DE2507488B2 - Jacquardmaschine - Google Patents
JacquardmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquardmaschine mit hin und hergehenden, Mitnehmerhaken für Platinen
aufweisenden Hubmessern und mit von Abdrücknadeln gesteuerten, Mitnehmerhaken zum Einkuppeln in die
Hubmesserhaken aufweisenden Platinen.
Bei bekannten Maschinen dieser Art (CH-PS 5 52 691) werden die Platinen in einem mittleren Bereich
(Abdrückbereich) von den quer dazu bewegten Abdrücknadeln (Jacquardnadeln) abgedrückt bzw. gesteuert
und dadurch mit den Hubmessern gekuppelt bzw. entkuppelt oder auch in ortsfeste Arretiermesser
(obere und gegebenenfalls untere Arretiermesser) eingekuppelt bzw. entkuppelt. Da der Platinenabdrückbereich
je nach Gestaltung der Jacquardmaschine häufig in relativ großer Entfernung von zugehörigen
Platinenhaken (Mitnehmerhaken) für die Hubmesser liegt, werden die Platinenmitnehmerhaken während des
Betriebes häufig in Schwingungen versetzt, so daß das Einkuppeln mit einem zugehörigen Hubmesser während
der Abdrückbewegung durch die Abdrücknadeln unsicher wird und die Platine z. B. nicht, wie gemäß dem
Bindungsprogramm vorgeschrieben, vom Hubrnesser mitgenommen wird (nach oben geführt). Auch werden
die Platinen während des Betriebes mitunter deformiert, so daß aus diesen Gründen das Einkuppeln mit den
Hubmessern in Frage gestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Jacquardmaschine
zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß die Hubmesser in demjenigen Bereich mit dem sie während
des Abdrückvorganges gegenüber den Platinenmitnehmerhaken stehen, mit wenigstens einem Ansatz zum
Abdrücken bzw. zur Führung der benachbarten Platine im Bereich ihres Mitnehmerhakens versehen sind.
Hierdurch läßt sich erreichen, daß der Platinenmitnehmerhaken
— während des Abdrückens der Platine im Abdrückbereich (Mittelbereich) durch die Abdrücknadeln
— mit Sicherheit ebenfalls abgedrückt und mit dem benachbarten Hubmesser gekuppelt wird Je nach
Ausbildung und Richtung der Leiste kann auch erreicht werden, daß der Platinenmitnehmerhaken — während
des Abdrückens der Platine durch die Abdrücknadel in seiner ursprünglichen (nicht-abgedrückten) Stellung
verbleibt, in der er beispielsweise mit einem Hubmesser gekuppelt bleibt. Dieser Fall kann z. B. vorliegen, wenn
die Platine zwecks Ausheben aus einem ortsfesten Arretiermesser in ihrem Abdrückbereich abgedrückt
werden muß, der Mitnehmerhaken für die Hubmesser aber in der nicht-sbgedrückten Stellung verbleiben und
mit dem bisherigen Hubmesser kooperieren soll. Ferner kann durch Verwendung des genannten Ansatzes des
Hubmessers ohne weiteres eine Hubmesserbewegung in Sinusform erzielt werden, wie sie häufig erwünscht ist.
In der Zeichnung sind wesentliche Teile einer erfindungsgemäßen ausgebildeten jacquardmaschine
dargestellt.
F i g. 1 zeigt im wesentlichen ein Hubmesser einer mit
Einfachplatinen ausgestatteten Doppelhub-Jacquardmaschine, in Vorderansicht;
Fig. 2 und 3 veranschaulichen weitere Einzelteile in
zwei verschiedenen Positionen, in größerem Maßstab;
Fig.4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Einzelheit.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist das als Ganzes mit 3 bezeichnete, die Länge L aufweisende Hubmesser mit
einem oberen Balken 4 und zwei Leisten 21, 22 versehen. Am unteren Ende befindet sich ein Doppelhaken
6, 7, dessen Enden 41, 42 in ortsfesten, am Maschinengestell angebrachten, kammartigen Führungen
43 geführt sind. Jedes langgestreckte Hubmesser 1 bis 3 ist mittels drei Steigschienen 44 angetrieben und
gemäß den Pfeilen 45 in F i g. 1 auf und ab bewegbar.
In Fig. 2 sind drei Hubmesser 1 bis 3 dargestellt, die
jeweils einen mittleren, flächigen Bereich 5 (nur beim rechten Hubmesser 3 beziffert) und am unteren Ende
einen Doppelhaken 6, 7 aufweisen. Die Hubmesser 1, 3 befinden sich gerade in Abwärtsbewegung (Pfeil 31), das
Hubmesser 2 in Aufwärtsbewegung (Pfeil 32).
Zwischen den Hubmessern 1 bis 3 sind unter Federoder Gewichtseinwirkung ständig nach unten gezogene
Platinen 8,9 angeordnet, die in ihrem mittleren Bereich 11a (nur bei der rechten Platine 9 näher angedeutet)
durch eine Verbreiterung (Verstärkung) 11 versteift sind. Der Bereich 11a bildet die Zone, wo Abdrücknadeln
12 gemäß Pfeil 13 auf die Platinen 8, 9 einwirken und sie in Fig.2 nach rechts abdrücken können. (In
Fig. 2, 3 sind die Teile 8, 9, 12 in Abdrückstellung gezeichnet, d. h. sie befinden sich in ihrer in der
Zeichnung rechten Position.) Die Abdrücknadeln 12 besitzen zu diesem Zweck je zwei Zapfen 53 beiderseits
der Platinen. Am oberen Ende sind die Platinen 8,9 mit Mitnehmerhaken 14,15 zum Einkuppeln in die Haken 6,
7 der Hubmesser 1 bis 3 versehen. Ferner besitzt jede Platine 8,9 einen Arretierhaken 16 zum Einkuppeln mit
ortsfesten, oberen Arretiermessern 17 bzw. mit ortsfesten, unteren Arretiermessern 18. Mit dem
unteren Ende sind die Platinen 8, 9 durch eine Lochplatte 19 geführt. Unterhalb von Platte 19 sind die
nicht dargestellten Harnischschnüre und Weblitzen für die Kettfäden der Webmaschine angehängt.
Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Abwärtslaufen der Hubmesser 1,3 ist die Platine 8 im Abdrückbereich
Ha zwecks Auskuppeln der Haken 16 aus an den Arretiermessern 17 befindlichen Haken 17a in Fig.2
nach rechts ausgelenkt Die an dem Hubmesser 1 angebrachte Abdrückleiste 21 läuft über eine Schräge 54
auf den Haken 14,15 der Platine 8 auf und drückt diesen formschlüssig nach rechts, so daß die Nase 15 mit Nase 6
des aufwärtsgehenden Hubmessers 2 eingekuppelt wird. Zugleich wird durch die ebenfalls mit einer Schräge 55
versehene Leiste 22 dafür gesorgt, daß der Doppelhaken 14 der Platine 9 — trotz Auslenkung des Bereiches 11a durch die betreffende Abdrücknadel 12 — nicht nach rechts gelangen kann. Platinen 8 und 9 werden in
Hubmesser 2 eingekuppelt und von ihm nach oben mitgenommen, so daß die Haken 16, 17 ausgekuppelt
werden und beide Haken 16 in die rechte Position gelangen. Die Teile gehen in die obere Umkehrstellung.
Bei der folgenden Abwärtsbewegung von Hubmesser 2 gemäß F i g. 3 (Pfeil 36) können die Platinen 8,9 in die
Tieffachstellung geführt werden, wobei die Haken 16 rechts an den Haken 17 vorbeilaufen. Während die :o
Haken Ϊ6 im Bereich 56 sind, hört das Abdrücken
gemäß Pfeil 13 auf und die Platinen 8, 9 sowie ihre Mitnehmerhaken 16 gelangen wieder in die nicht
dargestellte Ausgangsstellung (in der Zeichnung die linke Stellung), so daß die Haken 16 in die Haken 18;;
der ortsfesten, unteren Arretiermesser 18 eingehängt
werden.
Die Abdrückleisten 21 sind auf derjenigen Seite der Hubmesser 1 bis 3 angebracht, z. B. angeschraubt, die
der Abdrückbewegung gemäß Pfeil 13 entspricht, die Führungsleisten 22 sind auf der entgegengesetzten Sei'e
angebracht. Die Abdrückleisten 21 sind kürzer als die Führungsleisten 22. welche am unteren Ende bei 24
gegenüber den Leisten 21 verlängert sind. Dies hat den Grund, daß — bezogen auf einen für alle Platinen 8, 9
gleichen, einheitlichen Zeitpunkt der Abdrückbewegung durch die Abdrücknaaeln 12 — die Führung::wirkung
der Leiste 22 zeitlich vor der Abdrückwirkung der Leiste 21 beginnen muß.
Die Leisten 21, 22 erstrecken sich in der Regel über die ganze, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende
Länge L der Hubmesser 1 bis 3, wie in Fig.! angedeutet. In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein,
die Leisten nur über einen Teilbereich der Gesamtlänge der Hubmesser verlaufen zu lassen. Es kann an
bestimmten Hubmessern auch sinnvoll sein, nur eine Leiste, z. B. die Führungsleiste 22, anzubringen.
Die Höhe, in der die 1 eisten 21. 22 an einem
Hubmesser anzubringen sind, liegt in demjenigen Bereich 5, in welchen die Platinenhaken 14, 15 bei ihrer
Aufwärtsbewegung gegenüber den abwärtsbewegien
Hubmessern gelangen.
Die Leisten 21, 22 können z. B. aus Kunststolf oder
metallischem Werkstoff bestehen. Hs können auch Abbiegungen 57, 58 gemäß F i g. 4 als Abdrück- bzw.
Führungsansätze am Hubmesser 1 <) verwendet w erden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Jacquardmaschine mit hin und her gehenden, Mitnehmerhaken für Platinen aufweisenden Hubmessern
und mit von Abdrücknadeln gesteuerten, Mitnehmerhaken zum Einkuppeln in die Hubmesserhaken
aufweisenden Platinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmesser (1 bis 3) in demjenigen Bereich (5), mit dem sie während des
Abdrückvorganges gegenüber den Platinenmitnehmerhaken (14, 15) stehen, mit wenigstens einem
Ansatz zum Abdrucken bzw. zur Führung der benachbarten Platine (8, 9) im Bereich ihres
Mitnehmerhakens (14,15) ve» sehen sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansätze eine erste, in Richtung der
Abdrückbewegung der AbdrücknadeJn (12) herausragende
Abdrückleiste (21) zum Abdrücken von Nachbarplatinen (8, 9) sowie eine zweite, in
entgegengesetzter Richtung herausragende Führungsleiste (22) zum Führen von Nachbarplatinen (8,
9) vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (22) in
Richtung auf den Hubmesser-Mitnehmerhaken (6,7) langer ausgebildet ist als die Abdrückleiste (21).
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Hubmesser (1
bis 3) zu messende Länge des Ansatzes der Hubmesserlänge entspricht.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |