DE532687C - Jacquardkettenwirkmaschine mit Musterlochnadelbarre - Google Patents
Jacquardkettenwirkmaschine mit MusterlochnadelbarreInfo
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- DE532687C DE532687C DEB144046D DEB0144046D DE532687C DE 532687 C DE532687 C DE 532687C DE B144046 D DEB144046 D DE B144046D DE B0144046 D DEB0144046 D DE B0144046D DE 532687 C DE532687 C DE 532687C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/32—Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms
Description
Bei Kettenwirkmaschinen zur Herstellung farbig gemusterter Wirkware ist es bei einer
bekannten Ausführungsform notwendig, mit einer oder mehreren Hauptlochnadelbarren,
die den Grund der Wirkware herstellen, wenigstens zwei Barren mit Hilfslochnadeln
arbeiten zu lassen, deren Bewegungen voneinander abhängig sind. Ein von einer Lochnadel
der einen Hilfsbarre geführter farbiger Faden wird, wenn er verschwindet, ersetzt
durch einen anderen Faden, der von einer Lochnadel geführt wird, die der ersten zugeordnet
ist und von der zweiten Hilfsbarre getragen wird.
Mit dieser Anordnung sind vielfache Übelstände verknüpft. Der Kettenstuhl ist kompliziert,
da er außer den Hauptlochnadelbarren wenigstens zwei Hilfslochnadelbarren besitzt. Die gegenseitige Abhängigkeit der
^o Bewegungen der Hilfslochnadeln fordert
einen Präzisionsmechanismus. Schließlich ist die Zuführung der Fäden zu den sehr nahe
beieinander liegenden Lochnadeln der Hilfsbarren schwer zu verwirklichen, und es kommen
häufig Verwicklungen vor.
Es sind allerdings Kettenwirkmaschinen zur Herstellung von gemustertem Schneidplüsch
bekannt, bei denen ein einziger Satz von Hilfslochnadeln angewendet wird, die einen Faden entweder zwischen den beiden
Grundgewirken erscheinen lassen oder ihn in eines dieser Grundgewirke einbinden. Aber
diese Hilfslochnadeln arbeiten stets nur mit den ihnen gegenüberstehenden Nadeln zusammen,
wodurch die Mannigfaltigkeit der herstellbaren Muster stark beschränkt ist.
Die Erfindung bezweckt Kettenwirkmaschinen derart auszubilden, daß die Wiedergabe
verschiedenartiger Muster in der Wirkware möglich wird, gleichgültig wie deren An-Ordnung
und Zusammensetzung ist, sowie daß die vorgenannten Übelstände fortfallen.
Eine Kettenwirkmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Musterlochnadelbarre getrennt und unabhängig, von den üblichen Lochnadelbarren vor
den Wirknadeln waagerecht in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei
die Lochnadeln unter dem Einfluß einer direkt auf sie einwirkenden Jacquardvorrichtung
zum Legen ihres «Fadens mustergemäß waagerecht durch die Nadeln bewegt werden.
Die Erfindung umfaßt weiter die Bewegungsvorrichtung für die Musterlochnadeln,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Jacquardprisma, das die Musterlochnadeln betätigt,
in seinen waagerechten Verschiebungen durch ein Getriebe von Hebeln, Stangen und Kurbeln bewegt wird, das Hämmer enthält,
die auf entsprechend geführte Stangen schlagen, welche an der Achse des Prismas befestigt sind. Hieraus ergibt sich eine leichte
und schnelle Bewegung des Prismas und ein Ausgleich des Zeitzuwachses, der infolge der
großen Längsbewegungen der Musterlochnadelbarre eintritt.
Die Erfindung erstreckt sich auch noch auf andere Merkmale, die nachfolgend im
einzelnen und in ihren verschiedenen Kombinationen beschrieben sind.
Eine Kettenwirkmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
"*"
Die Abb. ι und 2 sind eine Vorder- und Seitenansicht der Maschine.
Die Abb. 3 und 4 sind eine Vorder- und Rückansicht einer Musterlochnadelbarre.
Abb. 5 ist ein Querschnitt durch diese Musterlochnadelbarre nach Linie 5-5 der
Abb. 3.
Die Abb. 6 stellt in der Seitenansicht eine Lochnadel der vorgenannten Barre dar.
Abb. 7 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung, die die Längsverschiebung der
Hauptlochnadelbarre hervorruft.
Abb. 8 ist eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe und zeigt die Fontur, die Maschinennadeln
und die Musterlochnadeln.
Die Abb. 9 bis 14 stellen die verschiedenen Phasen der Maschenbildung jeweils im Aufriß
und Grundriß dar.
Die in der Zeichnung dargestellte Kettenwirkmaschine umfaßt eine Maschinennadelbarre
2' (Abb. 3), die sich in senkrechter Richtung verschieben kann, und ein Nadelbett
1', auf dem die Maschinennadeln 2 gleiten. In welcher Weise dies geschieht, ergibt
sich aus den Abb. 9 bis 14, welche die Maschenbildung veranschaulichen. Das Nadelbett
1' wird von einer Reihe von Plättchen 1 gebildet, die zwischen zwei ,Tragschienen 3
eingespannt sind; zwischen diesen parallelen und in regelmäßigen Abständen voneinander
angeordneten Plättchen 1 verschieben sich die mit Haken versehenen Nadeln 2, die in ihrer
tiefsten Lage vollständig zwischen den Plättchen der Fontur verschwinden. +0 Die Hauptlochnadelbarren 23, die parallel
der Nadelbarre angeordnet sind, werden in bekannter Weise einander folgend längsverschoben
und schwingen außerdem durch die Maschinennadeln. Die hin und her gehenden Längsverschiebungen werden hervorgerufen
von der über die Kettentrommel 19 geführten Gliederkette 18, deren Glieder unter Vermittlung
der Schubstange 17 auf die Lochnadelbarre drücken, und zwar mit von dem
Ende der Stange in regelmäßigen Abständen ausgeübten Stoßen. Die Schwingbewegungen
andererseits werden hervorgerufen von einer Vierkantstange 22, auf der die die Hauptlochnadelbarren tragenden Teile, insbesondere
die Verbindungsstangen 24, befestigt sind. Die Drehbewegung der Barre 22 hat die im Halbkreise ausgeführte Verschiebung
der Lochnadelbarren zur Folge, die abwechselnd hinter und vor die Maschinennadelbarre
zu liegen kommen.
Ein Satz Musterlochnadeln 4, der auf der Kettenwirkmaschine vor und oberhalb der
Nadelfontur angeordnet ist, besteht aus Lochnadeln, die in folgender Weise ausgebildet
sind: der Körper 4 der Lochnadel trägt an seinem gekrümmten Ende einen Ring 5, durch
den der Faden 6 hindurchgeht; der Körper 4 der Lochnadel arbeitet in Schlitzen einer
Barre io, die eine entsprechende Teilung aufweist,
während die Verlängerungsstange 8 in Öffnungen eintritt, welche in einem Tragteil
11 vorgesehen sind. Hierbei entsprechen diese Öffnungen den Schlitzen der Barre 10.
Der Tragteil 11 trägt Haken 16, an denen Federn
9 befestigt sind, die an ihrem anderen Ende an Haken 7 des Körpers 4 der Lochnadeln
angehängt sind. Die Federn sind bestrebt, die Lochnadel im umgekehrten Sinne
des Pfeiles/2 (Abb. 1) zurückzuführen.
Eine kleine Platte 12 mit Verbindungsschrauben
13 verhütet das Herausfallen der Lochnadeln 4 aus der Barre 10. Die Barre 10
und der Tragteil 11 sind mittels Schrauben 14 an dem U-förmigen Tragteil 15 befestigt.
Dieser Tragteil 15, genannt Lochnadelbarre, kann so angeordnet werden, daß er auf am
Rahmen der Kettenwirkmaschine befestigten Rädchen rollt. In diesem Falle erfolgt die
Verschiebung in der Längsrichtung der Lochnadeln, damit an diesen, beispielsweise zur
Vornahme von Ausbesserungen, Auswechselungen leicht durchgeführt werden können.
Die Stangen 8 der Lochnadeln 4 können mit einem Jacquardprisma 40 zusammenarbeiten,
das auf einer Welle 39 befestigt ist. Auf diese Weise kann jede Lochnadel unmittelbar
durch die Jacquardvorrichtung betätigt werden. Das Jacquardprisma wird durch beliebige
federnde Mittel, beispielsweise Schraubenfedern, .wieder an seine Stelle gebracht.
Auf der Welle 39 sind zwei Ringe 38 angebracht (Abb. 2), von denen jeder eine Stange
37 trägt. Jede Stange 37 wird von einem Hammer 36 angestoßen, dessen Stiel auf einer
Welle 35 sitzt. Die Welle 35 ist mit einem Hebel 29 durch die Stangen 32 und 34 und
die Bolzen 31 und 33 verbunden. Der Hebel
29 ist an einem seiner Enden um eine Welle
30 drehbar und trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 28, welche sich auf eine
auf der Welle 26 sitzende Kurvenscheibe 27 stützt.
Die Rolle 28 kann mit der Kurvenscheibe auf verschiedene Weise in Anlage gehalten
werden:
a) durch ein an dem Hebel 29 angeordnetes Gegengewicht,
b) durch eine Feder, die am Maschinenrahmen und an-irgendeinem Punkt des Hebels
angreift,
c) durch eine Kurvenscheibe, an der die Rolle 28 in einer Rille mit parallelen Rändern
geführt ist, die das Profil der Kurvenscheibe 27 aufweist.
Die Gesamteinrichtung der Musterlochnadelbarre bildet also eine äußerst einfache
Vorrichtung ohne Gelenkverbindungen, welche Bewegungen der Musterlochnadeln 4, die
von der geradlinigen abweichen, zulassen könnten, wie dies auch etwa der Fall ist, wenn
die Lochnadeln an einer schwingenden Barre aufgehängt sind und sich in einem halbkreisförmigen
Bogen verschieben.
Die Musterlochnadelbarre ist an der Maschine vor und oberhalb der Nadelfontur in
einer derartigen Lage befestigt, daß die Lochnadeln durch die Wirknadeln in der gewünschten
Höhe durchtreten können.
Die Herstellung der Wirkware mittels der vorstehend beschriebenen Maschine setzt sich
aus sechs Hauptphasen zusammen, deren zwei von den Maschinennadeln und vier von den
Lochnadelen bewirkt werden.
1. Phase
Unter der Einwirkung des ersten Gliedes der Kette 18 betätigt der Stößel 17 (Abb. 7)
die Barre 23 der Hauptlochnadeln. Auf diese Weise nehmen die Lochnadeln eine bestimmte
Stellung gegenüber der Maschinennadel barre 2' ein, deren Nadeln in diesem Augenblick
zu ihrer Fontur 1' zurückgekehrt sind (Abb. 9).
2. Phase
Unter der Wirkung einer Kurvenscheibe o. dgl. gehen die Maschinennadeln hoch, d. h.
in Arbeitsstellung.
3. Phase
Die Vierkantbarre 22 führt unter der Wirkung ihrer Exzenterscheibe eine halbe Umdrehung
um ihre Achse aus, und die Barre mit den Hauptlochnadeln, welche daran hängt, führt eine kreisförmige Schwingung von vorn
nach hinten aus, wobei die Hauptlochnadeln 4-5 mit ihren Fäden zwischen die hochstehenden
Maschinennadeln 2 treten.
4. Phase
Unter der Wirkung des zweiten Gliedes der Kette 18 führt die Barre 23 mit den
Hauptlochnadeln eine zweite seitliche Verschiebung aus, die gerade ausreicht, um die
Fäden, welche von den Lochnadeln getragen werden, quer über die Maschinennadeln 2 zu
legen, und um den Haken dere ersteren zu gestatten, die Fäden zu erfassen.
5. Phase
Die Barre mit den Hauptlochnadeln 23 führt unter der Einwirkung der Vierkantbarre,
welche von ihrem Exzenter bewegt wird, eine derjenigen der dritten Phase entgegengesetzte
Bewegung aus. Die Lochnadeln bewegen sich quer zu der Reihe der Nadeln von hinten nach vorn zurück, wobei
die Maschinennadeln vollständig von den Fäden der Lochnadeln umschlungen werden.
6. Phase
Die Maschinennadeln gehen zurück und nehmen dabei den Faden mit und schlagen
in bekannter Weise ab.
Dies alles bezieht sich auf die Herstellung des Grundes der Ware; für die Musterung der
Ware mittels eines oder mehrerer farbiger, zusätzlicher Fäden werden die Musterlochnadeln
4 wirksam (Abb. 9 bis 14).
Man bringt zuerst mittels einer Umdrehung des Jacquardprismas 40 den Karton, dessen
Lochungen dem herzustellenden Muster entsprechen, -in die richtige Lage gegenüber der
Stange 8 der Lochnadeln. Das Jacquardprisma nimmt dann eine Totpunktlage ein; darauf bewirkt man die Umdrehung der Welle
26 mit den darauf befindlichen Kurvenscheiben. Infolgedessen hebt die Kurvenscheibe 27
den Hebel 29 unter Vermittlung der Rolle 28. Durch den Bolzen 31 und die Hebel 32 und 34
dreht sich die Hammerwelle 35 und läßt den Hammer 36 gegen die Stangen 37 drücken.
Das Jacquardprisma wird im Sinne des Pfeiles f2 vorgestoßen; die Lochnadeln 4, deren
Stangen 8 mit den Lochungen des Kartons ausgerichtet sind, werden nicht verschoben,
und der Hilfsfaden 6 bleibt dementsprechend außerhalb der Maschinennadeln 2. Im Gegegensatz
dazu werden die Lochnadeln 4 der Stangen 8, die sich nicht den Lochungen des Kartons gegenüber befinden, von letzterem
im Sinne des Pfeiles/2 mitbewegt (Abb. 11),
wobei der entsprechende Hilfsfaden von den Haken der Maschinennadeln erfaßt (Abb. 12,
13) und zu Maschen ausgebildet wird (Abb. 14), so daß er auf der Vorderseite der
Ware als Muster erscheint.
Die einzige Bewegung, welche die Barre mit den Musterlochnadeln ausführt, ist eine
hin und her gehende Längsbewegung, und diese Bewegung kommt in derselben Weise zustande,
wie diejenige der Barre mit den Hauptlochnadeln mit Hilfe der Gliederkette 18, welche die Stange 17 betätigt, nur daß
die Barre 15 von einer anderen, unter der Wirkung einer anderen Kette stehenden
Stange verschoben wird.
Außer den Mustern und vielfachen Nuancen, die durch Längsstreifen oder Durchbrechungen
fortlaufend gebildet werden, und die ohne Schwierigkeit auf zahlreichen Kettenwirkmaschinen
hergestellt werden können, gibt die vorstehend beschriebene Maschine in Verbindung mit der voneinander unabhängi-
gen Wirkung aller Lochnadeln der Musterlochnadelbarre
ein einfaches Mittel, um alle bisher unbekannten Muster, welche es auch sein mögen, zu erhalten.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Jacquardkettenwirkmaschine- mit Musterlochnadelbarre, deren Lochnadeln einzeln in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterlochnadelbarre getrennt und unabhängig von den üblichen Lochnadelbarren vor den Wirknadeln waagerecht in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei die Lochnadeln unter dem Einfluß einer direkt auf sie einwirkenden Jacquardvorrichtung zum Legen ihres Fadens mustergemäß waagerecht durch die Nadeln bewegt werden.
- 2. Jacquardkettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Jacquardprisma, welches die Musterlochnadeln betätigt, waagerecht gegen diese Nadeln durch ein Getriebe von Hebeln, Stangen und Kurvenscheiben mittels Hämmern (36) bewegt wird, die auf an dem Prisma befestigte Führungsstangen wirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB144046D DE532687C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Jacquardkettenwirkmaschine mit Musterlochnadelbarre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB144046D DE532687C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Jacquardkettenwirkmaschine mit Musterlochnadelbarre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532687C true DE532687C (de) | 1931-09-03 |
Family
ID=7000695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB144046D Expired DE532687C (de) | 1929-06-08 | 1929-06-08 | Jacquardkettenwirkmaschine mit Musterlochnadelbarre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532687C (de) |
-
1929
- 1929-06-08 DE DEB144046D patent/DE532687C/de not_active Expired
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