine Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine, bei der zum Zweck des Umhängens von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf Nadeln des anderen Nadelbettes die Nadelbetten in Längsrichtung gegeneinander verstellbar sind.
- Es ist bekannt, bei Strickmaschinen für Schlauchware die Anordnung so zu treffen, daß ein Schloß gegenüber dem anderen Schloß bei jedem Hubwechsel in eine stets voreilende Lage gebracht wird, jedoch auch dem anderen Schloß gegenüberliegend festgestellt werden kann, wodurch solche Flachstrickmaschinen auch zum Stricken mit nur einem Faden, also zur Herstellung von glatter und einfacher Schlauchware, zu verwenden sind. Diese Verschiebung der Schlösser gegeneinander wird bei jedem Hubwechsel durch je an den Endflächen des Maschinengestelles angebi achte, verschiebbare Anschläge, Gleitstücke und Auslösebügel bewirkt.
- Ferner ist es bekannt, Schloßplatten in Schloßkästen gegeneinander verschiebbar anzuordnen. Die Schloßplatten stoßen abwechselnd gegen Anschläge, wodurch sich ihre Stellung gegeneinander ändert, so daß immer eines der Schlösser das vorlaufende ist.
- Diese Ausbildung von Flachstrickmaschinen dient jedoch nicht dem Zweck des Umhängens von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf ?Nadeln des anderen Nadelbettes. Für diesen Zweck mußten bisher die Nadelbetten gegeneinander in Längsrichtung verstellbar sein, im allgemeinen Nadeln mit verschiedenartigen Füßen verwendet werden und die Schlösser besondere Steuerungseinrichtungen im Hinblick auf die verschiedenartigen Füße der Nadeln aufweisen.
- Jedoch sind auch Flachstrickmaschinen bekannt, bei denen das Umhängen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf Nadeln des anderen Nadelbettes möglich ist, ohne daß Nadeln mit verschiedenartigen Füßen verwendet werden, und bei denen ebenfalls die Nadelbetten in Längsrichtung gegeneinander verstellbar sind. Bei solchen Maschinen dient aber die Verstellung der \Tadelbetten in Längsrichtung gegeneinander nur dazu, die Maschen in die Breite zu ziehen, und das Umhängen der Maschen erfolgt dadurch, daß die Nadeln von zusätzlichen Schloßteilen gesteuert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umhängen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf Nadeln des anderen Nadelbettes zu ermöglichen, ohne daß Nadeln mit verschiedenartigen Füßen verwendet und zusätzliche Steuerungseinrichtungen in den Schlössern vorgesehen werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Steuerung der Nadeln, deren Füße in an sich bekannter Weise gleich hoch sind, in der Längsrichtung der Naschen gegeneinander verstellbare Schlösser angeordnet sind, die durch eine mikrometrische Verstellvorrichtung gegeneinander verstellbar und feststellbar sind.
- Durch die mikrometrische Verstellung der Schlösser gegeneinander in Längsrichtung wird eine bestimmte Voreilung jeweils des einen Schlosses gegen-Über dem anderen erreicht, die zur Folge hat, daß das Umhängen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf Nadeln des anderen Nadelbettes möglich ist, ohne daß Nadeln mit verschiedenartigen Füßen und zusätzliche Steuerteile in den Schlössern verwendet werden müssen.
- In der Zeichnung ist die Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Schaubild einer Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Schlitten von unten gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schlitten mit einer anderen Stellung der Schlösser, Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Schlittens von unten, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht des Schlittens, in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4 gesehen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist das Schloß 1 des einen Nadelbettes 5 mittels eines Bügels 3 mit dem Schloß 2 des anderen Nadelbettes 4 verbunden. Die beiden Schlösser 1 und 2 bilden den Schlitten, der entlang der Nadelbetten 4 und 5 gleitet. Jedes Schloß 1 bzw. 2 besteht im wesentlichen aus einer Platte 6 bzw. 7, zwei Schloßteilen 8, 9 bzw. 10, 11 und zwei Senkschloßteilen 12, 13 bzw. 14, 15, die auf der Platte 6 bzw. 7 einstellbar sind. Zu diesem Zweck sind an jeder Platte zwei Nuten 16 und 17 bzw. 18 und 19 vorgesehen, in denen Platten 20, 21 bzw. 22. 23 verschiebbar sind, die mittels Gewindeholzen 24, 25 bzw. 26, 27 von Flügelschrauben 28, 29 bzw. 30, 31 feststellbar und mit Zeigern 32, 33 bzw. 34, 35 versehen sind, die über an der Platte 6 bzw. 7 befestigte Skalen 36. 37 bzw. 38, 39 gleiten. Die Nadelbetten 4, 5 weisen in jeder Rille einen Vorsprung auf, der den Fuß 44 jeder Nadel aufnimmt.
- Der Bügel 3 ist mit einem Zapfen 45 versehen, der in eine fest mit dem Schloß 1 verbundene Büchse 46 eingreift. Dieser Zapfen 45 kann mehr oder weniger in die Bohrung der Büchse 46 eingeführt werden. 47 ist eine Druckschraube, die die auf einer Skala 48 angezeigte Stellung des Zapfens 45 in der Büchse 46, d. h. die Verschiebung des Schlosses 1 in Richtung des Pfeiles f' gegenüber dem Schloß 2, feststellt. Bei entsprechender Verstellung des Zapfens 45 in der Büchse 46 stehen sich die Schlösser 1 und 2 nicht mehr genau gegenüber (Fig.2).
- Einer der beiden Senkschloßteile 12 und 13 bzw. 14 und 15 wird in seiner Höhe gegenüber dem benachbarten verstellt. Wenn beispielsweise die Maschen von den Nadeln des Bettes 5 (Schloß 1) auf die des gegenüberliegenden Bettes 4 (Schloß 2) gebracht werden sollen, wird der Schloßteil 13 für die Bewegung des Schlittens in Richtung des Pfeiles f' gegenüber dem Schloßteil 12 gehoben, wobei der Zeiger 33 der Flügelschraube 29 auf den negativen Teil der Skala 37 gebracht wird, während auf dem positiven Teil der Skala 36 des Schloßteiles 12 der Zeiger 32 steht. In dieser Stellung der Schloßteile 12 und 13 ist, wenn das Schloß 1 das Nadelbett 5 in der Richtung f' durchläuft, der Schloßteil 9 in Tätigkeit, der die Nadeln in eine solche Stellung hebt, daß die Maschen jeder gehobenen Nadel sich in einer Stellung befinden, in der sie von den überstehenden Nadelköpfen des gegenüberliegenden Nadelbettes aufgenommen werden können, wodurch diese Köpfe die außer Betrieb zu setzenden Nadeln frei machen.
- Die Verstellung eines Schlosses gegenüber dem anderen bewirkt, daß das Schloß, das dem anderen vorausläuft, die Nadeln der durchlaufenen Strecke hebt, so daß sie über das gegenüberliegende Nadelbett hinausragen, bevor der Senkschloßteil sie in die Ausgangsstellung zurückbringt. Die Nadeln des gegenüberliegenden Nadelbettes nehmen die angebotenen Maschen auf, die ihre Nadeln folglich verlassen.
- Die Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3 dadurch, daß der Schlitten im wesentlichen aus den beiden Teilen 49 und 50 besteht, die durch den Bügel 3 starr miteinander verbunden sind. Der Teil 50 bildet das Schloß 2 mit Platte 6, Hebeschloßteilen 8, 9 und Senkschloßteilen 12, 13. Der Teil 49 trägt mittels nicht dargestellter Innenlängsführungen das andere, verschiebbare Schloß 1 mit seiner Platte 7, den Hebeschloßteilen 10, 11 und den Senkschloßteilen 14, 15. Dieses Schloß 1 ist mit einer kleinen Platte 51 verbunden, die zwei durch die Enden von Schrauben 54, 55 gebildete Vorsprünge 52, 53 (Fig. 5) aufweist. Zwischen die beiden Vorsprünge 52, 53 greift ein Schraubengang 56 ein, der am Schaft 57 eines Bedienungsknopfes 58 vorgesehen ist. Mittels einer schematisch dargestellten Sperrvorrichtung 59 ist der Knopf 58 in verschiedenen Drehstellungen feststellbar.
- Das mittels des Knopfes 58 verschiebbare Schloß 1 wird durch die untere Platte 7 und eine obere Platte 60 gebildet, die durch die Teile 61 und 62 sowie durch Schrauben miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform weist einen besonders stabilen Schlitten auf, bei dem das Schloß 1 in Richtung der Pfeile 63 und 64 gegenüber dem anderen Schloß 2 verstellt werden kann, während es bei jedem einzelnen Schloß möglich ist, die einzelnen Schloßteile in gewünschter Weise zu verstellen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Flachstrickmaschine, bei der zum Zweck des Umhängens von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf Nadeln des anderen Nadelbettes die Nadelbetten in Längsrichtung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der 1Tadeln, deren Füße gleich hoch sind, in der Längsrichtung der Maschine gegeneinander verstellbare Schlösser angeordnet sind, die durch eine mikrometrische Verstellvorrichtung gegeneinander verstellbar und feststellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1674 079; deutsche Patentschriften Nr. 21801, 84549, 591171, 629 888, 687 091, 865 503, 899 847; schweizerische Patentschrift Nr. 2 015, 39 929, 118 684; französische Patentschriften Nr. 590 811, 594 778, 753 660, 1098 629.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1092155X | 1955-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092155B true DE1092155B (de) | 1960-11-03 |
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ID=11430755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE13069A Pending DE1092155B (de) | 1955-10-11 | 1956-10-11 | Flachstrickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092155B (de) |
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-
1956
- 1956-10-11 DE DEE13069A patent/DE1092155B/de active Pending
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