DE102009046895A1 - Antriebskette - Google Patents

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DE102009046895A1
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DE102009046895A
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Inventor
Seigo Ohsawa
Arimasa Kaga
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Antriebskette (100), die innere Platten (110), Buchsen (130), äußere Platten (150) und einen zylindrischen Hohlstift (160) enthält und in der Lage ist, Schmieröl an einem Außenumfang des Stifts über den gesamten Bereich der Längsrichtung des Stifts zuzuführen, wenn eine Kette in Betrieb ist, selbst wenn die Kette gespannt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebskette. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Antriebskette in einer Ölatmosphäre zur Verwendung in einer Antriebsvorrichtung eines Kraftgetriebemechanismus einer industriellen Maschine oder dergleichen.
  • 2. Stand der Technik
  • Gegenwärtig in Fahrzeugen, industriellen Maschinen und dergleichen benutzte Kraftgetriebemechanismen sind typischerweise mit einer Antriebsvorrichtung versehen, die Kraft unter Verwendung einer Antriebskette überträgt, die um antreibende und angetriebene Kettenräder gespannt ist.
  • Ein Beispiel für einen Fall, in dem ein Getriebe benutzt wird, ist der Motor eines Fahrzeugs, der mit einem Steuerungssystem versehen ist. Das Steuerungssystem überträgt Kraft unter Verwendung einer Antriebskette, die um ein Kurbelwellen-Kettenrad, das ein antreibendes Kettenrad ist, sowie ein Nockenwellen-Kettenrad gespannt ist, das ein angetriebenes Kettenrad ist.
  • Zu gegenwärtig nach dem Stand der Technik bekannten Antriebsketten gehören eine Rollenkette und eine Buchsenkette, bei denen eine Vielzahl von Gliedplatten ausgebildet ist. Jede Gliedplatte hat ein Paar von Stiftlöchern, und die Gliedplatten sind flexibel mittels Verbindungsstiften verbunden, die durch das Paar von Stiftlöchern eingesetzt sind, um die benachbarten Gliedplatten in der Längsrichtung der Kette zu staffeln. Genauer sind in einer Rollenkette 500, die gegenwärtig nach dem Stand der Technik bekannt ist und die in 11 gezeigt ist, ein Paar von Buchsen 530 in beide Enden der inneren Gliedplatten in der seitlichen Richtung eingepresst. Dann wird ein Paar äußerer Gliedplatten unter Verwendung eines Paars von Verbindungsstiften 560, welche die Buchsen 530 in der Längsrichtung durchdringen, an die inneren Gliedplatten der Rollenkette angefügt. Die inneren und äußeren Glieder werden wie oben beschrieben in einem alternierenden Verbindungsmuster in der Längsrichtung der Kette zusammengebaut, wie zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-176853 gezeigt.
  • Bei einer weiteren bekannten, für die Antriebskette der japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-57377 beschriebenen Konfiguration wird als Verbindungsstift ein zylindrisch geformter Hohlstift verwendet.
  • Ein Problem bei diesen Rollenketten ist jedoch, dass sich bei der oben beschriebenen herkömmlichen Rollenkette 500 der zwischen dem Außenumfang des Verbindungsstifts 560 und dem Innenumfang der Buchse 530 gebildete Spalt oder Gleitbereich S wie in 11 gezeigt reduziert, wenn eine Zugkraft auf die Rollenkette 500 wirkt. Dies verdrängt den in diesem Gleitbereich S gebildeten Ölfilm und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Fressen und Abnutzung am Außenumfang des Stifts und am Innenumfang der Buchse.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung, um das zuvor erwähnte herkömmliche Problem zu lösen, eine Antriebskette, die in der Lage ist, während des Betriebs der Kette Schmieröl dem gesamten Außenumfang des Stifts zuzuführen und das Schmieröl direkt dem Gleitbereich zwischen der Buchse und dem zylindrischen Hohlstift zuzuführen, wenn eine Zugkraft auf die Kette wirkt. Die Erfindung zielt auch darauf ab, eine Antriebskette zu schaffen, die in der Lage ist, zu verhindern, dass sich der Flächendruck zwischen dem Außenumfang des Stifts und dem Innenumfang der Buchse erhöht, wenn Zugspannung auf die Kette wirkt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist eine Antriebskette, die innere Glieder, die jeweils aus einer rechten und linken inneren Platte bestehen, in denen ein Paar von Buchsenlöchern ausgebildet ist und eine vordere und eine hintere Buchse in die Buchsenlöcher so eingepresst sind, dass sie jeweils zwischen der rechten und linken inneren Platte angeordnet sind, sowie äußere Glieder umfasst, die jeweils aus einer rechten und linken äußeren Platte bestehen, in denen ein Paar von Stiftlöchern mit einem vorderen und einem hinteren zylindrischen Hohlstift ausgebildet ist, wobei jeder der vorderen und hinteren zylindrischen Hohlstifte durch ein Stiftloch entweder der linken oder der rechten äußeren Platte, durch die zwischen der rechten und linken inneren Platte angeordneten Buchsen sowie durch die verbleibende äußere Platte aus der linken oder der rechten äußeren Platte eingepasst ist, wobei die inneren und äußeren Glieder alternierend in der Längsrichtung der Kette gekoppelt sind und wobei innerhalb des zylindrischen Hohlstifts befindliches Schmieröl dem Außenumfang des Stifts durch ein durch eine Umfangswand des zylindrischen Hohlstifts hindurch ausgebildetes Öl-Verbindungsloch zugeführt wird.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Antriebskette nach dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • Weiter sieht die Erfindung, außer dass sie glattes Gleiten zwischen dem zylindrischen Hohlstift und der Buchse schafft, indem das Schmieröl innerhalb des zylindrischen Hohlstifts dem äußeren Umfang des Stifts zugeführt wird, Vorteile gegenüber dem Stand der Technik vor. Zum Beispiel ist gemäß der Antriebskette nach dem ersten Aspekt der Erfindung das Öl-Verbindungsloch durch die Umfangswand des zylindrischen Hohlstifts hindurch ausgebildet, und das Schmieröl zirkuliert vom inneren Umfang zum äußeren Umfang des zylindrischen Hohlstifts durch das Öl-Verbindungsloch. Damit wird sichergestellt, dass ein Ölfilm ausreichend am äußeren Umfang des Stifts in dem Bereich ausgebildet werden kann, wo der Druck am größten ist, selbst wenn das Schmieröl nicht vollständig dem äußeren Umfang des Stifts zugeführt wird. Wenn die Antriebskette nach der Erfindung insbesondere in einer Ölat mosphäre verwendet wird, wird das Schmieröl, das von den Öffnungen an beiden Enden des zylindrischen Hohlstifts in den zylindrischen Hohlstift fließt, dem äußeren Umfang des zylindrischen Hohlstifts zugeführt, so dass das Schmieröl dem Teil zwischen dem äußeren Umfang des Stifts und dem inneren Umfang der Buchse während des Betriebs der Kette zugeführt werden kann, ohne eine spezielle Ölzufuhreinrichtung wie etwa einen Öltank zu benötigen und ohne zu erfordern, dass das Öl von außerhalb der Kette zugeführt wird. Demgemäß wird es möglich, Fraß- und Abnutzungsschäden des Teils zwischen dem Außenumfang des Stifts und dem Innenumfang der Buchse beständig zu unterdrücken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Antriebskette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Antriebskette;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen für die in 1 gezeigte Antriebskette verwendeten zylindrischen Hohlstift gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, die einen gleitenden Zustand des zylindrischen Hohlstifts mit einer Buchse zeigt;
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die eine übertrieben dargestellte Verformung von Teilen in der Nähe beider Enden der Buchse zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattenelement zur Verwendung beim Ausbilden des zylindrischen Hohlstifts zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein drittes abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattenelement zur Verwendung für den in 9 gezeigten zylindrischen Hohlstift zeigt; und
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen gleitenden Zustand des Verbindungsstifts mit einer Buchse in einer herkömmlichen, gegenwärtig nach dem Stand der Technik bekannten Rollenkette zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bei der nachstehend beschriebenen Antriebskette können Ausführungsbeispiele abgeändert werden, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel kann die Antriebskette nach der Erfindung entweder eine Rollenkette oder eine Buchsenkette sein. Weiter kann die spezielle Weise der Ausbildung des durch den zylindrischen Hohlstift hindurch ausgebildeten Öl-Verbindungslochs variieren. Zum Beispiel kann das Loch kreisförmig und in der Mitte der Längsrichtung des Stifts vorgesehen sein, oder das Loch kann halbkreisförmig sein, wobei eine Anzahl von Löchern in der Längsrichtung des Stifts vorgesehen sind. So kann eine beliebige Vielfalt von Konfigurationen benutzt werden, um das Schmieröl vom Innenumfang zum Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts umzuwälzen.
  • Es wird auch festgestellt, dass die spezielle Konfiguration der am zylindrischen Hohlstift ausgebildeten Ölführungsnut ebenfalls variieren kann. Zum Beispiel kann die Ölführungsnut einen linearen Streifen umfassen, der sich entlang der Längsrichtung des Stifts erstreckt, einen gekrümmten Streifen, der wie eine Wellenlinie geformt ist und sich entlang der Längsrichtung des Stifts erstreckt, oder dergleichen, solange sie das vom Öl-Verbindungsloch zum Außenumfang des Stifts in seiner Längsrichtung umgewälzte Öl leitet.
  • Die Antriebskette 100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. 1 ist eine Schnittdarstellung der Antriebskette. 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Antriebskette, und 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zylindrischen Hohlstift zeigt, der für die in 1 gezeigte Antriebskette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. 4 ist eine Schnittansicht, die einen gleitenden Zustand des zylindrischen Hohlstifts mit einer Buchse zeigt, 5 ist eine erläuternde Ansicht, die eine übertrieben dargestellte Verformung von Teilen in der Nähe beider Enden der Buchse zeigt, und 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattenelement zur Verwendung beim Ausbilden des zylindrischen Hohlstifts zeigt. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein erstes abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein zweites abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein drittes abgeändertes Beispiel des zylindrischen Hohlstifts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattenelement zur Verwendung für den in 9 gezeigten zylindrischen Hohlstift zeigt.
  • Die Antriebskette 100 des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist eine Steuerkette zur Verwendung in einem Steuerungssystem in einem Automotor. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Antriebskette 100 ein inneres Glied 140 auf, das ein Paar innerer Platten 110 enthält, die durch ein Paar vorderer und hinterer Buchsen 130 getrennt sind, die in Buchsenlöcher der inneren Platten 110 eingepresst sind. Eine Rolle 120 ist zwischen die inneren Platten 110 um die Buchsen 130 eingepasst. Ein äußeres Glied 170 ist am inneren Glied 140 durch Einpassen eines Paars vorderer und hinterer zylindrischer Hohlstifte 160 in Stiftlöcher eines Paars äußerer, an beiden Seiten des inneren Glieds 140 befindlicher Platten 150 sowie durch die vorderen und hinteren Buchsen 130 des inneren Glieds 140 hindurch angebracht.
  • Die spezifische Konfiguration des zylindrischen Hohlstifts 160, die am häufigsten bei der Antriebskette 100 des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorkommt, wird genauer unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 erläutert. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, ist der zylindrische Hohlstift 160 mit dem Öl-Verbindungsloch 161 versehen, das durch die Umfangswand des zylindrischen Hohlstifts 160 hindurch ausgebildet ist. Das Öl-Verbindungsloch 161 wälzt Öl innerhalb der Maschine, das von den Öffnungen der beiden Enden des zylindrischen Hohlstifts 160 in den inneren Umfang des Stifts fließt, zur Seite des äußeren Umfangs des Stifts um.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, leitet eine Ölführungsnut 162 das von dem oben beschriebenen Öl-Verbindungsloch 161 umgewälzte Schmieröl. Die Ölführungsnut 162 ist so ausgebildet, dass sie konkav am Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts 160 in der Längsrichtung des Stifts ist, während sie mit dem Öl-Verbindungsloch 161 in Verbindung steht.
  • Das Öl-Verbindungsloch 161 und die Ölführungsnut 162 sind im Gleitbereich S zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts 160 und dem Innenumfang der Buchse 130 ausgebildet, wo der größte Druck wirkt, wenn die Kette gespannt wird, wie in 4 gezeigt. Das Schmieröl wird dem Gleitbe reich S zwischen dem Außenumfang des Stifts und dem Innenumfang der Buchse direkt zugeführt, wenn der Spalt des Gleitbereichs S reduziert wird, wo der Ölfilm typischerweise verdrängt wird, wenn die Kette gespannt wird.
  • Das Öl-Verbindungsloch 161 befindet sich in der Mitte des inneren Gliedes 140. Das heißt, wie in 5 gezeigt, das Öl-Verbindungsloch 161 ist in der Mitte des zylindrischen Hohlstifts 160 in Längsrichtung ausgebildet, so dass verhindert wird, dass Teile 131 nahe beiden Enden der Buchse 130, die beim Einpressen der Buchse 130 in das Buchsenloch der inneren Platte 110 verformungsanfällig sind, am Öl-Verbindungsloch 161 gleiten. Es ist anzumerken, dass 5 eine übertriebene Verformung der Teile 131 nahe beiden Enden der Buchse 130 zeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der zylindrische Hohlstift 160 durch Biegen eines Plattenelements M zu einem Zylinder ausgebildet, das einen an jedem Ende ausgebildeten Stufenbereich M1 sowie halbzylindrische Ausschnittbereiche M2 aufweist, die in der Mitte in Längsrichtung der Stufenbereiche M1 ausgebildet sind. Als Ergebnis des Biegens des Plattenelements M fluchten die Stufenbereiche M1 und bilden so die Ölführungsnut 162. Ähnlich fluchten die oben beschriebenen Ausschnittbereiche M2, so dass sie das Öl-Verbindungsloch 161 bilden.
  • Das in den inneren Umfang des zylindrischen Hohlstifts 160 umgewälzte Schmieröl wird dem äußeren Umfang des Stifts durch ein Kapillarphänomen zugeführt, das durch sehr kleine Löcher verursacht wird, die sich unvermeidlich an der Verbindungslinie des Plattenelements M gebildet haben, die durch Biegen des Plattenelements M zu dem zylindrischen Hohlstift 160 ausgebildet ist.
  • Außerdem ist es möglich, zu vermeiden, dass ein schwieriges Formverfahren benötigt wird, das wahrscheinlich zu einem deformierten zylindrischen Hohlstift 160 führen würde, wenn das Öl-Verbindungsloch 161 und die Ölfüh rungsnut 162 nach dem Biegen des Plattenelements M ausgebildet würden. Das Ausbilden der Stufenbereiche M1 und der Ausschnittbereiche M2 im Plattenelement M vor dem Biegen des Plattenelements M zu dem zylindrischen Hohlstift 160 erhöht so die Fertigungseffizienz.
  • Es ist anzumerken, dass das Öl-Verbindungsloch 161 eine beliebige Konfiguration aufweisen kann, solange es das Schmieröl vom Innenumfang des zylindrischen Hohlstifts 160 zum Außenumfang des Stifts umwälzt. Obwohl, wie in den 2 bis 4 gezeigt, ein kreisförmiges Öl-Verbindungsloch 161 in der Mitte der Längsrichtung des Stifts ausgebildet ist, kann ein dreieckiger Keil in der Mitte der Längsrichtung des Stifts vorgesehen sein, wie in 7 gezeigt. Weiter können drei verschiedene halbkreisförmige Löcher in der Längsrichtung des Stifts vorgesehen sein, wie in 8 gezeigt.
  • Ähnlich kann die Ölführungsnut 162 eine beliebige Konfiguration aufweisen, solange die Ölführungsnut 162 das Schmieröl vom Öl-Verbindungsloch 161 entlang dem Außenumfang des Stifts in Längsrichtung leitet. Zum Beispiel kann die Ölführungsnut 162, obwohl sie oben als gerade Linie beschrieben ist, die sich in der Längsrichtung des Stifts erstreckt, wie eine Wellenlinie gekrümmt sein, die sich entlang der Längsrichtung des Stifts erstreckt, wie in 7 gezeigt, oder sie kann wie eine Gerade geformt sein, die in der Mitte des Stifts in der Längsrichtung geknickt ist.
  • Weiter ist die spezifische Form der Ölführungsnut 162 nicht auf eine Nut mit einem V-förmigen Querschnitt beschränkt, wie er in 3 gezeigt ist. Sie kann eine Vielzahl von Formen aufweisen, wie etwa den U-förmigen, in 9 gezeigten Querschnitt. In diesem Fall kann die Ölführungsnut 162 mit einem U-förmigem Querschnitt durch zylindrisches Biegen des in 10 gezeigten Plattenelements M ausgebildet sein, das C-förmig gekrümmte Ausschnittbereiche M1' aufweist.
  • Die Antriebskette 100 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat so ein Verbindungsloch 161, das durch die Umfangswand des zylindrischen Hohlstifts 160 hindurch ausgebildet ist. Demgemäß wird das Schmieröl, das innerhalb der Maschine von den Öffnungen der beiden Enden des zylindrischen Hohlstifts 160 in den zylindrischen Hohlstift 160 umgewälzt wird, dem Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts 160 durch das Öl-Verbindungsloch 161 zugeführt, so dass das Schmieröl während des Betriebs der Kette zwischen den Außenumfang des Stifts und den Innenumfang der Buchse zugeführt werden kann, ohne eine spezielle Ölzufuhreinrichtung wie etwa einen Ölzufuhrtank vorzusehen oder ohne eine Ölzufuhr von außerhalb der Kette zu erfordern. Auf diese Weise wird es möglich, Fraß- und Abnutzungsschäden des Teils zwischen dem Außenumfang des Stifts und dem Innenumfang der Buchse zuverlässig zu unterdrücken.
  • Weiter ist die Ölführungsnut 162, die mit dem Öl-Verbindungsloch 161 in Verbindung steht, konkav über die Längsrichtung des Stifts am Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts ausgebildet. Demgemäß wird das Schmieröl, das vom Öl-Verbindungsloch 161 zum Außenumfang des Stifts umgewälzt wird, zu dem gesamten Bereich der Längsrichtung des Stifts durch die Ölführungsnut 162 geleitet, so dass es möglich ist, einen Ölfilm am Außenumfang des Stifts über die gesamte Längsrichtung des Stifts auszubilden.
  • Außerdem ist die Ölführungsnut 162 im Gleitbereich S zwischen der Buchse 130 und dem zylindrischen Hohlstift 160 vorgesehen, der sich bildet, wenn die Antriebskette 100 gespannt wird. Demgemäß wird das Schmieröl direkt dem Gleitbereich S zwischen der Buchse 130 und dem zylindrischen Hohlstift 160 zugeführt, wo der Spalt reduziert ist und der Ölfilm typischerweise verdrängt wird, wenn die Kette gespannt wird, so dass es möglich wird, Fraß- und Abnutzungsschäden des Teils zwischen der Buchse 130 und dem zylindrischen Hohlstift 160 beständig zu unterdrücken, indem das Schmieröl wirksam zugeführt wird.
  • Das Öl-Verbindungsloch 161 befindet sich in der Mitte des inneren Gliedes 140. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Teile 131 nahe den beiden Enden der Buchse 130, die beim Einpressen der Buchse 130 in das Buchsenloch der inneren Platte 110 verformungsanfällig sind, am Öl-Verbindungsloch 161 gleiten, so dass es auch möglich ist, zu verhindern, dass sich der Flächendruck zwischen dem Außenumfang des Stifts und dem Innenumfang der Buchse örtlich erhöht.
  • Schließlich können das Öl-Verbindungsloch 161 und die Ölführungsnut 162 einfach in einem Plattenelement M ausgebildet werden, das anschließend gebogen wird, um den zylindrischen Hohlstift 160 zu bilden. Demgemäß tritt zusätzlich zu dem durch das Öl-Verbindungsloch 161 zum Außenumfang des Stifts umgewälzten Schmieröl das vom Innenumfang des Stifts infolge des durch die unvermeidlich am Verbindungsteil des Plattenelements gebildeten sehr kleinen Löcher verursachten Kapillarphänomens umgewälzte Schmieröl aus und wird der Ölführungsnut 162 zugeführt, so dass der Ölfilm am Außenumfang des Stifts über einen langen Zeitraum gebildet werden kann und so die bemerkenswerten Wirkungen verursacht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-176853 [0004]
    • - JP 2007-57377 [0005]

Claims (10)

  1. Antriebskette (100), die eine Vielzahl von Segmenten enthält, wobei jedes Segment der Antriebskette (100) umfasst: mindestens ein inneres Glied (140), wobei jedes innere Glied (140) eine rechte innere Platte (110) und eine linke innere Platte (110) enthält, wovon jede ein Paar von Buchsenlöchern enthält, wobei ein Paar von vorderen und hinteren Buchsen (130) zwischen der rechten und linken inneren Platte (110) angeordnet ist, die in die Buchsenlöcher (130) der rechten und linken inneren Platte (110) eingepresst sind; mindestens ein äußeres Glied (170), wobei jedes äußere Glied (170) ein Paar von vorderen und hinteren zylindrischen Hohlstiften (160) enthält, die durch die vorderen bzw. hinteren Buchsen (130) des inneren Glieds (140) und ein Stiftloch jeder aus einem Paar äußerer Platten (150) eingesetzt sind; und innerhalb des vorderen und des hinteren zylindrischen Hohlstifts (160) befindliches Schmieröl, das dem Außenumfang des vorderen und des hinteren zylindrischen Hohlstifts (160) zugeführt wird, wobei das Öl-Verbindungsloch (161) zum Umwälzen des Schmieröls vom Innenumfang zum Außenumfang des vorderen und des hinteren zylindrischen Hohlstifts (160) durch eine periphere Wand jedes der vorderen und hinteren zylindrischen Hohlstifte (160) hindurch ausgebildet ist.
  2. Antriebskette gemäß Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren zylindrischen Hohlstifte (160) weiter eine Ölführungsnut (162) umfassen, die mit dem Öl-Verbindungsloch (161) in Verbindung steht, um das Schmieröl zu den beiden Enden des zylindrischen Hohlstifts (160) zu leiten, wobei die Ölführungsnut (162) ein konkaver Bereich ist, der am Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts (160) entlang der Länge des Stifts ausgebildet ist.
  3. Antriebskette gemäß Anspruch 1, wobei das Öl-Verbindungsloch (161) in einem Bereich vorgesehen ist, wo der zylindrische Hohlstift (160) in Bezug auf die Buchse (130) gleitet, wenn die Kette gespannt wird.
  4. Antriebskette gemäß Anspruch 1, wobei das Öl-Verbindungsloch (161) so angeordnet ist, dass es sich in der Mitte des inneren Gliedes (140) befindet.
  5. Antriebskette gemäß Anspruch 2, wobei das Öl-Verbindungsloch (161) und die Ölführungsnut (162) an Verbindungslinien-Teilen eines Plattenelements (M) vorgesehen sind, das zylindrisch gebogen wird, um den vorderen oder hinteren zylindrischen Hohlstift (160) zu bilden.
  6. Antriebskette gemäß Anspruch 1, wobei das Öl-Verbindungsloch (161) an Verbindungslinien-Teilen eines Plattenelements (M) vorgesehen ist, das zylindrisch gebogen wird, um den vorderen oder hinteren zylindrischen Hohlstift (160) zu bilden.
  7. Antriebskette gemäß Anspruch 1, wobei mehr als ein Öl-Verbindungsloch (161) durch die periphere Wand jedes der vorderen und hinteren zylindrischen Hohlstifte (160) hindurch ausgebildet ist.
  8. Verfahren zum Ausbilden einer Antriebskette, die mindestens ein inneres Glied und mindestens ein äußeres Glied (170) enthält, wobei jedes innere Glied (140) ein Paar innerer Platten (110) enthält, wovon jede ein Paar von Buchsenlöchern enthält, in die ein Paar von Buchsen (130) eingepresst ist, so dass die inneren Platten (110) sich auf gegenüber liegenden Seiten des Paars von Buchsen (130) befinden, und wobei das äußere Glied (170) ein Paar äußerer Platten (150) enthält, die jeweils ein Paar von Stiftlöchern enthalten, wobei das Verfahren umfasst: Ausbilden zweier Plattenelemente (M), die jeweils einen ersten Lochbereich (M2), der an einer Kante ausgebildet ist, und einen zweiten Lochbereich (M2) enthalten, der an der gegenüberliegenden Kante ausgebildet ist; Aufrollen der beiden Plattenelemente (M), so dass der erste Lochbereich (M2) und der zweite Lochbereich (M2) fluchten, um zwei zylindrische Hohlstifte (160) auszubilden, jeder mit einem darin ausgebildeten Öl-Verbindungsloch (161); Einsetzen eines zylindrischen Hohlstifts (160) durch jedes der Paare von Buchsen (130) des inneren Gliedes (140); Anpassen des Paares äußerer Platten (150) an beiden Seiten des inneren Gliedes (140) durch Einsetzen der zylindrischen Hohlstifte (160) durch das Paar von Stiftlöchern des Paares äußerer Platten (150); und Zuführen eines Schmieröls durch ein Ende der zylindrischen Hohlstifte (160) in das Innere der zylindrischen Hohlstifte (160), wobei das Öl-Verbindungsloch (161) der zylindrischen Hohlstifte (160) das Schmieröl vom Innenumfang zum Außenumfang der zylindrischen Hohlstifte (160) zuführt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend das Ausbilden eines konkaven Bereichs entlang der Länge jeder Kante der beiden Plattenelemente (M), so dass eine Ölführungsnut (162) am Außenumfang des zylindrischen Hohlstifts (160) entlang der Länge des Stifts (160) ausgebildet wird, wenn die beiden Plattenelemente (M) gerollt werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Ölführungsnut (162) das Schmieröl vom Öl-Verbindungsloch (161) entlang dem Außenumfang der zylindrischen Hohlstifte (160) zuführt.
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