DE102013214047B4 - Zahnkette - Google Patents

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DE102013214047B4 DE102013214047.9A DE102013214047A DE102013214047B4 DE 102013214047 B4 DE102013214047 B4 DE 102013214047B4 DE 102013214047 A DE102013214047 A DE 102013214047A DE 102013214047 B4 DE102013214047 B4 DE 102013214047B4
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Abstract

Zahnkette (100), die aufweist:eine Vielzahl von Führungsreihen (101);eine Vielzahl von Nichtführungsreihen (103); undeine Vielzahl von Kippstiften (104), die jede der Führungsreihen (101) und jede der Nichtführungsreihen (103), die in einer Längsrichtung einander benachbart sind, derart koppeln, dass die Führungsreihe (101) und die Nichtführungsreihe (103) biegbar sind,wobei die Führungsreihe (101) aus einem Paar von Führungsplatten (111,112) und einer oder mehreren ersten Platten (110), die in einer Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten (111,112) angeordnet sind, gebildet ist,wobei die Nichtführungsreihe (103) aus einer Vielzahl von zweiten Platten (130), die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten (111,112) angeordnet sind, gebildet ist,wobei jeder der Vielzahl von Kippstiften (104) aus einem langen Stift (140), der in ein Führungsstiftloch (113) jeder der Führungsplatten (111,112), ein erstes Stiftloch (123) jeder der ersten Platten (120) und ein zweites Stiftloch (133) jeder der zweiten Platten (130) eingesetzt ist, und einem kurzen Stift (150), der in das erste Stiftloch (123) und das zweite Stiftloch (133) eingesetzt ist und kürzer ist als der lange Stift (140), gebildet ist,wobei sich der lange Stift (140) und der kurze Stift (150) in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten (120) jeder Führungsreihe (101) und sämtliche der zweiten Platten (130) der Nichtführungsreihe (104) erstrecken,wobei erste und zweite benachbarte Platten (131,132) als ein Paar der zweiten Platten (130), die in der Breitenrichtung ersten und zweiten Führungsplatten (111,112) als dem Paar von Führungsplatten (111,112) benachbart sind, mit ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten (135;136) versehen sind,wobei der kurze Stift (150) mit einem ersten Anschlag (155), der in der Lage ist, in der Breitenrichtung in einer ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt (135) in Kontakt zu kommen, und einem zweiten Anschlag (156), der in der Lage ist, in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Kontaktabschnitt (136) in Kontakt zu kommen, versehen ist,wobei durch Kontakt zwischen dem ersten Anschlag (155) und dem ersten Kontaktabschnitt (135) verhindert wird, dass eine erste Endfläche des kurzen Stifts (180) in dem zweiten Stiftloch (133) der ersten benachbarten Platte (131) positioniert wird, undwobei durch Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag (156) und dem zweiten Kontaktabschnitt (135) verhindert wird, dass eine zweite Endfläche (154) des kurzen Stifts (150) in dem zweiten Stiftloch (133) der zweiten benachbarte Platte (132) positioniert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1.Technisches Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnkette, bei der eine Führungsreihe und eine Nichtführungsreihe, die einander in einer Längsrichtung benachbart sind, derart gekoppelt sind, dass sie mittels eines Kippstifts, der einen langen Stift und einen kurzen Stift aufweist, biegbar sind.
  • Die Zahnkette ist in einem Kettenantriebssystem vorgesehen, und das Kettenantriebssystem wird z. B. in einem Antriebsaggregat für ein Auto verwendet.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmlicherweise weist bei einer Zahnkette mit einem Kippstift, der eine Führungsreihe und eine Nichtführungsreihe derart koppelt, dass die Führungsreihe und die Nichtführungsreihe biegbar sind, der Kippstift einen langen Stift und einen kurzen Stift auf.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist bei einer Zahnkette 500 ein langer Stift 540 eines Kippstifts 504 in Führungsstiftlöchern 513 eines Paars von Führungsplatten 511 und 512 gehalten, um nicht aus diesen herauszurutschen, und ist in erste Stiftlöcher 523 einer Vielzahl von ersten Platten 520 und zweite Stiftlöcher 533 einer Vielzahl von zweiten Platten 530 eingesetzt. Ein kurzer Stift 550 des Kippstifts 504 ist in die ersten Stiftlöcher 523 und die zweiten Stiftlöcher 533 eingesetzt.
  • Auf die Zahnkette 500 wird nach deren Zusammenbau zum Zwecke der Eliminierung eines Verziehens aufgrund des Zusammenbaus eine Prüflast als eine Zugkraft, die derart eingestellt ist, dass sie größer ist als eine Zugspannung, die beim Lauf der Zahnkette 500 auftritt, normalerweise in einer Längsrichtung der Kette aufgebracht. Bei der Zahnkette 500, bei der die Zugspannung durch Aufbringen der Prüfkraft erzeugt wird, gibt es Fälle, bei denen Endflächen 553 und 554 von Endabschnitten 551 und 552 des kurzen Stifts 550, der in einer Breitenrichtung der Kette relativ zu den ersten und zweiten Platten 520 und 530 bewegbar ist, in benachbarten Stiftlöchern 533A und 533B als die zweiten Stiftlöcher 533 von benachbarten Platten 531 und 532 als die zweiten Platten 530, die den Führungsplatten 511 und 512 benachbart sind, positioniert sind.
  • Zum Beispiel wird, wie in 9 gezeigt ist, in einem Fall, in dem die Endfläche 553 in dem benachbarten Stiftloch 533A positioniert ist, aufgrund der kleinen Breite eines Kontaktbereichs zwischen dem kurzen Stift 550, dem langen Stift 540 und einer Wandfläche 538 des benachbarten Stiftlochs 533A in der Breitenrichtung der Kette ein Kontaktdruck zwischen dem Endabschnitt 551 mit der Endfläche 553, dem langen Stift 540 und der Wandfläche 538 in dem benachbarten Stiftloch 533A außerordentlich groß, und eine übermäßige Belastungskonzentration tritt aufgrund des Kontaktdrucks in einem Abschnitt P in der Nähe der Endfläche 553 im Endabschnitt 551 auf. An diesem Punkt gibt es aufgrund der übermäßigen Belastungskonzentration, die in dem Endabschnitt 551 auftritt, Fälle, in denen ein Riss, der eine Verringerung der Festigkeit der Zahnkette 500 bewirkt, in dem kurzen Stift 550 auftritt.
  • Ferner gibt es Fälle, in denen die im Wesentlichen gleiche Belastungskonzentration auch in der laufenden Zahnkette 500 auftritt, wenn deren Zugspannung vergrößert wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist eine Technologie bekannt zum Implementieren eines Zustands, in dem sich der kurze Stift immer durch die benachbarten Platten erstreckt, um die Breite der Kontaktfläche zwischen dem kurzen Stift, dem langen Stift und den Wandflächen der Stiftlöcher in der Breitenrichtung der Kette in die Stiftlöcher der benachbarten Platten, die in der Breitenrichtung der Kette dem Paar von Führungsplatten benachbart sind zu vergrößern (siehe z. B. die Japanische Patentveröffentlichung JP 2000 -320 619 A (Absätze 0047 bis 0059, 4 bis 13) und die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung JP H 07 - 10 586 U (Ansprüche des Gebrauchsmusters, 1 und 2)).
  • DE 10 2010 006 361 A1 zeigt eine (weitere) Zahnkette des Standes der Technik.
  • Unter Berücksichtigung der relativen Bewegung der ersten Platte der Führungsreihe, der zweiten Platte der Nichtführungsreihe und des kurzen Stifts in der Breitenrichtung der Kette wird zum zuverlässigen Aufrechterhalten des Zustands, in dem sich der kurze Stift immer durch die angrenzenden Platten erstreckt, die Länge des kurzen Stifts tendenziell vergrößert. Folglich gibt es dahingehend ein Problem, dass das Gewicht der Zahnkette erhöht wird, und dahingehend ein Problem, dass die Größe der Zahnkette in der Breitenrichtung der Kette erhöht wird.
  • ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist realisiert worden, um die oben genannten Probleme zu lösen, und der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahnkette bereitzustellen, bei der das Gewicht und die Größe in Breitenrichtung durch Verringern der Länge des kurzen Stifts verringert wird, während gleichzeitig das Auftreten der übermäßigen Belastungskonzentration in dem kurzen Stift des Kippstifts, der den langen Stift und den kurzen Stift aufweist, verhindert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die Zahnkette bereitzustellen, bei der eine Beschädigung eines Anschlags, der in dem kurzen Stift vorgesehen ist, zu verhindern, während gleichzeitig eine Verringerung der Größe in Breitenrichtung implementiert wird.
  • Nach einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnkette vorgesehen, die aufweist: eine Vielzahl von Führungsreihen; eine Vielzahl von Nichtführungsreihen; und eine Vielzahl von Kippstiften, die jede der Führungsreihen und jede der Nichtführungsreihen, die in einer Längsrichtung einander benachbart sind, derart koppeln, dass die Führungsreihe und die Nichtführungsreihe biegbar sind, wobei die Führungsreihe aus einem Paar von Führungsplatten und einer oder mehreren erste Platten, die in einer Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, gebildet ist, die Nichtführungsreihe aus einer Vielzahl von zweiten Platten, die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, gebildet ist, jeder der Vielzahl von Kippstiften aus einem langen Stift, der in ein Führungsstiftloch jeder der Führungsplatten, ein erstes Stiftloch jeder der ersten Platten und ein zweites Stiftloch jeder der zweiten Platten eingesetzt ist, und einem kurzen Stift, der in das erste Stiftloch und das zweite Stiftloch eingesetzt ist und kürzer ist als der lange Stift, gebildet ist, sich der lange Stift und der kurze Stift in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten jeder Führungsreihe und sämtliche der zweiten Platten jeder Nichtführungsreihe erstrecken, erste und zweite benachbarte Platten als ein Paar der zweiten Platten, die in der Breitenrichtung ersten und zweiten Führungsplatten als dem Paar von Führungsplatten benachbart sind, mit ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten versehen sind, der kurze Stift mit einem ersten Anschlag, der in der Lage ist, in der Breitenrichtung in einer ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, und einem zweiten Anschlag, der in der Lage ist, in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, versehen ist, durch Kontakt zwischen dem ersten Anschlag und dem ersten Kontaktabschnitt verhindert wird, dass eine erste Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der ersten benachbarten Platte positioniert wird, und durch Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag und dem zweiten Kontaktabschnitt verhindert wird, dass eine zweite Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der zweiten benachbarte Platte positioniert wird.
  • Eine Länge des kurzen Stifts kann kürzer sein als ein Raum in Breitenrichtung zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte, und ein Raum in Breitenrichtung zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag des kurzen Stifts kann derart eingestellt sein, dass er größer ist als die Summe der Dicken der ersten Platte und der zweiten Platte, durch die sich der kurze Stift erstreckt.
  • Die erste Führungsplatte kann mit einem ersten konkaven Abschnitt versehen sein, der in der Lage ist, die gesamte erste Endfläche des kurzen Stifts einschließlich des ersten Anschlags aufzunehmen, und die zweite Führungsplatte kann mit einem zweiten konkaven Abschnitt versehen sein, der in der Lage ist, die gesamte zweite Endfläche des kurzen Stifts einschließlich des zweiten Anschlags aufzunehmen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung entspricht die Längsrichtung der Längsrichtung der Kette, die Breitenrichtung entspricht der Breitenrichtung der Kette, und die Höhenrichtung entspricht der Höhenrichtung der Kette. Ferner entspricht die Höhenrichtung einer Richtung orthogonal zu der Längsrichtung und der Breitenrichtung relativ zu der Zahnkette in ihrem gerade ausgerichteten Zustand.
  • Die Zahnkette nach der vorliegenden Erfindung weist die Vielzahl von Führungsreihen, die Vielzahl von Nichtführungsreihen und die Vielzahl von Kippstiften auf, die jede der Führungsreihen und jede der Nichtführungsreihen, die in der Längsrichtung einander derart benachbart sind, dass die Führungsreihe und die Nichtführungsreihe biegbar sind, koppeln, die Führungsreihe weist das Paar von Führungsplatten und eine oder mehrere erste Platten auf, die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, die Nichtführungsreihe weist die Vielzahl von zweiten Platten auf, die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, jeder der Vielzahl von Kippstiften umfasst den langen Stift, der in das Führungsstiftloch jeder der Führungsplatten, das erste Stiftloch jeder der ersten Platten und das zweite Stiftloch jeder der zweiten Platten eingesetzt ist, und den kurzen Stift, der in das erste Stiftloch und das zweite Stiftloch eingesetzt ist und kürzer ist als der lange Stift, und der lange Stift und der kurze Stift erstrecken sich in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten jeder Führungsreihe und sämtlich der zweiten Platten jeder Nichtführungsreihe, wodurch der kurze Stift jedes Kippstifts die ersten und zweiten benachbarten Platten als das Paar von zweiten Platten, die in der Breitenrichtung dem Paar der Führungsplatten benachbart sind, in jeder Nichtführungsreihe trägt in einem Zustand, in dem sich der kurze Stift durch die zweiten Stiftlöcher derselben erstreckt. Folglich ist es möglich, das Auftreten einer übermäßigen Belastungskonzentration in jedem der ersten und zweiten Endabschnitte des kurzen Stifts zu verhindern, wenn eine Zugspannung in der Zahnkette auftritt, und somit ist es möglich, die Lebensdauer des kurzen Stifts zu verbessern und die Prüflast zu erhöhen, die nach dem Zusammenbau auf die Zahnkette aufgebracht wird, um eine restliche Druckbelastung in jeder der ersten und zweiten Platten zu erhöhen, so dass es möglich ist, nicht nur die elastische Dehnung 20. Verfahren nach Anspruch 19, das ferner Folgendes umfasst: zu verringern, um die Wirkung des Verhinderns eines Springens zu verbessern, sondern auch die folgenden Wirkungen zu erzielen, die für die vorliegende Erfindung spezifisch sind.
  • Das heißt, dass bei der Zahnkette nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten benachbarten Platten als das Paar der zweiten Platten, das in der Breitenrichtung an die ersten und zweiten Führungsplatten als das Paar von Führungsplatten angrenzt, mit den ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten versehen sind, der kurze Stift ist mit dem ersten Anschlag, der in der Lage ist, in der Breitenrichtung in der ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, und dem zweiten Anschlag, der in der Lage ist, in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, versehen ist, durch den Kontakt zwischen dem ersten Anschlag und dem ersten Kontaktabschnitt wird verhindert, dass die erste Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der ersten benachbarten Platte positioniert wird, und durch den Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag und dem zweiten Kontaktabschnitt wird verhindert, dass die zweite Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der zweiten benachbarte Platte positioniert wird, wodurch zum Beispiel der kurze Stift so eingestellt sein kann, dass er sich immer derart durch die zweiten Stiftlöcher der ersten und zweiten benachbarten Platten erstreckt, dass die ersten und zweiten Endflächen des kurzen Stifts nicht in den zweiten Stiftlöchern der ersten und zweiten benachbarten Platten positioniert sind, und zwar dadurch, dass unabhängig von der Länge des kurzen Stifts selbst die ersten und zweiten Anschläge des kurzen Stifts mit den ersten und zweiten Kontaktabschnitten der ersten und zweiten benachbarten Platten in Kontakt gebracht werden. Folglich kann die Länge des kurzen Stifts innerhalb eines Bereichs verringert werden, der das Vorsehen der ersten und zweiten Anschläge ermöglicht, und somit können das Gewicht und die Größe in Breitenrichtung der Zahnkette durch Verringern der Länge des kurzen Stifts verringert werden.
  • Bei der Ausgestaltung des zweiten Aspekts ist die Länge des kurzen Stifts kürzer als der Raum in Breitenrichtung zwischen der ersten Führungsplatte und der zweiten Führungsplatte, und der Raum in Breitenrichtung zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag des kurzen Stifts ist derart eingestellt, dass er größer ist die Summe der Dicken der ersten Platte und der zweiten Platte, durch die sich der kurze Stift erstreckt, wodurch dann, wenn die zweite Endfläche, die den zweiten Anschlag aufweist, mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt steht (ein erster Kontaktzustand) oder wenn die erste Endfläche, die den ersten Anschlag aufweist, mit der ersten Führungsplatte in Kontakt steht (ein zweiter Kontaktzustand), ein Spalt in Breitenrichtung zwischen dem kurzen Stift und der ersten Führungsplatte oder zwischen dem kurzen Stift und der zweiten Führungsplatte gebildet ist, die Länge in Breitenrichtung des Stifts entsprechend der Ausbildung des Spalts in Breitenrichtung verringert wird und das Gewicht des kurzen Stifts durch Verringerung der Länge in Breitenrichtung des kurzen Stifts verringert wird und somit die Größe in Breitenrichtung und das Gewicht der Zahnkette verringert werden können.
  • Ferner werden, da der Spalt in Breitenrichtung im ersten Kontaktzustand und im zweiten Kontaktzustand gebildet ist, der Kontakt zwischen der ersten Führungsplatte und der ersten benachbarten Platte und der Kontakt zwischen der zweiten Führungsplatte und der zweiten benachbarten Platte durch die ersten und zweiten Anschläge derart unterbunden, dass es möglich ist, den Verschleiß und den Reibwiderstand, die durch die Kontakte in jeder der ersten und zweiten Führungsplatten und der ersten und zweiten benachbarten Platten hervorgerufen werden, zu verringern.
  • Ferner ist der Betrag an Bewegung des kurzen Stifts in der Breitenrichtung durch die die ersten und zweiten Anschläge aufweisenden ersten und zweiten Endflächen eingeschränkt, welche in der Lage sind, mit den ersten und zweiten Führungsplatten in Kontakt zu kommen, und somit wird selbst in einem Fall, in dem sich die erste benachbarte Platte (die zweite benachbarte Platte) in der zweiten Richtung (der ersten Richtung) bewegt, um mit dem ersten Anschlag (dem zweiten Anschlag) in Kontakt zu kommen, wenn die den ersten Anschlag aufweisende erste Endfläche mit der ersten Führungsplatte in Kontakt steht (oder wenn die den zweiten Anschlag aufweisende zweite Endfläche mit der zweiten Führungsplatte in Kontakt steht), die den ersten Anschlag aufweisende erste Endfläche (die den zweiten Anschlag aufweisende zweite Endfläche) von dem ersten Führungsanschlag (dem zweiten Führungsanschlag), der mit dieser in Kontakt steht, derart getragen, dass es möglich ist, eine Beschädigung (z. B. Verbiegen) des ersten Anschlags (des zweiten Anschlags) zu verhindern, ohne die Steifigkeit des ersten Anschlags (des zweiten Anschlags) zu erhöhen. Ferner ist es nicht erforderlich, die Steifigkeit jedes des ersten Anschlags und des zweiten Anschlags zu erhöhen, so dass das Gewicht des kurzen Stifts entsprechend verringert werden kann.
  • Bei den Ausgestaltungen des dritten Aspekts und des vierten Aspekts ist die erste Führungsplatte mit dem ersten konkaven Abschnitt versehen, der in der Lage ist, die gesamte erste Endfläche des kurzen Stifts einschließlich des ersten Anschlags aufzunehmen, und die zweite Führungsplatte ist mit einem zweiten konkaven Abschnitt versehen, der in der Lage ist, die gesamte zweite Endfläche des kurzen Stifts einschließlich des zweiten Anschlags aufzunehmen, wodurch, da die ersten und zweiten Anschläge in den ersten und zweiten konkaven Abschnitten aufgenommen sind, die Größe in Breitenrichtung der Zahnkette verringert wird. In dem Zustand, in dem die ersten und zweiten Anschläge in den ersten und zweiten konkaven Abschnitten aufgenommen sind, sind die Endflächen des kurzen Stifts innerhalb der ersten und zweiten Führungsplatten positioniert, und somit ist es möglich, eine Scherkraft, die dadurch in dem langen Stift erzeugt wird, dass der kurze Stift durch eine in der Kette auftretende Zugspannung vorgespannt wird, zu verringern, um die Lebensdauer des langen Stifts zu verbessern.
  • Ferner kann, da die gesamte Endfläche einschließlich jedes Anschlags in dem konkaven Abschnitt aufgenommen ist, die Größe in Breitenrichtung der Zahnkette weiter verringert werden. Außerdem wird dann, wenn die gesamte erste Endfläche einschließlich des ersten Anschlags in dem ersten konkaven Abschnitt aufgenommen ist (oder wenn die gesamte zweite Endfläche einschließlich des zweiten Anschlags in dem zweiten konkaven Abschnitt aufgenommen ist), selbst in einem Fall, in dem sich die erste benachbarte Platte (die zweite benachbarte Platte) relativ zu dem kurzen Stift in der zweiten Richtung (der ersten Richtung) bewegt, der Kontakt zwischen der ersten benachbarten Platte (der zweiten benachbarten Platte) und dem ersten Anschlag (dem zweiten Anschlag) durch den Kontakt zwischen der ersten benachbarten Platte (der zweiten benachbarten Platte) und der ersten Führungsplatte (der zweiten Führungsplatte) verhindert, und somit ist es möglich, eine Beschädigung der ersten und zweiten Anschläge zu verhindern, ohne die Steifigkeit jedes der ersten und zweiten Anschläge zu erhöhen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts einer Zahnkette und teilweise eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I in 2;
    • 2 ist eine Ansicht in der Richtung eines Pfeils IIa in 2 betrachtet und teilweise eine Querschnittansicht entlang der Linie IIb-IIb in 1;
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts in 2;
    • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht, die 3 entspricht;
    • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht, die einer Querschnittansicht in der Nähe eines Stiftlochs in 3 entspricht;
    • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
    • 7 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Ansicht, die der Querschnittansicht in der Nähe des Stiftlochs in 3 entspricht;
    • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7; und 9 zeigt eine Zahnkette nach dem Stand der Technik und ist eine Ansicht, die 3 entspricht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die spezifische Ausgestaltung einer Zahnkette nach der vorliegenden Erfindung kann jede geeignete Ausgestaltung sein, solange die Zahnkette eine Vielzahl von Führungsreihen, eine Vielzahl von Nichtführungsreihen, und eine Vielzahl von Kippstiften, die jede der Führungsreihen und jede der Nichtführungsreihen, die einander in einer Längsrichtung benachbart sind, derart koppeln, dass die Führungsreihe und die Nichtführungsreihe biegbar sind, aufweist, die Führungsreihe eine Paar von Führungsplatten und eine oder mehrere erste Platten aufweist, die in einer Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, die Nichtführungsreihe eine Vielzahl von zweiten Platten aufweist, die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten angeordnet sind, jeder der Vielzahl von Kippstiften einen langen Stift, der in ein Führungsstiftloch jeder der Führungsplatten, ein erstes Stiftloch jeder der ersten Platten und ein zweites Stiftloch jeder der zweiten Platten eingesetzt ist, und einen kurzen Stift, der in das erste Stiftloch und das zweite Stiftloch eingesetzt ist und kürzer ist als der lange Stift, aufweist, sich der lange Stift und der kurze Stift in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten jeder Führungsreihe und sämtliche der zweiten Platten jeder Nichtführungsreihe erstrecken, erste und zweite benachbarte Platten als ein Paar der zweiten Platten, die in der Breitenrichtung den ersten und zweiten Führungsplatten als dem Paar von Führungsplatten benachbart sind, mit ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten versehen sind, der kurze Stift mit einem ersten Anschlag, der in der Lage ist, in der Breitenrichtung in einer ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, und einem zweiten Anschlag, der in der Lage ist, in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Kontaktabschnitt in Kontakt zu kommen, versehen ist, durch Kontakt zwischen dem ersten Anschlag und dem ersten Kontaktabschnitt verhindert wird, dass eine erste Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der ersten benachbarten Platte positioniert wird, und durch Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag und dem zweiten Kontaktabschnitt verhindert wird, dass eine zweite Endfläche des kurzen Stifts in dem zweiten Stiftloch der zweiten benachbarte Platte positioniert wird, wodurch durch Verringern der Länge des kurzen Stifts das Gewicht und die Größe in Breitenrichtung der Zahnkette verringert wird, während gleichzeitig das Auftreten einer übermäßigen Belastungskonzentration in dem kurzen Stift des Kippstifts, der den langen Stift und den kurzen Stift aufweist, verhindert wird.
  • Beispiele für eine Einrichtung, bei der ein Kettenantriebssystem, das mit der Zahnkette nach der vorliegenden Erfindung versehen ist, verwendet wird, umfassen ein Antriebsaggregat für ein Auto (d. h. Aggregat, das mit einem Motor und einer Kraftübertragungsvorrichtung versehen ist), eine industrielle Einrichtung oder eine Fördereinrichtung. Der Motor ist ein Verbrennungsmotor oder eine andere Einrichtung als der Verbrennungsmotor (z. B. ein Elektromotor).
  • Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • 1 bis 3 sind Ansichten zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist bei der ersten Ausführungsform eine Zahnkette 100 (nachstehend als eine „Kette 100“ bezeichnet) eine Endloskette und ist in einem Kettenantriebssystem vorgesehen. Das Kettenantriebssystem wird in einem Antriebsaggregat verwendet, das in ein Auto eingebaut ist.
  • Zusätzlich zu der Kette 100 weist das Kettenantriebssystem ein Kettenradsystem auf, das eine Vielzahl von Kettenrädern umfasst, um die die Kette 100 herumgewickelt ist. Mindestens eines der Vielzahl von Kettenrädern ist ein Antriebskettenrad, das von einem Motor des Antriebsaggregats als eine Kettenantriebsvorrichtung drehend angetrieben wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Kette 100 eine Vielzahl von Führungsreihen 101, eine Vielzahl von Nichtführungsreihen 103 und eine Vielzahl von Kippstiften 104 auf. Die Führungsreihe 101 und die Nichtführungsreihe 103, die einander in einer Längsrichtung benachbart sind, sind mittels des Kippstifts 104 derart gekoppelt, dass sie biegbar sind, und sind in der Längsrichtung abwechselnd angeordnet.
  • Jede Führungsreihe 101 umfasst erste und zweite Führungsplatten 111 und 112 als ein Paar von Führungsplatten und mindestens eine erste Platte 120, bei der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl der ersten Platten 120, die in einer Breitenrichtung zwischen den Führungsplatten 111 und 112 angeordnet sind. Jede der Führungsplatten 111 und 112 ist mit einem Paar von Führungsstiftlöchern 113 versehen, die in einer Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Ferner ist jede erste Platte 120 mit einem Paar von ersten Stiftlöchern 123, die in der Längsrichtung voneinander beabstandet sind, und einem Paar von Zähnen 124, die mit dem Kettenrad kämmen können, versehen.
  • Jede Nichtführungsreihe 103 weist eine Vielzahl von zweiten Platten 130 auf, die in der Breitenrichtung zwischen den Führungsplatten 111 und 112 angeordnet sind. Jede zweite Platte 130 ist mit einem Paar von zweiten Stiftlöchern 133, die in der Längsrichtung voneinander beabstandet sind, und einem Paar von Zähnen 134, die mit dem Kettenrad kämmen können, versehen. Jede zweite Platte 130 erstreckt sich über ein Paar der Führungsreihen 101, die in der Längsrichtung auf beiden Seiten einander benachbart sind, und die zweite Platte 130 und die erste Platte 120 sind in der Breitenrichtung abwechselnd angeordnet.
  • Jeder der Zähne 124 und 134 ist ein Abschnitt zum Kämmen mit dem Kettenrad in der Kette 100.
  • Der Kippstift 104 weist einen langen Stift 140 und einen kurzen Stift 150 mit einer Länge in Breitenrichtung, die kürzer ist als die des langen Stifts 140, auf. Der lange Stift 140 ist derart in die ersten Stiftlöcher 123 und die zweiten Stiftlöcher 133 eingesetzt, dass er in der Breitenrichtung relativ zu den Platten 120 und 130 bewegbar ist, und ist an seinen beiden Endabschnitten 141 und 142 in die Führungsstiftlöcher 113 eingesetzt und dort gehalten in einem Zustand, in dem verhindert wird, dass sich der lange Stift 140 relativ zu den Führungsplatten 111 und 112 dreht oder aus diesen herausrutscht (z. B. durch Einpressen).
  • Der kurze Stift 150 ist nur in die ersten Stiftlöcher 123 und die zweiten Stiftlöcher 133 eingesetzt, um relativ zu den ersten und zweiten Platten 120 und 130 in der Breitenrichtung bewegbar zu sein. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Außenumfangsfläche 157 (siehe auch 2) des kurzen Stifts 150 eine Rückfläche 157a, die auf einer Lochwandfläche 133w des zweiten Stiftlochs 133 sitzt, eine Rollfläche 157b, die rollbar ist, während sie gleichzeitig mit einer Rollfläche 147b einer Außenumfangsfläche 147 des langen Stifts 140 in Kontakt steht, und ein Paar von Gleitflächen 157c, die mit einer Lochwandfläche 132w (siehe 2) des ersten Stiftlochs 123 in Gleitkontakt stehen, wenn der kurze Stift 150 rollt.
  • Der lange Stift 140 und der kurze Stift 150 jedes Kippstifts 104 erstrecken sich in der Breitenrichtung immer durch sämtliche der ersten Platten 120 jeder Führungsreihe 101 und sämtliche der zweiten Platten 130 jeder Nichtführungsreihe 103 in einem Zustand, in dem der lange Stift 140 und der kurze Stift 150 die Führungsreihe 101 und die Nichtführungsreihe 103 koppeln.
  • Wie in 1 und 2 und hauptsächlich in 3 gezeigt ist, sind erste und zweite benachbarte Platten 131 und 132 als ein Paar der zweiten Platten 130, die in der Breitenrichtung den ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 benachbart sind, mit ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten 135 und 136 versehen. Die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 135 und 136 sind Teile von Seitenflächen 131a und 132a der ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132, die in der Breitenrichtung Seitenflächen 111a und 112a der ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 gegenüberliegen und sind Öffnungsrandabschnitte, die erste und zweite benachbarte Stiftlöcher 133A und 133B als die zweiten Stiftlöcher 133 umgeben.
  • Der kurze Stift 150 weist erste und zweite Endabschnitte 151 und 152 als beide Endabschnitte in Breitenrichtung auf. Die ersten und zweiten Endabschnitte 151 und 152 weisen erste bzw. zweite Endflächen 153 und 154 als beide Endflächen des kurzen Stifts 150 auf.
  • In den ersten und zweiten Endabschnitten 151 und 152 sind erste und zweite Anschläge 155 und 156, die von Abschnitten als Kunststoff-Verformungsabschnitte gebildet sind, welche durch plastisches Verformen (z. B. Einziehen) der ersten und zweiten Endabschnitte 151 und 152 ausgebildet sind, einstückig mit dem kurzen Stift 150 hergestellt, z. B. durch einstückiges Anformen an dem kurzen Stift 150. Der erste Anschlag 155 ist in der Lage, in einer ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt 135 in Kontakt zu kommen, wenn sich der kurze Stift 150 relativ zu der ersten benachbarten Platte 131 in der Breitenrichtung in der ersten Richtung bewegt. Der zweite Anschlag 156 ist in der Lage, in einer zweiten Richtung mit dem zweiten Kontaktabschnitt 136 in Kontakt zu kommen, wenn sich der kurze Stift 150 relativ zu der zweiten benachbarten Platte 132 in der zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, bewegt.
  • Die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 stehen in Teilen der Abschnitte 158 und 159 (siehe 1 und 2), die sich im gleichen Bereich mit den ersten und zweiten Endflächen 153 und 154 der Außenumfangsfläche 157 des kurzen Stifts 150 befinden, in einer zur Breitenrichtung orthogonalen Richtung von der Außenfläche 157 vor. Insbesondere ist jeder der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 ein vorstehender Abschnitt, der aus dem zweiten Stiftloch 133 von der Rückfläche 157a in einer radialen Richtung und der Längsrichtung in der gleichen Umfangsposition wie bei der Rückfläche 157a nach außen vorsteht.
  • Entsprechend kommen die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 mit den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 in Kontakt, um dadurch ein Neigen der benachbarten Platten 131 und 132 in der Breitenrichtung relativ zu der Ebene zu unterbinden, die orthogonal zur Breitenrichtung verläuft, und somit werden Kontakte zwischen den Platten 111 und 131, zwischen den Platten 112 und 132 und zwischen den Platten 120 und 130, die durch Neigen der benachbarten Platten 131 und 132 hervorgerufen werden, unterbunden, und es ist möglich, den Verschleiß und den Reibwiderstand, die durch die Kontakte in jeder der Platten 111, 112, 120 und 130 hervorgerufen werden, zu verringern.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Umfangsrichtung und die radiale Richtung die Umfangsrichtung und die radiale Richtung zu einer geraden Linie sind, die parallel zur Breitenrichtung verläuft und sich durch die Stiftlöcher 123 und 133 erstreckt, welche als der Mittelpunkt genutzt werden (z. B. eine gerade Linie, die durch den Mittelpunkt eines bogenartigen Abschnitts des zweiten Stiftlochs 133 verläuft).
  • Wenn der Kippstift 104 in sämtliche der ersten und zweiten Stiftlöcher 123 und 133 eingesetzt ist, wird zuerst der kurze Stift 150 in die ersten und zweiten Stiftlöcher 123 und 133 sämtlicher ersten und zweiten Platten 120 und 130 eingesetzt, die in der Breitenrichtung übereinandergestapelt sind, die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 werden derart gehalten, dass sie sich durch die ersten und zweiten benachbarten Stiftlöcher 133A und 133B erstrecken, und dann wird der lange Stift 140 eingesetzt.
  • Die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 umfassen erste und zweite Kontaktflächen 155a und 156a, die in der Breitenrichtung den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 gegenüberliegen und in der Lage sind, mit den ersten und zweiten Kontaktabschnitten 135 und 136 in Kontakt zu kommen, und erste und zweite einander gegenüberliegende Flächen 155b und 156b, die einander gegenüberliegen und in der Lage sind, in der Breitenrichtung mit den ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 in Kontakt zu kommen.
  • Die ersten und zweiten Kontaktflächen 155a und 156a sind in der Breitenrichtung näher an den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 positioniert als die ersten und zweiten Endflächen 153 und 154. Die ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Flächen 155b und 156b sind in der Breitenrichtung in den gleichen Positionen angeordnet wie die ersten und zweiten Endflächen 153 und 154 und liegen auf der gleichen Ebene wie die ersten und zweiten Endflächen 153 und 154.
  • Wie in 3 durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, steht dann, wenn ein erster Kontaktzustand, in dem der erste Anschlag 155 und der erste Kontaktabschnitt 135 in der Breitenrichtung miteinander in Kontakt stehen, erreicht ist, die gesamte erste Endfläche 153 in der zweiten Richtung von der Seitenfläche 131a vor, in der das benachbarte Stiftloch 133A offen ist, und die gesamte zweite Endfläche 154 steht in der ersten Richtung von der Seitenfläche 132a vor, in der das zweite benachbarte Stiftloch 133B offen ist. Entsprechend wird verhindert, dass die erste Endfläche 153 in dem ersten benachbarten Stiftloch 133A positioniert wird, wenn sich der kurze Stift 150 relativ zu der ersten benachbarten Platte 131 in der ersten Richtung bewegt.
  • Auf im Wesentlichen gleiche Weise steht, wie in 3 von der strichpunktierten Linie dargestellt ist, dann, wenn ein zweiter Kontaktzustand, in dem der zweite Anschlag 156 und der zweite Kontaktabschnitt 136 in der Breitenrichtung miteinander in Kontakt stehen, erreicht ist, die gesamte zweite Endfläche 154 in der ersten Richtung von der Seitenfläche 132a vor, in der das benachbarte Stiftloch 133A offen ist, und die gesamte erste Endfläche 153 steht in der zweiten Richtung von der Seitenfläche 131a vor. Entsprechend wird verhindert, dass die zweite Endfläche 154 in dem zweiten benachbarten Stiftloch 133B positioniert wird, wenn sich der kurze Stift 150 relativ zu der zweiten benachbarten Platte 132 in der zweiten Richtung bewegt.
  • Ferner ist im ersten Kontaktzustand (oder im zweiten Kontaktzustand) ein Spalt in Breitenrichtung zwischen der Kontaktfläche 156a des zweiten Anschlags 156 (der Kontaktfläche 155a des ersten Anschlags 155) und der Seitenfläche 132a der zweiten benachbarten Platte 132 (der Seitenfläche 131a der ersten benachbarten Platte 131) gebildet, und somit steht der zweite Anschlag 156 (der erste Anschlag 155) nicht mit dem zweiten Kontaktabschnitt 136 (dem ersten Kontaktabschnitt 135) in Kontakt und ist in der Breitenrichtung von dem zweiten Kontaktabschnitt 136 (dem ersten Kontaktabschnitt 135) beabstandet, während der zweite Anschlag 156 (der erste Anschlag 155) mit der Seitenfläche 112a der zweiten Führungsplatte 112 (der ersten Seitenfläche lila der ersten Führungsplatte 111) auf der zweiten gegenüberliegenden Fläche 156b (der ersten gegenüberliegenden Fläche 155) in Kontakt steht.
  • Somit stehen in jedem eines ersten Nichtkontaktzustands, in dem der erste Anschlag 155 und der erste Kontaktabschnitt 135 nicht miteinander in Kontakt stehen, und eines zweiten Nichtkontaktzustands, in dem der zweite Anschlag 156 und der zweite Kontaktabschnitt 136 nicht miteinander in Kontakt stehen, die beiden Endflächen 153 und 154 des kurzen Stifts 150 in der Breitenrichtung von den ersten und zweiten benachbarten Stiftlöchern 133A und 133B in Richtung der ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 vor.
  • Ferner ist die Länge des kurzen Stifts 150 derart eingestellt, dass eine Ausbildung eines Spalts in Breitenrichtung zwischen der ersten Endfläche 153 des kurzen Stifts 150 und der Seitenfläche 131a der ersten benachbarten Platte 131 und der Seitenfläche 111a der ersten Führungsplatte 111 ermöglicht wird, wenn der zweite Anschlag 156 in der ersten Richtung im ersten Kontaktzustand mit der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht, und ist derart eingestellt, dass eine Ausbildung eines Spalts in Breitenrichtung zwischen der zweiten Endfläche 154 des kurzen Stifts 150 und der Seitenfläche 132a der zweiten benachbarten Platte 132 und der Seitenfläche 112a der zweiten Führungsplatte 112 ermöglicht wird, wenn der erste Anschlag 155 in der zweiten Richtung im zweiten Kontaktzustand mit der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht.
  • Ferner ist ein Spalt in Breitenrichtung zwischen der ersten benachbarten Platte 131 und der ersten Führungsplatte 111 gebildet, wenn der erste Anschlag 155 im zweiten Kontaktzustand mit der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht, und ein Spalt in Breitenrichtung ist zwischen der zweiten benachbarten Platte 132 und der zweiten Führungsplatte 112 gebildet, wenn der zweite Anschlag 156 im ersten Kontaktzustand mit der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht.
  • Als Nächstes werden die Funktionen und Wirkungen der so ausgestalteten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der Kette 100 verlaufen der lange Stift 140 und der kurze Stift 150, die den Kippstift 104 bilden, der die Führungsreihe 101 und die Nichtführungsreihe 103, welche in der Längsrichtung einander benachbart sind, derart koppelt, dass die Führungsreihe 101 und die Nichtführungsreihe 103 biegbar sind, in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten 120 jeder Führungsreihe 101 und sämtliche der zweiten Platten 130 jeder Nichtführungsreihe 103.
  • Dabei trägt der kurze Stift 150 jedes Kippstifts 104 die ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 als ein Paar der zweiten Platten, die in der Breitenrichtung einem Paar der Führungsplatten 111 und 112 benachbart sind, in einem Zustand, in dem sich der kurze Stift 150 durch die zweiten Stiftlöcher 133 in jeder Nichtführungsreihe 103 erstreckt. Folglich ist es möglich, ein Auftreten einer übermäßigen Belastungskonzentration in jedem der ersten und zweiten Endabschnitte 151 und 152 des kurzen Stifts 150 zu verhindern, wenn eine Zugspannung in der Kette 100 auftritt, und somit ist es möglich, die Lebensdauer des kurzen Stifts 150 zu verbessern und eine Prüflast zu erhöhen, die nach dem Zusammenbau auf die Kette 100 aufgebracht wird, um eine restliche Druckbelastung in den ersten und zweiten Platten 120 und 130 zu erhöhen, so dass es möglich ist, die elastische Dehnung der Kette 100 zu verringern, um die Wirkung des Verhinderns eines Springens zu verbessern.
  • Die ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 sind mit den ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten 135 und 136 versehen, der kurze Stift 150 ist mit dem ersten Anschlag 155, der in der Lage ist, in der ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt 135 in Kontakt zu kommen, und dem zweiten Anschlag 156, der in der Lage ist, in der zweiten Richtung mit dem zweiten Kontaktabschnitt 136 in Kontakt zu kommen, versehen, durch den Kontakt zwischen dem ersten Anschlag 155 und dem ersten Kontaktabschnitt 135 wird verhindert, dass die erste Endfläche 153 in dem ersten benachbarten Stiftloch 133A der ersten benachbarten Platte 131 positioniert wird, und durch den Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag 156 und dem zweiten Kontaktabschnitt 136 wird verhindert, dass die zweite Endfläche 154 in dem zweiten benachbarten Stiftloch 133B der zweiten benachbarte Platte 132 positioniert wird.
  • Dabei kann bei der vorliegenden Ausführungsform der kurze Stift 150 so eingestellt sein, dass er sich immer derart durch die ersten und zweiten benachbarten Stiftlöcher 133A und 133B erstreckt, dass die ersten und zweiten Endflächen 153 und 154 nicht in den ersten und zweiten benachbarten Stiftlöchern 133A und 133B der ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 positioniert sind, und zwar dadurch, dass unabhängig von der Länge des kurzen Stifts 150 selbst die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 des kurzen Stifts 150 mit den ersten und zweiten Kontaktabschnitten 135 und 136 der ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 in Kontakt gebracht werden. Folglich kann die Länge des kurzen Stifts 150 innerhalb eines Bereichs verringert werden, der das Vorsehen der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 ermöglicht, und somit können das Gewicht und die Größe in Breitenrichtung der Kette 100 durch Verringern der Länge des kurzen Stifts 150 verringert werden.
  • Die Länge des kurzen Stifts 150 ist derart eingestellt, dass die Ausbildung des Spalts in Breitenrichtung zwischen dem kurzen Stift 150, der ersten benachbarten Platte 131 und der ersten Führungsplatte 111 ermöglicht wird, wenn der zweite Anschlag 156 in der Breitenrichtung im ersten Kontaktzustand mit der Seitenfläche 112a der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht, und ist derart eingestellt, dass die Ausbildung des Spalts in Breitenrichtung zwischen dem kurzen Stift 150, der zweiten benachbarten Platte 132 und der zweiten Führungsplatte 112 ermöglicht wird, wenn der erste Anschlag 155 in der Breitenrichtung im zweiten Kontaktzustand mit der Seitenfläche 111a der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht.
  • Dabei wird dann, wenn der zweite Anschlag 156 im ersten Kontaktzustand mit der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht oder wenn der erste Anschlag 155 im zweiten Kontaktzustand mit der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht, der Spalt in Breitenrichtung zwischen dem kurzen Stift 150 und der ersten Führungsplatte 111 oder zwischen dem kurzen Stift 150 und der zweiten Führungsplatte 112 gebildet, die Länge in Breitenrichtung des kurzen Stifts 150 wird entsprechend der Ausbildung des Spalts in Breitenrichtung verringert, und das Gewicht des kurzen Stifts 150 wird durch Verringern der Länge des kurzen Stifts 150 verringert, und somit können die Größe in Breitenrichtung und das Gewicht der Kette 100 verringert werden.
  • Ferner wird dann, wenn der zweite Anschlag 156 im ersten Kontaktzustand mit der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht und wenn der erste Anschlag 155 mit der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht, der Spalt in Breitenrichtung zwischen der ersten benachbarten Platte 131 und der ersten Führungsplatte 111 gebildet. Ferner wird dann, wenn der erste Anschlag 155 im zweiten Kontaktzustand mit der ersten Führungsplatte 111 in Kontakt steht und wenn der zweite Anschlag 156 mit der zweiten Führungsplatte 112 in Kontakt steht, der Spalt in Breitenrichtung zwischen der zweiten benachbarten Platte 132 und der zweiten Führungsplatte 112 gebildet. Folglich werden der Kontakt zwischen der ersten Führungsplatte 111 und der ersten benachbarten Platte 131 und der Kontakt zwischen der zweiten Führungsplatte 112 und der zweiten benachbarten Platte 132 durch die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 unterbunden, und es ist möglich, den Verschleiß und den Reibwiderstand, die durch die Kontakte in jeder der ersten und zweiten Führungslatten 111 und 112 und der ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 hervorgerufen werden, zu verringern.
  • Ferner ist der Betrag an Bewegung des kurzen Stifts 150 in der Breitenrichtung durch die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 eingeschränkt, die in der Lage sind, mit den ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 in Kontakt zu kommen, und somit wird selbst in einem Fall, in dem sich die erste benachbarte Platte 131 (die zweite benachbarte Platte 132) in der zweiten Richtung (der ersten Richtung) bewegt, um mit dem ersten Anschlag 155 (dem zweiten Anschlag 156) in Kontakt zu kommen, wenn der erste Anschlag 155 und die erste Führungsplatte 111 miteinander in Kontakt stehen (oder wenn der zweite Anschlag 156 und die zweite Führungsplatte 112 miteinander in Kontakt stehen), der erste Anschlag 155 (der zweite Anschlag 156) als der vorstehende Abschnitt, der von der Außenumfangsfläche 157 des kurzen Stifts 150 vorsteht, von der ersten Führungsplatte 111 (der zweiten Führungsplatte 112), die mit diesem in Kontakt steht, derart getragen, dass es möglich ist, eine Beschädigung (z. B. Verbiegen) des ersten Anschlags 155 (des zweiten Anschlags 156) zu verhindern, ohne die Steifigkeit jedes der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 zu erhöhen (z. B. ohne das Gewicht der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 durch Erhöhen ihrer Größe zu vergrößern, um deren Steifigkeit zu erhöhen).
  • Ferner ist es nicht erforderlich, die Steifigkeit jedes der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 zu erhöhen, so dass es möglich ist, das Gewicht des kurzen Stifts 150, der mit den ersten und zweiten Anschlägen 155 und 156 versehen ist, entsprechend zu verringern.
  • Als Nächstes werden mit Bezug auf 4 bis 8 zweite bis vierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Gestalt jeder der ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich teilweise dahingehend von derjenigen der ersten Ausführungsform, dass sich die Gestalten von ersten und zweiten Anschlägen 355 und 356 und ersten und zweiten Anschlägen 455 und 456 der dritten und vierten Ausführungsformen, die den ersten und zweiten Anschlägen 155 und 156 entsprechen, teilweise von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden, und die Ausgestaltung jeder der zweiten bis vierten Ausführungsformen ist ansonsten grundsätzlich die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Entsprechend wird die Beschreibung des Abschnitts, der der gleiche wie derjenige bei der ersten Ausführungsform ist, weggelassen oder vereinfacht, und es wird hauptsächlich der Punkt, der sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet, beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass Elemente und Abschnitte, die die ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 oder die ersten und zweiten Anschläge 355 und 356 und 455 und 456 aufweisen und die die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform oder diesen entsprechen, grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen wie denjenigen bei der ersten Ausführungsform bezeichnet sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weisen die ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 einer Zahnkette 200 (nachstehend als eine „Kette 200“ bezeichnet) bei der zweiten Ausführungsform erste und zweite konkave Abschnitte 255 und 256 auf, die in der Lage sind, die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 aufzunehmen.
  • Im ersten Kontaktzustand (im zweiten Kontaktzustand) ist der gesamte zweite Anschlag 156 (der gesamte erste Anschlag 155) zusammen mit dem Abschnitt 159 (dem Abschnitt 158), der dem Ausbildungsbereich in Breitenrichtung des zweiten Anschlags 156 (des ersten Anschlags 155) in dem zweiten Endabschnitt 152 (dem ersten Endabschnitt 151) entspricht, in dem zweiten konkaven Abschnitt 256 (dem ersten konkaven Abschnitt 255) aufgenommen in einem Zustand, in dem die zweite benachbarte Fläche 156b (die erste benachbarte Fläche 155b) und die zweite Endfläche 154 (die erste Endfläche 153) mit einer unteren Fläche 256a des zweiten konkaven Abschnitts 256 (einer unteren Fläche 255a des ersten konkaven Abschnitts 255) in Kontakt stehen.
  • Ferner sind die Tiefen in Breitenrichtung der ersten und zweiten konkaven Abschnitte 255 und 256 größer als die Dicken in Breitenrichtung der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156, und somit ist im ersten Kontaktzustand (im zweiten Kontaktzustand) selbst dann, wenn der Anschlag 156 (der Anschlag 155) nicht mit der zweiten Führungsplatte 112 (der ersten Führungsplatte 111) in der Breitenrichtung in Kontakt steht, der gesamte Anschlag 156 (der gesamte Anschlag 155) in dem zweiten konkaven Abschnitt 256 (dem ersten konkaven Abschnitt 255) aufgenommen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform können zusätzlich zu den Funktionen und Wirkungen, die mit der Ausgestaltung, die auch bei der ersten Ausführungsform verwendet wird oder dieser entspricht, erzielt werden, die folgenden Funktionen und Wirkungen erreicht werden.
  • Die erste Führungsplatte 111 ist mit dem ersten konkaven Abschnitt 255 versehen, der in der Lage ist, den gesamten ersten Anschlag 155 aufzunehmen, und die zweite Führungsplatte 112 ist mit dem zweiten konkaven Abschnitt 256 versehen, der in der Lage ist, den gesamten zweiten Anschlag 156 aufzunehmen.
  • Dabei wird, da die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 in den ersten und zweiten konkaven Abschnitten 255 und 256 aufgenommen sind, die Größe in Breitenrichtung der Kette 200 verringert. Ferner sind in dem Zustand, in dem die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 in den ersten und zweiten konkaven Abschnitten 255 und 256 aufgenommen sind, die Endflächen 153 und 154 des kurzen Stifts 150 innerhalb der ersten und zweiten Führungsplatten 111 und 112 positioniert, und somit ist es möglich, eine Scherkraft, die dadurch in dem langen Stift 140 erzeugt wird, dass der kurze Stift 150 durch die in der Kette 200 auftretende Zugspannung vorgespannt wird, zu verringern, um dadurch die Lebensdauer des langen Stifts 140 zu verbessern.
  • Ferner kann, da die gesamten Anschläge 155 und 156 in den konkaven Abschnitten 255 und 256 aufgenommen sind, die Größe in Breitenrichtung der Kette 200 weiter verringert werden. Außerdem kommt dann, wenn der gesamte erste Anschlag 155 in dem ersten konkaven Abschnitt 255 aufgenommen ist (oder wenn der gesamte zweite Anschlag 156 in dem zweiten konkaven Abschnitt 256 aufgenommen ist), selbst in einem Fall, in dem sich die erste benachbarte Platte 131 (die zweite benachbarte Platte 132) relativ zu dem kurzen Stift 150 in der zweiten Richtung (der ersten Richtung) bewegt, die Seitenfläche 131a der ersten benachbarten Platte 131 (die Seitenfläche 132a der zweiten benachbarten Platte 132) mit der Seitenfläche lila der ersten Führungsplatte 111 (der Seitenfläche 112a der zweiten Führungsplatte 112) in Kontakt, und der Kontakt zwischen der ersten benachbarten Platte 131 (der zweiten benachbarten Platte 132) und dem ersten Anschlag 155 (dem zweiten Anschlag 156) wird dadurch verhindert. Folglich ist es möglich, eine Beschädigung der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 zu verhindern, ohne die Steifigkeit jedes der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 zu erhöhen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, sind bei einer Zahnkette 300 (nachstehend als eine „Kette 300“ bezeichnet) nach der dritten Ausführungsform erste und zweite Anschläge 355 und 356 gebildet von einer Vielzahl von vorstehenden Abschnitten, die derart vorgesehen sind, dass sie aus dem zweiten Stiftloch 133 vorstehen, und zwar von den einzelnen Gleitflächen 157c in der radialen Richtung an den gleichen Umfangspositionen wie bei dem Paar der Gleitflächen 157c der Außenfläche 157 an Positionen, die in den beiden Endabschnitten 151 und 152 des kurzen Stifts 150 in den Umfangs- und Höhenrichtungen voneinander beabstandet sind, einem Paar der vorstehenden Abschnitte bei der vorliegenden Ausführungsform, d. h. erste Anschlagabschnitte 355A und 355B und zweite Anschlagabschnitte 356A und 356B. Auf im Wesentlichen gleiche Weise wie die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 bei der ersten Ausführungsform ist jeder der Anschlagabschnitte 355A, 355B, 356A und 356B ein eingezogener Abschnitt.
  • Bei der dritten Ausführungsform erfüllen die ersten und zweiten Anschläge 355 und 356 die gleichen Funktionen wie diejenigen der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 der ersten Ausführungsform, und folgende Funktionen und Wirkungen können dadurch zusätzlich zu den Funktionen und Wirkungen erzielt werden, die bei der ersten Ausführungsform erreicht werden.
  • Bei der Kette 300 weisen die Anschläge 355 und 356 das Paar der Anschlagabschnitte 355A und 355B und das Paar der Anschlagabschnitte 356A und 356B auf, die in der Höhenrichtung voneinander beabstandet sind, wodurch die ersten und zweiten Anschläge 355 und 356 mit den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 an zwei Stellen in Kontakt kommen, die in der Höhenrichtung voneinander beabstandet sind, und somit wird die Wirkung des Unterbindens eines Neigens der benachbarten Platten 131 und 132 in der Breitenrichtung relativ zu der Ebene, die orthogonal zur Breitenrichtung verläuft, insbesondere des Neigens derselben um eine gerade Linie, die parallel zur Längsrichtung verläuft, verbessert im Vergleich zu der ersten Ausführungsform. Folglich werden die Kontakte zwischen den Platten 111 und 131, zwischen den Platten 112 und 132 und zwischen den Platten 120 und 130, die durch Neigen der benachbarten Platten 131 und 132 hervorgerufen werden, unterbunden, und es ist möglich, den Verschleiß und den Reibwiderstand, die durch die Kontakte in jeder der Platten 111, 112, 120 und 130 hervorgerufen werden, zu verringern.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, sind bei einer Zahnkette 400 (nachstehend als eine „Kette 400“ bezeichnet) nach der vierten Ausführungsform erste und zweite Anschläge 455 und 456 gebildet von teilweise ringförmigen vorstehenden Abschnitten, die derart vorgesehen sind, dass sie aus dem zweiten Stiftloch 133 vorstehen, und zwar von den Gleitflächen 157c und der Rückfläche 157a in der radialen Richtung kontinuierlich über den Bereich sowohl der Gleitflächen 157c als auch der Rückfläche 157a in der Umfangsrichtung an den gleichen Umfangspositionen wie bei dem Paar der Gleitflächen 157c und der Rückfläche 157a, mit Ausnahme der gleichen Umfangspositionen wie bei der Rollfläche 157b der Außenfläche 157 in beiden Endabschnitten 151 und 152 des kurzen Stifts 150.
  • Auf im Wesentlichen gleiche Weise wie bei den ersten und zweiten Anschlägen 155 und 156 der ersten Ausführungsform sind die Anschläge 455 und 456 eingezogene Abschnitte und sind im Bereich der Höhenrichtung ausgebildet, die gleich oder größer ist als der maximale Lochdurchmesser des zweiten Stiftlochs 133 in der Höhenrichtung.
  • Bei der vierten Ausführungsform erfüllen die ersten und zweiten Anschläge 455 und 456 die gleichen Funktionen wie diejenigen der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 der ersten Ausführungsform, und folgende Funktionen und Wirkungen werden dadurch zusätzlich zu den Funktionen und Wirkungen erzielt, die bei der ersten Ausführungsform erreicht werden.
  • Bei der Kette 400 sind die Anschläge 455 und 456 im Bereich des Paars der Gleitflächen 157c und der Rückfläche 157a ausgebildet, wodurch die ersten und zweiten Anschläge 455 und 456 mit den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 im Bereich des Paars der Gleitflächen 157c und der Rückfläche 157a in der Höhenrichtung und der Längsrichtung in Kontakt kommen, und somit wird die Wirkung des Unterbindens eines Neigens der benachbarten Platten 131 und 132 in der Breitenrichtung relativ zu der Ebene, die orthogonal zur Breitenrichtung verläuft, insbesondere des Neigens derselben um eine gerade Linie, die parallel zur Längsrichtung verläuft, und des Neigens derselben um eine gerade Linie, die parallel zur Höhenrichtung verläuft, verbessert im Vergleich zu der ersten Ausführungsform. Folglich werden die Kontakte zwischen den Platten 111 und 131, zwischen den Platten 112 und 132 und zwischen den Platten 120 und 130, die durch Neigen der benachbarten Platten 131 und 132 hervorgerufen werden, unterbunden, und es ist möglich, den Verschleiß und den Reibwiderstand, die durch die Kontakte in jeder der Platten 111, 112, 120 und 130 hervorgerufen werden, zu verringern.
  • Nachstehend wird hinsichtlich der Ausführungsformen, die durch teilweises Verändern der Ausgestaltung jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen erhalten werden, die veränderte Ausgestaltung beschrieben.
  • Der konkave Abschnitt, in dem der erste Anschlag (der zweite Anschlag) aufgenommen ist, kann im ersten Kontaktzustand (im zweiten Kontaktzustand) in der Seitenfläche 131a der ersten benachbarten Platte 131 (der Seitenfläche 132a der zweiten benachbarten Platte 132) vorgesehen sein, und die Endfläche 153 (die Endfläche 154) kann im ersten Kontaktzustand (im zweiten Kontaktzustand) in der gleichen Ebene wie die Seitenfläche 131a (die Seitenfläche 132a) positioniert sein. In diesem Fall steht im ersten Kontaktzustand (im zweiten Kontaktzustand) die Endfläche 153 (die Endfläche 154) in der Breitenrichtung nicht über die Seitenfläche 131a (die Seitenfläche 132a) hinaus vor, und somit ist es möglich, die Länge des kurzen Stifts 150 entsprechend zu verringern.
  • Die einander gegenüberliegenden Flächen 155b und 156b können näher an den ersten und zweiten benachbarten Platten 131 und 132 positioniert sein als die Endflächen 153 und 154.
  • Im ersten Kontaktzustand (oder im zweiten Kontaktzustand) kann der Spalt in Breitenrichtung zwischen der zweiten Endfläche 154 (der ersten Endfläche 153) des kurzen Stifts 150, dem zweiten Anschlag 156 (dem ersten Anschlag 155) und der Seitenfläche 112a (der Seitenfläche 111a) gebildet sein.
  • Die Länge des kurzen Stifts 150 kann derart eingestellt sein, dass gleichzeitig der Kontakt zwischen mindestens einer der ersten Endfläche 153 und dem ersten Anschlag 155 und der Seitenfläche 111a und der Kontakt zwischen mindestens einer der zweiten Endfläche 154 und dem zweiten Anschlag 156 und der Seitenfläche 112a ermöglicht wird.
  • Mindestens einer der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156, 355 und 356 oder 455 und 456 kann mittels eines anderen Formverfahrens als des Einziehens ausgebildet werden oder kann von einem anderen Element als dem kurzen Stift 150 gebildet und mit dem kurzen Stift 150 gekoppelt sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann ein Teil der ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 in der Breitenrichtung zusammen mit einem Teil der Endabschnitte 151 und 152 in den ersten und zweiten konkaven Abschnitten 255 und 256 aufgenommen sein.
  • Bei jeder der dritten und vierten Ausführungsformen kann auf im Wesentlichen gleiche Weise wie die ersten und zweiten Anschläge 155 und 156 der zweiten Ausführungsform und deren Variante der gesamte erste Anschlag 355 oder 455 oder ein Teil davon in dem konkaven Abschnitt aufgenommen sein, der in der ersten Führungsplatte 111 vorgesehen ist, und der gesamte zweite Anschlag 356 oder 456 oder ein Teil davon kann in dem konkaven Abschnitt aufgenommen sein, der in der zweiten Führungsplatte 112 vorgesehen ist. In diesem Fall ist, da die Größe jedes der ersten und zweiten Anschläge 355 und 356 und 455 und 456 größer ist, die Größe des konkaven Abschnitts größer, und somit ist es möglich, das Gewicht jeder der Führungsplatten 111 und 112 zu verringern.

Claims (3)

  1. Zahnkette (100), die aufweist: eine Vielzahl von Führungsreihen (101); eine Vielzahl von Nichtführungsreihen (103); und eine Vielzahl von Kippstiften (104), die jede der Führungsreihen (101) und jede der Nichtführungsreihen (103), die in einer Längsrichtung einander benachbart sind, derart koppeln, dass die Führungsreihe (101) und die Nichtführungsreihe (103) biegbar sind, wobei die Führungsreihe (101) aus einem Paar von Führungsplatten (111,112) und einer oder mehreren ersten Platten (110), die in einer Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten (111,112) angeordnet sind, gebildet ist, wobei die Nichtführungsreihe (103) aus einer Vielzahl von zweiten Platten (130), die in der Breitenrichtung zwischen dem Paar von Führungsplatten (111,112) angeordnet sind, gebildet ist, wobei jeder der Vielzahl von Kippstiften (104) aus einem langen Stift (140), der in ein Führungsstiftloch (113) jeder der Führungsplatten (111,112), ein erstes Stiftloch (123) jeder der ersten Platten (120) und ein zweites Stiftloch (133) jeder der zweiten Platten (130) eingesetzt ist, und einem kurzen Stift (150), der in das erste Stiftloch (123) und das zweite Stiftloch (133) eingesetzt ist und kürzer ist als der lange Stift (140), gebildet ist, wobei sich der lange Stift (140) und der kurze Stift (150) in der Breitenrichtung durch sämtliche der ersten Platten (120) jeder Führungsreihe (101) und sämtliche der zweiten Platten (130) der Nichtführungsreihe (104) erstrecken, wobei erste und zweite benachbarte Platten (131,132) als ein Paar der zweiten Platten (130), die in der Breitenrichtung ersten und zweiten Führungsplatten (111,112) als dem Paar von Führungsplatten (111,112) benachbart sind, mit ersten bzw. zweiten Kontaktabschnitten (135;136) versehen sind, wobei der kurze Stift (150) mit einem ersten Anschlag (155), der in der Lage ist, in der Breitenrichtung in einer ersten Richtung mit dem ersten Kontaktabschnitt (135) in Kontakt zu kommen, und einem zweiten Anschlag (156), der in der Lage ist, in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, mit dem zweiten Kontaktabschnitt (136) in Kontakt zu kommen, versehen ist, wobei durch Kontakt zwischen dem ersten Anschlag (155) und dem ersten Kontaktabschnitt (135) verhindert wird, dass eine erste Endfläche des kurzen Stifts (180) in dem zweiten Stiftloch (133) der ersten benachbarten Platte (131) positioniert wird, und wobei durch Kontakt zwischen dem zweiten Anschlag (156) und dem zweiten Kontaktabschnitt (135) verhindert wird, dass eine zweite Endfläche (154) des kurzen Stifts (150) in dem zweiten Stiftloch (133) der zweiten benachbarte Platte (132) positioniert wird.
  2. Zahnkette (100) nach Anspruch 1, bei der eine Länge des kurzen Stifts (150) kürzer ist als der Raum in Breitenrichtung zwischen der ersten Führungsplatte (111) und der zweiten Führungsplatte (112), und ein Raum in Breitenrichtung zwischen dem ersten Anschlag (155) und dem zweiten Anschlag (156) des kurzen Stifts (150) derart eingestellt ist, dass er größer ist die Summe der Dicken der ersten Platte (120) und der zweiten Platte (130), durch die sich der kurze Stift (150) erstreckt.
  3. Zahnkette (100) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Führungsplatte (111) mit einem ersten konkaven Abschnitt (255) versehen ist, der in der Lage ist, die gesamte erste Endfläche (153) des kurzen Stifts (150) einschließlich des ersten Anschlags (155) aufzunehmen, und die zweite Führungsplatte (112) mit einem zweiten konkaven Abschnitt (256) versehen ist, der in der Lage ist, die gesamte zweite Endfläche (154) des kurzen Stifts (150) einschließlich des zweiten Anschlags (156) aufzunehmen.
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