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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Sachgebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kette, bei der eine Vielzahl von Gliedplatten schwenkbar mit einem Verbindungsstift verbunden ist, und eine Kettenübertragungsvorrichtung.
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2. Beschreibung des Stands der Technik
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Beim Stand der Technik ist eine Kettenübertragungsvorrichtung bekannt, die in ein Zeitsteuerungssystem oder dergleichen in einem Motorraum eines Fahrzeugs eingebaut ist und eine Kette, wie z. B. eine Rollenkette, die um eine Vielzahl von Kettenrädern gewickelt ist, und eine Kettenführung, die die eine angemessene Kettenspannung aufrechterhält, aufweist (siehe zum Beispiel die Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
JP 2006 - 200 577 A ).
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Die Kettenführung ist mit einer Laufführungsfläche, die eine Gliedplatte der Kette gleitend führt, und Führungslippenabschnitten, die in einer Breitenrichtung an den beiden Enden der Laufführungsfläche nach oben vorstehen, gebildet, und die Führungslippenabschnitte verhindern, dass die Kette von der Führung herunterfällt, selbst in einem Fall, in dem die Kette in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist, wenn die Kette auf der Laufführungsfläche läuft.
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ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
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Bei der bekannten Kettenübertragungsvorrichtung kommt in einem Fall, in dem die Kette in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist, wenn die Kette auf der Laufführungsfläche der Kettenführung läuft, eine Außenfläche einer äußeren Platte mit einer Innenfläche des Führungslippenabschnitts in einer Führungslängsrichtung in Gleitkontakt, und daher besteht bei der bekannten Kettenübertragungsvorrichtung dahingehend ein Problem, dass der Gleitwiderstand derselben groß ist und sich eine Krafteinsparungsleistung eines Fahrzeugmotors verschlechtert.
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Des Weiteren erhöht sich in dem Fall, in dem die Krümmung der Kettenführung in der Führungslängsrichtung groß ist und der Krümmungsradius der Laufführungsfläche klein ist, ein Druck von der Kette auf die Innenfläche des Führungslippenabschnitts, wenn die Kette gedehnt wird, und daher verstärkt sich das oben genannte Problem.
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Ferner gibt es dann, wenn die Kette in einem Zustand läuft, in dem die Außenfläche der Außenplatte mit der Innenfläche des Führungslippenabschnitts in Kontakt steht, Fälle, in denen ein Ölfilm zwischen der Innenfläche des Führungslippenabschnitts und der Außenfläche der Außenplatte dünn wird oder ausläuft in der Nähe der Mitte der Führungslängsrichtung, und daher schreitet ein Verschleiß der Innenfläche des Führungslippenabschnitts fort und folglich wird befürchtet, dass das reibungslose Laufen der Kette behindert werden kann oder der Führungslippenabschnitt beschädigt werden kann und die Kette herabfallen kann.
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Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen dieser Probleme erdacht worden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Kette und die Kettenübertragungsvorrichtung bereitzustellen, bei denen der Gleitwiderstand der Kette und des Führungslippenabschnitts verringert werden kann und der Ölfilm zwischen dem Führungslippenabschnitt und der Außenplatte stabil aufrechterhalten werden kann.
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Eine Kette gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben und ist eine Kette, die eine Vielzahl von Gliedplatten und Verbindungsstiften, welche die Vielzahl von Gliedplatten schwenkbar verbinden, aufweist, wobei die Vielzahl von Gliedplatten Außenplatten, die in einer Kettenbreitenrichtung auf den beiden Außenseiten angeordnet sind, aufweist, wobei jede der Außenplatten ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern, in die die Verbindungsstifte eingesetzt sind, eine führungsseitige Endfläche, die einer Seite der Laufführungsfläche einer Kettenführung zugewandt ist, und einen konkaven Abschnitt, der in einer Außenfläche der Außenplatte ausgebildet ist, aufweist und der konkave Abschnitt in einer Plattenhöhenrichtung in einem Bereich zwischen den Stiftlöchern und der führungsseitigen Endfläche ausgebildet ist, wodurch die oben genannten Probleme gelöst werden.
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Eine Kettenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Kettenübertragungsvorrichtung, die die Kette und eine Kettenführung, die die Kette gleitend führt, aufweist, wobei die Kettenführung eine Laufführungsfläche, die die Kette gleitend führt, und einen Führungslippenabschnitt, der in einer Führungsbreitenrichtung zumindest an einem Ende der Laufführungsfläche nach oben vorsteht, aufweist, und der konkave Abschnitt derart an einer Höhenposition angeordnet ist, dass der konkave Abschnitt einer Innenfläche des Führungslippenabschnitts zugewandt ist, wenn die Kette in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist, wodurch die oben genannten Probleme gelöst werden.
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Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der konkave Abschnitt, der auf der Außenfläche der Außenplatte ausgebildet ist, in der Plattenhöhenrichtung in einem Bereich zwischen den Stiftlöchern und der führungsseitigen Endfläche ausgebildet, wodurch der konkave Abschnitt, der in der Außenfläche der Außenplatte ausgebildet ist, als Ölspeicherabschnitt dient und es daher selbst in dem Fall, in dem die Kette in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist und die Außenfläche der Außenplatte mit der Innenfläche des Führungslippenabschnitts in Kontakt kommt, ein Schmiermittel von dem konkaven Abschnitt zu dem Raum zwischen dem Führungslippenabschnitt und der Außenplatte geliefert wird und es möglich ist, den Gleitwiderstand zwischen dem Führungslippenabschnitt und der Außenplatte zu verringern.
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Des Weiteren ist es möglich, die Wärme, die durch den Gleitwiderstand zwischen dem Führungslippenabschnitt und der Außenplatte erzeugt wird, mit dem Schmiermittel, das zu dem konkaven Abschnitt geliefert wird, zu kühlen, und daher ist es möglich, eine Erhöhung der Temperatur der Kettenführung zu unterbinden. Dabei ist es möglich, das Fortschreiten einer thermischen Degradation der Kettenführung zu unterbinden, um eine Verlängerung der Lebensdauer der Kettenführung zu erreichen. Ferner ist es möglich, die Härte der Kettenführung durch Unterbinden der Erhöhung der Temperatur der Kettenführung aufrechtzuerhalten, und daher ist es möglich, eine Erhöhung des Gleitwiderstands zu unterbinden.
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Des Weiteren ist es selbst in dem Fall, in dem die Kette in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist und die Außenfläche der Außenplatte mit der Innenfläche des Führungslippenabschnitts kollidiert, möglich zu bewirken, dass Druckluft, die durch die Kollision erzeugt wird, zu dem konkaven Abschnitt hin entweicht, und daher ist es möglich, Geräusche, die durch die Kollision hervorgerufen werden, zu unterbinden.
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Ferner ist es möglich, den Kontaktbereich der Außenfläche der Außenplatte mit der Innenfläche des Führungslippenabschnitts durch Ausbilden des konkaven Abschnitts in der Außenfläche der Außenplatte zu verringern, und daher ist es möglich zu verhindern, dass ein Ölfilm zwischen der Innenfläche des Führungslippenabschnitts und der Außenplatte dünn wird oder ausläuft, um das Auftreten von Verschleiß oder Beschädigung an dem Führungslippenabschnitt zu verhindern, und es ist möglich, eine Verringerung des Gewichts durch Verringern der Masse der Außenplatte zu erreichen.
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Des Weiteren ist es in dem Fall, in dem der konkave Abschnitt der Außenplatte durch einen Drückvorgang ausgebildet wird, möglich, eine Restbelastung einer Plattenfläche zu entfernen, und daher ist es möglich, die Festigkeit der Außenplatte zu verbessern.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist der konkave Abschnitt in einer bandartigen Form ausgebildet, die sich in einer Kettenlängsrichtung erstreckt, wodurch es möglich ist, die Menge des Öls, das in dem konkaven Abschnitt gespeichert werden kann, zu erhöhen und ferner den Kontaktbereich der Außenfläche der Außenplatte mit der Innenfläche des Führungslippenabschnitts zu verringern.
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Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht der bandartige konkave Abschnitt, der sich in der Kettenlängsrichtung erstreckt, einen Endrand und einen anderen Endrand der Außenplatte in der Kettenlängsrichtung, wodurch es möglich ist, das Schmiermittel von außen zu dem konkaven Abschnitt zu liefern, und es ferner möglich ist, die Wärme, die durch den Gleitkontakt zwischen dem Führungslippenabschnitt und der Außenplatte erzeugt wird, und die oben genannte Druckluft unter Verwendung des bandartigen konkaven Abschnitts nach außen freizusetzen.
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Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die oben beschriebenen Effekte zu verbessern, wie z. B. den Effekt, der es möglich macht, die Menge des Öls, die in dem konkaven Abschnitt gespeichert werden kann, durch Ausbilden des konkaven Abschnitts in einer Vielzahl zu erhöhen, und es ist auch möglich, eine Verringerung der Festigkeit der Außenplatte, die durch das Ausbilden der konkaven Abschnitte hervorgerufen wird, durch Einstellen der Ausbildungsposition des konkaven Abschnitts zu unterbinden.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist ein konvexer Abschnitt an einer Innenfläche der Außenplatte an einer Position ausgebildet, die einer Position des konkaven Abschnitts an der Außenfläche der Außenplatte entspricht, wodurch es auch möglich ist, konkave und konvexe Abschnitte an der Außenplatte durch einen Drückvorgang auszubilden, bei dem ein Teil der Außenplatte von der Innenflächenseite zu der Außenflächenseite gedrückt wird, und daher ist es möglich, die Last bei der Herstellung der Kette zu verringern. Des Weiteren ist es bei Vorhandensein des konvexen Abschnitts, der von der Innenflächenseite der Außenplatte vorsteht, möglich, eine Erhöhung des Gleitwiderstands zwischen der Innenfläche der Außenplatte und der Außenfläche der Innenplatte, der aus der Anhaftung zwischen der Innenfläche der Außenplatte und der Außenfläche der Innenplatte resultiert, die durch die Oberflächenspannung des Schmiermittels hervorgerufen wird, zu vermeiden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung eines Verwendungszustands einer Kettenübertragungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine perspektivische Ansicht mit Darstellung eines Führungsschuhs einer Kettenführung;
- 3 zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung eines Teils einer Kette in einer Querschnittansicht;
- 4A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung einer Außenplatte gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 1;
- 4B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß Ausführungsform 1;
- 5 zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung eines Kettenlaufzustands auf einer Kettenführung gemäß Ausführungsform 1;
- 6A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 2;
- 6B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß der Ausführungsform 2;
- 7A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 3;
- 7B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß der Ausführungsform 3;
- 8A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 4;
- 8B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß der Ausführungsform 4;
- 9 zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung des Kettenlaufzustands auf der Kettenführung gemäß der Ausführungsform 4;
- 10A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform 5;
- 10B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Außenplatte gemäß der Ausführungsform 5;
- 11 zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung des Kettenlaufzustands auf der Kettenführung gemäß der Ausführungsform 5;
- 12A zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung einer Modifikation der Außenplatte; und
- 12B zeigt eine erläuternde Ansicht mit Darstellung der Modifikation der Außenplatte.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine Kettenübertragungsvorrichtung 10 gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungs- form 1 auf der Basis der Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kettenübertragungsvorrichtung 10 in ein Zeitsteuerungssystem für einen Fahrzeugmotor eingebaut und umfasst Kettenräder S1 bis S3, die an einer Kurbelwelle und an einer Nockenwelle in einem Motorraum vorgesehen sind, eine Kette 20, die um die Kettenräder S1 bis S3 gewickelt ist, eine Kettenführung 80, die als bewegbare Führung dient, welche auf einer Schlaffseite der Kette 20 installiert ist, eine feststehende Führung G, die auf einer Straffseite der Kette 20 installiert ist, und eine Spanneinrichtung T, die die Kettenführung 80 in Richtung der Kette 20 drückt.
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Die Kettenführung 80 ist schwenkbar an einem Motorblock (nicht gezeigt) montiert und führt die Kette 20 gleitend, und die Kettenführung 80 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, einen Führungsschuh 81, der die laufende Kette 20 gleitend führt, und ein Basiselement 82, das den Führungsschuh 81 in einer Führungslängsrichtung (Kettenlängsrichtung) hält. Der Kettenschuh 81 und das Basiselement 82 sind jeweils aus einem Kunstharzmaterial oder dergleichen gefertigt.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Führungsschuh 81 eine Laufführungsfläche 81a, die sich in der Kettenlängsrichtung erstreckt und die Kette 20 gleitend führt, und Führungslippenabschnitte 81b, die an den beiden Enden der Laufführungsfläche 81a in einer Führungsbreitenrichtung nach oben vorstehen.
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Eine Innenflächenneigung, die in einer Breitenrichtung in Richtung der Innenseite abgeschrägt ist, wenn sie sich in einer Kettenlaufrichtung einer entfernten Seite nähert, ist an dem Endabschnitt jedes Führungslippenabschnitts 81b auf einer naheliegenden Seite in der Kettenlaufrichtung vorgesehen. Jede Innenflächenneigung ist in einer gekrümmten Form (sogenannten R-Form) ausgebildet, die in der Breitenrichtung in Richtung der Innenseite konvex ist.
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Die Kette 20 ist als sogenannte Rollenkette konfiguriert und, wie in 3 gezeigt ist, umfasst die Kette 20 eine Vielzahl von Innengliedern, die jeweils durch Fixieren der beiden Enden eines Paars von vorderen und hinteren Buchsen 30 in Buchsenlöchern eines Paars von linken und rechten Innenplatten (Gliedplatten) 40 erhalten werden, eine Vielzahl von Außengliedern, die jeweils durch Fixieren der beiden Enden eines Paars von vorderen und hinteren Verbindungsstiften 50 in Stiftlöchern 61 eines Paars von linken und rechten Außenplatten (Gliedplatten) 60 erhalten werden, und Rollen 70, die in die Buchsen 30 eingepasst sind. Die Innenglieder und die Außenglieder sind in der Kettenlängsrichtung alternierend durch Einsetzen der Verbindungsstifte 50 in die Buchsen 30 verbunden. Die beiden Enden der Verbindungsstifte 50 stehen von Außenflächen der Außenplatten 60 vor.
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Wie in 4A und 4B gezeigt ist, umfasst die Außenplatte 60 ein Paar von vorderen und hinteren Stiftlöchern 61, in die die Verbindungsstifte 50 eingesetzt sind, eine führungsseitige Endfläche (untere Endfläche) 62, die der Seite der Laufführungsfläche 81a der Kettenführung 80 zugewandt ist, und einen konkaven Abschnitt 63, der in der Außenfläche der Außenplatte 60 ausgebildet ist.
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Der konkave Abschnitt 63 wird durch maschinelle Bearbeitung der Außenfläche der Außenplatte 60 ausgebildet und, wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist der konkave Abschnitt 63 in einer Plattenhöhenrichtung in einem Bereich zwischen dem Stiftloch 61 (dem Außenrand desselben) und der führungsseitigen Endfläche 62 ausgebildet. Insbesondere ist, wie in 5 gezeigt ist, der konkave Abschnitt 63 derart an einer Höhenposition ausgebildet, dass der konkave Abschnitt 63 einer Innenfläche des Führungslippenabschnitts 81b zugewandt ist in dem Fall, in dem die Kette 20 in der Kettenbreitenrichtung zu einer Seite hin verschoben ist.
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Wie in 4A und 4B gezeigt ist, ist der konkave Abschnitt 63 in einer bandartigen Form ausgebildet, die sich in der Kettenlängsrichtung erstreckt.
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Wie in 4A und 4B gezeigt ist, erreichen die beiden Enden des konkaven Abschnitts 63 in der Kettenlängsrichtung nicht einen Endrand und den anderen Endrand der Außenplatte 60 in der Kettenlängsrichtung. Insbesondere ist der konkave Abschnitt 63 derart ausgebildet, dass die beide Enden des konkaven Abschnitts 63 in der Kettenlängsrichtung außerhalb einer Linie positioniert sind, die durch die Mitte des Stiftlochs 61 verläuft und sich in einer Richtung orthogonal zu der Kettenlängsrichtung erstreckt.
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Des Weiteren ist die Querschnittform (die Querschnittform in dem Fall, in dem der konkave Abschnitt 63 in einer virtuellen Ebene orthogonal zu der Kettenlängsrichtung betrachtet wird) des konkaven Abschnitts 63 in einer halbkreisförmigen oder im Wesentlichen halbkreisförmigen Form ausgebildet.
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Als Nächstes wird die Kettenübertragungsvorrichtung 10 gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 2 auf der Basis von 6A und 6B beschrieben. Hierbei ist die Ausführungsform 2 exakt die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform 1 mit Ausnahme eines Teils der Konfiguration der Außenplatte 60, und daher entfällt die Beschreibung der Konfiguration mit Ausnahme des Unterschieds.
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Bei Ausführungsform 2, die in 6A und 6B gezeigt ist, ist der konkave Abschnitt 63 derart ausgebildet, dass er einen Endrand und den anderen Endrand der Außenplatte 60 in der Kettenlängsrichtung erreicht.
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Als Nächstes wird die Kettenübertragungsvorrichtung 10 gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 3 auf der Basis von 7A und 7B beschrieben. Hierbei ist die Ausführungsform 3 exakt die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform 1 mit Ausnahme eines Teils der Konfiguration der Außenplatte 60, und daher entfällt die Beschreibung der Konfiguration mit Ausnahme des Unterschieds.
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Bei Ausführungsform 3, die in 7A und 7B gezeigt ist, ist der konkave Abschnitt 63 in einer Vielzahl ausgebildet, um in der Kettenlängsrichtung angeordnet zu sein. Es sei darauf hingewiesen, dass bei einem Beispiel, das jeweils in 7A und 7B gezeigt ist, zwei konkave Abschnitte 63 ausgebildet sind, die Anzahl von konkaven Abschnitten 63 kann jedoch jede beliebige Anzahl, wie z. B. drei oder mehr, sein.
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Als Nächstes wird die Kettenübertragungsvorrichtung 10 gemäß einer nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform 4 auf der Basis von 8A und 8B und 9 beschrieben. Hierbei ist die Ausführungsform 4 exakt die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform 1 mit Ausnahme eines Teils der Konfiguration der Außenplatte 60, und daher entfällt die Beschreibung der Konfiguration mit Ausnahme des Unterschieds.
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Bei der Ausführungsform 4, die in 8A und 8B gezeigt ist, ist ein zweiter konkaver Abschnitt 64 an einer Innenfläche der Außenplatte 60 an einer Position ausgebildet, die der Position des konkaven Abschnitts 63 an der Außenfläche der Außenplatte 60 entspricht.
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Dabei ist es, da es möglich ist, die Formen der Außenfläche und der Innenfläche der Außenplatte 60 identisch (d. h. die Vorderseite und die Rückseite der Außenplatte 60 symmetrisch) auszuführen, nicht notwendig zu bewirken, dass die Orientierungen (die Vorderseiten oder die Rückseiten) der Außenplatten 60 in die gleiche Richtung weisen, wenn die Kette zusammengebaut wird, und es ist möglich, die Herstellkosten zu verringern. Des Weiteren ist es, wie in 9 gezeigt ist, möglich zu bewirken, dass der zweite konkave Abschnitt 64 eine Funktion eines Ölspeicherabschnitts ausführt, und daher ist es möglich, den Gleitwiderstand zwischen der Außenplatte 60 und der Innenplatte 40 zu verringern.
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Als Nächstes wird die Kettenübertragungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung auf der Basis von 10A und 10B und 11 beschrieben. Hierbei ist die Ausführungsform 5 exakt die gleiche wie die oben beschriebene Ausführungsform 1 mit Ausnahme eines Teils der Konfiguration der Außenplatte 60, und daher entfällt die Beschreibung der Konfiguration mit Ausnahme des Unterschieds.
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Bei Ausführungsform 5, die in 10A und 10B gezeigt ist, ist ein konvexer Abschnitt 65 an der Innenfläche der Außenplatte 60 an einer Position ausgebildet, die der Position des konkaven Abschnitts 63 an der Außenfläche der Außenplatte 60 entspricht. Es sei darauf hingewiesen, dass es bevorzugt wird, dass der Scheitel des konvexen Abschnitts 65 zu einer gekrümmten Fläche ausgebildet ist.
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Der konkave Abschnitt 63 wird zusammen mit dem konvexen Abschnitt 65 durch einen Drückvorgang ausgebildet, bei dem ein Teil der Außenplatte 60 von der Außenflächenseite zu der Innenflächenseite gedrückt wird. Es sei darauf hingewiesen, dass der konkave Abschnitt 63 und der konvexe Abschnitt 65 auch mittels anderer Verfahren, wie z. B. einer maschinellen Bearbeitung, ausgebildet werden können.
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Bei der auf diese Weise erhaltenen Ausführungsform 5, die in 11 gezeigt ist, ist es bei Vorhandensein des konvexen Abschnitts 65, der von der Innenflächenseite der Außenplatte 60 vorsteht, möglich, eine Erhöhung des Gleitwiderstands zwischen der Innenfläche der Außenplatte 60 und der Außenfläche der Innenplatte 40, der aus der Anhaftung zwischen der Innenfläche der Außenplatte 60 und der Außenfläche der Innenplatte 40 resultiert, die durch die Oberflächenspannung des Schmiermittels hervorgerufen wird, zu vermeiden.
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Als Nächstes wird eine Modifikation, die Ausführungsformen 1 bis 5 gemeinsam ist, nachstehend beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass nachstehend nur Unterschiede zu Ausführungsformen 1 bis 5 beschrieben werden.
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Das heißt, dass bei Beispielen, die in 12A und 12B gezeigt sind, der konkave Abschnitt 63 in einer Vielzahl ausgebildet sein kann, um in der Plattenhöhenrichtung angeordnet zu sein. Es sei darauf hingewiesen, dass 12A und 12B jeweils das Beispiel zeigen, bei dem die Vielzahl von konkaven Abschnitten 63 bei Ausführungsform 1 in der Plattenhöhenrichtung angeordnet ist, die Vielzahl von konkaven Abschnitten 63 (und der zweiten konkaven Abschnitte 64 und der konvexen Abschnitte 65) bei Ausführungsformen 2 bis 5 jedoch auch so ausgebildet sein kann, dass sie in der Plattenhöhenrichtung angeordnet ist.
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Somit sind die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben worden, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und verschieden Auslegungsänderungen können durchgeführt werden, ohne dass dadurch von der vorliegenden Erfindung, die in dem Umfang der Patentansprüche beschrieben ist, abgewichen wird.
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Zum Beispiel kann die Kettenübertragungsvorrichtung durch willkürlich gewähltes Kombinieren der Konfigurationen der oben beschriebenen Vielzahl von Ausführungsformen gebildet werden.
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Des Weiteren ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Kette die sogenannte Rollenkette ist, die spezifische Konfiguration der Kette kann jedoch jede beliebige Konfiguration sein, solange bei der Konfiguration eine Vielzahl von Gliedplatten schwenkbar mit den Verbindungsstiften verbunden ist, und die Kette kann ferner z. B. eine Buchsenkette oder eine Zahnkette (geräuschlose Kette) sein.
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Ferner ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Kette eine Zeitsteuerungskette für den Fahrzeugmotor ist, die spezifische Verwendung der Kette kann jedoch jede beliebige Verwendung sein.
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Des Weiteren ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass bewirkt wird, dass die Kette in dem Zustand läuft, in dem die führungsseitigen Endflächen (unteren Endflächen) der Außenplatte und der Innenplatte auf der Laufführungsfläche der Kettenführung gleiten, die spezifische Konfiguration der Kette ist jedoch nicht auf die vorstehende Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann bewirkt werden, dass beim Laufen der Kette nur die führungsseitige Endfläche der Außenplatte mit der Laufführungsfläche in Kontakt kommt, und kann ferner bewirkt werden, dass beim Laufen der Kette nur die führungsseitige Endfläche der Innenplatte mit der Laufführungsfläche in Kontakt kommt.
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Ferner ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Kettenführung als schwenkbare Führung konfiguriert, die schwenkbar an dem Motorblock (Montageziel) montiert ist, die Kettenführung kann jedoch auch als feststehende Führung konfiguriert sein, die an dem Motorblock fixiert ist.
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Des Weiteren ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Kettenführung von dem Führungsschuh und dem Basiselement gebildet ist und sowohl die Laufführungsfläche als auch der Führungslippenabschnitt in dem Führungsschuh ausgebildet sind, die spezifische Konfiguration der Kettenführung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die gesamte Kettenführung einstückig ausgebildet sein oder kann der Führungslippenabschnitt in dem Basiselement ausgebildet sein.
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Ferner ist bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Beschreibung unter der Annahme erfolgt, dass die Führungslippenabschnitte in der Führungsbreitenrichtung an den beiden Enden der Laufführungsfläche ausgebildet sind, es ist jedoch nur notwendig, den Führungslippenabschnitt zumindest an einem Ende der Laufführungsfläche in der Führungsbreitenrichtung auszubilden.