DE102017212877A1 - Kettenantriebsvorrichtung und Kettenführung - Google Patents

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenantriebsvorrichtung bereitzustellen, die eine Kette auf vorteilhafte Weise mit einer Kettenführung führt, um Geräuscherzeugung und Verschleiß oder Beschädigung von verschiedenen Teilen mit einer einfachen Struktur zu verhindern, und eine Kettenführung bereitzustellen. Es wird eine Kettenantriebsvorrichtung 10 bereitgestellt, die einen Führungsschuh 40 aufweist, der einen Schuhoberflächenteil 41 und eine Lippe 43 aufweist. Der Schuhoberflächenteil 41 hat eine größere Breitenabmessung als diejenige der Kette 20. Die Lippe 43 umfasst ein vorderseitiges Lippenende 44, das eine Lippenvorderendfläche 44a aufweist, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist. Die Lippenvorderendfläche 44a weist eine Höhe auf, die größer eingestellt ist als eine Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen Innenplatten 21 und Außenplatten 23.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenantriebsvorrichtung und eine Kettenführung, die in einem Fahrzeugmotorraum oder dergleichen eingebaut sind.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kettenantriebsvorrichtungen, die in Fahrzeugmotorräumen oder dergleichen zum Übertragen einer Kraft zwischen einer Kurbelwelle und Nockenwellen eingebaut sind, sind beim Stand der Technik bekannt (siehe zum Beispiel die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-145398 ). Die Kettenantriebsvorrichtung umfasst eine Kette, die über Kettenräder verläuft, welche an der Kurbelwelle und an den Nockenwellen angebracht sind, und eine Kettenführung, die die Kette gleitend führt.
  • Eine solche Kettenführung, die aus einem Führungsschuh 140 und einem (nicht gezeigten) Führungskörper aufgebaut ist, wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist bekannt. Der Führungsschuh 140 umfasst einen Schuhoberflächenteil 141, der eine Kette 120A auf der oberen Fläche desselben gleitend führt, und Lippen 143, die in der Breitenrichtung an den Außenseiten des Schuhoberflächenteils 141 ausgebildet sind und von dem Schuhoberflächenteil 141 nach oben vorstehen, wie in 9 gezeigt ist.
  • An dem vorderen Ende in der Kettenlaufrichtung auf der oberen Fläche des Schuhoberflächenteils 141 ist, wie in 9 gezeigt ist, eine Neigung 141b der Schuhoberfläche ausgebildet, die graduell in Richtung der hinteren Seite nach oben abgeschrägt ist.
  • An vorderseitigen Lippenenden 144 in der Kettenlaufrichtung an dem vorderen Ende der Lippen 143 sind, wie in 9 gezeigt ist, eine Neigung 144b der oberen Fläche, die so nach hinten abgeschrägt ist, dass sie mit der oberen Fläche des Schuhoberflächenteils 141 (Neigung 141b der Schuhoberfläche) an dem vorderen Ende der Kettenführung 130 koplanar ist, jedoch in Richtung der hinteren Seite graduell höher wird, und eine Neigung 144c der Innenseitenfläche, die in der Breitenrichtung nach innen in Richtung der hinteren Seite abgeschrägt ist, ausgebildet.
  • Mit diesen Neigungen 141b, 144b und 144c kann selbst dann, wenn die Kette 120A in der Breitenrichtung zu einer der beiden Seiten hin versetzt ist, wenn sie in die Kettenführung 130 eintritt, die Kette 120A sanft in die Kettenführung laufen, da die Neigungen 141b, 144b und 144c die Bewegung der Kette 120A regeln.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Beim Stand der Technik haben sich Ketten mit Außenplatten 123 und Innenplatten 121, die die gleiche Rückseitenhöhe aufweisen wie die Kette 120A, die in 10A gezeigt ist, etabliert. Der Trend geht jedoch seit Kurzem hin zu Ketten mit Außenplatten 123, die eine niedrigere Rückseitenhöhe aufweisen als diejenige der Innenplatten 121, wie z. B. bei der Kette 120B, die in 10B gezeigt ist, um den Reibungswiderstand zwischen der Kettenführung 130 und der Kette 120 zu verringern. Bei dieser Kette 120B kann die Anzahl von Platten, die mit der Kettenführung 130 in Kontakt kommen, wenn die Kette läuft, verringert werden.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dann, wenn die Kette 120B auf der oben beschriebenen Kettenführung 130 läuft, die Kettenführung 130 die Kette 120 nicht auf vorteilhafte Weise führen kann und dass es Probleme gibt, wie z. B. Geräuscherzeugung und Verschleiß oder Beschädigung des Führungsschuhs 104 und der Kette 120.
  • Insbesondere steht erstens, da die Außenplatten 123 eine niedrigere Rückseitenhöhe aufweisen als diejenige der Innenplatten 121 in der Kette 120B, wenn die Kette 120 in der Breitenrichtung versetzt ist, wenn sie in die in 11A gezeigte Kettenführung 130 eintritt, die Außenplatte 123 nicht mit dem vorderseitigen Lippenende 144 in Kontakt, so dass dann, wenn sich die Kette 120 in der Kettenlaufrichtung nach hinten vorschiebt, die Außenplatte 123 leicht auf die Lippe 143 laufen kann.
  • Zweitens stehen dann, wenn die Kette 120B damit beginnt, in die Kettenführung 130 einzutreten, die Innenplatten 121 mit dem Schuhoberflächenteil 141 in Kontakt, wie in 11A gezeigt ist. Die Kette 120 ist aufgrund dieses Kontakts zwischen dem Schuhoberflächenteil 141 und den Innenplatten 121 auf der Kettenführung 130 ausgeglichen, bis sich die Kette 120 in der Kettenlaufrichtung bis zu einem Punkt nach hinten vorgeschoben hat, an dem die Außenplatte 123 auf die Lippe 143 läuft, um zu bewirken, dass sich die Innenplatten 121 von dem Schuhoberflächenteil 141 lösen, wie in 11B gezeigt ist. Der Zeitpunkt, zu dem die Außenplatte 123 von der Lippe 143 herunterfällt, um in den normalen Laufzustand zurückzukehren, wird entsprechend verzögert.
  • Ferner regeln, da die Außenplate 123 vor dem vorderseitigen Lippenende 144 getrennt ist, wenn die Kette 120B in der Breitenrichtung relativ zu der Kettenführung 130 versetzt ist, wenn die Kette 120 in die Führung eintritt, die Neigungen 144b und 144c an den vorderseitigen Lippenenden 144 die Bewegung der Kette 120 nicht auf vorteilhafte Weise.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden diese Probleme gelöst, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenantriebsvorrichtung, die eine Kette auf vorteilhafte Weise mit einer Kettenführung führt, um Geräuscherzeugung und Verschleiß oder Beschädigung von verschiedenen Teilen mit einer einfachen Struktur zu verhindern, und die Kettenführung bereitzustellen.
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme umfasst die Kettenantriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kette, die Außenplatten mit einer niedrigeren Rückseitenhöhe als einer Rückseitenhöhe von Innenplatten aufweist, und eine Kettenführung, die einen Führungsschuh aufweist, der die Kette gleitend führt. Der Führungsschuh umfasst einen Schuhoberflächenteil, der die Kette auf einer oberen Fläche desselben gleitend führt, und eine Lippe, die in einer Breitenrichtung des Schuhoberflächenteils auf einer Außenseite ausgebildet ist und von dem Schuhoberflächenteil nach oben vorsteht. Der Schuhoberflächenteil weist eine größere Breitenabmessung als eine Breitenabmessung der Kette auf. Die Lippe weist eine vorderseitige Lippenendfläche auf einer Vorderseite in einer Kettenlaufrichtung auf. Das vorderseitige Lippenende weist eine Lippenvorderendfläche auf, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und die Lippenvorderendfläche weist eine Höhe auf, die größer eingestellt ist als die Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten.
  • Zur Lösung der oben genannten Probleme weist die Kettenführung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Kettenführungsschuh auf, der eine Kette gleitend führt, die Außenplatten mit einer niedrigeren Rückseitenhöhe als der Rückseitenhöhe der Innenplatten aufweist. Der Führungsschuh umfasst einen Schuhoberflächenteil, der die Kette gleitend führt, und eine Lippe, die in einer Breitenrichtung des Schuhführungsteils auf einer Außenseite ausgebildet ist und von dem Schuhoberflächenteil nach oben vorsteht. Der Schuhoberflächenteil weist in eine größere Breitenabmessung als eine Breitenabmessung der Kette auf. Die Lippe weist eine vorderseitige Lippenendfläche auf einer Vorderseite in der Kettenlaufrichtung auf. Die vorderseitige Lippenendfläche weist eine Lippenvorderendfläche auf, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und die Lippenvorderendfläche weist eine Höhe auf, die größer eingestellt ist als eine Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten.
  • Der hier verwendete Ausdruck ”Kettenteilung” bezieht sich auf den Abstand in der Kettenlaufrichtung (Längsrichtung der Kette) zwischen den Mittelpunkten des Paars aus einem vorderen und einem hinteren Verbindungsstift, die mit den Außenplatten gekoppelt sind.
  • Der hier verwendete Ausdruck ”Rückseitenhöhe” bezieht sich auf eine Abmessung in der Normalrichtung einer Teilungslinie der Kette von der Teilungslinie zu einer Endfläche der Platte, die der Kettenführung zugewandt ist.
  • Der hier verwendete Ausdruck ”Teilungslinie” bezieht sich auf die Linie, die die Mittelpunkte des Paars aus einem vorderen und einem hinteren Verbindungsstift miteinander koppelt, welche in der Kettenlaufrichtung mit den Außenplatten verbunden sind.
  • Der hier verwendete Ausdruck ”Breitenabmessung der Kette” bezieht sich auf die Abmessung zwischen den Außenseitenflächen der Außenplatten, die in der Breitenrichtung auf beiden Außenseiten angeordnet sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das vorderseitige Lippenende der Lippe eine Lippenvorderendfläche auf, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und die Lippenvorderendfläche weist eine Höhe auf, die größer eingestellt ist als eine Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten. Selbst wenn die Kette in der Breitenrichtung versetzt ist, wenn sie in die Kettenführung eintritt, wird die Außenplatte kaum auf dem vorderseitigen Lippenende laufen, so dass nicht nur die daraus resultierende Geräuscherzeugung und Verschleiß oder Beschädigung von verschiedenen Teilen verhindert werden können, sondern auch die folgenden Effekte erzielt werden können:
    Selbst wenn die Außenplatte aufgrund einer Schlaffheit der Kette, die aus dem Verzahnungsvorgang oder dergleichen resultiert, der auftritt, wenn die Kette mit einem Kettenrad kämmt, auf dem vorderseitigen Lippenende läuft, werden die Innenplatten, unmittelbar nachdem die Kette in die Kettenführung eingetreten ist, von der oberen Fläche des Schuhoberflächenteils angehoben, da die Höhe der Lippenvorderendfläche größer eingestellt ist als die Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten. Dadurch wird bewirkt, dass die Kette ihr Gleichgewicht verliert und die Außenplatte bald von der Lippe abfällt, so dass die Kette in ihren normalen Laufzustand zurückkehren kann.
  • Ferner wird aufgrund der Höhe, die größer eingestellt ist als die Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten, die Außenseitenfläche der Außenplatte mit der Neigung der Innenseitenfläche des vorderseitigen Lippenendes in Kontakt gebracht, um die Kette selbst dann in der Breitenrichtung nach innen zu führen, wenn die Kette in der Breite versetzt ist, wenn sie in die Kettenführung eintritt.
  • Wenn die Lippenvorderendfläche hoch eingestellt ist, ist die Höhendifferenz zwischen dem vorderseitigen Lippenende und dem hinteren Teil der Lippe kleiner, so dass die Neigung der oberen Fläche des vorderseitigen Lippenendes eine kleinere Krümmung (größeren Krümmungsradius) aufweisen kann und daher der Aufprall, wenn die Außenplatten mit der Neigung der oberen Fläche des vorderseitigen Lippenendes kollidieren, verringert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Lippenvorderendfläche eben ausgebildet, so dass zuverlässiger verhindert werden kann, dass die Außenplatten auf das vorderseitige Lippenende laufen, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Lippenvorderendfläche gekrümmt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Abmessung der Neigung der oberen Fläche der vorderseitigen Lippenendfläche in der Kettenlaufrichtung kürzer eingestellt als die Kettenteilung, so dass die Außenplatte von der Lippe auf die obere Fläche des Schuhoberflächenteils fallen kann, kurz nachdem die Kette in die Kettenführung eingetreten ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Abmessung der Neigung der Innenseitenfläche des vorderseitigen Lippenendes in der Kettenlaufrichtung kürzer eingestellt als die Kettenteilung, so dass die Position der Kette in der Breitenrichtung relativ zu der Kettenführung korrigiert werden kann, kurz nachdem die Kette in die Kettenführung eingetreten ist, und daher kann eine Auslenkung der Kette, die auf der Kettenführung läuft, minimiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung eines Zeitsteuerungssystems, bei dem eine Kettenantriebsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • 2 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer Kette;
  • 3 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung eines Führungsschuhs der Kettenführung;
  • 4 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer laufenden Kette auf einem Führungsschuh aus der Kettenlaufrichtung gesehen;
  • 5 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer laufenden Kette auf dem Führungsschuh von oben gesehen;
  • 6 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung eines ersten modifizierten Beispiels des Führungsschuhs;
  • 7 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung eines zweiten modifizierten Beispiels des Führungsschuhs;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Führungsschuhs einer bekannten Kettenführung;
  • 9 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung des Führungsschuhs der bekannten Kettenführung;
  • 10 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer Kette; und
  • 11 zeigt eine veranschaulichende grafische Darstellung einer laufenden Kette auf einem bekannten Führungsschuh.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Kettenantriebsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die Kettenantriebsvorrichtung 10 ist in ein Zeitsteuerungssystem eingebaut, das in einem Motorraum zum Übertragen einer Kraft zwischen einer Kurbelwelle mit einem Kettenrad S1 und Nockenwellen mit Kettenrädern S2 und S3 installiert ist, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die Kettenantriebsvorrichtung 10 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Kette 20, die eine Zeitsteuerungskette ist, welche über Kettenräder S1 bis S3 läuft, und eine Kettenführung 30, die die Kette 20 gleitend führt, um zu bewirken, dass die Kette 20 stabil läuft, und die von einer Spanneinrichtung T gegen die Kette 20 gedrückt wird, um eine angemessene Spannung der Kette 20 beizubehalten.
  • Die Kette 20 ist als Rollenkette ausgeführt und umfasst, wie in 2 gezeigt ist, eine Vielzahl von Innengliedern, von denen jedes aus einem Paar aus einer vorderen und einer hinteren zylindrischen Buchse 22 gebildet ist, das mit einem Paar aus einer linken und einer rechten Innenplatte 21 verbunden ist, eine Vielzahl von Außengliedern, von denen jedes aus einem Paar aus einem vorderen und einem hinteren Verbindungsstift 24 gebildet ist, das mit einem Paar aus einer linken und einer rechten Außenplatte 23 verbunden ist, die in der Breitenrichtung der Innenplatten 21 auf Außenseiten angeordnet sind, und Rollen 25, die auf die Buchsen 22 aufgesetzt sind. Diese Vielzahl von Innengliedern und Außengliedern ist in der Längsrichtung der Kette durch Einsetzen der Verbindungsstifte 24 in die Buchsen 22 alternierend und schwenkbar miteinander verbunden.
  • Die Kettenführung 30 ist aus einem Kunstharzmaterial gefertigt und umfasst, wie in 1 oder 3 gezeigt ist, einen Führungsschuh 40, der die Kette 20 gleitend führt, und einen Führungskörper 50, der an einem Motorblock schwenkbar ist und den Führungsschuh 40 über die Länge in der Kettenlaufrichtung trägt.
  • Der Führungsschuh 40 umfasst, wie in 3 gezeigt ist, einen Schuhoberflächenteil 41, der die Kette 20 auf der oberen Fläche desselben gleitend führt, Seitenabschnitte 42, die in der Breitenrichtung durchgehend an beiden Außenseiten des Schuhoberflächenteils 41 ausgebildet sind, Lippen 43, die von dem Schuhoberflächenteil 41 nach oben vorstehen, und einen Zusammengreifabschnitt 45, der zum Anbringen des Führungsschuhs 40 an dem Führungskörper 50 verwendet wird. Die Lippen 43 sind in der Breitenrichtung an Außenseiten des Schuhoberflächenteils 41, insbesondere durchgehend mit der oberen Fläche der Seitenabschnitte 42 ausgebildet.
  • Der Schuhoberflächenteil 41 weist eine Schuhvorderendfläche 41a auf, die eine ebene Oberfläche ist, welche der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, wie in 3 gezeigt ist.
  • An dem in der Kettenlaufrichtung vorderen Ende auf der oberen Fläche des Schuhoberflächenteils 41 ist eine Neigung 41b der Schuhoberfläche ausgebildet, die relativ zu der Kettenlaufrichtung (Teilungslinie) graduell in Richtung der hinteren Seite in der Kettenlaufrichtung nach oben abgeschrägt ist.
  • Die Lippe 43 weist ein vorderseitiges Lippenende 44 auf der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung auf (wo die Kette 20 eintritt), wie in 3 gezeigt ist.
  • Das vorderseitige Lippenende 44 umfasst eine Lippenvorderendfläche 44a, die eine ebene Fläche ist, welche der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, eine Neigung 44b der oberen Fläche, die sich von dem oberen Rand der Lippenvorderendfläche 44a in Richtung der hinteren Seite in der Kettenlaufrichtung erstreckt, und eine Neigung 44c der Innenseitenfläche, die sich von einem Innenrand der Lippenvorderendfläche 44a in Richtung der hinteren Seite in der Kettenlaufrichtung erstreckt.
  • Die Lippenvorderendfläche 44a ist koplanar mit der Schuhvorderendfläche 41a, wie in 3 gezeigt ist. Die Lippenvorderendfläche 44a und die Schuhvorderendfläche 41a sind im Wesentlichen vertikal relativ zu der Kettenlaufrichtung (Teilungslinie).
  • Die Neigung 44b der oberen Fläche ist relativ zu der Kettenlaufrichtung (Teilungslinie) in Richtung der hinteren Seite nach oben abgeschrägt und nach oben abgerundet. Die Neigung 44b der oberen Fläche weist einen konstanten Krümmungsradius auf, der sich von dem Krümmungsradius des Teils weiter hinten zu der Neigung 44b der oberen Fläche unterscheidet.
  • Die Neigung 44c der Innenseitenfläche ist relativ zu der Kettenlaufrichtung (Teilungslinie) in der Breitenrichtung nach innen in Richtung der hinteren Seite abgeschrägt und in der Breitenrichtung nach innen abgerundet. Die Neigung 44c der Innenseitenfläche weist einen konstanten Krümmungsradius auf, der sich von dem Krümmungsradius des Teils weiter hinten zu der Neigung 44c der Innenseitenfläche unterscheidet.
  • Andere Oberflächen der hinteren Seite der Lippen 43 (obere Fläche, Innenseitenfläche und Außenseitenfläche) als das vorderseitigen Lippenende 44 können aus ebenen und gekrümmten Oberflächen gebildet sein, die wie erforderlich kombiniert sind.
  • Die Lippen 43, die die vorderseitigen Lippenenden 44 aufweisen, können so ausgelegt sein, dass sie durchgehend die gleiche Höhe oder variierende Höhen in der Kettenlaufrichtung aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform können die Lippen 43 an geeigneten Stellen in der Kettenlaufrichtung der Kettenführung 30 ausgebildet sein.
  • Als Nächstes wird nachstehend die Abmessungsbeziehung zwischen verschiedenen Teilen der Kette 20 und des Führungsschuhs 40 erläutert.
  • Zuerst ist die Rückseitenhöhe H2 der Außenplatten 23 niedriger eingestellt als die Rückseitenhöhe H1 der Innenplatten 21.
  • Die Breitenabmessung I des Schuhoberflächenteils 41 (d. h. die Abmessung I zwischen den Innenseitenflächen der Lippen 43) ist größer eingestellt als die Breitenabmessung D der Kette 20 (d. h. die Abmessung D zwischen den Außenseitenflächen der Außenplatten 23), wie in 2 bis 4 gezeigt ist.
  • Die Höhe A der Lippenvorderendfläche 44a von der oberen Fläche des Schuhoberflächenteils 41 ist größer eingestellt als die Abmessungsdifferenz B der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten 21 und den Außenplatten 23.
  • Die Abmessung E der Neigung 44b der oberen Fläche in der Kettenlaufrichtung ist kürzer eingestellt als die Kettenteilung F.
  • Die Abmessung G der Neigung 44c der Innenseitenfläche in der Kettenlaufrichtung ist kürzer eingestellt als die Kettenteilung F. Durch Einstellen der Abmessung G so, dass sie kürzer ist als die Kettenteilung F, kann eine Auslenkung der Kette 20, die tendenziell auftritt, wenn die Abmessung G länger ist als die Kettenteilung F, wie in 5A gezeigt ist, vermieden werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und sie kann mit verschiedenen Auslegungsänderungen ausgeführt werden, ohne dass dadurch vom Umfang der vorliegenden Erfindung, der in den Patentansprüchen dargelegt ist, abgewichen wird.
  • Zum Beispiel ist die Kette 20 bei der vorstehenden Ausführungsform zwar als eine Kette beschrieben worden, die in einen Fahrzeugmotor oder dergleichen eingebaut ist, der Verwendungszweck der Kette 20 ist jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt, und sie kann als jeder Typ von Antriebskette, Förderkette und dergleichen verwendet werden.
  • Obwohl die Kette 20 bei der vorstehenden Ausführungsform als Rollenkette beschrieben worden ist, kann die Kette 20 jede andere Form aufweisen, solange sie die Innenplatten 21 und die Außenplatten 23 aufweist, wie zum Beispiel die einer Buchsenkette. Obwohl die Kette bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Innenglied in der Breitenrichtung aufweist, kann die Kette eine Vielzahl von Innengliedern, die in der Breitenrichtung angeordnet sind, aufweisen.
  • Die Kettenführung 30 ist nicht auf die spezifische Form der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt und kann jede Auslegung aufweisen, solange sie eine Lippe 43 in der Breitenrichtung zumindest auf einer der Außenseiten des Schuhoberflächenteils 41 aufweist, und es können verschiedene Auslegungsänderungen durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel ist die Kettenführung 30 zwar als schwenkbar gelagerte Schwenkführung ausgestaltet, die Kettenführung 30 kann jedoch auch als feststehende Führung G ausgestaltet sein, die fest in dem Motorraum installiert ist.
  • Obwohl die Kettenführung 30 bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit zwei Komponenten, d. h. dem Führungsschuh 40 und dem Führungskörper 50 ausgeführt ist, kann die Kettenführung auch aus einer einzelnen Komponente gebildet sein.
  • Seitenwände 46, die höher sind als die Lippen 43 können in der Breitenrichtung zumindest an einer der Außenseiten der linken und der rechten Lippe 43 ausgebildet sein, wie in 6 gezeigt ist. In diesem Fall kann ein falsches Einpassen in den Motor bei der Montage verhindert werden.
  • Ferner können gekerbte Abschnitte 47 durch Abschneiden eines Teils des Seitenabschnitts 42 und des Schuhoberflächenteils 41 bereitgestellt werden, wie in 7 gezeigt ist, um eine gegenseitige Störung mit Vorsprüngen oder dergleichen an dem Motorblock zu vermeiden.
  • Die Kettenführung 30 der vorliegenden Erfindung ist bei der vorstehenden Ausführungsform zum Führen der Kette 20, die die Außenplatten 23 mit einer niedrigeren Rückseitenhöhe H2 als der Rückseitenhöhe H1 der Innenplatten 21 aufweist, beschrieben worden. Alternativ können Ketten, die die Innenplatten 121 und die Außenplatten 123 mit der gleichen Rückseitenhöhe aufweisen, wie z. B. die Kette 120A, die in 10A gezeigt ist, von der Kettenführung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung geführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-145398 [0002]

Claims (6)

  1. Kettenantriebsvorrichtung, die aufweist: eine Kette, die Außenplatten mit einer niedrigeren Rückseitenhöhe als eine Rückseitenhöhe von Innenplatten aufweist; und eine Kettenführung, die einen Führungsschuh aufweist, der die Kette gleitend führt; wobei der Führungsschuh einen Schuhoberflächenteil, der die Kette auf einer oberen Fläche desselben gleitend führt, und eine Lippe aufweist, die in einer Breitenrichtung auf einer Außenseite des Schuhoberflächenteils ausgebildet ist und von dem Schuhoberflächenteil nach oben vorsteht, wobei der Schuhoberflächenteil eine größere Breitenabmessung als eine Breitenabmessung der Kette aufweist, wobei die Lippe ein vorderseitiges Lippenende auf einer Vorderseite in einer Kettenlaufrichtung aufweist, wobei das vorderseitige Lippenende eine Lippenvorderendfläche aufweist, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und wobei die Lippenvorderendfläche eine Höhe aufweist, die größer eingestellt ist als eine Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten.
  2. Kettenantriebsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Lippenvorderendfläche eine ebene Fläche ist.
  3. Kettenantriebsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Schuhoberflächenteil eine Schuhvorderendfläche aufweist, die eine ebene Oberfläche ist, welche der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und die Lippenvorderendfläche mit der Schuhvorderendfläche koplanar ist.
  4. Kettenantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das vorderseitige Lippenende eine Neigung einer oberen Fläche aufweist, die sich von einem oberen Rand der Lippenvorderendfläche in Richtung einer Rückseite in der Kettenlaufrichtung erstreckt, und eine Abmessung der Neigung der oberen Fläche in der Kettenlaufrichtung kleiner eingestellt ist als eine Kettenteilung.
  5. Kettenantriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das vorderseitige Lippenende eine Neigung einer Innenseite aufweist, die sich von einem Innenrand der Lippenvorderendfläche in Richtung einer Rückseite in der Kettenlaufrichtung erstreckt, und eine Abmessung der Neigung der Innenseitenfläche in der Kettenlaufrichtung kürzer eingestellt ist als eine Kettenteilung.
  6. Kettenführung, die einen Führungsschuh aufweist, der eine Kette gleitend führt, welche Außenplatten mit einer niedrigeren Rückseitenhöhe als einer Rückseitenhöhe von Innenplatten aufweist, wobei der Führungsschuh einen Schuhoberflächenteil, der die Kette gleitend führt, und eine Lippe aufweist, die in einer Breitenrichtung auf einer Außenseite des Schuhoberflächenteils ausgebildet ist und von dem Schuhoberflächenteil nach oben vorsteht, wobei der Schuhoberflächenteil eine größere Breitenabmessung als eine Breitenabmessung der Kette aufweist, wobei die Lippe ein vorderseitiges Lippenende auf einer Vorderseite in einer Kettenlaufrichtung aufweist, wobei das vorderseitige Lippenende eine Lippenvorderendfläche aufweist, die der Vorderseite in der Kettenlaufrichtung zugewandt ist, und wobei die Lippenvorderendfläche eine Höhe aufweist, die größer eingestellt ist als eine Abmessungsdifferenz der Rückseitenhöhe zwischen den Innenplatten und den Außenplatten.
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