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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1.Technisches Sachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenführung, die eine Laufkette führt.
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Die Kettenführung ist in einem Kettenantriebssystem vorgesehen, und das Kettenantriebssystem ist z. B. ein Zeitsteuerungs-Kettenantriebssystem, das in einem Motor eines Autos oder dergleichen verwendet wird.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Herkömmlicherweise wird eine Kettenführung, die einen Schuh, mit dem eine Laufkette in Gleitkontakt steht, und ein Basisteil, das den Schuh trägt, aufweist, durch Montieren des Schuhs an dem Basisteil (siehe z. B.
Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2009-36275 (Absätze 0023 bis 0034, sämtliche Zeichnungen)) ausgebildet.
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Bei der Kettenführung, bei der das Basisteil und der Schuh aneinander montiert sind, erfolgt in Abhängigkeit von einer Umgebungstemperatur, bei der die Kettenführung verwendet wird, einen Dehnen oder Schrumpfen des Schuhs in einer Längsrichtung der Führung relativ zu dem Basisteil aufgrund eines Unterschieds des Betrags an Wärmedehnung/-schrumpfung in der Längsrichtung der Führung zwischen dem Basisteil und dem Schuh. In diesem Fall wirkt, wenn zum Beispiel der Schuh in der Längsrichtung der Führung relativ zu dem Basisteil schrumpft, dann, wenn die Schrumpfung des Schuhs durch das Basisteil eingeschränkt wird, eine Last in der Längsrichtung der Führung (nachstehend als "Einschränkungslast" bezeichnet), z. B. eine Zuglast, auf den Schuh. Dabei gibt es dann, wenn die Steifigkeit des Schuhs klein ist, Fälle, in denen der Schuh durch die Zuglast, wenn diese ansteigt, beschädigt wird.
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Um dieses Problem zu lösen, wird durch Vorsehen eines Spiels zum Aufnehmen der Dehnung und Schrumpfung des Schuhs zwischen dem Basisteil und dem Schuh in der Längsrichtung der Führung die Erzeugung der Zuglast verhindert, wenn sich der Schuh innerhalb des Bereichs des Spiels dehnt oder schrumpft, und selbst wenn sich der Schuh über den Bereich des Spiels hinaus dehnt oder schrumpft, ist die Größe der Zuglast, die auf den Schuh wirkt, klein im Vergleich zu einem Fall, bei dem kein Spiel vorgesehen ist, und somit ist es möglich, die Beschädigung des Schuhs durch die Zuglast zu verhindern.
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In einem Fall, in dem die Kettenführung ungewöhnlicherweise oder vorübergehend bei einer Umgebungstemperatur verwendet wird, die aufgrund der Verwendungsumgebung niedriger oder höher ist als eine vorgegebene Umgebungstemperatur, wirkt jedoch die erhöhte Einschränkungslast auf den Schuh, und somit besteht dahingehend ein Problem, dass die Lebensdauer des Schuhs verringert wird.
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Ferner wirkt eine Kraft, die aus der Reibung mit der Kette (nachstehend als "äußere Kettenkraft" bezeichnet) resultiert, auf den Schuh, mit dem die Kette in einer Laufrichtung, in einer Gegenlaufrichtung oder in einer Breitenrichtung der Führung in Reaktion auf den Laufzustand der Kette in einem Gleitkontakt steht. Ferner wirkt eine Kraft, die auf der äußeren Kettenkraft basiert, auf den Zusammengreifabschnitt des Schuhs, der den Schuh an dem Basisteil hält, und somit ist es wünschenswert, die Fähigkeit des Zusammengreifabschnitts zum Halten des Schuhs an dem Basisteil zu verbessern, um den Lauf der Kette in der Kettenführung zu stabilisieren.
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Ferner wird in einem Fall, in dem ein Paar von Seitenwänden verwendet wird, die in dem Basisteil vorgesehen sind, um ein Phänomen zu verhindern, bei dem der Schuh durch die äußere Kettenkraft in der Breitenrichtung der Führung bewegt wird (nachstehend als "Seitenbewegungsphänomen" bezeichnet), der Typ des Basisteils, an dem der Schuh montiert wird, der den Zusammengreifabschnitt zum Halten des Schuhs an dem Basisteil aufweist, begrenzt. Folglich besteht dahingehend ein sekundäres Problem, dass der Typ des Basisteils, an dem der Schuh montiert werden kann, einschränkt ist, wie z. B. in einem Fall, in dem der Schuh, der den Zusammengreifabschnitt aufweist, nicht ohne die Führungsseitenwand für das Basisteil verwendet werden kann.
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ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung dient zum Lösen der oben beschriebenen Probleme und ihr liegt primär die Aufgabe zugrunde, die Kettenführung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Verkürzung der Lebensdauer der Kettenführung selbst in einem Fall zu verhindern, in dem die Kettenführung bei einer Umgebungstemperatur verwendet wird, die niedriger oder höher ist als die vorgegebene Umgebungstemperatur.
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Ferner liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kettenführung bereitzustellen, mit der die einfache Handhabbarkeit des Schuhs, dessen seitliche Bewegung relativ zu dem Basisteil eingeschränkt ist, verbessert.
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Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kettenführung bereitzustellen, mit der die Fähigkeit des Zusammengreifabschnitts zum Halten des Schuhs an dem Basisteil verbessert wird.
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Nach einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Kettenführung vorgesehen, die aufweist: einen Schuh, mit dem eine Kette, die in einer Laufrichtung läuft, in Gleitkontakt steht; und ein Basisteil mit einer Tragfläche, die den Schuh trägt, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, wobei mindestens ein Teil des Schuhs an dem Basisteil angebracht ist, um in der Längsrichtung des Schuhs bewegbar zu sein, der Schuh einen vorstehenden Schuhstreifen aufweist, der in einer Höhenrichtung in einer zweiten Höhenrichtung, die einer ersten Höhenrichtung entgegengesetzt ist, von einer Rückfläche des Schuhs, die der Tragfläche zugewandt ist, in Richtung des Basisteils vorsteht, das Basisteil eine Basisteilnut aufweist, die in der Tragfläche ausgebildet ist und sich durchgehend entlang der Längsrichtung erstreckt, und der vorstehende Schuhstreifen mit der Basisteilnut zusammengreift, um in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil bewegbar zu sein und in der Lage zu sein, eine Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in einer Breitenrichtung einzuschränken.
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Der vorstehende Schuhstreifen kann sich durchgehend entlang der Längsrichtung erstrecken.
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Das Basisteil kann einen feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt und einen bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt aufweisen, und der Schuh kann einen feststehenden Zusammengreifabschnitt, der durch Zusammengreifen mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt des Basisteils eine Bewegung des Schuhs in der Laufrichtung einschränkt, und einen bewegbaren Zusammengreifabschnitt aufweisen, der mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt des Basisteils zusammengreift, um in der Längsrichtung bewegbar zu sein.
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Beide Endabschnitte des Schuhs in der Längsrichtung können ein eintrittsseitiger Schuh-Endabschnitt auf einer Seite des Eintritts der Kette in den Schuh und ein austrittsseitiger Schuh-Endabschnitt auf einer Seite des Austritts der Kette aus dem Schuh sein, ein Endabschnitt des Basisteils in der Längsrichtung kann ein eintrittsseitiger Basisteilendabschnitt auf der Seite des Eintritts der Kette in den Schuh sein, der feststehende Zusammengreifabschnitt, der den eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitt bildet, kann ein Haken sein, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt des eintrittsseitigen Basisteil-Endabschnitts zusammengreift, um den feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt von der Laufrichtung und der zweiten Höhenrichtung aus zu umgreifen, und der vorstehende Schuhstreifen kann mit der Basisteilnut des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts zusammengreifen.
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Der bewegbare Zusammengreifabschnitt kann einen vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt aufweisen, der relativ zu der Rückfläche des Schuhs in der zweiten Höhenrichtung vorsteht, der bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt kann ein Zusammengreifloch bilden, das in der Tragfläche offen ist, und der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt kann in dem Zusammengreifloch in der Längsrichtung bewegbar sein in einem Zustand, in dem der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt in das Zusammengreifloch eingesetzt ist, und schränkt die Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in der Breitenrichtung durch Zusammengreifen mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt ein.
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Der feststehende Zusammengreifabschnitt kann mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt zusammengreifen, um in einer Gegenlaufrichtung entgegen der Laufrichtung bewegbar zu sein, ein längsverlaufendes Spiel kann in der Längsrichtung an einer Position nahe dem feststehenden Zusammengreifabschnitt in der Längsrichtung zwischen dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt und dem bewegbaren Zusammengreifabschnitt ausgebildet sein, und eine längsverlaufende Länge des Spiels ist dann, wenn der bewegbare Zusammengreifabschnitt mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Laufrichtung in Zusammengriff stehen kann, kleiner als eine längsverlaufende Zusammengreiflänge des feststehenden Zusammengreifabschnitts.
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Der feststehende Zusammengreifabschnitt kann ein Laufrichtungs- Zusammengreifabschnitt, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Laufrichtung zusammengreift, ein Gegenlaufrichtungs- Zusammengreifabschnitt, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in einer Gegenlaufrichtung entgegen der Laufrichtung zusammengreift, und ein Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt, der sich in der Längsrichtung erstreckt und in der ersten Höhenrichtung mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt zusammengreift, sein, und der Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt und der Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt können die Rückfläche des Schuhs und den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt koppeln, um den feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt in der Längsrichtung sandwichartig dazwischen anzuordnen.
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Das Basisteil und der Schuh können durch Ausbilden des Basisteils und des Schuhs durch Zweimaterial-Formen oder Einformen aneinander montiert werden, und der vorstehende Schuhstreifen kann den feststehenden Zusammengreifabschnitt und den bewegbaren Zusammengreifabschnitt koppeln.
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Es sei darauf hingewiesen, dass bei der vorliegenden Erfindung die Längsrichtung der Längsrichtung der Führung entspricht, die Breitenrichtung der Breitenrichtung der Führung entspricht und die Höhenrichtung der Höhenrichtung der Führung entspricht.
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Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Kettenführung den Schuh, mit dem die Kette, die in der Laufrichtung läuft, in Gleitkontakt steht, und das Basisteil mit der Tragfläche, die den Schuh trägt, der sich in der Längsrichtung erstreckt, mindestens ein Teil des Schuhs ist an dem Basisteil angebracht, um in der Längsrichtung des Schuhs bewegbar zu sein, der Schuh weist den vorstehenden Schuhstreifen auf, der in der Höhenrichtung in der zweiten Höhenrichtung, welche der ersten Höhenrichtung entgegengesetzt ist, von der Rückfläche des Schuhs, die der Tragfläche zugewandt ist, in Richtung des Basisteils vorsteht, das Basisteil weist die Basisteilnut auf, die in der Tragfläche ausgebildet ist und sich durchgehend entlang der Längsrichtung erstreckt, und der vorstehende Schuhstreifen greift mit der Basisteilnut zusammen, um in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil bewegbar zu sein und in der Lage zu sein, eine Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in der Breitenrichtung einzuschränken, wodurch selbst in einem Fall, in dem die Kettenführung bei einer Umgebungstemperatur verwendet wird, die niedriger oder höher ist als eine vorgegebene Umgebungstemperatur, sich die Basisteilnut, die den in dem Schuh ausgebildeten vorstehenden Schuhstreifen aufnimmt, durchgehend entlang der Längsrichtung erstreckt, so dass der vorstehende Schuhstreifen in der Längsrichtung in die Basisteilnut eingepasst ist, und dadurch ist es möglich, eine Verringerung der Lebensdauer der Kettenführung oder eine Beschädigung der Kettenführung zu verhindern.
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Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der vorstehende Schuhstreifen durchgehend entlang der Längsrichtung, wodurch die Steifigkeit des Schuhs durch den vorstehenden Schuhstreifen erhöht ist und das Dehnen und Schrumpfen des Schuhs, die durch Wärmeverformung hervorgerufen werden, durch das Basisteil eingeschränkt sind. Folglich wird selbst in einem Fall, in dem eine längsgerichtete Einschränkungslast auf den Schuh mit dem feststehenden Zusammengreifabschnitt und dem bewegbaren Zusammengreifabschnitt wirkt, eine Belastung, die durch die Einschränkungslast in dem Schuh erzeugt wird, verringert, und eine Beschädigung des Schuhs, die durch die Last hervorgerufen wird, wird verhindert, und somit ist es möglich, die Lebensdauer des Schuhs zu verbessern und damit auch die Lebensdauer der Kettenführung zu verbessern.
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Ferner ist die seitliche Bewegung des Schuhs relativ zu dem Basisteil, die von der äußeren Kettenkraft hervorgerufen wird, eingeschränkt, und das Trennen des Schuhs von dem Basisteil wird durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen und der Basisteilnut in der Breitenrichtung verhindert, und somit ist es möglich, die Funktion des Einschränkens der seitlichen Bewegung in der Kettenführung durch Verwendung des Schuhs für das Basisteil ohne die Führungsseitenwand zum Einschränken der seitlichen Bewegung des Schuhs zu implementieren, so dass die Anzahl von Typen des Basisteils, an dem der Schuh montiert werden kann, erhöht wird und die einfache Handhabbarkeit des Schuhs verbessert werden kann.
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Ferner wird der Kontaktbereich zwischen dem Schuh und dem Basisteil durch den Kontaktbereich zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen und der Basisteilnut vergrößert, und somit wird eine Wärmestrahlung von dem Schuh, dessen Temperatur durch Reibungswärme zwischen dem Schuh und der Kette, die in mit dem Schuh in Gleitkontakt steht, erhöht ist, zu dem Basisteil vereinfacht, ohne dass die Größe jedes des Schuhs und des Basisteils in der Breitenrichtung erhöht wird, und ein Anstieg der Temperatur des Schuhs wird abgemildert. Folglich wird die Verschlechterung des Schuhs durch Wärme unterbunden, und die Lebensdauer des Schuhs kann verbessert werden.
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Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der Schuh den feststehenden Zusammengreifabschnitt, der die Bewegung des Schuhs in der Laufrichtung durch Zusammengreifen mit dem feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt des Basisteils einschränkt, und den bewegbaren Zusammengreifabschnitt, der mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt des Basisteils zusammengreift, um in der Längsrichtung bewegbar zu sein, wodurch sich der bewegbare Zusammengreifabschnitt relativ zu dem Basisteil in der Längsrichtung bewegt, und somit wird die Belastung durch die Einschränkungslast, die durch eine Einschränkung der Dehnung und Schrumpfung des Schuhs, der sich relativ zu dem Basisteil dehnt und schrumpft, durch das Basisteil in dem Schuh erzeugt wird, verringert, und es ist möglich, den Schuh sicher an dem Basisteil anzubringen, während gleichzeitig die Lebensdauer des Schuhs verbessert wird.
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Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Endabschnitt des Basisteils in der Längsrichtung der eintrittsseitige Basisteil-Endabschnitt auf der Seite des Eintritts der Kette in den Schuh, der feststehende Zusammengreifabschnitt, der den eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitt bildet, ist der Haken, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt des eintrittsseitigen Basisteil-Endabschnitt zusammengreift, um den feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt von der Laufrichtung und der zweiten Höhenrichtung aus zu umgreifen, und der vorstehende Schuhstreifen greift mit der Basisteilnut des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts zusammen, wodurch der feststehende Zusammengreifabschnitt, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt zusammengreift, an dem eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitt vorgesehen ist, dessen seitliche Bewegung in beiden Richtungen in der Breitenrichtung durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen und der Basisteilnut eingeschränkt wird, und somit wird das Trennen des feststehenden Zusammengreifabschnitts von dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in beiden Richtungen in der Breitenrichtung verhindert. Folglich wird die Wirkung des Einschränkens der Bewegung des Schuhs in der Laufrichtung und der ersten Höhenrichtung durch den feststehenden Zusammengreifabschnitt, der derart ausgestaltet ist, dass er den feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt umgreift, verstärkt, und somit ist es möglich, die Fähigkeit des feststehenden Zusammengreifabschnitts zum Halten des Schuhs an dem Basisteil zu verbessern und die Laufstabilität der Kette in der Kettenführung zu verbessern.
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Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der bewegbare Zusammengreifabschnitt den vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt auf, der relativ zu der Rückfläche in der zweiten Höhenrichtung vorsteht, der bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt bildet das Zusammengreifloch, das in der Tragfläche offen ist, und der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt ist in dem Zusammengreifloch in der Längsrichtung bewegbar, wenn sich der Schuh dehnt oder schrumpft in einem Zustand, in dem der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt in das Zusammengreifloch eingesetzt ist, und schränkt die Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in der Breitenrichtung durch Zusammengreifen mit dem bewegbaren Basisteil- Zusammengreifabschnitt ein, wodurch die seitliche Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in der Breitenrichtung durch Zusammengreifen zwischen dem bewegbaren Zusammengreifabschnitt und dem bewegbaren Basisteil- Zusammengreifabschnitt zusätzlich zu dem vorstehenden Schuhstreifen eingeschränkt wird, und somit ist es möglich, die Wirkung des Einschränkens der seitlichen Bewegung des Schuhs zu verbessern.
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Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung greift der feststehende Zusammengreifabschnitt mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt zusammen, um in der Gegenlaufrichtung entgegen der Laufrichtung bewegbar zu sein, das längsverlaufende Spiel ist in der Längsrichtung an der Position nahe dem feststehenden Zusammengreifabschnitt in der Längsrichtung zwischen dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt und dem bewegbaren Zusammengreifabschnitt ausgebildet, und die längsverlaufende Länge des Spiels ist dann, wenn der bewegbare Zusammengreifabschnitt mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Laufrichtung zusammengreift, kleiner als die längsverlaufende Zusammengreiflänge des feststehenden Zusammengreifabschnitts, wodurch das Trennen des feststehenden Zusammengreifabschnitts von dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt selbst dann verhindert wird, wenn sich die Kette vorübergehend in der Gegenlaufrichtung bewegt und sich der Schuh durch die äußere Kettenkraft in der Gegenlaufrichtung bewegt, und somit ist es möglich, die Laufstabilität der Kette zu verbessern.
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Nach dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst der feststehende Zusammengreifabschnitt den Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Laufrichtung zusammengreift, den Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt, der mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Gegenlaufrichtung entgegen der Laufrichtung zusammengreift, und den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt, der sich in der Längsrichtung erstreckt und mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der ersten Höhenrichtung zusammengreift, und der Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt und der Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt koppeln die Rückfläche des Schuhs und den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt, um den feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt in der Längsrichtung sandwichartig dazwischen anzuordnen, wodurch dann, wenn sich die Kette vorübergehend in der Gegenlaufrichtung bewegt und die äußere Kettenkraft in der Gegenlaufrichtung auf den Schuh wirkt, die Bewegung des Schuhs in der Gegenlaufrichtung durch das Zusammengreifen zwischen dem Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt und dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt eingeschränkt wird, und somit wird die Bewegung des Schuhs in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Laufrichtung eingeschränkt. Folglich wird eine Kollision zwischen dem Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt und dem feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt dann, wenn sich der Schuh wieder in der Laufrichtung bewegt, verhindert, oder der Stoß, der von der Kollision verursacht wird, wird abgemildert, und der Verschleiß jedes des Schuhs und des Basisteils, der durch die Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hervorgerufen wird, wird verringert, und somit ist es möglich, die Lebensdauer jedes des feststehenden Zusammengreifabschnitts und des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts zu verbessern und damit auch die Lebensdauer der Kettenführung zu verbessern. Ferner wird die Bewegung des Schuhs von der Tragfläche in der ersten Höhenrichtung verhindert, und somit ist es möglich, die Laufstabilität der Kette zu verbessern.
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Nach dem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das Basisteil und der Schuh durch Ausbilden des Basisteils und des Schuhs durch Zweimaterial-Formen oder Einformen aneinander montiert, und der vorstehende Schuhstreifen koppelt den feststehenden Zusammengreifabschnitt und den bewegbaren Zusammengreifabschnitt, wodurch der vorstehende Schuhabschnitt, der den feststehenden Zusammengreifabschnitt und den bewegbaren Zusammengreifabschnitt koppelt, die Steifigkeit des Schuhs zwischen dem feststehenden Zusammengreifabschnitt und dem bewegbaren Zusammengreifabschnitt in der Längsrichtung erhöht. Ferner können, da dessen Steifigkeit durch den vorstehenden Schuhstreifen erhöht wird, der Schuh und das Basisteil, die schwer elastisch zu verformen sind, durch Zweimaterial-Formen und Einformen leicht aneinander montiert werden, und somit ist es möglich, die Montiereigenschaft der Kettenführung zu verbessern.
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Ferner sind der feststehende Zusammengreifabschnitt und der bewegbare Zusammengreifabschnitt mit dem vorstehenden Schuhstreifen gekoppelt, und somit ist es möglich, die Steifigkeit jedes des feststehenden Zusammengreifabschnitts und des bewegbaren Zusammengreifabschnitts zu erhöhen, die Wirkung des Einschränkens der Bewegung des Schuhs durch die Zusammengreifabschnitte zu verstärken und die Fähigkeit des feststehenden Zusammengreifabschnitts und des bewegbaren Zusammengreifabschnitts zum Halten des Schuhs an dem Basisteil zu verbessern.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine schematische Gesamtansicht eines Kettenantriebssystems mit einer Kettenführung;
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2 ist eine perspektivische Ansicht der Kettenführung in 1;
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3 ist eine Ansicht in der Richtung eines Pfeils 3 in 2;
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4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 in 1;
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5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 in 1;
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6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 in 1;
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7 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs der Kettenführung in 2 von einer ersten Höhenrichtung aus betrachtet;
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8 ist eine perspektivische Ansicht des Schuhs der Kettenführung in 2 von einer zweiten Höhenrichtung aus betrachtet;
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9 ist eine Ansicht eines Hauptabschnitts der Kettenführung in der Richtung eines Pfeils 9a in 2 und ein Teilquerschnitt entlang der Linie 9b-9b in 6;
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10 zeigt eine erste Variante der Ausführungsform in 1 und ist eine Ansicht eines Hauptabschnitts, die 2 entspricht;
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11 ist eine Ansicht eines Hauptabschnitts, die 3 entspricht, nach der ersten Variante in 10;
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12 zeigt eine zweite Variante der Ausführungsform in 1 und ist eine Ansicht eines Hauptabschnitts, die 5 entspricht;
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13 zeigt eine dritte Variante der Ausführungsform in 1 und ist eine Ansicht des Hauptabschnitts, die 5 entspricht;
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14 zeigt eine vierte Variante der Ausführungsform in 1 und ist eine Ansicht des Hauptabschnitts, die 5 entspricht; und
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15 zeigt eine fünfte Variante der Ausführungsform in 1 und ist eine Ansicht des Hauptabschnitts, die 5 entspricht.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die spezifische Ausgestaltung einer Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung kann jede geeignete Ausgestaltung sein, solange die Kettenführung einen Schuh, mit dem eine Kette, die in einer Laufrichtung läuft, in Gleitkontakt steht, und ein Basisteil mit einer Tragfläche, die den Schuh trägt, der sich in einer Längsrichtung erstreckt, aufweist, mindestens ein Teil des Schuhs an dem Basisteil angebracht ist, um in der Längsrichtung des Schuhs bewegbar zu sein, der Schuh einen vorstehenden Schuhstreifen aufweist, der in einer Höhenrichtung in einer zweiten Höhenrichtung, die einer ersten Höhenrichtung entgegengesetzt ist, von der Rückfläche des Schuhs, die der Tragfläche zugewandt ist, in Richtung des Basisteils vorsteht, das Basisteil eine Basisteilnut aufweist, die in der Tragfläche ausgebildet ist und sich durchgehend entlang der Längsrichtung erstreckt, und der vorstehende Schuhstreifen mit der Basisteilnut zusammengreift, um in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil bewegbar zu sein und in der Lage zu sein, eine Bewegung des Schuhs in beiden Richtungen in einer Breitenrichtung einzuschränken, wodurch die Kettenführung in der Lage ist, eine Verkürzung der Lebensdauer der Kettenführung selbst in einem Fall zu verhindern, in dem die Kettenführung bei einer Umgebungstemperatur verwendet wird, die höher oder niedriger ist als eine vorgegebene Umgebungstemperatur.
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Bei der Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung ist die Kette, die von der Kettenführung geführt wird, z. B. eine Rollenkette oder eine geräuschlose Kette.
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Die Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung ist eine bewegbare Kettenführung oder eine feststehende Kettenführung.
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Jedes eines Basisteil-Ausbildungsmaterials als ein Material zum Ausbilden des Basisteils und eines Schuh-Ausbildungsmaterials als ein Material zum Ausbilden des Schuhs ist ein Harz (d. h. ein Kunstharz), ein Metall oder ein Verbundmaterial.
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Eine Einrichtung, die mit der Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, kann zusätzlich zu einem Antriebsaggregat für das Auto (einschließlich des Motors) ein Antriebsaggregat (einschließlich eines Motors), das nicht für ein Auto vorgesehen ist, eine industrielle Einrichtung oder eine Fördereinrichtung sein.
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Ausführungsformen
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Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 15 beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist bei der Ausführungsform eine bewegbare Kettenführung 100 als eine Kettenführung nach der vorliegenden Erfindung in einem Kettenantriebssystem 20 vorgesehen, das in einem Automotor 10 als eine Einrichtung vorgesehen ist. Das Antriebssystem 20 ist ein Zeitsteuerungs-Kettenantriebssystem und treibt den Ventilmechanismus eines Verbrennungsmotors als der Motor 10 an.
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Das Antriebssystem 20 umfasst eine Endloskette 21, eine Kettenradgruppe 22, die eine Vielzahl von Kettenrädern 23 und 24 aufweist, um die die Kette 21 gewickelt ist, eine Vielzahl von Kettenführungen G, die die von der Kettenradgruppe 22 angetriebene Laufkette 21 führen und bei der vorliegenden Erfindung eine oder mehrere bewegbare Kettenführungen 100 aufweisen, und eine Spannvorrichtung 25.
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Bei einem Motorhauptkörper 11 als der Hauptkörper des Motors 10 umfasst die Kettenradgruppe 22, die in einem Motorblock 12 vorgesehen ist, ein Antriebskettenrad 23, das an einer Kurbelwelle 13 vorgesehen ist, und ein Paar von Abtriebskettenrädern 24, die an einem Paar von Ventilnockenwellen 14 vorgesehen sind. Die Kette 21 kann sich mit den Kettenrädern 23 und 24 verzahnen und überträgt die Leistung der Kurbelwelle 13 auf die Nockenwellen 14.
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Die Vielzahl von Kettenführungen G umfasst die bewegbare Kettenführung 100 (nachstehend als die "Kettenführung 100" bezeichnet), die die Laufkette 21 auf ihrer schlaffen Seite führt, und eine feststehende Kettenführung G1, die die Laufkette 21 auf ihrer gespannten Seite führt und an dem Motorhauptkörper 11 befestigt ist. Jede der Kettenführungen 100 und G1 ist aus einem Hebelelement als ein langes Element, das in der Laufrichtung der Kette 21 länglich ausgebildet ist, gebildet.
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Die Kettenführung 100 wird von einer Tragwelle 16 getragen, die in dem Motorblock 12 vorgesehen ist, um um eine Schwenkachse L herum schwenkbar zu sein. Die Spannvorrichtung 15 spannt die Kettenführung 100 vor, um über die Kettenführung 100 eine Spannung auf die Kette 21 aufzubringen.
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Das gesamte Antriebssystem 20 ist in einer Kettenkammer 17 angeordnet, die öldicht von dem Motoblock 12 und einer (nicht gezeigten) Kettenabdeckung, welche an dem Motorblock 12 angebracht ist, gebildet ist und zusammen mit dem Motorblock 12 den Motorhauptblock 11 bildet, und wird mit einem Schmieröl geschmiert, das von einer Schmierölzuführvorrichtung (z. B. einer Öldüse) des Motors 10 zugeführt wird. Folglich haftet das Schmieröl, das von der Schmierölzuführvorrichtung zugeführt wird, an der Kette 21, den Kettenrädern 23 und 24 und den Kettenführungen 100 und G1 an, die in der Atmosphäre des Schmieröls in der Kettenkammer 17 angeordnet sind, welche mit Schmieröltropfen gefüllt ist.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt ist, umfasst die Kettenführung 100 ein Harz- Basisteil 110, das sich in der Längsrichtung erstreckt, und einen Harz-Schuh 150, der von dem Basisteil 100 getragen wird und sich in der Längsrichtung erstreckt.
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Das Basisteil 110 weist eine Tragfläche 118 auf, die mit einer Rückfläche 158 des Schuhs 150 entlang der Längsrichtung und der Breitenrichtung in Flächenkontakt steht und diese trägt. Der Schuh 150 weist eine Lauffläche 157 auf, mit der die Kette 21, die in der Laufrichtung läuft, in Gleitkontakt steht. Das Schmieröl in der Kettenkammer 17 kann in den Raum zwischen der Tragfläche 118 und der Rückfläche 158 eintreten.
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Die hier genannte Längsrichtung ist eine Richtung parallel zur Laufrichtung der Kette 21, die läuft, wobei sie von der Lauffläche 157 des Schuhs 150 geführt wird. Die Breitenrichtung ist eine Richtung parallel zu der Schwenkachse L und ist eine Richtung parallel zu der Lauffläche 157 im Querschnitt in einer Ebene, die orthogonal zur Längsrichtung verläuft. Die Höhenrichtung ist eine Richtung orthogonal zu der Längsrichtung und der Breitenrichtung.
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Ferner zeigt der Querschnitt den Querschnitt in der Ebene, die orthogonal zur Längsrichtung verläuft, solange nichts anderes angegeben ist.
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Bei der Kettenführung 100 sind das Basisteil 110 und der Schuh 150 dazu vorgesehen, durch Ausbilden des Basisteils 110 und des Schuhs 150 durch Zweimaterial-Formen als einstückiges Anformen aneinander montiert zu werden, wobei das Basisteil 110 und der Schuh 150 durch Formen im Formschritt des Basisteils 110 oder des Schuhs 150 einstückig ausgebildet werden.
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Insbesondere wird in einer Form das Basisteil 110 durch Spritzgießen im ersten Formschritt ausgebildet, und der Schuh 150 wird durch Spritzgießen im nachfolgenden zweiten Formschritt ausgebildet, und der Schuh 150 wird dadurch an dem Basisteil 110 montiert.
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Das Harz für das Basisteil als das Basisteil-Ausbildungsmaterial für das Basisteil 110 weist eine Festigkeit auf, die höher ist als diejenige des Harzes für den Schuh als das Schuh-Ausbildungsmaterial für den Schuh 150 und ist ein Harz mit einer ausgezeichneten Verschleißfestigkeit, wie z. B. ein faserverstärktes Harz, und ein Beispiel für das faserverstärkte Harz umfasst ein verstärktes Polyamidharz, das Glasfasern enthält. Andererseits ist das Harz für den Schuh ein Harz mit einer ausgezeichneten Verschleißfestigkeit und Selbstschmierfähigkeit, wie z. B. ein Polyamidharz, das nicht faserverstärkt ist. Als das Harz für das Basisteil und das Harz für den Schuh wird ein nicht schmelzendes Material gewählt, bei dem das Basisteil 110 und der Schuh 150 unter der Bedingung der Temperatur während des Formens beim einstückigen Anformen (Zweimaterial-Formen bei der vorliegenden Ausführungsform) nicht miteinander verschmelzen (d. h. nicht derart miteinander verbondet werden, dass sie nicht in der Lage sind, sich relativ zueinander zu bewegen).
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Das Harz für das Basisteil und das Harz für den Schuh weisen unterschiedlich Wärmedehnungskoeffizienten und Wärmeschrumpfungsraten während des Formens auf, und der Wärmedehnungskoeffizient und die Wärmeschrumpfungsrate des Harzes für den Schuh sind größer als diejenigen des Harzes für das Basisteil. Ferner ist die Wärmeleitfähigkeit des Harzes für das Basisteil größer als diejenige des Harzes für den Schuh.
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Folglich stehen das Basisteil 110 und der Schuh 150 an der Tragfläche 118 und der Rückfläche 158 miteinander in Kontakt, um sich relativ zueinander drehen zu können, ohne miteinander verschmolzen zu werden. Wenn sich das Basisteil 110 und der Schuh 150 aufgrund eines Unterschieds beim Betrag der Wärmeverformung (ein Betrag an Wärmedehnung oder Wärmeschrumpfung infolge einer Wärmedehnungsrate) auf der Basis einer Wärmeverformung, die durch Wärmefaktoren, wie z. B. der Wärmedehnungsrate und dergleichen, hervorgerufen wird, welche der Umgebungstemperatur in der Umgebung entsprechen, in der die Kettenführung 100 verwendet wird (bei der vorliegenden Ausführungsform die Temperatur einer Motoratmosphäre des Motors 10, wenn der Motor 10 betrieben und gestoppt wird) dehnen oder schrumpfen, bewegen sie sich relativ zueinander und bewegen sich insbesondere in der Längsrichtung mit dem Bewegungsbetrag, der größer ist als derjenige in der Breitenrichtung und der Höhenrichtung.
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Die oben genannten Wärmefaktoren umfassen die Wärmedehnungsrate und Kristallisation in einem kristallinen Formmaterial, die von der Umgebungstemperatur abhängig sind, und umfassen ferner die Wärmeschrumpfungsrate während des Formens.
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Das Basisteil 110 umfasst einen ersten Flansch 111 als einen Schuhtragabschnitt, der die Fläche 118 trägt, einen zweiten Flansch 112, der in der Höhenrichtung von dem ersten Flansch 111 beabstandet ist, einen Steg 113, der die ersten und zweiten Flansche 111 und 112 koppelt, ein Paar von Führungsseitenwänden 114 und 115, die von dem ersten Flansch 111 nach oben ragen, eine Basisteilnut 140 in der gleichen Anzahl wie der eines vorstehenden Schuhstreifens 180 des Schuhs 150, der in der Tragfläche 118 ausgebildet ist und sich durchgehend in der Längsrichtung erstreckt, einen Ansatzabschnitt 116, der von der Tragwelle 16 getragen wird, die in ein Loch 116a eingesetzt ist, und eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 117a und 117b, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des Stegs 113 angeordnet sind und die Flansche 111 und 112 und den Steg 113 koppeln. Die Führungsseitenwände 114 und 115 schränken ein Mäandern der Kette 21 und eine seitliche Bewegung des Schuhs 150 ein.
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Beide Endabschnitte 110A und 110B des Basisteils 110 in der Breitenrichtung sind ein eintrittsseitiger Basisteil-Endabschnitt 110A auf der Seite des Eintritts der Kette 21 in den Schuh 150 und ein austrittsseitiger Schuh- Endabschnitt 110B auf der Seite des Austritts der Kette 21 aus dem Schuh 150.
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Der zweite Flansch 112 ist an dem eintrittsseitigen Basisteil-Endabschnitt 110A mit dem Ansatzabschnitt 116 gekoppelt und weist einen Kontaktabschnitt 112a auf, mit dem die Spannvorrichtung 25 an der Position in Kontakt kommt, die in der Längsrichtung dem austrittsseitigen Basisteil-Endabschnitt 110B benachbart ist.
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Wie in 2 bis 8 gezeigt ist, umfasst der Schuh 150 einen Laufflächen- Bildungsabschnitt 151 mit der Lauffläche 157 und der Rückfläche 158, einen feststehenden Haken 160 als einen feststehender Zusammengreifabschnitt, einen bewegbaren Haken 170 als einen bewegbaren Zusammengreifabschnitt, der relativ zu dem Basisteil 110 bewegbar ist, und einen oder mehrere vorstehende Schuhstreifen 180, die auf der Rückfläche 158 ausgebildet sind und in der Breitenrichtung der Führung angeordnet sind, und einen vorstehenden Schuhstreifen 180 bei der vorliegenden Ausführungsform.
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Ein Paar von Seitenflächen 181 und 182 und eine obere Fläche 183 des vorstehenden Schuhstreifens 180 mit einem rechteckigen Querschnitt stehen mit einem Paar von Seitenwandflächen 141 und 142 und einer unteren Fläche 143 der Basisteilnut 140 mit einem rechteckigen Querschnitt, der dem vorstehenden Schuhstreifen 180 entspricht, in Flächenkontakt, um in der Längsrichtung gleiten zu können.
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Der feststehende Haken 160 schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in einer ersten Höhenrichtung und der Laufrichtung durch Zusammengreifen mit dem Basisteil 110 ein und fixiert den Schuh 150 in der Laufrichtung. Der bewegbare Haken 170 ist in der Laufrichtung vor dem feststehenden Haken 160 angeordnet, schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in der ersten Höhenrichtung durch Zusammengreifen mit dem Basisteil 110 ein und bewegt sich ebenfalls in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil 110, wenn sich der Schuh 150 auf der Basis einer Wärmeverformung in der Längsrichtung dehnt oder schrumpft.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die erste Höhenrichtung eine Richtung in der Höhenrichtung von der Tragfläche 118 in Richtung der Lauffläche 157 des Schuhs 150 ist. Ferner ist die zweite Höhenrichtung eine Richtung in der Höhenrichtung entgegen der ersten Höhenrichtung.
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Beide Endabschnitte 150A und 150B des Schuhs 150 in der Längsrichtung sind ein eintrittsseitiger Schuh-Endabschnitt 150A auf der Seite des Eintritts der Kette 21 in den Schuh 150 und ein austrittsseitiger Schuh-Endabschnitt 150B auf der Seite des Austritts der Kette 21 aus dem Schuh 150.
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Der vorstehende Schuhstreifen 180 erstreckt sich in der Längsrichtung durchgehend von dem eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitt 150A zu dem austrittsseitigen Schuh-Endabschnitt 150B und steht in der zweiten Höhenrichtung von der Rückfläche 158 in Richtung des Basisteils 110 vor. Der vorstehende Schuhstreifen 180 als der längs vorstehende Streifen, der sich in der Längsrichtung über die gesamte Länge der Rückfläche 158 erstreckt, greift mit der Basisteilnut 140 als einer Längsnut zusammen, die sich in der Längsrichtung über die gesamte Länge der Tragfläche 118 erstreckt, um in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil 110 bewegbar zu sein, wenn sich der Schuh 150 in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil 110 dehnt oder schrumpft, und um in der Lage zu sein, die Bewegung des Schuhs 150 in einer ersten Breitenrichtung und einer zweiten Breitenrichtung als beide Richtungen in der Breitenrichtung einzuschränken.
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Wie in 2 bis 4 und 6 bis 9 gezeigt ist, weist der eintrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110A einen feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 auf, der mit dem feststehenden Haken 160 zusammengreift, während der austrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110B einen bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 130 aufweist, der mit dem bewegbaren Haken 170 zusammengreift.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der eintrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110A einem Abschnitt innerhalb des Längsbereichs von einer eintrittsseitigen Basisteil-Endfläche 110a zu dem gesamten feststehenden Basisteil-Endabschnitt 120 in dem Basisteil 110 entspricht, während der austrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110B einem Abschnitt innerhalb des Längsbereichs von einer austrittsseitigen Basisteil-Endfläche 110b zu dem gesamten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 130 in dem Basisteil 110 entspricht. Entsprechend weist der eintrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110A den gesamten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 auf, und der austrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110B weist den gesamten bewegbaren Basisteil-Endabschnitt 130 auf.
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Auf im Wesentlichen gleiche Weise entspricht der eintrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150A einem Abschnitt innerhalb des Bereichs in der Längsrichtung der Führung von einer eintrittsseitigen Schuh-Endfläche 150a zu dem gesamten feststehenden Haken 160 in dem Schuh 150, während der austrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150B einem Abschnitt innerhalb des Bereichs in der Längsrichtung der Führung von einer austrittsseitigen Schuh-Endfläche 150b zu dem gesamten bewegbaren Haken 170 in dem Schuh 150 entspricht. Entsprechend weist der eintrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150A den gesamten feststehenden Haken 160 auf, und der austrittsseitige Schuh- Endabschnitt 150B weist den gesamten bewegbaren Haken 170 auf.
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Der eintrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110A und der eintrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150A bilden einen eintrittsseitigen Endabschnitt 100A der Kettenführung 100, während der austrittsseitige Basisteil-Endabschnitt 110B und der austrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150B einen austrittsseitigen Endabschnitt 100B der Kettenführung 100 bilden. Der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 weist erste bis dritte feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitte 121, 122 und 123 auf. Der erste feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 weist die Tragfläche 118 und die Basisteilnut 140 auf und ist ein plattenartiger vorstehender Abschnitt, der in einer Gegenlaufrichtung als einer der Laufrichtung entgegengesetzten Richtung vorsteht. Der zweite feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 122 ist eine planare Fläche, mit der der feststehende Haken 160 in der zweiten Höhenrichtung zusammengreift. Der dritte feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 123 ist eine planare Fläche, mit der der feststehende Haken 160 in der Laufrichtung zusammengreift.
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Der feststehende Haken 160, der ein Haken ist, welcher mit dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 zusammengreift, um den ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 von der Laufrichtung aus zu umgreifen, umfasst einen Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161, der sich in der Höhenrichtung erstreckt, und einen Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162, der sich in der Längsrichtung erstreckt.
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Entsprechend wirkt der feststehende Haken 160 mit einem eintrittsseitigen Laufflächenbildungs-Endabschnitt 151a als einem Teil des eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitts 150A in dem Laufflächen-Bildungsabschnitt 151 zusammen, um einen Nutraum zu bilden, der in der Laufrichtung offen ist, und der erste feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 ist in den Nutraum eingepasst. Folglich greift der feststehende Haken 160 mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 zusammen, um in der Gegenlaufrichtung als der der Laufrichtung entgegengesetzten Richtung bewegbar zu sein.
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Der feststehende Haken 160 schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in der Laufrichtung durch das Zusammengreifen zwischen dem Laufrichtungs- Zusammengreifabschnitt 161 und dem ersten feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt 121 in der Laufrichtung und das Zusammengreifen zwischen dem Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162 und dem dritten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 123 in der Laufrichtung ein und schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in der ersten Höhenrichtung durch das Zusammengreifen zwischen dem Höhenrichtungs- Zusammengreifabschnitt 162 und dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 in der ersten Höhenrichtung ein.
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Die Bewegung des Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitts 162 in der zweiten Höhenrichtung wird durch das Zusammengreifen zwischen dem Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162 und dem zweiten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 122 in der zweiten Höhenrichtung eingeschränkt. Dabei wird verhindert, dass der Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161 und der Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162 gebogen werden, um sich von dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 in der Gegenlaufrichtung und der zweiten Höhenrichtung mit dem in der Mitte befindlichen Kopplungsabschnitt der Rückfläche 158 und des Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitts 161 wegzubewegen, und somit wird die Wirkung des Einschränkens der Bewegung des Schuhs 150 in der Laufrichtung und der ersten Höhenrichtung durch den feststehenden Haken 160 verstärkt, und es ist möglich, die Fähigkeit des feststehenden Hakens 160 zu Halten des Schuhs 150 zu verbessern.
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Ferner wird durch das Zusammengreifen des Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitts 162 mit dem dritten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 123 in der Laufrichtung die Last in der Laufrichtung, die auf der Basis der äußeren Kettenkraft auf den feststehenden Haken 160 wirkt, dispergiert, so dass es möglich ist, die Lebensdauer des feststehenden Hakens zu verbessern und damit auch die Lebensdauer des Schuhs 150 zu verbessern.
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Wie in 2 und 3 und 6 bis 9 gezeigt ist, ist der bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt 130 ein Lochumfangs-Randabschnitt 137 (siehe 6 und 9), der von einer Lochwandfläche 138, die ein Zusammengreifloch 139 bildet, das in der Tragfläche 118 offen ist und in das der bewegbare Haken 170 eingesetzt ist, um in der Längsrichtung bewegbar zu sein, wenn sich der Schuh 150 dehnt oder schrumpft, und einem Teil einer hinteren Fläche 119 des ersten Flansches 111 gebildet ist und erste bis vierte bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitte 131, 132, 133 und 134 aufweist. Das Zusammengreifloch 139 erstreckt sich in der Höhenrichtung durch den ersten Flansch 111 und erstreckt sich in der Breitenrichtung durch den Steg 113.
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Von den ersten bis dritten Basisteil-Zusammengreifabschnitten 131 bis 133, die von der Lochwandfläche 138 gebildet sind, ist der erste bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt 131 eine eintrittsseitige Lochwandfläche, die sich über den ersten Flansch 111, den vorstehenden Schuhstreifen 180 und den Steg 113 erstreckt, der zweite Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 ist eine austrittsseitige Lochwandfläche, die dem ersten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 131 in der Längsrichtung gegenüberliegt und sich über den ersten Flansch 111, den vorstehenden Schuhstreifen 180 und den Steg 113 erstreckt, und die dritten bewegbaren Basisteil- Zusammengreifabschnitte 133 liegen einander in der Breitenrichtung ge- genüber und sind Lochwandflächen in den ersten und zweiten Breitenrichtungen (siehe 3 und 6) in dem Flansch 111.
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Der vierte bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt 134 ist eine Fläche am Umfangsrand des Zusammengreiflochs 139 in der hinteren Fläche 119.
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Der bewegbare Haken 170 ist ein L-förmiger vorstehender Abschnitt mit einem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171, der in der zweiten Höhenrichtung relativ zu der Rückfläche 158 vorsteht, und einem vorstehenden Breitenrichtungsabschnitt 172, der von dem vorderen Abschnitt des vorstehenden Höhenrichtungsabschnitts 171 in beiden Richtungen in der Breitenrichtung oder einer der beiden Richtungen und bei der vorliegenden Ausführungsform der ersten Breitenrichtung in der Breitenrichtung vorsteht.
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Der vorstehende Schuhstreifen 180 erstreckt sich von dem feststehenden Haken 160 bis zu der austrittsseitigen Schuh-Endfläche 150a und koppelt einstückig den Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161 und den vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171.
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In einem Zustand, in dem der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt 171 als ein erster bewegbarer Zusammengreifabschnitt in das Zusammengreifloch 139 eingesetzt ist, schränkt der bewegbare Haken 170 die Bewegung des Schuhs 150 in der Gegenlaufrichtung oder der Richtung des Schrumpfens des Schuhs 150 durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171, der in der Längsrichtung in dem Zusammengreifloch 139 bewegbar ist, und dem ersten bewegbaren Basisteil- Zusammengreifabschnitt 131 in der Gegenlaufrichtung ein, schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in der Laufrichtung oder der Richtung des Dehnens des Schuhs 150 durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 und dem zweiten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 in der Laufrichtung ein, schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 und den dritten Basisteil-Zusammengreifabschnitten 133 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen ein und schränkt die Bewegung des Schuhs 150 in der ersten Höhenrichtung durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Breitenrichtungsabschnitt 172 als einem zweiten bewegbaren Zusammengreifabschnitt und dem vierten bewegbaren Basisteil- Zusammengreifabschnitt 134 in der ersten Höhenrichtung ein.
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Wie in 9 gezeigt ist, ist in der Längsrichtung zwischen dem ersten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 131 und dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 ein schrumpfungsseitiges Spiel C in der Längsrichtung an einer Position nahe dem feststehenden Haken 160 ausgebildet. Eine maximale Schrumpfungslänge Lb als die längsverlaufende Länge des schrumpfungsseitigen Spiels C ist dann, wenn der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt 171 mit dem zweiten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 in der Laufrichtung zusammengreift, kleiner als eine längsverlaufende Zusammengreiflänge La des Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitts 162.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in 9 die Position des bewegbaren Hakens 170 in einem Fall, in dem die Umgebungstemperatur bei Verwendung der Kettenführung 100 nicht niedriger ist eine vorgegebene hochtemperaturseitig vorbestimmte Temperatur und nicht höher als eine eingestellte höchste Temperatur, durch die durchgehende Linie angezeigt ist, und die Position des bewegbaren Hakens 170 in einem Fall, in dem die Umgebungstemperatur nicht höher ist als eine vorgegebene niedrigtemperaturseitige vorbestimmte Temperatur und nicht niedriger als eine eingestellte niedrigste Temperatur, von der strichpunktierten Linie angezeigt ist.
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Hier ist die vorgegebene Umgebungstemperatur eine Temperatur, die nicht niedriger ist als die eingestellte niedrigste Temperatur und nicht höher als die eingestellte höchste Temperatur.
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Wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist als die hochtemperaturseitige vorbestimmte Temperatur in der Längsrichtung zwischen dem zweiten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 und dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171, wird ein (nicht gezeigtes) dehnungsseitiges Spiel C in der Längsrichtung an einer Position nahe der austrittsseitigen Schuh-Endfläche 150b gebildet. Entsprechend werden dann, wenn die Umgebungstemperatur niedriger ist als die hochtemperaturseitige vorbestimmte Temperatur und höher als die niedertemperaturseitige vorbestimmte Temperatur, das schrumpfungsseitige Spiel C und das dehnungsseitige Spiel in der Längsrichtung auf beiden Seiten des vorstehenden Höhenrichtungsabschnitts 171 gebildet.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, dienen der feststehende Haken 160, der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 und der eintrittsseitige Laufflächenbildungs-Endabschnitt 151a als ein aufgeweiteter Abschnitt mit der Breite in der Breitenrichtung, die größer ist als die Breite in der Breitenrichtung in dem anderen Abschnitt als dem eintrittsseitigen Schuh- Endabschnitt 150A in dem Schuh 150. Somit dienen der feststehende Haken 160 und der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 als der aufgeweitete Abschnitt in der Breitenrichtung, und die Steifigkeit jedes des feststehenden Hakens 160 und des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 120 wird dadurch derart erhöht, dass es möglich ist, die Fähigkeit des feststehenden Hakens 160 zum Halten des Schuhs 150 zu verbessern und die Lebensdauer jedes des feststehenden Hakens 160 und des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 120 zu verbessern.
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Wie auch in 1 gezeigt ist, liegen der feststehende Haken 160 und der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 in Richtung der ersten Breitenrichtung als der in der Breitenrichtung dem Motorblock 12 gegenüberliegenden Richtung frei. Dabei wird es wahrscheinlich, dass das Schmieröl, das den Motorblock 12 entlang strömt, und das Schmieröl, das in der Breitenrichtung zwischen dem Motorblock 12 und der Kettenführung 100 vorhanden ist, an dem feststehenden Haken 160 und dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 anhaftet und in den Raum zwischen dem feststehenden Haken 160 und dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 eintritt, und somit wird der Verschleiß jedes des feststehenden Hakens 160 und des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 120 verringert, und die Lebensdauer jedes des feststehenden Hakens 160 und des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 120 wird verbessert.
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Der eintrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150A, d. h. der feststehende Haken 160 und der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120, stehen in der ersten Breitenrichtung als der Richtung der Annäherung an den Motorblock 12 in der Breitenrichtung vor, und es wird dadurch ferner wahrscheinlich, dass das Schmieröl, das den Motorblock 12 entlang strömt, und das Schmieröl, das zwischen dem Motorblock 12 und der Kettenführung 100 in der Breitenrichtung vorhanden ist, an dem feststehenden Haken 160 und dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 anhaftet.
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Als Nächstes wird die Wirkung der so ausgebildeten Ausführungsform beschrieben.
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Bei der Kettenführung 100, bei der das Basisteil 110 und der Schuh 150 aneinander montiert sind, umfasst der Schuh 150 den feststehenden Haken 160, der durch das Zusammengreifen mit dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 die Bewegung des Schuhs 150 in der Laufrichtung einschränkt, und den bewegbaren Haken 170, der durch das Zusammengreifen mit dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 130 die Bewegung des Schuhs 150 in der ersten Höhenrichtung einschränkt und in der Längsrichtung bewegbar ist, wenn sich der Schuh 150 auf der Basis der Wärmeverformung in der Längsrichtung dehnt oder schrumpft.
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Dabei wird bei dem Schuh 150 mit dem feststehenden Haken 160, der den Schuh 150 in der Laufrichtung relativ zu dem Basisteil 110 fixiert, wenn sich der Schuh 150 aufgrund der von den Wärmefaktoren bewirkten Wärmeverformung des Schuhs 150 und des Basisteils 110 relativ zu dem Basisteil 110 dehnt oder schrumpft, da sich der bewegbare Haken 170 relativ zu dem Basisteil 110 in der Längsrichtung bewegt, die Belastung durch die Einschränkungslast, die durch die Einschränkung der Dehnung oder Schrumpfung des Schuhs 150, der sich relativ zu dem Basisteil 110 dehnt oder schrumpft, durch das Basisteil 110 in dem Schuh 150 erzeugt wird, derart verringert, dass es möglich ist, die Lebensdauer des Schuhs 150 zu verbessern.
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Der vorstehende Schuhstreifen 180, der auf der Rückfläche 158 des Schuhs 150 ausgebildet ist und sich durchgehend in der Längsrichtung von dem eintrittsseitigen Schuh-Endabschnitt 150A zu dem austrittsseitigen Schuh- Endabschnitt 150B erstreckt, greift mit der Basisteilnut 140 zusammen, die in der Tragfläche 118 des Basisteils 110 ausgebildet ist und sich in der Längsrichtung durchgehend erstreckt, um in der Längsrichtung relativ zu dem Basisteil 110 bewegbar zu sein und in der Lage zu sein, die Bewegung des Schuhs 150 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen einzuschränken.
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Dabei erstreckt sich der vorstehende Schuhstreifen 180, der auf der Rückfläche 158 des Schuhs 150 vorgesehen ist, durchgehend von einem Endabschnitt des Schuhs 150 zu dessen anderem Endabschnitt, und somit wird die Steifigkeit des Schuhs 150 durch den vorstehenden Schuhstreifen 180 erhöht, die Belastung, die von der Einschränkungslast in dem Schuh 150 hervorgerufen wird, wird selbst in einem Fall verringert, in dem die längsgerichtete Einschränkungslast aufgrund der Einschränkung der von der Wärmeverformung bewirkten Dehnung oder Schrumpfung des Schuhs 150 durch das Basisteil 110 (z. B. in einem Fall, in dem eine längsgerichtete Zuglast auf den Schuh 150 wirkt, wenn der Schuh 150 relativ zu dem Basisteil 110 schrumpft) auf den Schuh 150 mit dem feststehenden Haken 160 und dem bewegbaren Haken 170 wirkt, und die Beschädigung des Schuhs 150, die von der Last hervorgerufen wird, wird verhindert, so dass es möglich ist, die Lebensdauer des Schuhs 150 zu verbessern und damit auch die Lebensdauer der Kettenführung 100 zu verbessern
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Ferner wird die seitliche Bewegung des Schuhs 150 relativ zu dem Basisteil 110, die durch die äußere Kettenkraft bewirkt wird, eingeschränkt, und die Trennung des Schuhs 150 von dem Basisteil 110 wird durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 180 und der Basisteilnut 140 in der Breitenrichtung verhindert, und somit ist es möglich, die Wirkung des Einschränkens der seitlichen Bewegung in der Kettenführung 100 durch Zusammenwirken mit dem Paar von Führungsseitenwänden 114 und 115 zum Einschränken der seitlichen Bewegung des Schuhs 150 weiter zu verstärken. Ferner ist es möglich, die Funktion des Einschränkens der seitlichen Bewegung in der Kettenführung 100 durch Verwenden des Schuhs 150 für das Basisteil 110 ohne die Führungsseitenwände 114 und 115 zum Einschränken der seitlichen Bewegung des Schuhs 150 zu implementieren, und somit kann die Anzahl von Typen des Basisteils 110, an dem der Schuh 150 montiert werden kann, erhöht werden, und die einfache Handhabbarkeit des Schuhs 150 kann verbessert werden.
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Ferner wird der Kontaktbereich zwischen dem Schuh 150 und dem Basisteil 110 durch den Kontaktbereich zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 180 und der Basisteilnut 140 vergrößert, und somit wird eine Wärmestrahlung von dem Schuh 150, dessen Temperatur durch Reibungswärme, die zwischen dem Schuh 150 und der mit diesem in Gleitkontakt stehenden Kette 21 erzeugt wird, erhöht wird, zu dem Basisteil 110 vereinfacht, und ein Anstieg der Temperatur des Schuhs 150 wird abgemildert, ohne dass die Größe jedes des Schuhs 150 und des Basisteils 110 in der Breitenrichtung erhöht wird. Folglich ist es möglich, die Verschlechterung des Schuhs 150 durch Wärme zu unterbinden, um die Lebensdauer des Schuhs 150 zu verbessern.
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Ferner kann das Schmieröl in den Raum zwischen der Tragfläche 118 und der Rückfläche 158 eintreten, und somit wird durch das Schmieröl, das in den Raum zwischen den Flächen 118 und 158 eingetreten ist, die Wärmeübertragungsleistung von dem Schuh 150 zu dem Basisteil 110 verbessert, die Erhöhung der Temperatur des Schuhs 150 wird abgemildert, der Verschleiß, der durch die Reibung zwischen der Tragfläche 118 und der Rückfläche 158 verursacht wird, wird verringert, und es ist dadurch möglich, die Lebensdauer jedes des Schuhs 150 und des Basisteils 110 zu verbessern.
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Der feststehende Haken 160, den der eintrittsseitige Schuh-Endabschnitt 150A bildet, greift mit dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 des eintrittsseitigen Basisteil-Endabschnitts 110A zusammen, um den ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 von der Laufrichtung und der zweiten Höhenrichtung aus zu umgreifen, und der vorstehende Schuhstreifen 180 greift mit der Basisteilnut 140 des ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 121 zusammen.
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Dabei ist der feststehende Haken 160, der mit dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 des feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 120 zusammengreift, an dem eintrittsseitigen Schuh- Endabschnitt 150A vorgesehen, dessen seitliche Bewegung in den ersten und zweiten Breitenrichtungen durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 180 und der Basisteilnut 140 eingeschränkt ist, und somit wird durch das Verwenden des vorstehenden Schuhstreifens 180 die Trennung des feststehenden Hakens 160 von dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen verhindert. Folglich wird die Wirkung des Einschränkens der Bewegung des Schuhs 150 in der Laufrichtung und der ersten Höhenrichtung durch den feststehenden Haken 160, der derart ausgestaltet ist, dass er den ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 umgreift, verstärkt, und somit ist es möglich, die Fähigkeit des feststehenden Hakens 160 zum Halten des Schuhs 150 an dem Basisteil 110 zu verbessern und die Laufstabilität der Kette 21 in der Kettenführung 100 zu verbessern.
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Der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt 171 des bewegbaren Hakens 170 ist in der Längsrichtung in dem Zusammengreifloch 139 bewegbar, wenn sich der Schuh 150 in der Längsrichtung in dem Zustand dehnt oder schrumpft, in dem der vorstehende Höhenrichtungsabschnitt 171 in das Zu- sammengreifloch 139 eingesetzt ist, und schränkt ferner durch das Zusammengreifen mit den dritten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitten 133 des bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitts 130 die Bewegung des Schuhs 150 in beiden Richtungen in der Breitenrichtung ein.
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Dabei wird die seitliche Bewegung des Schuhs 150 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen auch durch das Zusammengreifen zwischen dem bewegbaren Haken 170 und dem bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 130 des Basisteil 110 zusätzlich zu dem vorstehenden Schuhstreifen 180 eingeschränkt, und somit ist es möglich, die Wirkung des Einschränkens der seitlichen Bewegung des Schuhs 150 zu verbessern.
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Der feststehende Haken 160 greift mit dem feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt 120 zusammen, um in der Gegenlaufrichtung bewegbar zu sein, das schrumpfungsseitige Spiel C ist in der Längsrichtung zwischen dem ersten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 131 und dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 des bewegbaren Hakens 170 gebildet, und wenn der bewegbaren Haken 170 in der Laufrichtung mit dem zweiten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 zusammengreift, ist die längsverlaufende Länge des schrumpfungsseitigen Spiels C, d. h. die maximale Schrumpfungslänge Lb, kleiner als die längsverlaufende Zusammengreiflänge La des Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitts 162 des feststehenden Hakens 160.
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Dabei wird selbst dann, wenn sich die Kette 21 vorübergehend in der Gegenlaufrichtung bewegt und sich der Schuh 150 aufgrund der äußeren Kettenkraft in der Gegenlaufrichtung bewegt, die Trennung des feststehenden Hakens 160 von dem feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 120 verhindert, und somit ist es möglich, die Laufstabilität der Kette 21 zu verbessern.
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Das Basisteil 110 und der Schuh 150 werden durch Ausbilden des Basisteils 110 und des Schuhs 150 durch Zweimaterial-Formen aneinander montiert, und der vorstehende Schuhstreifen 180 koppelt den feststehenden Haken 160 und den bewegbaren Haken 170.
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Folglich wird dadurch, dass der vorstehende Schuhstreifen 180 den feststehenden Haken 160 und den bewegbaren Haken 170 koppelt, die Steifigkeit des Schuhs 150 in der Längsrichtung zwischen dem feststehenden Haken 160 und dem bewegbaren Haken 170 erhöht. Ferner können, da die Steifigkeit durch den vorstehenden Schuhstreifen 180 erhöht wird, der Schuh 150 und das Basisteil 110, die schwer elastisch zu verformen sind, durch das Zweimaterial-Formen leicht aneinander montiert werden, so dass es möglich ist, die Montiereigenschaft der Kettenführung 100 zu verbessern.
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Ferner wird, da der feststehende Haken 160 und der bewegbare Haken 170 mit dem vorstehenden Schuhstreifen 180 gekoppelt sind, die Steifigkeit jedes des feststehenden Hakens 160 und des bewegbaren Hakens 170 erhöht, die Wirkung des Einschränkens der Bewegung des Schuhs 150 durch die Haken 160 und 170 wird verstärkt, und die Fähigkeit der Haken 160 und 170 zum Halten des Schuhs 150 an dem Basisteil 110 kann verbessert werden.
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Als Nächstes werden mit Bezug auf 10 bis 15 erste bis fünfte Varianten der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Jede der ersten bis fünften Varianten unterscheidet sich hinsichtlich des Schuhs oder des Basisteils teilweise von der Ausführungsform, und deren Ausgestaltung ist ansonsten grundsätzlich die gleiche wie die der Ausführungsform. Entsprechend wird die Beschreibung des Abschnitts, der der gleiche wie derjenige bei der Ausführungsform ist, weggelassen oder vereinfacht, und es wird hauptsächlich der Punkt, der sich von der Ausführungsform unterscheidet, beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass Elemente, die die gleichen sind wie bei der Ausführungsform oder diesen entsprechen, grundsätzlich mit den gleichen Bezeichnungen und Bezugszeichen wie denjenigen bei der Ausführungsform bezeichnet sind.
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Wie in 10 und 11 gezeigt ist, weist bei der ersten Variante der feststehende Haken 160 des Schuhs 150 der Kettenführung 100 den Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161, den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162 und einen Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 auf, der in der Gegenlaufrichtung mit dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 zusammengreift. Der Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161 und der Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 koppeln einstückig die Rückfläche 158 (siehe 8) und den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162, um den ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 in der Längsrichtung sandwichartig dazwischen anzuordnen. Folglich wird der erste feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 von dem ersten feststehenden Haken 160 in der Laufrichtung, der Gegenlaufrichtung und der zweiten Höhenrichtung umgriffen.
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Somit weist zusätzlich zu dem Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161 und dem Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162 der feststehende Haken 160 den Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 auf, der in der Gegenlaufrichtung mit dem ersten feststehenden Basisteil- Zusammengreifabschnitt 121 zusammengreift, und der Laufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 161 und der Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 koppeln die Rückfläche 158 und den Höhenrichtungs-Zusammengreifabschnitt 162, um den ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 in der Längsrichtung sandwichartig dazwischen anzuordnen.
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Dabei greift dann, wenn sich die Kette 21 (siehe 1) vorübergehend in der Gegenlaufrichtung bewegt und die äußere Kettenkraft dadurch in der Gegenlaufrichtung auf den Schuh 150 wirkt, der Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 mit dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 zusammen, um dadurch die Bewegung des Schuhs 150 in der Gegenlaufrichtung einzuschränken, und somit wird die Bewegung des Schuhs 150 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Laufrichtung eingeschränkt. Folglich wird eine Kollision zwischen dem Laufrichtungs- Zusammengreifabschnitt 161 und dem ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitt 121 dann, wenn sich der Schuh 150 wieder in der Laufrichtung bewegt, verhindert, oder der Stoß, der von der Kollision verursacht wird, wird abgemildert, und der Verschleiß jedes des Schuhs 150 und des Basisteils 110, der durch die Bewegung in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hervorgerufen wird, wird verringert, und somit ist es möglich, die Lebensdauer jedes des feststehenden Hakens 160 und des ersten feststehenden Basisteil-Zusammengreifabschnitts 121 zu verbessern und damit auch die Lebensdauer der Kettenführung 100 zu verbessern. Ferner wird die Bewegung des Schuhs 150 von der Tragfläche 118 in der ersten Höhenrichtung (d. h. Aufsteigen des Schuhs 150) durch den Gegenlaufrichtungs-Zusammengreifabschnitt 163 verhindert, und somit ist es möglich, die Laufstabilität der Kette 21 zu verbessern.
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Wie in 12 gezeigt ist, ist bei der zweite Variante die Querschnittform eines vorstehenden Schuhstreifens 185 des Schuhs 150 der Kettenführung 100 eine Trapezform, die von der Rückfläche 158 vorsteht. Ein Paar von Seitenflächen 181 und 182 des vorstehenden Schuhstreifens 185 sind geneigte Flächen, zwischen denen in der Breitenrichtung der Raum vorgesehen ist, der in der zweiten Höhenrichtung durchgehend verkleinert wird. Daher wird die Breite des vorstehenden Schuhstreifens 185 in der Breitenrichtung in Richtung der zweiten Höhenrichtung mit einer spezifischen Rate verringert.
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Die Basisteilnut 145 des Basisteils 110 weist eine im Wesentlichen gleiche Querschnittform auf wie diejenige des vorstehenden Schuhstreifens 185, und das Paar von Seitenwandflächen 141 und 142 sind geneigte Flächen, die dem Paar von Seitenflächen 181 und 182 im Wesentlichen gleich sind und mit den Seitenflächen 181 und 182 in Flächenkontakt stehen.
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Somit weist der vorstehende Schuhstreifen 185 das Paar von Seitenflächen 181 und 182 als die geneigten Flächen mit dem in der Breitenrichtung dazwischen ausgebildeten Raum auf, der in der zweiten Höhenrichtung durchgehend verkleinert wird, wodurch es leichter wird, den vorstehenden Schuhstreifen 185 in die Basisteilnut 145 einzupassen, wenn der vorstehende Schuhstreifen 185 zu der Basisteilnut 145 zurückkehrt, nachdem der Schuh 150 von der Tragfläche 118 des Basisteils 110 in der ersten Höhenrichtung aufgestiegen ist, und somit ist es möglich, schnell den Zusammengreifzustand zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 185 und der Basisteilnut 145 herzustellen, um die Laufstabilität der Kette 21 zu verbessern.
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Ferner sind dann, wenn die Kette 21 den Schuh 150 in der Höhenrichtung gegen das Basisteil 110 drückt, die beiden Seitenfläche 181 und 182 des vorstehenden Schuhstreifens 185 geneigte Flächen, und die beiden Seitenwandflächen 141 und 142 der Basisteilnut 145 sind geneigte Flächen, die im Wesentlichen die gleichen sind wie die Seitenflächen 181 und 182, wodurch ein Anhaften zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 185 und der Basisteilnut 145 derart verstärkt wird, dass es möglich ist, die Wärmestrahlung des Schuhs 150 zu dem Basisteil 110 zu verbessern.
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Wie in 13 gezeigt ist, weist bei der dritten Variante der Schuh 150 der Kettenführung 100 die Gruppe von vorstehenden Schuhstreifen auf, die eine Vielzahl der vorstehenden Schuhstreifen umfasst, welche in der Breitenrichtung angeordnet sind, zwei vorstehende Schuhstreifen bei der dritten Variante, d. h. vorstehende Schuhstreifen 186 und 187, die in der Breitenrichtung voneinander beabstandet sind. In diesem Fall steht der bewegbare Haken 170 (siehe 6) von der Rückfläche 158 vor, ohne mit den vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 gekoppelt zu sein.
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Andererseits weist das Basisteil 110 die Gruppe der Basisteilnuten, einschließlich Basisteilnuten 146 und 147, in der gleichen Anzahl wie der der vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 auf, mit denen die vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 zusammengreifen. Die Basisteilnuten 146 und 147 haben Querschnittformen, die denen der entsprechenden vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 im Wesentlichen gleich sind.
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Somit weist der Schuh 150 die Vielzahl der vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 auf, die in der Breitenrichtung angeordnet sind, wodurch die Steifigkeit des Schuhs 150 weiter erhöht wird, die Belastung, die von der in dem Schuh 150 auftretenden Einschränkungslast erzeugt wird, wird verringert, und die Lebensdauer des Schuhs 150 kann verbessert werden. Ferner wird der Kontaktbereich zwischen dem Schuh 150 und dem Basisteil 110 im Vergleich zu dem Kontaktbereich bei der Ausführungsform vergrößert, und somit ist es möglich, die Wärmestrahlung von dem Schuh 150 zu dem Basisteil 110 zu verbessern.
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Es sei darauf hingewiesen, dass als eine weitere Variante zusätzlich zu dem Paar der vorstehenden Schuhstreifen 186 und 187 der Schuh 150 ferner den vorstehenden Schuhstreifen 180 der Ausführungsform aufweisen kann, der in 13 von der strichpunktierten Linie dargestellt ist, und das Basisteil 110 kann die Basisteilnut 140 aufweisen.
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Wie in 14 gezeigt ist, weist bei der vierten Variante der Schuh 150 der Kettenführung 100 eine oder mehrere Schuhnuten auf, die in der Breitenrichtung in der Lauffläche 157 angeordnet sind, eine Schuhnut bei der vierten Variante, d. h. eine Schuhnut 154, die in einer Linie ausgebildet ist und eine Nut ist, die in der Längsrichtung länglich ausgebildet ist. Die Schuhnut 154 ist in der Breitenrichtung in der Mitte der Lauffläche 157 positioniert und erstreckt sich in der Längsrichtung durchgehend über die gesamte Länge der Lauffläche 157 oder ist teilweise oder an einer oder mehreren Stellen unterteilt und erstreckt sich in der Längsrichtung.
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Der Schuh 150 weist die Schuhnut 154 auf, die in der Lauffläche 157 ausgebildet ist, wodurch das Schmieröl in der Schmierölatmosphäre in der Kettenkammer 17 (siehe 1), in der die Kette 21 und die Kettenführung 100 angeordnet sind, in der Schuhnut 154 aufgenommen ist, und das Schmieröl in der Schuhnut 154 wird der Lauffläche 157 zugeführt, und somit wird die Reibung zwischen dem Schuh 150 und der Kette 21 verringert, und es ist möglich, den Verschleiß des Schuhs 150 und den Verlust an Reibkraft in der Kette 21 zu verringern.
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Wie in 15 gezeigt ist, weist bei der fünften Variante ein Basisteil 210 einer Kettenführung 200 nicht das Paar von Führungsseitenwänden 114 und 115 (siehe 5) der Ausführungsform auf. Folglich ist die Größe der Kettenführung 200 in der Breitenrichtung verringert, und es ist möglich, die gegenseitige Störung der Kette 21 und eines in Breitenrichtung vorstehenden Abschnitts, der in dem Motorblock 12 (siehe 1) vorgesehen ist, zu verhindern, um die Kette 21 und die Kettenführung 200 relativ zu dem Motorblock 12 in der Breitenrichtung kompakt anzuordnen.
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Auch bei der Kettenführung 200 wird durch das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Schuhstreifen 180 und der Basisteilnut 140 in den ersten und zweiten Breitenrichtungen die seitliche Bewegung des Schuhs 150 eingeschränkt, und es ist möglich, die Trennung des Schuhs 150 von dem Basisteil 110 zu verhindern.
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Nachstehend wird hinsichtlich Ausführungsformen, die durch teilweises Verändern der Ausgestaltung jeder der oben beschriebenen Ausführungsform und der Varianten erhalten werden, die veränderte Ausgestaltung beschrieben.
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Das Basisteil-Ausbildungsmaterial kann ein Metall (als ein Beispiel ein Leichtmetall (z. B. ein Metall, das Aluminium oder Magnesium enthält)) sein, und das Schuh-Ausbildungsmaterial kann ein Harz sein. In diesem Fall können das Basisteil und der Schuh durch Ausbilden des Basisteils und des Schuhs durch Einformen als einstückiges Formen aneinander montiert werden. Die Steifigkeit wird durch den vorstehenden Schuhstreifen erhöht, und somit können der Schuh und das Basisteil, die schwer elastisch zu verformen sind, durch das Einformen leicht aneinander montiert werden. Ferner ist das Basisteil aus dem Metall gebildet, und die Wirkung der Wärmestrahlung von dem Schuh ist dadurch verbessert, und es ist möglich, das Abmildern der Erhöhung der Temperatur des Schuhs weiter zu vereinfachen.
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Der bewegbare Zusammengreifabschnitt kann in der Laufrichtung hinter dem feststehenden Zusammengreifabschnitt angeordnet sein.
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Der feststehende Zusammengreifabschnitt oder der bewegbare Zusammengreifabschnitt kann eine andere Form als die Form eines gebogenen Hakens aufweisen (z. B. die Form des Abschnitts, der das Zusammengreifloch bildet), der feststehende Basisteil-Zusammengreifabschnitt kann eine andere Form als die Form des vorstehenden Abschnitts aufweisen (z. B. die Form des Abschnitts, der das Zusammengreifloch bildet), oder der bewegbare Basisteil-Zusammengreifabschnitt kann eine andere Form als die Form des Abschnitts, der das Zusammengreifloch 139 bildet, aufweisen (z. B. die Form des Hakens oder des vorstehenden Abschnitts).
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Hinsichtlich der Kettenführung kann der Schuh in dem ersten Formschritt ausgebildet werden, und das Basisteil kann in dem nachfolgenden zweiten Formschritt ausgebildet werden.
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Wenn die Umgebungstemperatur der eingestellten niedrigsten Temperatur entspricht, kann das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 und dem ersten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 131 in der Gegenlaufrichtung beginnen, oder das schrumpfungsseitige Spiel C kann gebildet werden. Ferner kann dann, wenn die Umgebungstemperatur der eingestellten höchsten Temperatur entspricht, das Zusammengreifen zwischen dem vorstehenden Höhenrichtungsabschnitt 171 und dem zweiten bewegbaren Basisteil-Zusammengreifabschnitt 132 in der Laufrichtung beginnen, oder das dehnungsseitige Spiel kann gebildet werden. Dabei tritt die Zuglast, die durch das Einschränken der Dehnung und Schrumpfung des Schuhs 150 in der Längsrichtung durch das Basisteil 110 bewirkt wird, bei der eingestellten niedrigsten Temperatur und der ein- gestellten höchsten Temperatur der Umgebungstemperatur nicht auf, und somit wird die Lebensdauer des Schuhs 150 verbessert.
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Das Basisteil und der Schuh können von einem Ausführenden in einem Montiervorgang aneinander montiert werden, nachdem sie als separate Elemente ausgebildet worden sind, statt durch einstückiges Formen ausgebildet zu werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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