DE10196909B4 - Einrast-Kettenführung mit Verriegelungsverbinderanordnung - Google Patents

Einrast-Kettenführung mit Verriegelungsverbinderanordnung Download PDF

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Abstract

Kettenführung, umfassend:
einen Halter (12), der dafür ausgelegt ist, an einer zugehörigen Maschine befestigt zu werden, wobei der Halter (12) eine Trägerfläche (14b), ein Haltervorderende (14c) und ein Halterhinterende (14d), das von dem vorderen Ende in einer Kettenbewegungsrichtung (38) beabstandet ist, aufweist;
ein aus Kunststoff bestehendes Führungsblatt (22), das mit dem Halter (12) verbunden ist, das Führungsblatt (22) umfassend:
(i) ein Blattvorderende (22c), welches einen Raum definiert, der das Haltervorderende (14c) aufnimmt, wenn das Blatt (22) mit dem Halter (12) verbunden ist,
(ii) ein vom Blattvorderende (22c) in Kettenbewegungsrichtung (38) beabstandetes Blatthinterende (22d),
(iii) eine Kettenführungsfläche (22a), die dafür ausgelegt ist, eine zugehörige Kette, die sich in Kettenbewegungsrichtung (38) bewegt, gleitend zu unterstützen, und eine Innenfläche (22b) aufweist, die auf der Trägerfläche (14b) des Halters (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass:
das Kunststoffführungsblatt (22) auf der Trägerfläche (14b) selektiv in Kettenbewegungsrichtung (38) und...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Technik des Fahrzeugkettenantriebs und insbesondere auf eine Einrast-Kettenführung mit Verriegelungsverbinderanordnung. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neuartiges und nicht offensichtliches Einrast-Kettenführungsblatt, das sicher und verschiebbar mit einem Trägerhalter in Verbindung steht, derart, durchgängig dass es leicht zu installieren ist, haltbar und kostengünstig ist.
  • Kettenführungen, die für die Zwecke dieses Dokuments Kettenspannerarme und feste Kettenführungen umfassen, sind wohlbekannt. In einer typischen Anordnung ist ein Blatt, das aus einem Kunststoff oder einem anderen Material mit geringer Reibung gefertigt ist, fest an einem darunter liegenden Trägerhalter befestigt, der seinerseits aus Metall oder einem gefüllten Kunststoffmaterial hergestellt ist. Eine große Vielfalt von Strukturen und Verfahren sind für die operative Verbindung eines Kunststoffblattes mit einem zugehörigen Halter bekannt.
  • Ein früheres Verfahren zur Verbindung eines Kunststoffolattes mit einem Trägerhalter erfordert die Verwendung eines Klebstoffes und/oder mechanischer Befestigungselemente. Diese Verfahren erhöhen die Montagezeit und die Kosten. Ferner kann das Kunststoffblatt sich vom Halter ablösen. In einer weiteren bekannten Anordnung wird das Kunststoffblatt direkt über die Trägerstruktur des Halters gegossen. Dieser Lösungsansatz ist ebenfalls teuer.
  • Frühere Anordnungen sind dafür bekannt, daß sie ein Kunststoffblatt an einem Halter lösbar befestigen. Ein Beispiel ist zu finden im US-Patent Nr. 5820502. In diesem Patent ist ein Kunststoffblatt oder eine Verkleidung B mit einem schwenkbaren Schnapphaken an einem Träger T befestigt. Die offenbarte Anordnung ist jedoch auf einen I-Profil-Typ-Halter oder Träger T begrenzt. Ferner ist die im Patent 5820502 offenbarte Anordnung keine gleitende Einrastanordnung, und erfordert stattdessen, daß das Kunststoffblatt in seine Arbeitsposition geschwenkt oder verdreht wird. Somit ist die Montage schwierig und die Blattbeanspruchung während der Montage ist erhöht.
  • Zweitens begrenzt der erforderliche Schwenkvorgang die verschiedenen Halterkonfigurationen, die verwendet werden können, erhöht den für die Montage erforderlichen Raum und erhöht ferner das Risiko einer falschen und unvollständigen Montage.
  • Die deutsche Patentanmeldungsschrift DE 197 28 675 A1 offenbart eine Führung für eine kraftübertragende Kette, welche aus einem Trägerteil und einem Belagkörper in Form eines Kunststoffgleitstückes besteht. Das Trägerteil und das Gleitstück haben komplementäre Profile, die es ermöglichen, dass das Gleitstück auf das Trägerteil aufgeschoben und ohne zusätzliche Verriegelungsmittel an ihm festgelegt werden kann. Allerdings muss dieser Kettenführungsbelagkörper auf den Träger über die gesamte Länge aufgezogen werden.
  • In der deutsche Patentanmeldungsschrift DE 42 37 598 A1 wird eine Kettenführung zum Führen von Antriebsketten offenbart. Diese umfasst einen Trägerarm (31) und einen Kunststoffführungsschuh (32), der auf den Arm aufgesetzt werden kann. Hierzu wird der Schuh zuerst an einer vorderen Stelle auf dem Träger eingehakt und dann hinten mit zwei Zungenteilen (36) des Schuhs über einen Befestigungsbereich (37) des Trägers gestülpt. Der Befestigungsbereich sowie auch die Zungenteile enthalten einen Durchgang, durch den ein Bolzen geschoben werden kann, um den Schuh auf dem Träger zusammenzuhalten. Erst durch die zusätzliche und aufwendige Befestigung mit dem Bolzen wird eine Verschiebung des Schuhs verhindert.
  • Hinsichtlich des Vorangehenden wurde es als wünschenswert erachtet, eine Einrast-Kettenführung mit Verriegelungsverbinderanordnung zu schaffen, die die vorangehenden, speziell erwähnten Nachteile und andere beseitigt, während sie bessere Gesamtergebnisse liefert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Kettenführung, wie z. B. eine fixierte Kettenführung oder einen Spannerarm, einen Halter, der dafür ausgelegt ist, an einer zugehörigen Maschine befestigt zu werden. Der Halter weist eine Trägerfläche, ein vorderes Ende und ein vom vorderen Ende in einer Kettenbewegungsrichtung beabstandetes hinteres Ende auf. Ein Führungsblatt weist ein vorderes Ende, ein hinteres Ende, das vom vorderen Ende in Kettenbewegungsrichtung beabstandet ist, eine Kettenführungsfläche und eine Innenfläche auf, die neben der Trägerfläche der Halter positioniert ist. Das Führungsblatt ist selektiv gleitend auf der Trägerfläche in Kettenbewegungsrichtung und in einer entgegengesetzten Richtung zwischen einer ersten Position, in der das Blatt, vom Halter trennbar ist, und einer zweiten Position, in der das Blatt fest am Halter befestigt ist, beweglich.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Einrast-Kettenführung mit Verriegelungsverbinderanordnung.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Einrast-Kettenführung mit einer Verriegelungsverbinderanordnung, bei der das Blatt gleitend statt schwenkend in seine Arbeitsposition einrastet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Einrast-Kettenführung, die eine verbesserte Verbindung des Blattes mit dem Halter aufweist, und die gegenüber einer unerwünschten Bewegung in Kettenlaufrichtung und/oder in einer Richtung quer zur Kettenlaufrichtung Widerstand leistet.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Einrast-Kettenführung, die in Position einrastet, indem das Kunststoffblatt in einer Richtung bewegt wird, die der Kettenlaufrichtung entspricht, wobei die Kettenbewegung das Blatt nicht vom Halter ablösen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich in der Bereitstellung eines Halters, der eine Trägerfläche aufweist, die an einer Innenfläche eines Kunststofführungsblattes oder eines Schuhs anliegt, wobei die Unterstützungsfläche des Halters mit einem Einzugswinkel relativ zur Trennlinie definiert ist und die Innenfläche des Kunststoffblattes mit einem entsprechenden umgekehrten Einzugswinkel definiert ist, so daß das Blatt, wenn es belastet wird, gegen eine Bewegung in einer Richtung quer zur Kettenlaufrichtung Widerstand leistet. Indem die Innenfläche des Kunststoffblattes so definiert ist, daß es einen umgekehrten Einzugswinkel aufweist, der zu dem Einzugswinkel der Halterträgerfläche paßt, wird ferner die Notwendigkeit zur Bearbeitung der Trägerfläche des Halters eliminiert, die erforderlich wäre, wenn die Innenfläche des Kunststoffblattes ohne einen genau zum Einzugswinkel der Halterträgerfläche passenden, umgekehrten Einzugswinkel definiert wäre.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute des Gebietes der Erfindung beim Lesen dieser Beschreibung offensichtlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung umfaßt verschiedene Komponenten und Anordnungen von Komponenten, deren bevorzugte Ausführungsformen im Folgenden erläutert werden, wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Einrast-Fixierungstyp-Kettenführung ist, die gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Kettenführung ist;
  • 2A und 2B Schnittansichten längs der Linien A-A bzw. B-B der 2 sind;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Kunststoffblattes ist, das einen Teil der in 1 gezeigten Einrast-Kettenführung bildet;
  • 4 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Einrast-Kettenführung ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 5A-5C isometrische Ansichten einer dritten Ausführungsform einer Einrast-Kettenführung sind, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind, und das Kunststoffblatt in einer ersten Zwischenposition bzw. einer endgültigen Installationsposition zeigen;
  • 6A eine isometrische Ansicht einer Einrast-Kettenführung ist, die gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 6B eine Draufsicht der in 1 gezeigten Einrast-Kettenführung ist, wobei die elastischen Schenkel des Kunststoffblattes zur einfacheren Erläuterung ihrer Offset-Anordnung im Schnitt gezeigt sind;
  • 7A eine isometrische Darstellung einer fünften Ausführungsform einer Einrast-Kettenführung ist, die gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines Kettenspannerarms ausgebildet ist;
  • 7B eine isometrische Explosionsdarstellung der in 7A gezeigten Einrast-Kettenführung ist;
  • 8 eine Vorderansicht der in 7A gezeigten Einrast-Kettenführung ist;
  • 8A-1 bis 8A-3 Schnittansichten sind, die längs der Linie A-A der 8 orientiert sind und das Kunststoffblatt in einer ersten Zwischenposition bzw. einer endgültigen Position zeigen; und
  • 8B-1 bis 8B-3 jeweils den 8A-1 bis 8A-3 entsprechen, jedoch längs der Linie B-B der 8 orientier sind.
  • Genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Wie in den 1-3 gezeigt ist, enthält eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Kettenführungsbaugruppe 10 einen L-förmigen Halter 12 mit einem gebogenen Flansch und wenigstens einem Loch 16 zur Aufnahme eines Bolzens oder eines anderen Befestigungselements, das den Halter 12 an einem Abschnitt einer Fahrzeugmaschine, wie z. B. einem Motorblock, befestigt. L-förmige Rippen 18 verstärken den Flansch 14. Wie in 2 am deutlichsten gezeigt ist, enthält der Flansch eine hintere Oberfläche 14a, eine gekrümmte oder gebogene Blattträgerfläche 14b, ein vorderes Ende 14c und ein hinteres Ende 14d (im Gebrauch ist das vordere Ende 14c bezüglich der Kettenbewegung in einer Richtung 38 die vorgelagerte Kante). Der Halter ist aus irgendeinem geeigneten Material wie z. B. Metall oder einem Kunststoffmaterial ausgebildet, wie z. B. gefülltem oder ungefülltem Kunststoff.
  • Wie in den 1 und 2A gezeigt ist, ist im hinteren Endbereich 14d des Flansches 14 eine Schlüssellochöffnung 20 ausgebildet. Wie in den 1 und 2b gezeigt ist, ist im vorderen Ende 14c des Flansches eine nach außen offene Nut 21 ausgebildet.
  • Ein Führungsblatt 22, das aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist, ist abnehmbar am Halter neben dem Flansch 14 montiert. Wie in 3 gezeigt ist, enthält das Blatt 22 eine Außenfläche 22a, eine Innenfläche 22b, ein vorderes Ende 22c und ein hinteres Ende 22d. Wie in 2 gezeigt ist, fügt sich das Blatt 22 dann, wenn es betriebsbereit mit dem Halter 12 verbunden ist, an die Form der Blatträgerfläche 14b des Flansches, so daß die Innenfläche des Blattes 22b neben der Blatträgerfläche 14b des Flansches liegt und die Außenfläche 22a des Blattes frei liegt und dafür ausgelegt ist, eine sich darauf bewegende Kette gleitend zu unterstützen.
  • Das Kunststoffblatt 22 ist lösbar, jedoch sicher mit dem Halter 12 verbunden. Um dies zu bewerkstelligen, weist das in 3 gezeigte Blatt 22 einen hakenförmigen Abschnitt 24 an seinem vorderen Ende 22c auf, der dazu dient, eng gleitend den vorderen Endabschnitt 14c des Flansches 14 aufzunehmen. Eine Rippe 25 überspannt wenigstens teilweise den Innenraum des hakenförmigen Abschnitts 24 und dient dazu, eng gleitend in der sich nach außen öffnenden Nut 21, die im Flansch 14 definiert ist, aufgenommen zu werden, wie in 2b gezeigt ist. Ein Verriegelungslappen oder eine Verriegelungsnase 26 und ein Steckverbinder 28, wie z. B. ein hier gezeigter T-förmiger Verbinder, ragen von der Innenfläche 22b des Blattes 22 nahe dem hinteren Endabschnitt 22d nach außen, wobei der Verbinder 28 näher am hinteren Ende 22d des Blattes 22 angeordnet ist als die Nase 26.
  • Der Steckverbinder 28 weist ein vergrößertes Ende 30 und einen Schenkel 32 auf, der das vergrößerte Ende 30 mit dem Blatt 22 verbindet. Wie in 2A gezeigt ist, weist die Schlüssellochöffnung 20 einen vergrößerten Abschnitt 34 an einem vorderen Ende und einen eingeschränkten Abschnitt oder Halsabschnitt 36 an einem hinteren Ende der Öffnung auf. Die Breite W1 des vergrößerten Abschnitts ist so bemessen, daß sie dem vergrößerten Ende 30 des Steckverbinders 28 erlaubt, während der Montage des Blattes 22 am Halter 12 hindurchgeführt zu werden. Die Breite W2 des eingeschränkten Abschnitts 36 des Schlüsselloches 20 ist so bemessen, daß sie den nach oben stehenden Schenkel 32 des Steckverbinders 28 eng aufnimmt, jedoch nicht das vergrößerte Ende 30. Fachleute werden somit erkennen, daß das hintere Ende 22d des Blattes 22 lösbar mit dem Halter 12 verbunden wird, indem das vergrößerte Ende 30 durch den vergrößerten Abschnitt 34 des Schlüsselloches 20 eingesetzt wird und anschließend das Blatt 22 in Richtung zum hinteren Ende 14d des Flansches 14 (in der Richtung der Kettenbewegung, wie durch den Pfeil 38 in 2A gezeigt ist) verschoben wird, so daß der Schenkel 32 des Steckverbinders gleitend im eingeschränkten Abschnitt 36 der Schlüssellochöffnung aufgenommen wird, so daß das vergrößerte Ende 30 des Steckverbinders in der Schlüssellochöffnung 20 mittels des eingeschränkten Abschnitts 36 desselben gefangen wird, wie in 1 gezeigt ist.
  • Um das Blatt 22 mit dem Halter 12 zu verbinden, wird der Steckverbinder 28 durch den vergrößerten Abschnitt 34 der Schlüssellochöffnung eingesetzt, wobei die Innenfläche 22b des Blattes 22 an der Blattführungsträgerfläche 14b des Flansches anliegt. Anschließend wird das Blatt 22 gleitend in Richtung der Kettenbewegung (d. h. in Richtung zum hinteren Ende 14d) bewegt, wie durch den Pfeil 38 gezeigt ist, so daß der Schenkel 32 des Steckverbinders 28 in den eingeschränkten Abschnitt 36 der Schlüssellochöffnung 20 im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Eintritt der Rippe 25 in die offene Kerbe 21 am vorderen Ende 14c des Flansches eintritt. Um das Blatt 22 vollständig zu installieren, wird das Blatt so weit wie möglich in Kettenlaufrichtung 38 verschoben, so daß das vordere Ende 14c des Flansches 14 vollständig im hakenförmigen Abschnitt 24 des Blattes 22 aufsitzt, so daß der Schenkel 32 des Steckverbinders 28 im eingeschränkten Abschnitt 36 der Schlüssellochöffnung 20 angeordnet ist. Wenn das Blatt 22 in seine vollständig installierte Position verschoben wird, wie beschrieben worden ist und in den 1 und 2 gezeigt ist, bewegt sich die Verriegelungsnase 26 des Blattes in die Schlüssellochöffnung 20. Obwohl eine begrenzte Rückwärtsgleitbewegung des Blattes 22 in einer Richtung entgegengesetzt zur Kettenlaufrichtung zulässig ist, greift somit bei einer ausreichenden Rückwärtsgleitbewegung die Verriegelungsnase 26 in die Halterstruktur ein, die die Öffnung 20 definiert, und verhindert eine weitere Rückwärtsgleitbewegung des Blattes 22.
  • 4 zeigt eine Kettenführungsbaugruppe 110, die gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Sofern nicht anders gezeigt und beschrieben, ist die Kettenführungsbaugruppe 110 identisch mit der Kettenführungsbaugruppe 10. Daher sind ähnliche Komponenten mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, die jeweils um 100 größer sind als diejenigen, die in den 1-3 verwendet wurden, wobei neue Komponenten mit neuen Bezugszeichen bezeichnet sind. Genauer definiert die äußerste Kante 114e des Halterflansches 114 eine offene Nut 114f die zwischen den vorderen und hinteren Endabschnitten 114c, 114d angeordnet ist. Ein Lappen 115 ragt von der Innenfläche 122b des Blattes 122 hervor und ist in der Kerbe 114f aufgenommen, wenn das Blatt 122 betriebsbereit mit dem Halter 112 verbunden ist. Der Lappen 115 fügt sich wie gezeigt vorzugsweise so, daß er eine Wand 115a aufweist, die senkrecht oder ansonsten in ausreichender Weise quer zur Innenfläche 122b des Blattes orientiert ist. Sobald das Blatt 122 betriebsbereit installiert ist, wie gezeigt ist, wobei der Lappen 115 in der Nut 114f aufgenommen ist, führt jede versuchte Bewegung des Blattes 122b in einer Richtung entgegengesetzt zur Kettenlaufrichtung (entgegengesetzt zum Pfeil 38) dazu, daß die Querfläche 115a an einen Abschnitt des Flansches 114 stößt, der die Nut 114f definiert, was wiederum eine weitere Bewegung des Blattes 122 in dieser Richtung verhindert. Es ist zu beachten, daß der Lappen 115 und die Nut 114f als eine alternative oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Verriegelungsnase 26 verwendet werden können.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer Kettenführungsbaugruppe, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, ist in den 5A-5C gezeigt und allgemein mit 210 bezeichnet. Sofern hier nicht anders gezeigt und beschrieben, ist die Kettenführungsbaugruppe identisch mit der Kettenführungsbaugruppe 10. Dementsprechend sind ähnliche Komponenten in Bezug auf die Kettenführungsbaugruppe 10 mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, die um 200 größer sind als diejenigen, die in den 1-3 verwendet wurden, wobei neue Komponenten mit neuen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Genauer enthält die Kettenführungsbaugruppe 210 ein Blatt 222, das den Steckverbinder 28 durch einen V-förmigen Verbinder ersetzt, der erste und zweite elastische Schenkel 242a, 242b umfaßt, die von der Innenfläche 222b des Blattes 222 nach außen ragen. Die Schenkel 242a, 242b sind mit dem Blatt 222 nebeneinanderliegend verbunden und laufen auseinander, wenn sie sich von der Innenfläche 222b des Blattes 222 weg nach oben erstrecken. Die distalen Enden der Schenkel 242a, 242b definieren jeweils vorzugsweise Querfüße 244a, 244b oder sind anderweitig relativ zum Rest des Schenkels vergrößert.
  • Um den V-förmigen Verbinder aufzunehmen und mit diesem in Eingriff zu gelangen, definiert der hintere Endbereich 214d des Halterflansches 214 eine Schlüssellochöffnung 220, die der oben beschriebenen Schlüssellochöffnung 20 ähnlich ist. Die Schlüssellochöffnung 220 enthält jedoch drei verschiedene Bereiche, einen vergrößerten Bereich 234, der die elastischen Schenkel 242a, 242b aufnimmt, wenn diese sich in einem entspannten oder freien (auseinandergespreizten) Zustand befinden (siehe 5A), einen eingeschränkten Halsabschnitt 236, der breit genug ist, um die elastischen Schenkel 242a, 242b nur dann aufzunehmen, wenn sie zusammengeführt sind (siehe 5B), und einen dritten Bereich 237, der so bemessen ist, daß er den Schenkeln 242a, 242b erlaubt, sich elastisch auseinanderzuspreizen, der jedoch ausreichend eng ist, so daß dann, wenn die Schenkel 242a, 242b gespreizt sind, die Füße 244a, 244b jenseits des Randes des Bereiches 237 nach außen ragen und am Flansch 214 anliegen, so daß die Innenfläche 222b des Blattes 222 in Kontakt mit oder dicht bei der Blatträgerfläche 214b des Flansches 214 gehalten wird. Wenn ferner die Schenkel 242a, 242b im Bereich 237 der Schlüssellochöffnung 220 gespreizt sind, werden sie an einer Bewegung zurück in den eingeschränkten Bereich 236 der Schlüssellochöffnung 220 gehindert, obwohl die Schenkel 242a, 242b sich um ein begrenztes Maß innerhalb des dritten Abschnitts 237 der Öffnung bewegen können. Dementsprechend gelangt das Blatt 222 mit dem Flansch 214 in Eingriff, wie in 5C gezeigt ist.
  • Wie in den 5B und 5C am deutlichsten gezeigt ist, ist vorzugsweise ein sanft konvergierender Übergangsbereich oder Schulterbereich 239a zwischen dem vergrößerten Bereich 234 und dem eingeschränkten Halsbereich 236 der Schlüssellochöffnung 220 definiert, so daß, nachdem der V-förmige Verbinder im vergrößerten Abschnitt 234 aufgenommen ist, eine Gleitbewegung desselben in Richtung zum eingeschränkten Bereich 236 dazu führt, daß die Schenkel 242a, 242b diesen Schulterbereich 239a berühren, der wiederum die Schenkel 242a, 242b zusammendrückt, so daß sie gleitend im eingeschränkten Halsabschnitt 236 ohne übermäßigen Aufwand und mit einer einfachen Gleitbewegung des Blattes 222 in Kettenlaufrichtung 238 aufgenommen werden. Um ein umerwünschtes "Spiel" oder "Schlackern" des Blattes 222 zu verhindern, sobald es vollständig und betriebsbereit mit dem Halter 212 verbunden ist, wie in 5C gezeigt ist, ist die Schlüssellochöffnung 220 vorzugsweise so bemessen, daß die Schenkel 242a, 242b dann, wenn sie betriebsbereit im dritten Bereich 237 der Schlüssellochöffnung gehalten werden, möglichst nahe oder anliegend an einem zweiten Schulterbereich 239b (5A) angeordnet sind, der dort definiert ist, wo der eingeschränkte Halsabschnitt 236 sich in den dritten Bereich 237 öffnet. Ferner ist dieser Schulterbereich 239b vorzugsweise senkrecht oder anderweitig in ausreichender Weise quer bezüglich der Kettenbewegungsrichtung 38, wie hier gezeigt ist, so daß er im Gegensatz zur Schulter 239a nicht die Bewegung der Schenkel 242a, 242b in Richtung zueinander bei einer Gleitbewegung des Blattes 222 in Richtung zum einge schränkten Halsabschnitt 236 erleichtert.
  • Die Verbindung des Blattes 222 mit dem Halter 212 ist ansonsten identisch mit dem obenbeschriebenen Vorgang für die Verbindung des Blattes 22 mit dem Halter 12, mit der Ausnahme, daß der durch die Schenkel 242a, 242b definierte V-förmige Verbinder mit der Schlüssellochöffnung 220 in Eingriff gelangt, anstelle des Eingriffs des Steckverbinders 28 mit der Schlüssellochöffnung 20.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Kettenführungsbaugruppe 310, die gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Sofern nicht anders gezeigt und beschrieben, ist die Kettenführung 310 mit der Kettenführung 210 identisch. Ähnliche Komponenten sind daher mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, die mit einer "3" statt mit einer "2" beginnen. Genauer, um das Gießen des Kunststoffblattes 322 zu erleichtern, sind die Schenkel 342a, 342b gegeneinander in Kettenlaufrichtung 38 versetzt, wie in 6B am deutlichsten gezeigt ist. Dies erfordert, daß die Schlüssellochöffnung 320 unsymmetrisch definiert ist, wie gezeigt ist, so daß die Schenkel 342a, 342b die versetzten Schultern 339a im wesentlichen gleichzeitig berühren, wie in 6B gezeigt ist. Hierbei sind die Schultern 339a wiederum abgerundet und so geformt, daß die Schenkel 342a, 342b dann, wenn sie im vergrößerten Abschnitt 334 der Schlüssellochöffnung 320 angeordnet sind und in Kettenlaufrichtung 38 gleiten, durch die Schultern 339a elastisch aufeinander zu bewegt werden. Aufgrund der versetzten Schenkel 342a, 342b ist selbstverständlich der Schlitzabschnitt 337 so geformt, daß die Schenkel dicht beieinander liegen und mit entsprechenden versetzten Querschultern 339b in Eingriff sind, wenn das Blatt vollständig betriebsbereit mit dem Halter 312 verbunden ist, und wenn die Schenkel 342a, 342b auseinandergespreizt sind, während sie im dritten Abschnitt 337 der Schlüssellochöffnung aufgenommen sind.
  • Um ferner eine unerwünschte Bewegung des Blattes 322 in einer Richtung quer zur Kettenlaufrichtung 38 zu verhindern, ist ein Block oder ein anderer Vorsprung 354 vorgesehen und ragt von der Innenfläche 322 des Blattes den Schenkeln 342a, 342b vorgelagert (bezüglich der Kettenlaufrichtung 38) nach außen. Dieser Block 354 ist so bemessen, daß er den eingeschränkten Halsab schnitt 336 der Schlüssellochöffnung 320 eng aufnimmt. Wie in 6A gezeigt ist, werden in dieser Position der Block 354 und das Blatt 322 gegen eine Bewegung in einer Richtung quer zur Kettenlaufrichtung zurückgehalten. Dieses Merkmal wird auch für die Verwendung in Verbindung mit der Kettenführungsbaugruppe 210 in Erwägung gezogen.
  • Die 7A-8 zeigen eine Spannerarm-Kettenführung, die eine I-Balken-Halterkonstruktion enthält. Die I-Profil-Struktur ist für die Ausbildung der Schlüssellochöffnungen und dergleichen im Halter nicht dienlich. Dementsprechend müssen andere Strukturen verwendet werden, um ein Blatt mittels einer Einrastanordnung mit dem Halter zu verbinden.
  • Genauer, wie in den 7A-8 gezeigt ist, umfaßt ein I-Profil-Halter 70 einen Mittelsteg 72 und obere und untere Querflansche 74, 76, die mit den entgegengesetzten Enden des Steges 72 verbunden sind. Der obere Flansch 74 definiert eine nach außen weisende gekrümmte Blatträgerfläche 78. Der Halter 70 definiert ferner eine Öffnung 79, die die schwenkbare Sicherung des Halters an einem zugehörigen Motorblock oder einer anderen Struktur erleichtert. Der Halter enthält ein Vorderende 70a und ein Hinterende 70b. Im Betrieb ist das Vorderende 70a bezüglich der Bewegung einer zugehörigen Kette in einer durch den Pfeil 38 gezeigten Richtung dem Hinterende 70b vorgelagert angeordnet.
  • Das Vorderende 70a des Halters enthält oder definiert eine vorstehende Zunge 80 Der obere Flansch 74 des Halters 70 definiert in dem Bereich des hinteren Endes 70b erste und zweite Nuten 82a, 82b auf entgegengesetzten vorderen und hinteren Kanten 74a, 74b desselben (siehe auf 8A-1 bis 8A-3). Wie ferner in den 8A-1 bis 8A-3 am deutlichsten gezeigt ist, enthält der Halter 70 erste und zweite Verriegelungsrampen 84a, 84b, die von den vorderen und hinteren Flächen 74a, 74b nach außen hervorstehen. Diese Rampen 84a, 84b sind mit einer geneigten Oberfläche 86a, 86b definiert, die in Richtung zum Hinterende 70b des Halters auseinanderlaufen. Die Rampen 84a, 84b definieren ferner jeweilige Querschultern 88a, 88b. Wie im Folgenden genauer beschrieben wird, sind diese Strukturen des Halters mit passenden Strukturen eines Kunststoffblattes 90 in Eingriff, um das Blatt 90 lösbar und sicher am Halter 70 zu befestigen.
  • Das Blatt 90 selbst enthält ein Vorderende 90a und ein Hinterende 90b, wobei das Vorderende 90a bezüglich einer Kettenbewegung in einer Richtung 38 dem Hinterende 90b vorgelagert ist. Eine Innenfläche 92 des Blattes 90 ist so geformt und bemessen, daß sie an der Blatträgerfläche 78 des Halters 70 anliegt. Der Innenfläche 92 gegenüberliegend definiert das Blatt eine Kettenführungsfläche 94, die dafür ausgelegt ist, eine zugehörige Kette gleitend zu berühren. In der dargestellten Ausführungsform ist die Kettenführungsfläche 94 durch vordere und hintere Lippen 96a, 96b begrenzt.
  • Das Vorderende 90a des Blattes 90 definiert oder enthält eine Struktur für den lösbaren und gleitenden Eingriff der Zunge 80 des Halters 70. In der dargestellten Ausführungsform definiert das Vorderende 90a des Blattes einen Schlitz 98, der eng und gleitend die Zunge 80 aufnimmt und hält. Das Hinterende 90b des Blattes enthält oder definiert erste und zweite Schenkel 99a, 99b, die hiervon auf entgegengesetzten vorderen und hinteren Seiten des Blattes 90 nach außen hervorstehen. Die distalen Enden der Schenkel 99a, 99b enthalten jeweils Füße 100a, 100b, die zueinander nach innen verdreht sind.
  • Um das Blatt 90 mit dem Halter 70 zu verbinden werden die Schenkel 99a, 99b jeweils in den Nuten 82a, 82b platziert, wobei die Innenfläche 92 des Blattes an der Blatträgerfläche 78 des Halters 70 anliegt. Die 8A-1 und 8B-1 zeigen die Positionen der Schenkel 99a, 99b in ihrer Anfangsposition. Anschließend wird das Blatt 90 gleitend in Richtung zum Hinterende 70b des Halters 70 beweg (d. h. in Kettenbewegungsrichtung 38), so daß die Zunge 80 gleitend in dem Schlitz 98 aufgenommen wird, der am Hinterende 90a des Blattes angeordnet ist, wobei die Schenkel 99a, 99b jeweils mit dem Rampen 84a, 84b elastisch in Eingriff gelangen. Die 8A-2 und 8B-2 zeigen die Schenkel 99a, 99b in der Position, in der sie elastisch auseinandergebogen sind, wenn sie über die Rampen 84a, 84b laufen. Das fortgesetzte Verschieben des Blattes 90 in Richtung zum Hinterende 70b des Halters führt dazu, daß die Zunge 80 vollständig im Schlitz 98 aufgenommen wird, und führt dazu, daß die Schenkel 99a, 99b über die Rampen 84a, 84b laufen und hinter den Querschultern 88a, 88b einrasten und dicht an diesen angeordnet sind, so daß das Blatt 90 vollständig betriebsbereit auf dem Halter 70 angeordnet und lösbar mit diesem verbunden ist. Diese Position, in der das Blatt 90 betriebsbereit mit dem Halter 70 verbunden ist, ist in den 8A-3 und 8B-3 gezeigt.
  • Fachleute werden erkennen, daß die Rampen 84a, 84b so geformt und bemessen sind, daß die Schenkel fähig sind, über die Rampen zu gleiten, wenn das Blatt 90 in Kettenbewegungsrichtung 38 bewegt wird, wobei jedoch die Rampen (insbesondere die Schultern 88a, 88b) die Schenkel 99a, 99b und folglich das gesamte Blatt 90 daran hindern, sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, nachdem das Blatt vollständig betriebsbereit auf dem Halter 70 installiert worden ist, wie eben beschrieben worden ist. Sobald ferner das Blatt 90 betriebsbereit mit dem Halter 70 verbunden ist, wie in den 7A, 8, 8A-3 und 8B-3 gezeigt ist, wird das Hinterende 90b des Blattes 90 aufgrund der Tatsache, daß die Füße 100a, 100b der Schenkel 99a, 99b um den oberen Querflansch 74 mit minimalem Spielraum zwischen den Füßen 100a, 100b und dem Flansch 74 einhaken, dicht am Halter gehalten. Selbstverständlich liegen die Schenkel 99a, 99b selbst dicht neben den gegenüberliegenden Kanten 74a, 74b des Halters 70 und verhindern eine Bewegung des Blattes 90 relativ zum Halter 70 in irgendeiner Richtung, die quer zur Kettenbewegungsrichtung 38 verläuft. Die enge gleitende Aufnahme der Zunge 80 im Schlitz 98 sichert das Vorderende 90a des Blattes 90 am Vorderende 70a des Halters 70, so daß das Blatt 90 nur in einer Richtung entgegengesetzt zur Kettenlaufrichtung 38 gleitend beweglich ist, wobei ferner, wie oben erwähnt worden ist, dies durch den Eingriff der Schenkel 99a, 99b mit der jeweiligen Schulter 88a, 88b verhindert wird. Somit ist das Blatt 90 fest, jedoch lösbar am Halter 70 befestigt, wie es für den Betrieb erforderlich ist.
  • Wie in den 7B und 8B-3 gezeigt ist, wird das Blatt 90 gegossen oder anderweitig geformt, so daß es eine Mittelrille 102 enthält, die in der Innenfläche 92 definiert ist und sich vollständig zwischen und durch die vorderen und hinteren Enden 90a, 90b des Blatte erstreckt. Die Rille ist so positioniert und bemessen, daß sie irgendeinen Grat oder eine Fehlpassung aufnimmt, die auf der Blatträgerfläche 78 des Halters an der Gußformtrennlinie 104 auftreten kann (7B). Alternativ kann der Halter so definiert sein, daß er eine längs der Trennlinie 104 angeordnete Rippe aufweist, die in der Rille 102 des Blattes aufgenommen wird.
  • Wie in 8B-3 gezeigt ist, ist die Blatträgerfläche 78 des Halters 70 mit einem Einzugwinkel D zwischen der Gießformtrennlinie 104 (7B) und der jeweiligen gegenüberliegenden Fläche 74a, 74b versehen. Die Innenfläche 92 des Blattes ist mit einem passenden umgekehrten Einzug versehen, der genau zur Blatträgerfläche 78 des Halters paßt. Diese Beziehung zwischen der Innenfläche 92 des Blattes und der Blatträgerfläche 78 des Halters sorgt für eine weitere Stabilität des Blattes 90 in Richtungen quer zur Kettenlaufrichtung 38.
  • Die Erfindung ist mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden. Für Fachleute sind beim Lesen dieser Beschreibung Modifikationen und Änderungen offensichtlich. Die Erfindung soll als alle solche Änderungen und Modifikationen enthaltend aufgefaßt werden, sofern diese in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, wenn sie wörtlich und/oder gemäß dem Grundsatz der Äquivalente aufgefaßt werden.

Claims (6)

  1. Kettenführung, umfassend: einen Halter (12), der dafür ausgelegt ist, an einer zugehörigen Maschine befestigt zu werden, wobei der Halter (12) eine Trägerfläche (14b), ein Haltervorderende (14c) und ein Halterhinterende (14d), das von dem vorderen Ende in einer Kettenbewegungsrichtung (38) beabstandet ist, aufweist; ein aus Kunststoff bestehendes Führungsblatt (22), das mit dem Halter (12) verbunden ist, das Führungsblatt (22) umfassend: (i) ein Blattvorderende (22c), welches einen Raum definiert, der das Haltervorderende (14c) aufnimmt, wenn das Blatt (22) mit dem Halter (12) verbunden ist, (ii) ein vom Blattvorderende (22c) in Kettenbewegungsrichtung (38) beabstandetes Blatthinterende (22d), (iii) eine Kettenführungsfläche (22a), die dafür ausgelegt ist, eine zugehörige Kette, die sich in Kettenbewegungsrichtung (38) bewegt, gleitend zu unterstützen, und eine Innenfläche (22b) aufweist, die auf der Trägerfläche (14b) des Halters (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das Kunststoffführungsblatt (22) auf der Trägerfläche (14b) selektiv in Kettenbewegungsrichtung (38) und in einer Richtung entgegengesetzt zur Kettenbewegungsrichtung (38) gleitend zwischen einer ersten Position, in der das Führungsblatt (22) vom Halter (12) abnehmbar ist, und einer zweiten Position, in der das Führungsblatt (22) fest am Halter (12) befestigt ist, beweglich ist; die Trägerfläche (14b) des Halters (12) eine Öffnung (20) definiert, besagte Öffnung (20) aus einem ersten Abschnitt (34) und einem zweiten Abschnitt (36), welcher relativ zum ersten Abschnitt (34) verengt ist, besteht; das Kunststoffführungsblatt (22) ferner einen Steckverbinder (28) umfasst, der mit dem Führungsblatt (22) aus einem Stück aufgebaut ist, wobei der Steckverbinder (28) einen Schenkel (32) umfasst, der von der Innenfläche (22b) des Kunststoffführungsblattes (22) nach außen hervorsteht, und ferner auch ein vergrößertes Ende (30) umfasst, das mit besagtem Schenkel (32) in einem Abstand von der Innenfläche (22b) verbunden ist, wobei der erste Abschnitt (34) der Öffnung (20) des Halters (12) so geformt und bemessen ist, dass er die Hindurchführung des Schenkels (32) und des vergrößerten Endes (30) erlaubt, während besagter zweiter Abschnitt (36) der Öffnung (20) des Halters (12) sich in einem Abstand in Kettenbewegungsrichtung (38) von dem ersten Abschnitt (34) befindet und so geformt und dimensioniert ist, dass er die Hindurchführung des Schenkels (32) erlaubt, aber die Hindurchführung des vergrößerten Endes (30) blockiert, wodurch, wenn das Kunststoffführungsblatt (22) von der ersten Position in die zweiten Position bewegt wird, der Schenkel (32) von dem ersten Abschnitt (34) der Öffnung (20) in den zweiten Abschnitt (36) der Öffnung (20) bewegt wird und die Trägerfläche (14b) des Halters (12) sich zwischen der Innenfläche (22b) des Kunststoffführungsblattes (22) und dem vergrößerten Ende (30) befindet, und das vergrößerte Ende (30) mit dem Halter (12) im Eingriff ist, um eine Bewegung der Innenfläche des Führungsblattes (22) weg von der Trägerfläche (14b) des Halters (12) zu verhindern.
  2. Kettenführung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass das Haltervorderende (14c) eine offene Nut (21) definiert, wobei das Kunststoffführungsblattvorderende (22c) zusätzlich umfasst: (i) einen hakenförmigen Abschnitt (24), der den Raum definiert, in dem das Haltervorderende (14c) aufgenommen wird, und (ii) eine Rippe (25), die wenigstens teilweise den durch den hakenförmigen Abschnitt (24) definierten Raum überspannt, wobei die Rippe (25) in der vom Haltervorderende (14c) definierten offenen Nut (21) aufgenommen wird, wenn sich das Kunststoffführungsblatt (22) in der zweiten Position befindet.
  3. Kettenführung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet dadurch, dass eine Verriegelungsnase (26), die mit dem Führungsblatt (22) und dem Steckverbinder (28) aus einem Stück geformt ist, und zwischen dem Blattvorderende (14c) und dem Steckverbinder (28) von der Innenfläche (22b) des Führungsblattes (22) nach außen hervorsteht, wobei die Verriegelungsnase (26) so angeordnet ist, dass sie in die von der Trägerfläche (14b) des Halters (12) definierte Öffnung (20) hineinragt und mit dem Halter (12) in Eingriff ist, wodurch eine Gleitbewegung des Führungsblattes (22) von der zweiten Position zur ersten Position verhindert wird.
  4. Kettenführung umfassend: eine I-Balken-Halterkonstruktion (70), die daran angepasst ist, an einen zugehörigen Motorblock befestigt zu werden, besagte I-Balken-Halterkonstruktion (70) umfassend: (i) einen Mittelsteg (72), einen oberen (74) und unteren (76) Flansch, die mit dem Mittelsteg (72) verbunden sind, (ii) eine Trägerfläche (78), die durch den oberen Flansch (74), zwischen den vorderen (74a) und hinteren (74b) Kanten des oberen Flansches (74), definiert wird, (iii) ein Haltervorderende (70a), ein Halterhinterende (70b), das sich vom Haltervorderende (70a) aus in Kettenbewegungsrichtung (38) befindet; und ein Kunststoffführungsblatt (90), welches mit der I-Balken-Halterkonstruktion (70) verbunden ist, das Kunststoffführungsblatt (90) umfassend: (i) ein Blattvorderende (90a), ein Blatthinterende (90b), das sich vom Blattvorderende (90a) aus in Kettenbewegungsrichtung (38) befindet, (ii) eine Kettenführungsfläche (94), die dafür ausgelegt ist, eine Kette gleitend in Kettenbewegungsrichtung (38) zu führen und (iii) eine Innenfläche (92), die auf der Trägerfläche (78) des Halters (70) aufliegt, (iv) wobei das Blattvorderende (90a) einen Raum (98) definiert, der das Haltervorderende (70a) aufnimmt, wenn das Kunststoffführungsblatt (90) mit der I-Balken-Halterkonstruktion (70) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffführungsblatt (90) selektiv in Kettenbewegungsrichtung (38) und in einer Gegenrichtung zur Kettenbewegungsrichtung (38) auf der Trägerfläche (78) gleitend bewegbar ist, zwischen einer ersten Position, in der das Führungsblatt von der I-Balken-Halterkonstruktion (70) trennbar ist, und einer zweiten Position, in der das Führungsblatt fest an die I-Balken-Halterkonstruktion (70) fixiert ist, wobei das Vorderende (70a) der I-Balken-Halterkonstruktion (70) in den vom Kunststoffführungsblatt (90) definierten Raum (98) eingefügt ist; die vorderen (74a) und hinteren (74b) Kanten des oberen Flansches (74) der I-Balken-Halterkonstruktion (70) jeweils erste (82a) und zweite (82b) Nuten definieren; das Kunststoffführungsblatt (90) erste (99a) und zweite (99b) Schenkel umfasst, die sich als Einzelstückkonstruktion hieran befinden und hiervon nach außen zeigen, wobei besagte erste (99a) und zweite (99b) Schenkel jeweils erste (110a) und zweite (100b) Füße definieren; diese ersten (110a) und zweiten (100b) Füße in den ersten (82a) und zweiten (82b) Nuten aufnehmbar und aus diesen entnehmbar sind, wenn sich das Kunststoffführungsblatt (90) in der ersten Position befindet; diese ersten (110a) und zweiten (100b) Füße sich in den oberen Flansch (74) der I-Balken-Halterkonstruktion (70) einhaken und diesen umfassen, wenn das Kunststoffführungsblatt (90) gleitend von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, so dass die Innenfläche (92) des Kunststoffführungsblattes (90) durch die ersten (110a) und zweiten (100b) Füße, auf der Trägerfläche (78) der I-Balken-Halterkonstruktion (70) anliegend gehalten wird.
  5. Kettenführung nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass die Trägerfläche (78) des Halters (70) mit einem Einzugswinkel (D) definiert ist und die Innenfläche (92) des Führungsblattes (90) mit einem umgekehrten Einzugswinkel definiert ist, wodurch die Trägerfläche (78) und die Innenfläche (92) nicht plan sind und zusammenpassen, um eine Bewegung des Führungsblattes (90) in einer Richtung quer zur Kettenlaufrichtung (38) zu verhindern.
  6. Kettenführung nach Anspruch 4, weiterhin gekennzeichnet dadurch, dass die vorderen (74a) und hinteren (74b) Kanten des oberen Flansches (74) jeweils Rampen (84a) (84b) definieren, die neben den ersten (82a) und zweiten (82b) Nuten liegen und über die die ersten (99a) und zweiten (99b) Schenkel sich jeweils elastisch bewegen, wenn das Kunststoffführungsblatt (90) von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, die erste Rampe (84a) umfassend eine erste Querschulter (88a), die zweite (84b) Rampe umfassend eine zweite Querschulter (88ba), wobei die erste (88a) und zweite (88b) Querschulter jeweils von den ersten (99a) und zweiten (99b) Schenkeln dergestalt umfasst werden, dass eine Rückwärtsbewegung des Kunststoffführungsblattes (90) von der zweiten Position in die erste Position verhindert wird.
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