DE2739999A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, dessen Sitzteil ein in ssiner vorderen Hälfte in Querrichtung geteiltes Polster aufweist,
dessen beide Abschnitte von zwei in Sitzlängsrichtung relativ zueinander verschiebbaren und in v/ählbarer Stellung mittels
einer Rastvorrichtung foststellbaren Polsterträgern getragen werden,
von denen der den vorderen Polsterabschnitt tragende zwei zueinander parallele Stäbe aufweist, die längsverschiebbar in
Führungen des anderen Polsterträgers geführt sind.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DT-GM 7 3 UO 896) läßt sich wegen der Teilung des Polsters und der Verschiebbarkeit
des vorderen Polsterabschnitts relativ zum hinteren Polsterabschnitt in Sitzlängsrichtung für Sitzbenutzer unterschiedlicher
Größe eine gute Abstützung der Oberschenkel erreichen, und die Verstellung der Sitztiefe bereitet für den Sitzbenutzer auch keinerlei
Schwierigkeiten. Es läßt sich aber bei sehr hohen Beanspruchungen des Sitzes, wie sie beispielsweise bei einem Unfall auftreten
können, nicht mit Sicherheit ausschließen, daß sich der vordere Polsterabschnitt unbeabsichtigt verstellt, was unerwünscht
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
mit veränderbarer Sitztiefe zu schaffen, der auch bei den sehr hohen Beanspruchungen, wie sie bei einem Unfall auftreten können,
dem Sitzbenutzer einen guten Halt zu geben vermag, der dennoch aber einfach ausgebildet/und einfach verstellt werden kann. Diese
Aufgabe ist mit einem Sitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung für die beiden Stäbe Löcher
mit eine geringe Schwenkbewegung der Stäbe nach oben zulassenden Abmessungen sind und daß die beiden Stäbe an einem die Auflagefläche
für den vorderen Polsterabschnitt bildenden Blech befestigt sind, dessen parallel zu den Stäben verlaufende, nach unten abgekantete
Randstreifen je eine Reihe von nach unten offenen Rast-
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nuten aufweisen, welche zusammen mit den hochgestellten vorderen Rand des hinteren Polsterträgers die Rastvorrichtung bilden.
Da im eingerasteten Zustand der hochgestellte vordere Rand des hinteren Polsterträgers in die Rastnuten des Polsterträgers
für den vorderen Polsterabschnitt eingreift, bildet die Rastvorrichtung eine formschlüssig Sperre gegen eine ungewollte Verschiebung
des vorderen Po^terträgers relativ zum hinteren Polsterträger selbst dann, wenn, wie dies bei einem Unfall möglich
ist, die auf den vorderen Polsterträger ausgeübte Verschiebekraft
relativ hoch ist. Trotz dieses formschlüssigen Ineinandergreifens
der Elemente der Rastvorrichtung läßt sich die Sitztiefe vom Sitzbenutzer einfach verstellen, und der Aufwand für die Sitztiefenist
verstellung/sehr gering. Für eine Änderung der Sitztiefe braucht nämlich der vordere Polsterträger nur so weit nach oben geschwenkt zi werden, bis die Rastnuten außer Eingriff mit dem hochgestellten Rand sind . Diese Schwenkbewegung wird durch die Führungslöcher für die beiden Stäbe ermöglicht und in ihrer Größe begrenzt. In der hochgeschwenkten Stellung kann dann der vordere Polsterträger in Sitzlängsrichtung verschoben werden. Ist die gewünschte Stellung erreicht, dann läßt man durch eine Schwenkbewegung nach unten den hochgestellten Rand wieder in die Rastnuten einrasten. Der Aufwand für die Sitztiefenverstellung ist gering, da nicht nur der Polsterträger für den vorderen Polsterabschnitt, sondern auch die Führung für diesen Polsterträger äußerst einfach ausgebildet ist und die Rastvorrichtung durch Teile gebildet wird, welche ohnehin vorhanden sind, was für den hochgestellten Rand gilt,oder ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand vorgesehen werden können, wie dies insbesondere für die die Rastnuten bildenden seitlichen Randstreifen der Fall ist.
verstellung/sehr gering. Für eine Änderung der Sitztiefe braucht nämlich der vordere Polsterträger nur so weit nach oben geschwenkt zi werden, bis die Rastnuten außer Eingriff mit dem hochgestellten Rand sind . Diese Schwenkbewegung wird durch die Führungslöcher für die beiden Stäbe ermöglicht und in ihrer Größe begrenzt. In der hochgeschwenkten Stellung kann dann der vordere Polsterträger in Sitzlängsrichtung verschoben werden. Ist die gewünschte Stellung erreicht, dann läßt man durch eine Schwenkbewegung nach unten den hochgestellten Rand wieder in die Rastnuten einrasten. Der Aufwand für die Sitztiefenverstellung ist gering, da nicht nur der Polsterträger für den vorderen Polsterabschnitt, sondern auch die Führung für diesen Polsterträger äußerst einfach ausgebildet ist und die Rastvorrichtung durch Teile gebildet wird, welche ohnehin vorhanden sind, was für den hochgestellten Rand gilt,oder ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand vorgesehen werden können, wie dies insbesondere für die die Rastnuten bildenden seitlichen Randstreifen der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die durch die Rastnuten gebildeten
Zähne im Bereich
/ihres Kopfes je eine zum benachbarten Zahn hinweisende Spitze,und
in dem hochgestellten vorderen Rand sind Löcher für den Eingriff der Spitzen der beiden eingerasteten Zähne vorgesehen. Hierdurch
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erreicht man in besonderes einfacher Weise eine Sicherung der Rastvorrichtung gegen ein ungewolltes Ausrasten, weil hierzu der
vordere Polster träger zunächst geringfügig so weit gegen den hinteren
Polsterträger geschoben werden muß, bis die Zähne aus den Löchern ausgerastet sind, ehe er nach oben
geschwenkt werden kann.
Um trotz des unvermeidbaren Spiels der Rastvorrichtung und der beiden Stäbe in den Führungslöchern ein Klappern der relativ zueinander
beweglichen Teile zu verhindern, genügt eine am Polsterträger für den hinteren Polsterabschnitt befestigte, sich in Form
einer Zunge nach vorne zu dem hochgestellten Rand hin erstreckende
und auf der Oberseite des Bleches des vorderen Polsterträgers unter Vorspannung aufliegende Flachfeder. Eine derartige Feder verhindert
auch, daß sich unter dem Einfluß von Erschütterungen die Rastvorrichtung lösen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Löcher für die
Führung der Stäbe in einem leistenartigen Hohlkörper vorgesehen, der in Querrichtung des Sitzes verlaufend an dem den hinteren
Polsterabschnitt tragenden Polsterträger im Abstand von dessen vorderem, hochgestelltem Rand befestigt ist. Ein solcher Hohlkörper
macht den Aoifwand für die Führung sehr gering, da er aus
in
einem Blech gebogen werden kann,/das zuvor die Führungslöcher durch Stanzen eingearbeitet werden können. Es bereitet deshalb bei Verwendung eines derartigen Hohlkörpers auch keinerlei Schwierigkeiten, die Stäbe des vorderen Polsterträgers schwenkbar zu führen, da hierzu nur die beiden Löcher in der dem hochgestellten Rand benachbarten Seite des Hohlkörpers je als Langloch ausgebildet zu werden brauchen. Ein v/eiterer Vorteil eines derartigen Hohlkörpers besteht darin, daß er dann, wenn er über die der Anlage des Polsters dienende Oberseite des Polsterträgers übersteht, die Gefahr wesentlich vermindert, daß bei einem Unfall der Sitzbe-
einem Blech gebogen werden kann,/das zuvor die Führungslöcher durch Stanzen eingearbeitet werden können. Es bereitet deshalb bei Verwendung eines derartigen Hohlkörpers auch keinerlei Schwierigkeiten, die Stäbe des vorderen Polsterträgers schwenkbar zu führen, da hierzu nur die beiden Löcher in der dem hochgestellten Rand benachbarten Seite des Hohlkörpers je als Langloch ausgebildet zu werden brauchen. Ein v/eiterer Vorteil eines derartigen Hohlkörpers besteht darin, daß er dann, wenn er über die der Anlage des Polsters dienende Oberseite des Polsterträgers übersteht, die Gefahr wesentlich vermindert, daß bei einem Unfall der Sitzbe-
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nutzer unter dem Sicherheitsgurt hindurch nach vorne über den Sitz hinaus rutscht. Diese Gefahr besteht bei den üblichen Fahrzeugsitzen,
weil das Polster des Sitzteils in der vorderen Hälfte dann, wenn der Sitzbenutzer auf dem Sitz nach vorne rutscht, in
der Regel so stark zusammengedrückt werden kann, daß der Sitzbenutzer
unter dem Beckengurt seines Sicherheitsgurts hindurchrutschen kann. Ein über die Auflagefläche für das Polster nach oben
überstehender, leistenförmiger Körper bildet demgegenüber eine in Sitzquerrichtung verlaufende Stufe, deren Stützwirkung auf den
Sitzbenutzer dann, wenn er beginnt, nach vorne zu rutschen, umso stärker wird, je mehr dabei das Polster zusammengedrückt wird.
Das Polster kann deshalb in der vorderen Hälfte des Sitzteils eine relativ hohe Nachgiebigkeit haben, wie dies für die Abstützung
der Oberschenkel des Sitzbenutzers erwünscht ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen unvollständig dargestellten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden Polsterträger des Ausführungsbeispiels
,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den vorderen Polsterträger.
Ein Kraftfahrzeugsitz mit einer in bekannter Weise ausgebildeten
und daher nicht dargestellten und beschriebenen Rückenlehne weist einen mit seitlichen, gepolsterten Randwülsten 1 versehenen Sitzteil
auf, dessen Mittelfeld-Polster in Sitzquerrichtung vollständig
geteilt ist in einen hinteren Polsterabschnitt 2 und einen vorderen Polsterabschnitt 3. Die in Sitzlängsrichtung gemessene
Länge des vorderen Polsterabschnittes 3 beträgt etwa ein Viertel
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der entsprechenden Länge des hinteren Polsterabschnittes 2.
Der hintere Polsterabschnitt 2 wird von einem hinteren Polsterträger
4 getragen, der, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, als ein aus Blech hergestellter Rahmen ausgebildet ist, in den in Sitzquerrichtung
verlaufende, elastisch nachgiebige Gurte 5 eingespannt sind, welche die Federung bilden. Der Rahmen hat einen umlaufenden, hochgestellten
Rand 6 und ein^ im Vergleich zu den beiden seitlichen
und
Randzonen/der hinteren Randzone verbreiterte vordere Randzone 7. An den beiden seitlichen Randzonen ist je ein Stützbügel 8 für
die Randwülste befestigt.
Ferner ist auf die Oberseite der vorderen Randzone 7 ein leistenförmiger
Führungskörper 9 aufgesetzt, der sich in Sitzquerrichtung, also parallel zum vorderen Abschnitt des hochgestellten
Randes 6 und zu den Gurten 5,über einen Abschnitt der vorderen Randzone 7 erstreckt, der etwa mit dem die zentrale Öffnung begrenzenden
Abschnitt übereinstimmt. Der Führungskörper 9 ist aus Blech hergestellt und hat ein U-ähnliches, nach unten offenes
Profil. Ein nach außen abgekanteter Streifen längs des nach unten weisenden Endes beider Schenkel des Führungskörpers 9 dient der
Auflage auf und der Verbindung mit der vorderen Randzone 7. Da der dem vorderen Abschnitt des Randes 6 näherliegende Schenkel
des Führungskörpers 9 auf einer nach oben aus der vorderen Randzone 7 herausgedrückten Sicke und der andere Schenkel auf einem
durch eine Stufe vertieft liegenden Randbereich längs der zentralen öffnung aufliegt, ist der eben ausgebildete Jochabschnitt 9f
des Führungskörpers 9, an den sich über starke Abrundungen die beiden Schenkel anschließen, nach hinten gegenüber der durch den
Polsterträger 4 definierten Ebene um etwa 30° geneigt, wie Fig.l
zeigt. Die Höhe des Führungskörpers 9 ist so gewählt, daß die durch den Jochabschnitt 91 definierte Ebene auf den dem Führungskörper am nächsten liegenden Gurt 5 trifft.
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In dem dem vorderen Abschnitt des Randes 6 benachbarten Schenkel des Führungskörpers 9 sind symmetrisch zur Längsmittelebene liegend
zwei gleich ausgebildete Langlöcher 10 vorgesehen, deren Längserstreckung in je viiner lotrecht auf der vorderen Randzone
stehenden und parallel :ur Längsmittelebene verlaufenden Ebene
liegt. Mit den beiden L-.jnglöchern 10 fluchtet je ein kreisförmiges
Loch 11 im anderen SchenVjl des Führungskörpers 9, deren unterer
Rand tiefer liegt als der untere Rand der Langlöcher 10. Sowohl die beiden Langlöcher 10 als auch die Löcher 11 werden in das
Blech eingearbeitet, ehe der Führungskörper 9 gebogen wird, und zwar derart, daß ein nach außen überstehender Kragen entsteht.
Der vordere Polsterabschnitt 3, in dessen Polsterkörper ein Versteifungskäfig
eingelegt ist, v?ird von einem vorderen Polsterträger
12 getragen, welcher aus einem Bügel 13 und einem Bügelblech 14 besteht. Der Bügel 13 besteht aus einem Rundmaterial,
dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Löcher 11 und die Breite der Langlöcher 10, da die beiden
parallel zueinander liegenden Schenkel 13' des Bügels 13 in den Löchern 11 und den Langlöchern 10 längsverschiebbar geführt sind.
Wegen der Langlöcher 10 ist es möglich, den Bügel 13 auch nach oben zu schwenken, bei einer Blickrichtung gemäß Fig.l
also im Uhrzeigersinn, wobei die Schwenkachse auf einer die beiden Löcher 11 verbindenden, also parallel zur vorderen Randzone
7 verlaufenden Linie liegt. Das Bügelblech 14, mit dem die beiden Schenkel 13' verschweißt sind, ist im wesentlichen rechteckförmig
und verläuft vom einen zum anderen Schenkel parallel zum Jochteil des Bügels 13 und im Abstand von diesem .Die beiden Schenkel
13' liegen in je einer Stufe des Bügelbleches 14,an die sich je
einender beiden rechtwinklig nach unten abgebogenen seitlichen
Randstreifen 15 des Bügels 13 anschließt .
Die beiden gleich ausgebildeten Randstreifen 15 sind je mit einer Reihe von kreisförmigen und in gleichen Abständen nebeneinander
angeordneten, ausgestanzten Nuten 16 versehen, die über einen kur-
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zen Schlitz zum unteren Rand des Randstreifens 15 hin offen sind.
Je eine halbe Nut ist in das vordere und das hintere Ende des Randstreifens eingearbeitet. Die zwischen den Muten 16 gebildeten
Rastzähne 17 haben durch 'liese Nutform einen verbreiterten Kopf, der zwei in der einen bzw. der anderen Richtung der Reihe vorspringende
Spitzen oder Haken bildet. Die Länge der Zahnreihe und
damit auch die Länge des Bn^elbleches in Längsrichtung der Schenkel
13' wird durch den Verstellbereich für den vorderen Polsterabschnitt
3 bestimmt. Ferner ist die Breite des Schlitzes zwischen den Köpfen benachbarter Zähne etwas größer als die Stärke des
vorderen Abschnittes des Randes 6.
Nuten 16 und die
Die/Rastzähne 17 bilden nämlich zusammen mit dem vorderen Abschnitt
des Randes 6 die Rastvorrichtung des vorderen Polsterträgers 12. Der vordere Abschnitt des Randes 6 ist hierzu mit
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zwei Bohrungen/versehen, von denen jede auf eine der Zahnreihen ausgerichtet ist. Der Durchmesser dieser beiden Bohrungen und ihr Abstand von der Oberkante des vorderen Abschnittes des Randes 6 sind so gewählt, daß in sie die Spitze des Kopfes eines der Rastzähne 17 eingreifen kann, wenn das Bügelblech 14 so auf den vor deren Abschnitt des Randes 6 aufgelegt ist, daß dieser Rand in eine der Nuten 16 jeder Reihe eingreift. Nach dem Einführen des Randes in die beiden Nuten braucht der vordere Polsterträger 12 nur noch geringfügig nach vorne gezogen zu werden, um ein Ein greifen der Rastzähne 17 in die beiden Bohrungen 21 zu erreichen. Entsprechend muß natürlich der vordere Polsterkörper 12 zunächst geringfügig nach hinten geschoben zu werden, ehe er zum Zwecke des Ausrastens nach oben geschwenkt werden kann.
zwei Bohrungen/versehen, von denen jede auf eine der Zahnreihen ausgerichtet ist. Der Durchmesser dieser beiden Bohrungen und ihr Abstand von der Oberkante des vorderen Abschnittes des Randes 6 sind so gewählt, daß in sie die Spitze des Kopfes eines der Rastzähne 17 eingreifen kann, wenn das Bügelblech 14 so auf den vor deren Abschnitt des Randes 6 aufgelegt ist, daß dieser Rand in eine der Nuten 16 jeder Reihe eingreift. Nach dem Einführen des Randes in die beiden Nuten braucht der vordere Polsterträger 12 nur noch geringfügig nach vorne gezogen zu werden, um ein Ein greifen der Rastzähne 17 in die beiden Bohrungen 21 zu erreichen. Entsprechend muß natürlich der vordere Polsterkörper 12 zunächst geringfügig nach hinten geschoben zu werden, ehe er zum Zwecke des Ausrastens nach oben geschwenkt werden kann.
Ist der vorderste der Rastzähne 17 in Eingriff mit der zuge ordneten Bohrung im Rand 6, dann liegt der vordere Polsterabschnitt
ohne Zwischenraum und ohne Bildung einer Stufe am vorderen Ende des hinteren Polsterabschnittes 2 an, dessen Oberseite im Ausfüh-
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rungsbeispiel im Bereich der seitlichen Randwülste nach hinten
geneigt ist und dann erst etwa parallel zum hinteren Polsterträger verläuft. Von dieser Stellung aus läßt sich, und zwar im Ausführungsbeispiel
in Schritten von etwa 1 cm, der vordere Polsterabschnitt 3 vom hinteren Polsterabschnitt 2 bis auf maximal 6 cm
entfernen, wodurch also die Sitztiefe etwa 6 cm vergrößert werden kann. Der dabei entstehende Spalt zwischen dem hinteren und vorderen
Polsterabschnitt ist nicht störend, da er im Bereich der Auflage der Oberschenkel liegt und außerdem seitlich durch die
Randwülste begrenzt wird. Durch die geneigte Lage der Schenkel 13'
vergrößert sich die Höhe, in welcher die Vorderkante des vorderen Polsterabschnittes über dem Fahrzeugboden liegt, mit zunehmender
Vergrößerung der Sitztiefe, was erwünscht ist. Der Jochteil des Bügels 13 kann, da er frei liegt, als Griff benutzt werden,
wodurch sich eine Verstellung des vorderen Polsterabschnittes 3 ohne Schwierigkeiten durchführen läßt.
Um ein Klappern infolge des unvermeidbaren Spieles der Schenkel 13' in den Löcharn 10 und 11 und des vorderen Abschnittes des
Randes 6 in den Nuten 16 der Randstreifen 15 zu verhindern, ist eine vorgespannte Flachfeder 18 vorgesehen, welche an der vorderen Randzone
7, und zwar im Ausführungsbeispiel innerhalb des Führungskörpers 9, mit ihrem einen Ende befestigt ist und sich von hier aus
in der Form einer federnden Zunge durch eine Aussparung im vorderen Schenkel des Führungskörpers 9 hindurch bis nahe an den vorderen
Abschnitt des Randes 6 erstreckt. Der vordere Teil der Flachfeder 18 liegt mit Vorspannung auf der Oberseite des Bügelbleches
14 in dessen Mittelzone auf. Eine vom Bügelblech 14 nach oben herausgebogene
Zunge 19, welche in ein langgestrecktes Fenster 20 der Flachfeder 18 eingreift, verhindert, daß der vordere Polsterträger
12 ungewollt über die vorderste Stellung hinausgezogen und vom hinteren Polsterträger U getrennt werden kann. Für eine solche
Trennung ist es erforderlich, die Flachfeder 18 anzuheben.
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Eine ungewollte Verstellung des vorderen Polsterträgers 12 ist
auch bei hohen Belastungen, wie sie im Falle eines Unfalls auftreten,
ausgeschlossen, da die Rastvorrichtung sowohl in der Verschieberichtung
als auch in der Schwenkrichtung des vorderen Polsterträgers formschlüssig sperrt. Ferner verhindert bei einem Unfall
der leistenförmige Führungskörper 9, daß der Sitzbenutzer nach vorne über den Sitz hinausrutscht. Beginnt nämlich der Sitzbenutzer
bei einem Unfall auf dem Polster des Sitzteils nach vorne zu rutschen, dann wird hierbei das Polster im vorderen, im Ausführungsbeispiel ansteigenden Teil so stark zusammengedrückt, daß der Führungskörper
als eine Schwelle in Erscheinung tritt, welche die Verschiebung des Sitzbenutzers nach vorne zu beenden vermag.
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Claims (6)
- PatentansprücheFahrzeugsitz, dessen Sitzteil ein in seiner vorderen Hälfte in Querrichtung geteiltes Polster aufweist, dessen beide Abschnitte von zwei in Sitzlängsrichtung relativ zueinander verschiebbaren und in wählbarer Stellung mittels einer Rastvorrichtung feststellbaren Polsterträger getragen werden, von denen der den vorderen Polsterabschnitt tragende zwei zueinander parallele Stäbe aufweist, die längsverschiebbar in Führungen des anderen Polsterträgers geführt sind, dadurch gekennen
zeichnet, daß die Führung/für die beiden Stäbe Löcher (10,11) mit eine geringe Schwenkbewegung der Stäbe (13') nach oben zulassenden Abmessungen sind und daß die beiden Stäbe (13') an einem die Auflagefläche für den vorderen Polsterabschnitt (3) bildenden Blech (14·) befestigt sind, dessen parallel zu den Stäben verlaufende, nach unten abgekantete Randstreifen (15) je eine Reihe von nach unten offenen Rastnuten (16) aufweisen, die zusammen mit dem hochgestellten vorderen Rand (6) des hinteren Polsterträgers (2) die Rastvorrichtung bilden. - 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rastnuten (16) gebildeten Zähne (17) im Bereich ihres Kopfes je eine zum benachbarten Zahn hinweisende Spitze bilden und in dem hochgestellten vorderen Rand (6) Löcher (21)90981 1/0375Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlichORIQrNAL INSPECTEDfür den Eingriff der Spitzen der beiden eingerasteten Zähne vorgesehen sind.
- 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Polsterträgar (4) für den hinteren Polsterabschnitt (2) befestigte, sich in Forin einer Zunge nach vorne gegen den hochgestellten Rand (5) hin erstreckende Flachfeder (13), die mit Vorspannung auf der Oberseite des Bleches (I1O aufliegt.
- 4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10,11) für die Führung der Stäbe (13') in einem leistenartigen Hohlkörper (9) vorgesehen sind, derden m Querrichtung des Sitzes verlaufend an dem/hinteren Poisterabschnitt (2) tragenden Polsterträger (1O im Abstand von dessen vorderem, hochgestelltem Rand (6) befestigt ist.
- 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Löcher (10) in der dem hochgestellten Rand (6) benachbarten Seite des Hohlkörpers (9) als Langlöcher ausgebildet sind.
- 6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (9) über die der Anlage des Polsters dienenden Oberseite des hinteren Polsterträgers Ci) übersteht.909811/0 3 75
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AU39261/78A AU500948B1 (en) | 1977-09-06 | 1978-08-25 | Adjustable vehicle seat bottom |
FR7825295A FR2401795A1 (fr) | 1977-09-06 | 1978-09-01 | Siege pour vehicule |
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DE2739999B2 DE2739999B2 (de) | 1980-10-09 |
DE2739999C3 DE2739999C3 (de) | 1981-07-23 |
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ID=6018189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AU (1) | AU500948B1 (de) |
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FR (1) | FR2401795A1 (de) |
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