DE456463C - Musterlineal zum Einstellen der Nadeln von Flachstrickmaschinen zur Herstellung gemusterter Strickware - Google Patents

Musterlineal zum Einstellen der Nadeln von Flachstrickmaschinen zur Herstellung gemusterter Strickware

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DE456463C
DE456463C DER64998D DER0064998D DE456463C DE 456463 C DE456463 C DE 456463C DE R64998 D DER64998 D DE R64998D DE R0064998 D DER0064998 D DE R0064998D DE 456463 C DE456463 C DE 456463C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B37/00Auxiliary apparatus or devices for use with knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 24. FEBRUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25 a GRUPPE Yves Ruinnet in Argenteuil, Seine, Frankr.
gemusterter Strickware.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1925 ab.
Für die Herstellung von gemusterten Strickwaren auf gewöhnlichen Flachstrickmaschinen ist es erforderlich, vor jedem Durchgang des Schlittens eine gewisse Zahl von Nadeln in Arbeitsbereitschaft zu bringen, damit sie von dem Schloß erfaßt werden können.
Diese Einstellung der Nadeln kann auch selbsttätig mit Hilfe von Mustervorrichtungen bewirkt werden. Bei den einfacheren Flachstrickmaschinen, insbesondere mit Handantrieb, müssen jedoch diese Verschiebungen der Nadeln durch den Arbeiter selbst bewirkt werden. Die Arbeitsweise dieser Art von Maschinen zu verbessern, ist der Zweck der Erfindung.
Bei diesen Handstrickmaschinen verfährt man bisher bei der Herstellung von Strickware mit farbigen Mustern folgendermaßen:
Zunächst zeichnet man auf ein quadriertes Blatt, von welchem jedes Quadrat eine Masche und infolgedessen eine Nadel darstellt, das farbige Muster, welches gearbeitet werden soll, und numeriert jede Masche.
Diese Zeichnung auf quadriertem Papier dient bei der Ausführung der Arbeit als Vorlage.
Vor dem ersten Hindurchgehen des Schlittens verschiebt man alle Nadeln, welche einer bestimmten Farbe entsprechen, indem man den von dem quadrierten Blatt gegebenen Ausweisungen folgt. Nach dem Durchgang des Schlittens muß man dann alle Nadeln verschieben, welche beim ersten Male nicht verschoben worden sind und infolgedessen nicht gearbeitet haben. Nach Vornahme dieser Verschiebung läßt man den Schlitten wieder durchgehen usw. für die Ausführung der verschiedenen Reihen von Maschen.
Bisher war der Arbeiter gezwungen, alle diese Verschiebungen der Nadeln mit der Hand auszuführen, was die Arbeit außerordentlich langwierig gestaltete.
Um diese Arbeit zu vereinfachen, hat man die Verwendung von Musterlinealen oder Musterkämmen mit an beiden Seiten auswechselbar angeordneten Zähnen vorgeschlagen, die entsprechend der obenerwähnten quadrierten Vorlage für jedes bestimmte Muster ausgewechselt werden können. Vor dem ersten Durchgang des Schlittens zieht man mit den Zähnen der einen Anschlagseite des Lineals alle die Nadeln hoch, die bei der ersten Maschenreihe arbeiten sollen. Um nach dem Durchgang des Schlittens die Ver-Schiebung der anderen Nadeln einzustellen, benutzt man die andere Anschlagseite des Lineals. Die auswechselbaren Zähne sind
derart befestigt, daß sie beiderseits in Quernuten einer Platte des Lineals eingesetzt werden und mit einer hinteren Verbreiterung in Längsnuten dieser Platte liegen. Die Arbeitsweise mit einem derartigen Musterlineal ist jedoch mühselig, da zwecks Änderung des Lineals für ein anderes Muster die Zähne herausgenommen und in andere Quernuten der Platte eingesetzt werden müssen, ίο Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß in dem Lineal kleine Elemente beweglich angeordnet sind, die nach Belieben nach der einen oder nach der anderen Seite des Lineals vorstehend eingestellt wer-'5 den können. Es kann somit lediglich durch mustergemäße Einstellung dieser Elemente den Seiten des Lineals das gewünschte Profil gemäß dem herzustellenden Muster gegeben werden, ohne daß die Elemente zu diesem Zweck herausgenommen werden müssen. Die Einstellung wird auf einem geeigneten Halter ausgeführt, der gleichfalls Gegenstand der Erfindung und nachstehend beschrieben ist.
Dieser Halter besteht aus einem Arm von regelbarer Länge, auf welchem nacheinander die Lineale mit den beweglichen Elementen angelegt werden können und welcher ,gleichfalls nach Belieben in seiner Stellung ober-• halb des Musterbildes eingestellt werden kann. Dieses Muster kann feststehen, beispielsweise eben auf einem Tisch ausgespannt sein, und in diesem Falle ist der Haltearm für die Lineale beweglich, so daß seine Verschiebung oberhalb des Musters durch jeden hierfür geeigneten Antrieb bewirkt werden kann. Das Muster kann aber auch beweglich und zu diesem Zweck auf einer geeigneten Vorrichtung· angebracht sein, welche diese Bewegung hervorbringt, in welchem Falle der Haltearm fest ist.
Zur Veranschaulichung der Erfindung sind
auf den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel eine Ausführungsform des Lineals gemäß der Erfindung und zwei Ausführungsformen eines Halters für dieses Lineal veranschaulicht.
Abb. ι stellt schaubildlich ein gewöhnliches Lineal der bisher benutzten Art dar.
Abb. 2 zeigt gleichfalls schaubildlich ein Universal- oder Übertragungslineal gemäß der Erfindung.
Abb. 3 ist eine Endansicht dieses Lineals. Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt, und Abb. 5 veranschaulicht eines der beweglichen Elemente dieses Lineals. Abb. 6 ist eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der Haltevorrichtung für die Wiedergabe von festen Mustern, und
Abb. 7 ist eine Seitenansicht von Abb. 6, während
Go Abb. 8 in größerem Maßstabe einen Schnitt nach Linie a-b der Abb. 6 darstellt.
Die Abb. 9 und 10 zeigen eine Seitenansicht und eine Stirnansicht einer zweiten Ausführungsform der Haltevorrichtung für den Fall, daß das Muster beweglich angeordnet ist.
Bei der in Abb. 2 veranschaulichten Ausführungsform des Lineals besteht dessen Körper aus zwei Wangen 1 und 2. In den Enden einer dieser Wangen sind zwei Blöcke 3 befestigt, die eine Längsachse 4 tragen. Auf dieser Achse ist eine Zahl von kleinen Elementen 5", S6, 5C, sd, 5e, 5f> S^ aufgereiht, welche eine Drehung um die Achse 4 ausführen und auf diese Weise so angeordnet werden können, daß sie entweder auf der einen Seite des Lineals (Elemente 5a, 5C, $c, Ss) oder auf der anderen Seite (5&, 5d, 5f) vorstehen.
Die Wange 2 ist beweglich und wird gegen die Klötze 3 durch eine geeignete Vorrichtung gehalten, beispielsweise durch federnde Reiter 6, die auf dem Lineal festgeklemmt werden. Durch Abziehen dieser Reiter kann man die Wangen 2 abnehmen, 8S wodurch die Elemente 5 freigegeben werden, so daß man diese drehen kann, um nach Wunsch ihre Anordnung zu ändern, indem man eine bestimmte Anzahl der Elemente hebt und eine andere Zahl von Elementen senkt. Dadurch, daß die Wange 2 wieder an Ort und Stelle gebracht wird, werden die Elemente in der gewünschten Stellung festgelegt. Abb. S stellt als Ausführungsbeispiel eine mögliche Ausbildung der Elemente 5 dar.
Das Lineal besitzt an einem Ende zwei Führungen oder Ansätze 7 und 71, mittels welcher es in die Strickmaschine eingesetzt werden kann.
Durch vorherige Anordnung der verschiedenen Elemente 5 einer der Anschlagseiten des Lineals, welche durch die Spitzen der verschiedenen Elemente gebildet wird, kann man jedes gewünschte Profil herstellen. Die andere Anschlagseite bietet ein Gegenprofil dar, dessen Erhöhungen den Vertiefungen der ersten Anschlagseite entsprechen.
Während im allgemeinen das gewöhnliche Lineal R nach Abb. 1 nur für die Herstellung eines bestimmten Musters dienen kann, kann demgegenüber der Erfindungsgegenstand nach Abb. 2 für die Ausführung jedes beliebigen Musters benutzt werden, indem man lediglich die Stellung der verschiedenen beweglichen Elemente entsprechend ändert.
Im allgemeinen wird man eine bestimmte Anzahl von Linealen nach Art der Erfindung bereithalten, in einer Anzahl, welche der Anzahl der Maschenreihen der auszuführenden Strickware entspricht, und man wird vor der Herstellung eines bestimmten Musters jedes dieser Lineale entsprechend den Anzeigungen
der quadrierten Vorlage einrichten, worauf man diese verschiedenen derart eingerichteten Lineale, jedes für eine Reihe von Maschen, auf dieselbe Weise benutzt, wie dies bei den bisherigen Linealen nach Abb. ι geschieht.
Derselbe Satz von Linealen wird dann für jedes andere neue Muster benutzbar sein, indem man für jeden besonderen Fall nur die Stellung der Elemente jedes der Lineale ent-
to sprechend ändert.
Für die mustergemäße Einstellung der Elemente 5 des Lineals benutzt man die nachstehend beschriebenen und in Abb. 6 bis 10 dargestellten Vorrichtungen. Die Haltevorrichtung nach Abb. 6, 7 und 8 wird durch einen Ann A gebildet, der aus einem oder mehreren Teilen besteht, dessen Länge durch Verschiebung oder auf andere Weise derart eingestellt werden kann, daß sie sich der Art
ao des verwendeten Lineals anpaßt.
Auf dem Arm A sind die eigentlichen Halter (im vorliegenden Fall drei) angeordnet, die z. B. mittels Schrauben V festgestellt werden können. Diese Halter besitzen einen durchbohrten Teil C, in welchem ein Stück C1 verschiebbar ist, das mit einer geeigneten Ausnehmung S versehen ist. In diese Ausnehmung wird das Lineal D mit den beweglichen Elementen 5 eingelegt, welches für die Wiedergabe des betreffenden Musters eingerichtet werden soll. Durch eine Sperrvorrichtung V1 kann die Stellung der Stücke C1 und infolgedessen des Lineals P in bezug auf den Arm Λ geregelt werden.
Die Feststellung des Lineals kann durch jedes geeignete Mittel bewirkt werden.
Im Falle der Abb. 6 sitzt der Arm A an einem Halter E, welcher an einem Schlitten -E1 befestigt ist. Letzterer ist auf zwei Stangen F, F verschiebbar, die in einem Gestell G angeordnet sind, das z. B. mittels der Winkel H auf einem Tisch / befestigt werden kann.
Der Schlitten E1 kann auf den Stangen F, F verschoben werden. Im vorliegenden Fall wird die Verschiebung vermittels einer Schraube/ bewirkt, die durch ein Handrädchen K gedreht werden kann.
Diese Vorrichtung kann aber auch aus einer Zahnstange oder aus Getrieben oder aus einem um Rollen laufenden endlosen Band bestehen.
Die Verwendungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Es wird ein Lineal in die Einschnitte S der Stücke C1 eingelegt und, nachdem man auf dem Tisch / das wiederzugebende Muster befestigt hat, wird durch Verschiebung des Schlittens E1 die Kante des Lineals D über den oberen oder unteren Teil des Musters eingestellt, worauf man alle Elemente, welche der Zeichnung des Musters entsprechen, anhebt.
Diese angehobenen Elemente sind, wie bereits gesagt, dazu bestimmt, auf der Maschine die Nadeln zu verschieben, welche das Muster wiedergeben sollen. Die Elemente, welche nicht angehoben wurden, sind dazu bestimmt, auf der Maschine die Nadeln zu verschieben, welche den Grund des Musters arbeiten müssen. Alsdann läßt man den Schlitten über die Vorlage um die Länge der von der Maschine auszuführenden Masche vorrücken, worauf man dieselbe Tätigkeit mit einem zweiten Lineal ausführt usf., bis das Muster vollständig in Linealen abgenommen ist.
Falls gewünscht, kann man auch die angehobenen beweglichen Elemente benutzen, um auf der Strickmaschine die Nadeln zu verschieben, welche den Grund des Musters arbeiten, und die nicht angehobenen Elemente, um das Muster selbst zu arbeiten.
Die so eingestellten Lineale werden numeriert, und jede Seite wird mit der Farbe bezeichnet, welche gearbeitet werden soll. Sie werden alsdann bei der Maschine (oder den Maschinen), mit welchen man die Arbeit ausführt, niedergelegt.
Mit dieser Vorrichtung ist es sehr leicht, irgendwelches Muster zu arbeiten, ohne irgendeine Berechnung anzustellen oder irgendeine Masche zu zählen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 und 10 wird das Lineal auf dem Haltearm A wie oben angebracht, jedoch wird hier die Vorlage auf einem Zylinder/1 befestigt, der auf einer Achse K sitzt, die in den Ständern eines auf einem Tisch befestigten Gestells L drehbar ist. Die Drehung des Zylinders P kann durch jede geeignete Vorrichtung bewirkt werden, z. B. kann man auf der Achse K ein Schneckenrad M befestigen, welches in Eingriff mit einer drehbaren Schnecke N steht. Zum gleichen Zweck kann man auch Zahngetriebe oder eine kreisförmige Zahnstange verwenden.
Zur Einstellung der Lineale geht man in der gleichen Weise vor wie oben beschrieben, mit dem Unterschied, daß der Zylinder unter dem Lineal bei der Einstellung eines jeden Lineals um eine bestimmte Maschenlänge weitergedreht wird.
An Stelle des Zylinders I1 kann man auch einen verschiebbaren Tisch verwenden, auf welchem die Vorlage befestigt wird, oder zwei Rollen mit endlosem Gurt, wie in Abb. 10 gestrichelt dargestellt, oder jede andere Vorrichtung, um bei der Einstellung jedes Lineals die Vorlage um ein bestimmtes Stück zu verschieben.
In jedem Fall kann man, um eine größere
Genauigkeit bei der Einstellung der Lineale zu erzielen, zwischen diesen und der auf einer festen oder beweglichen Unterlage angebrachten Vorlage eine Metallstange o. dgl. verwenden, welche in Kammform ebenso viele Kleine Rillen hat, wie auf der Strickmaschine vorhanden sind, auf welcher die Arbeit ausgeführt werden soll.
Diese Rillen, welche sehr fein sind und mit
ίο der Mittellinie jedes Elementes der Lineale übereinstimmen, bestimmen besser das anzuhebende Element, wenn in gewissen Fällen der einem anzuhebenden Element entsprechende Teil der Vorlage nicht die volle Breite eines Elementes einnimmt.
Wie bemerkt, dienen die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen nur als beispielsweise Beschreibung des Erfindungsgegenstandes, es sind somit auch Änderungen möglich, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten.
So können die Lineale, insbesondere anstatt der durch Drehung um eine Achse beweglichen Elemente, auch Elemente von anderer Gestalt besitzen, welche durch Verschiebung oder auf eine andere Weise beweglich gemacht sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Musterlineal zum Einstellen der Nadeln von Flachstrickmaschinen zur Herstellung gemusterter Strickware, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lineal kleine Elemente beweglich angeordnet sind, die nach Belieben nach der einen oder nach der anderen Seite des Lineals vorstehend eingestellt werden können.
  2. 2. Musterlineal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Elemente nebeneinander auf einer Längsachse aufgereiht sind, um welche sie sich drehen können, derart, daß die Einstellung dieser Elemente auf der einen oder anderen Flachseite des Lineals durch Drehung der Elemente um ihre Achse bewirkt wird, wobei die Elemente in der gewollten Stellung durch Klemmung zwischen zwei Flankenwangen oder auf andere Weise festgestellt werden können.
  3. 3. Vorrichtung zum Einstellen von Nadeleinstellinealen mit beweglichen Elementen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem Haltearm von regelbarer Länge besteht, auf welchem nacheinander die Lineale mit beweglichen Elementen aufgelegt werden können und welcher mit dem Lineal über die einzelnen Maschenreihen des Musters einstellbar ist, indem entweder der Haltearm über das Muster oder das Muster unter dem Haltearm bewegbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DER64998D 1924-08-01 1925-07-31 Musterlineal zum Einstellen der Nadeln von Flachstrickmaschinen zur Herstellung gemusterter Strickware Expired DE456463C (de)

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