DE102013223638A1 - Kettenführung - Google Patents

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DE102013223638A1
DE102013223638A1 DE102013223638.7A DE102013223638A DE102013223638A1 DE 102013223638 A1 DE102013223638 A1 DE 102013223638A1 DE 102013223638 A DE102013223638 A DE 102013223638A DE 102013223638 A1 DE102013223638 A1 DE 102013223638A1
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Toshihiko Miyazawa
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Tsubakimoto Chain Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es wird eine Kettenführung bereitgestellt, bei der mit einer einfachen Konfiguration die Steifigkeit und Haltbarkeit verbessert werden können, ohne dass dabei ihre Struktur zu der einer Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite hin vergrößert wird, und die Größe des Führungsschuhs verringert wird, ohne dass die Anzahl von Komponenten erhöht wird, um dadurch die Herstellkosten zu senken. Die Kettenführung weist den Führungsschuh und einen Führungskörper auf, der den Führungsschuh trägt, und der Führungskörper weist Tragwandabschnitte auf, die in einer Breitenrichtung nahe zumindest einer Seite von beiden Seiten des Führungsschuhs vorgesehen sind, um sich zumindest an einer Position zu der Seite einer Kette zu erstrecken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1.Technisches Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die einen Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt, und einen Führungskörper aufweist, der den Führungsschuh in der Laufrichtung der Kette trägt.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Bekannterweise wird eine Kettenführung mit einem Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt, normalerweise verwendet, um die Kette zu stabilisieren, die zwischen Kettenrädern läuft, und eine korrekte Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist zum Beispiel ein Zeitsteuersystem eines Motors bekannt, das ein Laufen einer Übertragungskette CH, wie z. B. einer Rollenkette und dergleichen, bewirkt, die endlos zwischen Kettenrädern S1 und S2, welche an einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle in einem Motorraum E vorgesehen sind, gewickelt ist, wobei die Zeitsteuerkette CH endlos zwischen dem Antriebskettenrad S1, das an der Kurbelwelle in dem Motorraum E angebracht ist, und einem Paar von Abtriebskettenrädern S2, das an der Nockenwelle angebracht ist, gewickelt ist, und die Zeitsteuerkette CH wird von einer schwenkbaren Kettenführung (schwenkbaren Führung) 500 und einer Kettenführung (feststehenden Führung) 600 geführt.
  • Bei diesem bekannten Zeitsteuersystem ist die feststehende Führung 600 in dem Motorraum E mit zwei Anbringwellen Q feststehend angeordnet, während die schwenkbare Führung 500 derart in dem Motorraum E angebracht ist, dass sie um einen Schwenkzapfen P in der Ebene der Wicklung der Steuerkette CH herum schwenkbar ist.
  • Eine Kettenspanneinrichtung T drückt gegen die schwenkbare Führung 500, um dadurch eine korrekte Spannung der Zeitsteuerkette CH aufrechtzuerhalten und Vibrationen zu unterdrücken.
  • Wie in 2B, 6 und 7 gezeigt ist, weist die bekannte Kettenführung (schwenkbare Führung) 500, die in einem solchen Zeitsteuersystem verwendet wird, einen Führungsschuh 510 und einen Führungskörper 520 auf, und der Führungskörper 520 weist einen schwenkbaren Ansatzabschnitt 523, der über einen Tragwandabschnitt 521 schwenkbar getragen wird, welcher sich zu der einer Kettenlauffläche 511 gegenüberliegenden Seite erstreckt, und einen Drückabschnitt 524 auf, der von der Spanneinrichtung T zu der Seite der Kette gedrückt wird.
  • Ferner ist in dem Tragwandabschnitt 521 eine Verstärkungsrippe 522 mit einer geeigneten Form in einer geeigneten Distanz in einer geeigneten Richtung vorgesehen, und die Steifigkeit des Führungskörpers 520 wird dadurch erhöht.
  • Auf beiden Seiten der Kettenlauffläche 511 des Führungsschuhs 510 sind Lippen 512, die zu der Seite der Kette vorstehen, vorgesehen, damit ein Lösen der Kette in einer Breitenrichtung verhindert wird.
  • Die Kettenlauffläche des Führungsschuhs 510 gleitet relativ zu der Kette, und die Temperatur der Kettenlauffläche steigt auf eine hohe Temperatur, und somit ist es erforderlich, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Führungsschuh 510 und dem schwenkbaren Ansatzabschnitt 523 vorhanden ist, um das Verformen des schwenkbaren Ansatzabschnitts 523 durch Wärme, die Vergrößerung eines Spalts zu dem Schwenkzapfen P und der Erzeugung von Vibrationen und dergleichen zu verhindern.
  • Ferner wird eine große Kraft auf den Drückabschnitt 524 aufgebracht, der von der Kettenspanneinrichtung T zu der Seite der Kette gedrückt wird, und somit ist der Drückabschnitt 524 derart ausgestaltet, dass seine Steifigkeit dadurch erhöht wird, dass er einen großen Abstand zu dem Führungsschuh 510 aufweist (siehe Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-153199 ).
  • Die bekannte Kettenführung (feststehende Führung) 600 weist die Struktur auf, die derjenigen der Kettenführung (schwenkbaren Führung) 500 im Wesentlichen gleich ist, mit der Ausnahme, dass zwei feststehende Ansatzabschnitte, die an den zwei Anbringwellen Q zu befestigen sind, anstelle des schwenkbaren Ansatzabschnitts 523 und des Drückabschnitts 524 der oben beschriebenen Kettenführung 500 vorgesehen sind, und sie weist nahezu ihre gesamte Struktur auf der der Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite auf (bei dem Beispiel von 5 auf der Außenumfangsseite der Zeitsteuerkette CH in dem Motorraum E).
  • Bei der oben beschriebenen bekannten Kettenführung ist es zum Sicherstellen der Steifigkeit und Haltbarkeit der Kettenführung zwar erforderlich, die Größe des Führungskörpers zwecks Verbesserung seiner Steifigkeit und Haltbarkeit zu erhöhen, da aber bei der bekannten Kettenführung nahezu die gesamte Struktur auf der der Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist in einem Fall, in dem die Zeitsteuerkette CH von der Außenumfangsseite der Zeitsteuerkette CH aus in dem Motorraum E geführt wird, wie bei dem Beispiel von 5 gezeigt ist, gibt es jedoch dahingehend ein Problem, dass es nicht möglich ist, den Führungskörper zu der Innenumfangsseite hin zu vergrößern, und es muss ein Raum auf der Außenumfangsseite vorgesehen sein, wodurch es schwierig ist, den Motorraum E kompakt auszuführen.
  • Ferner ist es, da die Lippen, die zu der Seite der Kette vorstehen, in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des Führungsschuhs vorgesehen sind, um das Lösen der Kette in der Breitenrichtung zu verhindern, erforderlich, die Größe des Führungsschuhs zu erhöhen. Da es jedoch erforderlich ist, ein teures Material für den Führungsschuh zu verwenden, das zum Gleiten optimal ist, gibt es dahingehend ein Problem, dass die Kosten steigen.
  • Hinsichtlich dieses Punkts ist zum Beispiel aus der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2009-85412 eine Technik bekannt, mit der die Größe des Führungsschuhs dadurch verringert werden kann, dass eine separate Führungswand an der Außenseite des Führungsschuhs vorgesehen ist. Es gibt jedoch dahingehend ein Problem, dass die Anzahl von Komponenten erhöht wird und die Kosten für Zusammenbau und Wartung steigen.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme gelöst und ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kettenführung bereitzustellen, bei der mit einer einfachen Konfiguration die Steifigkeit und die Haltbarkeit verbessert werden können, ohne dass dabei ihre Struktur zu der der Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite hin vergrößert wird, und die Größe des Führungsschuhs verringert wird, ohne dass die Anzahl von Komponenten erhöht wird, um dadurch die Herstellkosten zu senken.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die einen Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt, und einen Führungskörper aufweist, der den Führungsschuh in einer Laufrichtung der Kette trägt, wobei der Führungskörper (einen) Tragwandabschnitt(e) aufweist, der/die in einer Breitenrichtung nahe mindestens einer Seite von beiden Seiten des Führungsschuhs vorgesehen ist/sind, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich an mindestens einer Position in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu einer Seite der Kette erstreckt/erstrecken, und dadurch werden mit der vorliegenden Erfindung die oben beschriebenen Probleme gelöst.
  • Bei der Kettenführung nach einem ersten Aspekt ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) des Führungskörpers derart vorgesehen, dass er/sie sich an mindestens einer Position in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu einer Seite der Kette erstreckt/erstrecken, und dadurch wird es möglich, die Steifigkeit und Haltbarkeit zu verbessern, ohne ihre Struktur zu der einer Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite hin zu vergrößern, und somit wird es möglich, eine Einschränkung zu verringern, die von einem Einbauraum eines Motorraums oder dergleichen bewirkt wird, und die Flexibilität bei der Auslegung von zu verwendenden Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Ferner fungieren die Teile des/der Tragwandabschnitts/Tragwandabschnitte, der/die sich von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstreckt/erstrecken als Führungswände, mittels derer ein Lösen der Kette in der Breitenrichtung verhindert wird, und somit ist es nicht erforderlich, eine vorstehende Lippe in dem Führungsschuh vorzusehen, und es ist möglich, die Größe des Führungsschuhs zu verringern, um dadurch die Herstellkosten zu senken.
  • Bei der Konfiguration nach einem zweiten Aspekt ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich zumindest an einem Drückabschnitt von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu einer Seite der Kette erstreckt/erstrecken, und es ist dadurch möglich, einen großen Einbauraum für einen Drückmechanismus sicherzustellen, der den größten Raum auf der der Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite benötigt, und somit wird es möglich, ferner die Einschränkung zu verringern, die von einem Einbauraum eines Motorraums oder dergleichen bewirkt wird, und ferner die Flexibilität bei der Auslegung von zu verwendenden Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Ferner ist es möglich, den Abstand zwischen dem Drückabschnitt und dem Führungsschuh zu verkleinern und somit strömt ein Öl, das bewirkt, dass der Drückmechanismus arbeitet, an einer Position nahe dem Führungsschuh aus und wird die Zuführmenge des Öls zu der Kettenlauffläche des Führungsschuhs, die relativ zu der Kette gleitet, vergrößert, so dass es möglich wird, den Führungsschuh auf effektive Weise zu kühlen und den Verschleiß der Kettenlauffläche zu unterbinden.
  • Bei der Konfiguration nach einem dritten Aspekt ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich zumindest in der Nähe des schwenkbaren Ansatzabschnitts von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung nur zu einer der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und dadurch ist es möglich, den schwenkbaren Ansatzabschnitt an einer Position auszubilden, die von der Kettenlauffläche des Führungsschuhs um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, und somit ist es möglich, Wärme zu verringern, die von der Kettenlauffläche zu dem schwenkbaren Ansatzabschnitt geleitet wird, um die Verformung des schwenkbaren Ansatzabschnitts durch die Wärme, die Vergrößerung eines Spalts zu einem Schwenkzapfen und die Erzeugung von Vibrationen und dergleichen zu verhindern.
  • Ferner ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich an einer vorbestimmten Position zwischen dem schwenkbaren Ansatzabschnitt und dem Drückabschnitt in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung sowohl zu der Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und dadurch ist es möglich, die erforderliche und ausreichende Breite jedes des/der Tragwandabschnitts/Tragwandabschnitte von dem schwenkbaren Ansatzabschnitt zu dem Drückabschnitt sicherzustellen, und somit wird es möglich, die Einschränkung zu verringern, die von dem Einbauraum des Motorraums oder dergleichen bewirkt wird, wobei die Steifigkeit und die Haltbarkeit in ausreichendem Maße sichergestellt werden und die Flexibilität bei der Auslegung von zu verwendenden Vorrichtungen erhöht wird.
  • Bei der Konfiguration nach einem vierten Aspekt ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich an einem Zwischenabschnitt von an zwei Positionen befindlichen feststehenden Ansatzabschnitten von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstreckt/erstrecken, und dadurch wird es möglich, den Raum auf der der Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite zu verkleinern und die Steifigkeit und die Haltbarkeit der feststehenden Kettenführung sicherzustellen, und somit ist es möglich, den Einbauraum des Motorraums und dergleichen zu verkleinern und die Flexibilität bei der Auslegung von zu verwendenden Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Ferner fungieren die Teile des/der Tragwandabschnitts/Tragwandabschnitte die sich von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstreckt/erstrecken, als die Führungswände zum Verhindern, dass sich die Kette in der Breitenrichtung löst, und somit ist es nicht erforderlich, die vorstehende Lippe in dem Führungsschuh vorzusehen, und es ist möglich, die Größe des Führungsschuhs zu verringern und dadurch die Herstellkosten zu senken.
  • Bei der Konfiguration nach einem fünften Aspekt ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich zumindest in der Nähe jedes der schwenkbaren Ansatzabschnitte von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung nur zu einer der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und dadurch ist es möglich, den feststehenden Ansatzabschnitt an einer Position auszubilden, die von der Kettenlauffläche des Führungsschuhs um einen vorbestimmten Abstand beabstandet ist, und somit ist es möglich, Wärme zu verringern, die von der Kettenlauffläche zu dem feststehenden Ansatzabschnitt geleitet wird, um die Verformung des feststehenden Ansatzabschnitts durch die Wärme, die Vergrößerung eines Spalts zu einer Anbringwelle und die Erzeugung von Vibrationen und dergleichen zu verhindern.
  • Ferner ist/sind der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen, dass er/sie sich zwischen dem feststehenden Ansatzabschnitt und dem Zwischenabschnitt in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in einer Breitenrichtung sowohl zu der Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und dadurch ist es möglich, die erforderliche und ausreichende Breite jedes des/der Tragwandabschnitts/Tragwandabschnitte über die gesamte Länge sicherzustellen, und somit wird es möglich, den Einbauraum des Motorraums und dergleichen zu verkleinern, wobei die Steifigkeit und die Haltbarkeit in ausreichendem Maße sichergestellt wird, und die Flexibilität bei der Auslegung von zu verwendenden Vorrichtungen zu erhöhen.
  • Bei der Konfiguration nach einem sechsten Aspekt wird es möglich, den/die Tragwandabschnitt(e) derart zu verstärken, dass es möglich wird, die Steifigkeit und die Haltbarkeit weiter zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kettenführung (schwenkbaren Führung) nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 2B zeigt eine Querschnittansicht eines bekannten Beispiels an der Position, die derjenigen in 2A im Wesentlichen gleich ist;
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Kettenführung (feststehenden Führung) nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Seitenansicht der Kettenführung (feststehenden Führung) nach einer Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine erläuternde Ansicht eines bekannten Zeitsteuersystems eines Motors;
  • 6 zeigt eine Seitenansicht einer bekannten Kettenführung (schwenkbaren Führung); und
  • 7 zeigt eine schematische perspektivische Querschnittansicht der bekannten Kettenführung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Kettenführung, die einen Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt, und einen Führungskörper aufweist, der den Führungsschuh in der Laufrichtung der Kette trägt, und die spezifische Konfiguration der Kettenführung kann jede geeignete Konfiguration sein, solange der Führungskörper Tragwandabschnitte aufweist, die in einer Breitenrichtung nahe zumindest einer Seite von beiden Seiten des Führungsschuhs vorgesehen ist, die Tragwandabschnitte derart vorgesehen sind, dass sie sich an mindestens einer Position in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, und es möglich ist, mit einer einfachen Konfiguration die Steifigkeit und Haltbarkeit zu verbessern, ohne ihre Struktur zu der einer Kettenlauffläche gegenüberliegenden Seite hin zu vergrößern, und die Größe des Führungsschuhs zu verringern, ohne die Anzahl von Komponenten zu erhöhen, um dadurch die Herstellkosten zu senken.
  • Der Führungskörper und der Führungsschuh können getrennt oder einstückig ausgebildet sein, und als das Material für diese kann ein geeignetes bekanntes Material entsprechend der Steifigkeit, Gleitcharakteristiken, Formbarkeit und Kosten ausgewählt werden.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Es folgt eine Beschreibung einer Kettenführung (schwenkbaren Kettenführung) 100 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Die Kettenführung 100 nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist schwenkbar in einem Motor mit einem Zeitsteuersystem getragen, führt und stabilisiert den Lauf einer Zeitsteuerkette CH, wird von einer Spanneinrichtung T zu der Seite der Kette gedrückt, um eine korrekte Spannung aufrechtzuerhalten, und weist, wie in 1 und 2A gezeigt ist, einen Führungsschuh 110 und einen Führungskörper 120 auf.
  • Der Führungskörper 120 weist einen schwenkbaren Ansatzabschnitt 123, der über Tragwandabschnitte 121 schwenkbar getragen wird, und einen Drückabschnitt 124 auf, der von der Spanneinrichtung T zu der Seite der Kette gedrückt wird.
  • Die Tragwandabschnitte 121 sind derart vorgesehen, dass sie in einer Breitenrichtung auf beiden Seiten des Führungsschuhs 110 positioniert sind, und die Tragwandabschnitte 121 sind derart vorgesehen, dass sie sich in der Nähe des Drückabschnitts 124 von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken und sich von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, und zwar von dem schwenkbaren Ansatzabschnitt 123 in die Nähe des Drückabschnitts 124 und in die Nähe eines vorderen Abschnitts.
  • Ferner sind zwischen der Position, an der sich die Tragwandabschnitte 121 zu der Seite der Kette erstrecken, und der Position, an der sich die Tragwandabschnitte 121 zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, die Tragwandabschnitte 121 derart vorgesehen, dass sie sich von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung sowohl zu der
  • Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken und durchgehend ausgebildet sind, um die Breiten aufrechtzuerhalten, bei denen die Steifigkeit und Haltbarkeit des Führungskörpers 120 gewährleistet sind.
  • Ferner ist eine Verstärkungsrippe 122 an der Außenseite des Tragwandabschnitts 121 vorgesehen, und die Steifigkeit des Führungskörper 120 wird dadurch erhöht.
  • Die Teile der Tragwandabschnitte 121, die sich von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, sind an den Positionen der Lippen 512 vorhanden, die in dem bekannten Schuh 510, der in 2B gezeigt ist, vorgesehen sind, und fungieren auf im Wesentlichen gleiche Weise wie die Lippen als Führungen zum Verhindern, dass sich die Zeitsteuerkette CH in der Breitenrichtung löst.
  • Folglich ist auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei dem bekannten Führungsschuh, obwohl gestufte Abschnitte zum Führen der Platte der Zeitsteuerkette CH auf beiden Seiten einer Kettenlauffläche 111 vorgesehen sind, wie in 2A gezeigt ist, die Lippe nicht über die gesamte Länge in der Laufrichtung der Kette in dem Führungsschuh 110 vorgesehen.
  • Bei der Kettenführung 100 nach der vorliegenden Ausführungsform, die wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist es möglich, die Breite des Führungsschuhs 110 zu verringern und die Lippe wegfallen zu lassen, um dadurch die Herstellkosten zu senken.
  • Ferner sind die Tragwandabschnitte 121 derart vorgesehen, dass sie sich in der Nähe des Drückabschnitts 124 von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, und es ist dadurch möglich, wie in 2A und 2B gezeigt ist, einen großen Einbauraum für die Kettenspanneinrichtung T sicherzustellen, die den größten Raum auf der der Kettenlauffläche 111 gegenüberliegenden Seite benötigt im Vergleich zu der bekannten Kette 500, und eine Einschränkung zu verringern, die von dem Einbauraum in dem Motorraum bewirkt wird.
  • Ferner sind die Tragwandabschnitte 121 derart vorgesehen, dass sie sich in der Nähe des schwenkbaren Ansatzabschnitts 123 von den beiden Seiten des Führungsschuhs 110 in der Breitenrichtung nur zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, und dadurch ist es möglich, auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei der bekannten Kettenführung den schwenkbaren Ansatzabschnitt 123 an einer Position auszubilden, die von der Kettenlauffläche 111 des Führungsschuhs 110 um einen vorbestimmten Abstand beabstandet, ist und Wärme zu verringern, die von der Kettenlauffläche 111 zu dem schwenkbaren Ansatzabschnitt 123 geleitet wird, um die Verformung des schwenkbaren Ansatzabschnitts 123 durch die Wärme, die Vergrößerung eines Spalts zu dem Schwenkzapfen und die Erzeugung von Vibrationen und dergleichen zu verhindern.
  • Ferner wird der Abstand zwischen dem Drückabschnitt 124 und dem Führungsschuh 110 verkleinert, ein Öl, das bewirkt, dass die Spanneinrichtung T arbeitet, strömt an einer Position nahe dem Führungsschuh 110 aus und die Zuführmenge des Öls in Richtung der Kettenlauffläche 111 wird vergrößert, so dass es möglich ist, den Führungsschuh 110 auf effektive Weise zu kühlen und den Verschleiß der Kettenlauffläche 111 zu unterbinden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Es folgt eine Beschreibung einer Kettenführung (feststehenden Führung) 200 nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Die Kettenführung 200 nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist feststehend in dem Motor mit dem Zeitsteuersystem angeordnet, führt und stabilisiert den Lauf der Zeitsteuerkette CH und weist, wie in 3 gezeigt ist, einen Führungsschuh 210 und einen Führungskörper 220 auf.
  • Der Führungskörper 220 weist feststehende Ansatzabschnitte 225 auf, die an zwei Positionen vorgesehen sind und über Tragwandabschnitte 221 in dem Motor befestigt sind.
  • Die Tragwandabschnitte 221 sind derart vorgesehen, dass sie in einer Breitenrichtung auf beiden Seiten des Führungsschuhs 210 positioniert sind. Die Tragwandabschnitte 221 sind derart vorgesehen, dass sie sich an dem Zwischenabschnitt der feststehenden Ansatzabschnitte 225, die an zwei Positionen vorgesehen sind, von den beiden Seiten des Führungsschuhs 210 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, und sie sind derart vorgesehen, dass sie sich in der Nähe jedes der an zwei Positionen befindlichen feststehenden Ansatzabschnitte 225 von den beiden Seiten des Führungsschuhs 210 in der Breitenrichtung zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken.
  • Ferner ist eine Verstärkungsrippe 222 an der Außenseite des Tragwandabschnitts 221 vorgesehen, und die Steifigkeit des Führungskörper 220 wird dadurch erhöht.
  • Auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform fungieren die Teile der Tragwandabschnitte 221, die sich von den beiden Seiten des Führungsschuhs 210 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, als Führungen zum Verhindern, dass sich die Zeitsteuerkette CH in der Breitenrichtung löst, und somit ist auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform die Lippe nicht über die gesamte Länge in der Laufrichtung der Kette in dem Führungsschuh 210 vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Kettenführung 300 nach einer Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der vorliegenden Modifikation sind Tragwandabschnitte 321 derart vorgesehen, dass sie sich von beiden Seiten eines Führungsschuhs 310 in der Breitenrichtung zu der der Kette gegenüberliegenden Seite bis zu vorbestimmten Positionen in der Nähe feststehender Ansatzabschnitte 325 erstrecken, die an zwei Positionen vorgesehen sind, sie sind derart vorgesehen sind, dass sie sich an dem Zwischenabschnitt von den beiden Seiten des Führungsschuhs 310 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, sie sind derart vorgesehen, dass sie sich zwischen der Position, an der sich die Tragwandabschnitte 321 zu der Seite der Kette erstrecken, und der Position, an der sich die Tragwandabschnitte 321 zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, von den beiden Seiten des Führungsschuhs 310 in der Breitenrichtung sowohl zu der Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, und sie sind durchgehend ausgebildet, um die Breiten aufrechtzuerhalten, die die Steifigkeit und Haltbarkeit eines Führungskörpers 320 gewährleisten.
  • Die Konfiguration der Kettenführung 300 ist ansonsten die gleiche wie die der Kettenführung 200 nach der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform, obwohl sich ihre spezifische Gestalt oder dergleichen von derjenigen der Kettenführung 200 unterscheidet.
  • Bei den Kettenführungen 200 und 300 nach der vorliegenden Ausführungsform und deren Modifikation, die wie oben beschrieben ausgestaltet sind, ist es möglich, die Breite jedes der Führungsschuhe 210 und 310 zu verringern und die Lippe wegfallen zu lassen, um die Herstellkosten zu senken.
  • Ferner sind die Tragwandabschnitte 221 und 321 derart vorgesehen, dass sie sich an den Zwischenabschnitten der feststehenden Ansatzabschnitte 225 und 325 von den beiden Seiten der Führungsschuhe 210 und 310 in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstrecken, und dadurch ist es möglich, einen großen Raum sicherzustellen und die Einschränkung zu verringern, die von dem Einbauraum des Motorraums bewirkt wird.
  • Zum Beispiel wird es möglich, die Kettenführung in dem Motor zu verwenden, bei dem aufgrund eines beschränkten Raums auf der Außenumfangsseite der Zeitsteuerkette herkömmlicherweise eine Metallkettenführung mit einer hohen Steifigkeit verwendet werden musste.
  • Ferner sind die Tragwandabschnitte 221 und 321 derart vorgesehen, dass sie sich in der Nähe der feststehenden Ansatzabschnitte 225 und 325 von den beiden Seiten der Führungsschuhe 210 und 310 in der Breitenrichtung nur zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstrecken, und es ist daher möglich, auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei der bekannten Kettenführung die feststehenden Ansatzabschnitte 225 und 325 an Positionen auszubilden, die von den Kettenlaufflächen 211 und 311 der Führungsschuhe 210 und 310 um vorbestimmte Abstände beabstandet sind, und Wärme zu verringern, die von den Kettenlaufflächen 211 und 311 auf die feststehenden Ansatzabschnitte 225 und 325 übertragen wird, um die Verformung der feststehenden Ansatzabschnitte 225 und 325 durch die Wärme, die Vergrößerung eines Spalts zu den Anbringwellen und die Erzeugung von Vibrationen und dergleichen zu verhindern.
  • Obwohl jede der oben beschriebenen Ausführungsformen das spezifische Beispiel für die Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung ist, ist die Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können verschiedene Änderungen und Modifikationen an den Gestaltungen, Positionen, Abmessungen und Anordnungen der einzelnen Bestandteile durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel ist zwar bei jeder der Ausführungsformen die Lippe nicht über die gesamte Länge jedes der Führungsschuhe 110, 210 und 310 vorgesehen, die Lippe kann jedoch auch an der Position vorgesehen sein, an der sich der Tragwandabschnitt 121 nur zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt.
  • Ferner sind zwar bei jeder der Ausführungsformen die Tragwandabschnitte 121, 221 und 321 an beiden Seiten des Führungsschuhs 110, 210 und 310 vorgesehen, die Tragwandabschnitte 121, 221 und 321 können jedoch auch nur auf einer Seite der beiden Seiten des Führungsschuhs 110, 210 und 310 vorgesehen sein, zum Beispiel wenn ein Hindernis an einem angebrachten Objekt, wie z. B. einem Motorblock, vorhanden ist.
  • Ferner ist zwar bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Kettenführung in dem Motor mit dem Zeitsteuersystem vorgesehen, die Verwendung der Kettenführung ist jedoch nicht auf die Verwendung in dem Motor beschränkt, und die Kettenführung kann in verschiedenen Einrichtungen verwendet werden.
  • Ferner ist die Verwendung der Kettenführung nicht auf die Verwendung in einem Übertragungsmechanismus beschränkt, bei dem die Kette verwendet wird, und die Kettenführung kann in einem im Wesentlichen gleichen Übertragungsmechanismus verwendet werden, bei dem ein Riemen, ein Seil oder dergleichen zur Anwendung kommt, und kann in verschiedenen Industriebereichen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-153199 A [0010]
    • JP 2009-85412 A [0014]

Claims (6)

  1. Kettenführung, die aufweist: einen Führungsschuh, der eine laufende Kette gleitend führt; und einen Führungskörper, der den Führungsschuh in einer Laufrichtung der Kette trägt, wobei der Führungskörper (einen) Tragwandabschnitt(e) aufweist, der/die in einer Breitenrichtung nahe mindestens einer Seite von beiden Seiten des Führungsschuhs vorgesehen ist/sind, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich an mindestens einer Position in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu einer Seite der Kette erstreckt/erstrecken.
  2. Kettenführung nach Anspruch 1, bei der der Führungskörper einen schwenkbaren Ansatzabschnitt aufweist, um schwenkbar getragen zu werden, und einen Drückabschnitt aufweist, um von einem Drückmechanismus zu der Seite der Kette gedrückt zu werden, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich zumindest an dem Drückabschnitt von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstreckt/erstrecken.
  3. Kettenführung nach Anspruch 2, bei der der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich zumindest in der Nähe des schwenkbaren Ansatzabschnitts von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung nur zu einer der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich an einer vorbestimmten Position zwischen dem schwenkbaren Ansatzabschnitt und dem Drückabschnitt in der Laufrichtung der Kette von der/den Seite(n) des Führungsschuhs sowohl zu der Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken.
  4. Kettenführung nach Anspruch 1, bei der der Führungskörper feststehende Ansatzabschnitte aufweist, die in einer Längsrichtung an zwei Positionen feststehend getragen werden, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich an einem Zwischenabschnitt der an den zwei Positionen befindlichen feststehenden Ansatzabschnitte von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung zu der Seite der Kette erstreckt/erstrecken.
  5. Kettenführung nach Anspruch 4, bei der der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich zumindest in der Nähe jedes der feststehenden Ansatzabschnitte von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung nur zu einer der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken, und der/die Tragwandabschnitt(e) derart vorgesehen ist/sind, dass er/sie sich zwischen dem feststehenden Ansatzabschnitt und dem Zwischenabschnitt der an den zwei Positionen befindlichen feststehenden Ansatzabschnitte von der/den Seite(n) des Führungsschuhs in der Breitenrichtung sowohl zu der Seite der Kette als auch zu der der Kette gegenüberliegenden Seite erstreckt/erstrecken.
  6. Kettenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Verstärkungsrippe(n) an dem/den Tragwandabschnitt(en) vorgesehen ist/sind.
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