DE102006048462B4 - Kettenlasche für eine Rollenkette und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kettenlasche - Google Patents

Kettenlasche für eine Rollenkette und ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kettenlasche Download PDF

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Abstract

Kettenlasche (100) für eine Rollenkette (RC), wobei die Kettenlasche (100) durch ein Schneiden eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche (100) erhalten ist, die nach einem intermittierenden, sequenziellen Zuführen einer bandförmigen Stahlplatte (H) zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, grob gestanzt ist, wobei die Kettenlasche (100) eine Form hat, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern (110, 112), ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116), die von den Stiftlöchern (110, 112) jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche (100) durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) und entlang der halbkreisförmigen Bögen (114, 116) zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher (110, 112) definiert ist und dass die Breite einer Laschenschneidform (S2) der Summe aus der Teilung (P) zwischen den Mitten der Stiftlöcher (110, 112) und dem Durchmesser (Hd) der Stiftlöcher (110, 112) entspricht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenlasche für eine Rollenkette, wobei die Kettenlasche durch ein Schneiden eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche erhalten ist, die nach einem intermittierenden, sequenziellen Zuführen einer bandförmigen Stahlplatte zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, grob gestanzt ist, wobei die Kettenlasche eine Form hat, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern, ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen, die von den Stiftlöchern jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen verbinden.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche für eine Rollenkette, das die Schritte des intermittierenden, sequenziellen Zuführens einer bandförmigen Stahlplatte zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, des groben Stanzens der Stahlplatte in eine Kettenlasche und des Schneidens eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche aufweist, wobei die Kettenlasche durch das grobe Stanzen in eine Form erhalten wird, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern, ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen, die von den Stiftlöchern jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen verbinden.
  • Allgemein bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Rollenketten und insbesondere auf eine Kettenlasche, die zur Bildung einer Rollenkette verwendet wird, die in einem Steuerantriebssystem in einem Verbrennungsmotor verwendet wird, und auch ein Verfahren zur Herstellung der Kettenlasche.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Als eine Kettenlasche nach Stand der Technik, die zur Bildung einer Rollenkette dient, die in einem Steuerantriebssystem in einem Verbrennungsmotor verwendet wird, und als ein Verfahren nach Stand der Technik zur Herstellung der Kettenlasche wurde bspw. die in den 5 und 6 gezeigte Erfindung durch die vorliegenden Erfinder entwickelt. Es sei bemerkt, dass 6 eine vergrößerte Ansicht eines durch VI in 5 gezeigten Arbeitsbereichs zeigt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird nämlich eine bandförmige Stahlplatte oder ein bandförmiges Stahlblech H, die oder das von einer Versorgungsrolle heruntergezogen wird, mit Hilfe von Führungslöchern R intermittierend und sequenziell zu einer für eine Kettenlasche geeigneten Metallstandsform D geführt. Dann wird zunächst ein Paar von Stiftlöchern 510 und 512 auf der Mittellinie der bandförmigen Stahlplatte H mittels Stiftgrobstandsformen d4 gestanzt. Wie in 6 im Detail gezeigt, wird dann eine Kettenlasche 500 unter einem Belassen von Schneidrändern K an beiden Längsenden der Kettenlasche 500 - siehe 5 (a) - mittels einer Laschengrobstandsform d5 in eine Form gestanzt, die ein Paar von halbkreisförmigen Endabschnitten, die linke und rechte Halbbögen 514 und 516 - siehe 5 (b) - bilden, die jeweils konzentrisch zu den Stiftlöchern 510 und 512 angeordnet und von den Stiftlöchern 510 und 512 jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten 518 und 520 aufweist, die beide Endabschnitte an den entgegengesetzten Enden des Paars von linken und rechten Halbbögen 514 und 516 verbinden.
  • Wenn das Grobstanzen durchgeführt wird, wird ein „abfallender Bereich“ entlang des Rands des Werkstücks erzeugt, wo das Stanzwerkzeug das Werkstück zuerst berührt. Dieser ist in einer übertriebenen Weise in der 8 (a) bei der Bezugsziffer 10 gezeigt. Unterhalb des abfallenden Bereichs 10 erzeugt das Weiterbewegen des Stanzwerkzeugs eine raue Rissfläche 20, und wo sich das Stanzwerkzeug über das Werkstück hinwegbewegt, kann ein Grad 30 an bearbeiteten Querschnitten erzeugt werden, wie dies in 8 (a) gezeigt ist. Folglich werden äußere Umfangsbereiche der grob gestanzten Kettenlasche 500 unter Verwendung einer Laschenschneidform S4 geschnitten, die eine Form aufweist, die geringfügig größer ist als eine Kontur der Laschengrobstanzform d5, wie dies in 6 gezeigt ist, so dass grob gestanzte Oberflächen geringfügig zurückgeschnitten werden, um glatt gescherte Flächen - geschnittene Flächen - 40 zu erhalten, wie dies in 8 (b) gezeigt ist. In 8 (b) zeigt ein durch die Bezugsziffer 50 bezeichnetes Teil ein abgeschnittenes Reststück. Es sei bemerkt, dass obgleich in den 8 (a) und 8 (b) die geschnittene Fläche und die grob gestanzte Fläche übertrieben dargestellt sind, die geschnittene Dicke DS tatsächlich etwa 0,1mm beträgt.
  • Es sei bemerkt, dass das „Schneiden“ bei der vorliegenden Erfindung eine Verarbeitung - sekundäre Verarbeitung - meint, bei der eine Schneidform verwendet wird, die eine geringfügig größere Kontur aufweist, als die Kontur des Umfangsabschnitts einer gestanzten Lasche. Durch das Stanzen einer bandförmigen Stahlplatte mit einer Arbeitsform - im Allgemeinen als „Stempel“ bezeichnet - während des Grobstanzens, das als primäres Verarbeiten bezeichnet und in 8 (a) gezeigt wird, wird der zu stanzende Umfangsabschnitt der bandförmigen Stahlplatte gestanzt, um einen kleinen Betrag der Umfangsabschnitte der gestanzten Lasche - wie in 8 (b) gezeigt - abzuschneiden, so dass jeglicher abfallender Bereich 10, jegliche raue Rissfläche 20 und jeglicher Grad 30, die während des Grobstanzens mit dem Stanzwerkzeug erzeugt worden sind, entfernt werden, um die Oberflächenrauigkeit und Oberflächengenauigkeit der grob gestanzten Umfangsabschnitte zu vermindern bzw. zu erhöhen.
  • Als nächstes werden die inneren Umfangsflächen der Stiftlöcher 510 und 512 mittels Schneidformen S3 - siehe 5 - geschnitten. Und schließlich werden die Schneidränder mit einer Grobstanzform d6 geschnitten, um eine Kettenlasche 500 vollständig zu erzeugen, siehe bspw. die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2005-021 911 A , Seiten 5 bis 7 und 2 und 3.
  • Des Weiteren ist auch eine weniger teure Laschenschneidform nach Stand der Technik vorgeschlagen worden, die mit S5 in 7 bezeichnet ist. Wenn ein Spannhebel oder ein Führungshebel in Gleitkontakt mit der Lasche gelangt, wird lediglich das Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten einer Kettenlasche geschnitten, um ein gleichmäßiges Gleiten zu ermöglichen.
  • Wie aus der JP 2005-021 911 A sind auch aus deren Familienmitglied DE 10 2004 020 905 A1 eine Kettenlasche sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche der eingangs genannten Art bekannt. Die dort gezeigte Kettenlasche 100 ist durch ein Schneiden eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche 100 erhalten, die nach einem intermittierenden, sequenziellen Zuführen einer bandförmigen Stahlplatte H zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, grob gestanzt wird. Die Kettenlasche 100 hat eine Form, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern 110, ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen, die von den Stiftlöchern 110 jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten 120 aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen verbindet.
  • Bei dem aus diesen Dokumenten bekannten Verfahren findet zunächst ein Grobstanzen der Kettenlasche mit den Stempeln d1 und d2 statt, wonach ein Feinstanzen mit den Stempeln S1 und S2 erfolgt, die jeweils mit den groben Stempeln d2 und d1 korrespondieren. Die in diesen Dokumenten angesprochene Kernproblematik betrifft die Ausrichtung des aus Stahlblech bestehenden Bandes H, was über Führungslöcher R erfolgt, die eine symmetrische Ausrichtung des Bandes während eines Stanzvorgangs sicherstellen sollen.
  • Die JP 2002-266 951 A zeigt ein Herstellungsverfahren einer Zahnkette. Zum Herstellen einer Kettenlasche mit einer hohen Fertigungsgenauigkeit und Parallelität der Rückenflächen lehrt dieses Dokument nach einem Austanzen der Stiftlöcher und einem anschließenden Ausstanzen der Außenkontur der Kettenlasche einer Zahnkette eine Schneidbearbeitung in den Bereichen durchzuführen, die bei einem Einsatz der Zahnkette mit einem Kettenrad oder einem Führungselement in Berührung kommen. Dies sind die Zahnflanken, die Stiftdurchgänge und die Rückenflächen der Kettenlasche. Die Schneidbearbeitungen können über eine Dicke von 70 % der Kettenlasche durchgeführt werden.
  • Die JP 2005-221 077 A zeigt eine Zahnkette, wobei eine spanende Bearbeitung in bestimmten Bereichen der Kettenlasche über 70 % der Dicke der Kettenlasche durchgeführt wird, um Fertigungs- und Abstandsgenauigkeiten der Kettenlasche zu erhöhen.
  • Die JP H09-217 796 A zeigt eine Lasche für eine Zahnkette, wobei Kontaktbereiche zur Optimierung der Rechtwinkligkeit dieser Kontaktflächen einem Schneidvorgang unterzogen werden sollen.
  • Die DE 697 22 338 T2 offenbart ein Profil einer Lasche eines Rollenkettenglieds.
  • Dabei lehrt dieses Dokument, zur Reduktion der Spannungen innerhalb der Lasche die Lasche mit zusätzlichem Material im Bereich der endseitigen Abrundungen auszugestalten.
  • Die DE 102 09 202 A1 offenbart eine Stahlgelenkkette zur Kraftübertragung, wobei die dortige Kettenlasche eine Konturteilung aufweist, die größer als die Lochteilung ausfällt. Ferner ist die Höhe der offenbarten Kettenlasche im Vergleich zu herkömmlichen Kettenlaschen zur Erhöhung der Festigkeit reduziert.
  • Des Weiteren zeigt die JP 2001-208140 A eine Kettenlasche, bei der zur Bereitstellung einer Kettenlasche mit einer hohen Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht die endseitigen Abrundungen entfernt sind.
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Da jedoch bei dem Herstellungsverfahren einer in den oben erwähnten 5 bis 7 gezeigten Kettenlasche nach Stand der Technik für eine Rollenkette ein grob gestanzter Bereich und ein nachgeschnittener Bereich nicht im Detail betrachtet werden, haben sich die folgenden Probleme gezeigt.
  • Zunächst gelangt ein vorderes Ende einer Laschenschneidform mit einer Ecke einer bandförmigen Stahlplatte in Kontakt, die als ein Schneidrand verblieben ist, und die Laschenschneidform kann absplittern. Daher ist zu befürchten, dass die Lebensdauer der Form verkürzt ist. Wenn 2. eine Laschenschneidform gegen eine Arbeitsform ausgetauscht wird, mit welcher lediglich ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten der Kettenlasche geschnitten werden, wird zwischen der geschnittenen Fläche und der grob gestanzten Fläche der Kettenlasche nach Stand der Technik an einem Grenzabschnitt - Linie C1-C1 in 4 (a) - eine Deformation erzeugt, und es entsteht das Problem, dass die Kettenlasche bruchgefährdet ist. Da eine teure Schneidform, die bei einer hohen Oberflächenrauigkeit und für eine hohe Oberflächengenauigkeit erforderlich ist, und eine wenig teure Grobstanzform, bei der keine hohe Genauigkeit erforderlich ist, im Wesentlichen dieselbe Form aufweisen, führt 3. die Herstellung der Schneidform zu hohen Kosten, was ein Grund für einen Anstieg der Herstellungskosten einer Rollenkette ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten und mit dem Stand der Technik verbundenen Probleme zu lösen und ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche für eine Rollenkette und eine durch dieses Herstellungsverfahren erzeugte Kettenlasche bereitzustellen, wonach 1. die Lebensdauer einer Laschenschneidform erhöht ist, wonach 2. eine Deformation der Kettenlasche unterdrückt wird, so dass die Lebensdauer der Kettenlasche selbst erhöht wird, und wonach 3. eine weitere Kostenverminderung bzgl. der Laschenschneidform erreicht wird und hierdurch die Herstellungskosten der Rollenkette auf niedrigem Niveau gehalten werden.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch eine Kettenlasche für eine Rollenkette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche für eine Rollenkette mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Danach ist die Kettenlasche der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten und entlang der halbkreisförmigen Bögen zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher definiert ist und dass die Breite einer Laschenschneidform der Summe aus der Teilung zwischen den Mitten der Stiftlöcher und dem Durchmesser der Stiftlöcher entspricht
  • Des Weiteren ist das Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche für eine Rollenkette der eingangs genannten Art derart ausgestaltet und weitergebildet, dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten und entlang der halbkreisförmigen Bögen zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher definiert wird und dass die Breite einer Laschenschneidform der Summe aus der Teilung zwischen den Mitten der Stiftlöcher und dem Durchmesser der Stiftlöcher entspricht.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Da bei der erfindungsgemäßen Kettenlasche für eine Rollenkette, wobei die Kettenlasche durch ein Schneiden eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche erhalten ist, die nach einem intermittierenden, sequenziellen Zuführen einer bandförmigen Stahlplatte zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, grob gestanzt wird, die Kettenlasche eine Form hat, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern, ein Paar von rechten und linken Halbbögen, die von den Stiftlöchern jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken Halbbögen verbinden, und dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten und entlang der Halbbögen zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher definiert ist, ist 1. die Lebensdauer einer Laschenschneidform erhöht, ist 2. eine Deformation der Kettenlasche unterdrückt, so dass die Lebensdauer der Kettenlasche selbst erhöht wird, und ist 3. eine weitere Kostenreduktion der Kettenschneidform realisiert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rollenkette,
    • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Verfahren zur Herstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kettenlasche für eine Rollenkette,
    • 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Arbeitsbereich, der durch die unterbrochene Linie III in 2 bezeichnet ist,
    • 4 (a) zeigt eine Kettenlasche nach Stand der Technik mit halbkreisförmigen Endabschnitten und geschnittenen Seiten zwischen den Enden der Halbbögen, die die Endabschnitte bilden,
    • 4 (b) zeigt das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kettenlasche für eine Rollenkette,
    • 4 (c) zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Endabschnitt der Kettenlasche nach Stand der Technik neben der Linie C1-C1 in 4 (a),
    • 4 (d) zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Endabschnitt der Kettenlasche nach der Linie C2-C2 in 4 (b),
    • 5 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Verfahren zur Herstellung des Beispiels nach Stand der Technik unter Verwendung einer teuren Schneidform,
    • 5 (a) zeigt die Kettenlasche nach Stand der Technik, die durch das in 5 gezeigte Verfahren gestanzt wird,
    • 5 (b) zeigt in einer vergrößerten Darstellung die in 5 (a) gezeigte Kettenlasche nach Stand der Technik,
    • 6 zeigt in einer vergrößerten Darstellung einen Arbeitsbereich des Beispiels nach Stand der Technik aus 5, der durch die unterbrochene Linie VI in 5 bezeichnet ist,
    • 7 zeigt in einer zu 6 ähnlichen Darstellung ein weiteres Herstellungsverfahren eines Beispiels nach Stand der Technik mit einer weniger teuren Stanzform,
    • 8 (a) zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Rohling, der einem Grobstanzen unterworfen worden ist, und
    • 8 (b) zeigt in einer perspektivischen Darstellung den Rohling aus 8 (a), nachdem er einem Schneiden unterworfen worden ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG BZGL. EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen und teilweise fragmentarischen Darstellung eine Rollenkette RC, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, bei der eine Anzahl von Kettenlaschen 100 für eine Rollenkette RC mittels Stiften CP und Rollen LR in einer Längsrichtung der Kette endlos miteinander verbunden sind.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Kettenlasche 100 für die Rollenkette RC gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Grundstruktur auf, die Stiftlöcher 110 und 112 und Laschenseitenflächen 118 und 120 umfasst. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine bandförmige Stahlplatte bzw. ein bandförmiges Stahlblech H intermittierend und sequenziell zu einer Reihe von Kettenlaschenstanzformen D zu zugeführt, die Stiftgrobstanzformen d1, die die Innenflächen der Stiftlöcher 110 und 112 bilden, und Laschengrobstanzformen d2 umfassen, die die Rückenflächen 118 und 120 der Lasche 100 bilden, und wird die Lasche 100 mittels der Stiftgrobstanzformen d1 und der Laschengrobstanzformen d2 grob gestanzt. Danach wird die gestanzte Stahlplatte mittels Arbeitsformen einem Schneiden unterworfen, die den Laschengrobstanzformen d2 entsprechen, d.h. mittels Laschenschneidformen S2, die eine Kontur aufweisen, die geringfügig größer ist als die Kontur der Kettenlasche, die durch das grobe Stanzen erhalten wird. Die inneren Umfangsflächen der grob gestanzten Stiftlöcher 110 und 112 werden mittels Arbeitsformen einem Schneiden unterworfen, die den Stiftgrobstanzformen d1 entsprechen, d.h. mittels Stiftschneidformen S1, die einen Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der gestanzten Stiftlöcher 110 und 112.
  • In diesem Fall weist die Laschenschneidform S2 nicht dieselbe Form wie die Laschengrobstanzform d2 auf, sie weist jedoch eine Form mit einer Breite P+Hd gemäß 3 auf, wobei diese Breite der Teilung P zwischen den Mitten der Stifte plus dem Stiftlochdurchmesser Hd entspricht. Daher werden die Seitenflächen 118 und 120 über die Verbindung hinaus geschnitten, wo die geraden Seiten oder geradlinigen Abschnitte in die halbkreisförmigen Halbbögen übergehen, die die Umfangslinie der Endabschnitte der Kettenlasche 100 bilden.
  • Der Grund für die Verwendung der Laschenschneidformen S2 mit einer derartigen Form besteht darin, dass da bei einer Kettenlasche für eine Rollenkette, die in einem Steuerantriebssystem in einer Verbrennungsmaschine verwendet wird, ein Spannhebel oder ein Führungshebel mit Endflächen der Kettenlaschen in Gleitkontakt gelangen, die Glattheit eines Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten wichtig ist. Da die Abschnitte an den rechten und linken Halbbögen der Lasche nicht mit anderen Bauteilen in Kontakt gelangen, ist andererseits insbesondere ein teures Schneiden vorzugsweise zu vermeiden, falls dies möglich ist.
  • Jedoch in einem Fall, in dem nur ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten der Kettenlasche unter Verwendung der Laschenschneidformen S5 geschnitten wird, wie dies in 7 gezeigt ist, entspricht eine Grenze zwischen einem grob gestanzten Abschnitt - der Halbbogenabschnitt - und geschnittenen Abschnitten - die geradlinigen Abschnitte - einer Grenze zwischen geradlinigen Abschnitten und einem Halbbogenabschnitt, wie dies in 4 (a) gezeigt ist. Da die Linie, die die oberen und unteren Grenzbereiche verbindet, ein Stiftloch überstreicht, besteht daher die Gefahr des Splitterns der durch das grobe Stanzen erhaltenen Kettenlasche, was zu einer Bruchgefahr der Kettenlasche an einer Stelle führt, die durch die Linie C1-C1 gezeigt ist. Der Grund hierfür besteht darin, dass da die Querschnittsfläche der Kettenlasche das Stiftloch überstreicht, die Querschnittsfläche klein ist, wie dies aus der perspektivischen Darstellung eines C1-C1-Querschnitts in 4 (a) in Verbindung mit 4 (c) ersichtlich ist.
  • Des Weiteren haben die vorliegenden Erfinder nach umfangreichen Studien herausgefunden, dass eine Stufe, die an einer Grenze zwischen einem geschnittenen Bereich und einem grob gestanzten Bereich erzeugt wird, mit hoher Wahrscheinlichkeit der Startpunkt eines Ermüdungsausfalls oder Ermüdungsbruchs wird. Das Schneiden wird während des Schneidens von Endflächen der Kettenlasche bis zu den äußersten Positionen - der in 4 (b) gezeigte P+Hd-Bereich - beider Enden der Stiftlöcher in der Kettenlasche durchgeführt, so dass eine Linie, die den geschnittenen Bereich und den grob gestanzten Bereich verbindet, kein Stiftloch überstreicht. Im Ergebnis wird eine Deformation der Kettenlasche vermindert und wird ein Brechen der Kettenlasche unterdrückt. Wie in 4 (b) gezeigt, ist die Länge des geschnittenen Bereichs als die Kettenteilung P plus der Durchmesser Hd der Stiftlöcher definiert, die in der Kettenlasche ausgebildet sind, d.h. P+Hd. Da die Schnittlinie das Stiftloch nicht überstreicht oder durch dieses hindurchgeht, führt auf diese Weise die Vergrößerung des Arbeitsbereichs zu einer Vergrößerung der Querschnittsfläche einer Schnittfläche, wie dies in 4 (d) zu sehen ist, die als eine perspektivische Darstellung eines C2-C2-Querschnitts ausgeführt ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine in der Kettenlasche erzeugte Deformation vermindert werden kann, kann des weiteren ein Biegefehler verhindert werden, der aufgrund der Wechselwirkung zwischen einer deformierten Kettenlasche und einer angrenzenden Kettenlasche erzeugt wird. Des Weiteren wird die Deformation der Kettenlasche, welche bei der Trennung einer Kettenlasche von einer bandförmigen Stahlplatte oder einem bandförmigen Stahlblech erzeugt wird, außerhalb der äußersten Positionen sowohl der rechten als auch der linken Enden der Stiftlöcher erzeugt und kann daher eine gewünschte Kettenlänge erhalten werden, ohne dass die Teilung zwischen den Stiftlöchern beeinflusst wird, die in die Kettenlasche gebohrt sind. Da ein schräger Kontakt zwischen dem Stift und der Hülse verhindert wird, wird des Weiteren nicht nur die verschleißbedingte Längung der Kette verringert, sondern auch die Lebensdauer der Hülse und der Rolle erhöht. Da eine einheitliche Kettenteilung erhalten werden kann, wird darüber hinaus der Eingriff zwischen einem Kettenrad und der Kette einheitlich oder gleichmäßig, so dass irreguläre Eingriffsgeräusche vermindert werden können.
  • Obgleich bei der obigen Erläuterung eine Kettenlasche mit Stiftlöchern, d.h. eine äußere Kettenlasche, beschrieben worden ist, kann in gleicher Weise eine Kettenlasche hergestellt werden, in deren Löcher Hülsen eingepresst werden, d.h. eine innere Kettenlasche. Alternativ hierzu ist es selbstverständlich, dass auch eine Hülsenkette ohne Rollen mit den erfindungsgemäßen Kettenlaschen hergestellt werden kann. Insoweit ist hier auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kettenlasche für eine Hülsenkette umfasst.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise bei einem Steuerantriebssystem in einem Verbrennungsmotor verwendet, wobei eine Dauerhaltbarkeit, Zuverlässigkeit, geringe Geräusche und dgl. erforderlich sind.

Claims (2)

  1. Kettenlasche (100) für eine Rollenkette (RC), wobei die Kettenlasche (100) durch ein Schneiden eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche (100) erhalten ist, die nach einem intermittierenden, sequenziellen Zuführen einer bandförmigen Stahlplatte (H) zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, grob gestanzt ist, wobei die Kettenlasche (100) eine Form hat, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern (110, 112), ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116), die von den Stiftlöchern (110, 112) jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche (100) durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) und entlang der halbkreisförmigen Bögen (114, 116) zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher (110, 112) definiert ist und dass die Breite einer Laschenschneidform (S2) der Summe aus der Teilung (P) zwischen den Mitten der Stiftlöcher (110, 112) und dem Durchmesser (Hd) der Stiftlöcher (110, 112) entspricht.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Kettenlasche (100) für eine Rollenkette (RC), das die Schritte des intermittierenden, sequenziellen Zuführens einer bandförmigen Stahlplatte (H) zu einer Reihe von Kettenlaschenformen, die aus verschiedenen Arbeitsformen bestehen, des groben Stanzens der Stahlplatte (H) in eine Kettenlasche (100) und des Schneidens eines Umfangsabschnitts einer grob gestanzten Kettenlasche (100) aufweist, wobei die Kettenlasche (100) durch das grobe Stanzen in eine Form erhalten wird, die ein Paar von rechten und linken Stiftlöchern (110, 112), ein Paar von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116), die von den Stiftlöchern (110, 112) jeweils nach außen beabstandet sind, und ein Paar von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) aufweist, die beide Enden des Paars von rechten und linken halbkreisförmigen Bögen (114, 116) verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsbereich für das Schneiden der Kettenlasche (100) durch die Länge entlang des Paars von oberen und unteren geradlinigen Abschnitten (118, 120) und entlang der halbkreisförmigen Bögen (114, 116) zwischen den äußersten Positionen beider Enden der Stiftlöcher (110, 112) definiert wird und dass die Breite einer Laschenschneidform (S2) der Summe aus der Teilung (P) zwischen den Mitten der Stiftlöcher (110, 112) und dem Durchmesser (Hd) der Stiftlöcher (110, 112) entspricht.
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