DE3926625A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/42—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
- B60N2/4249—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
- B60N2/4256—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles
- B60N2/4263—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles with anti-submarining systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz dessen Polsterträger
für das Sitzkissen in seiner vorderen Hälfte eine in Sitzquer
richtung verlaufende, nach oben über die benachbarten Bereiche
der Auflagefläche für das Sitzkissen überstehende Rampe auf
weist. Diese Rampe soll verhindern, daß der Sitzbenutzer bei
einem Auffahrunfall unter dem Beckengurt hindurchrutschen kann.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE-PS 27 39 999)
bildet der Polsterträger für das Sitzkissen einen Rahmen, in
den eine Flachfederung eingespannt ist. Auf den vorderen Quer
teil dieses Rahmens ist zur Bildung der Rampe eine aus Blech
bestehende U-Profilschiene aufgesetzt, deren oben liegender
Jochabschnitt eine nach vorne ansteigende Schrägfläche bil
det. Die U-Profilschiene bildet deshalb auch eine in Sitzquer
richtung verlaufende Stufe, welche dann, wenn der Sitzbenutzer
im Crashfall gegen die U-Profilschiene gedrückt wird, mit ihrer
Hinterkante störend in Erscheinung tritt, zumal die Flachfe
derung in einem solchen Crashfall das Sitzkissen hinter der
Rampe verstärkt einfedern läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz
mit einem Polsterträger für das Sitzkissen zu schaffen, der
zwar ebenfalls in der Lage ist, bei einem Auffahrunfall zu
verhindern, daß der Sitzbenutzer unter dem Beckengurt hindurch
nach vorne rutscht, bei dem aber die Rampe nur in dem zur Ver
meidung eines solchen "Submarining" erforderlichen Maße in
Erscheinung tritt. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit
den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung des Polsterträgers als Schale läßt sich
das Ausmaß, in dem sich bei einem Auffahrunfall die Sitzfläche
des Sitzkissens absenkt, wesentlich genauer festlegen als bei
Verwendung einer in einen Rahmen eingespannten Flachfederung.
Die Rampe braucht deshalb nicht als Teil einer Stufe ausge
bildet zu sein, wodurch sie zum einen nicht störend in Erschei
nung tritt und zum anderen in einfacher Weise durch eine Sicke
gebildet sein kann. Um nicht die Stärke des Schalenbodens nach
der im Bereich der Rampe auftretenden hohen Belastung dimen
sionieren zu müssen, ist der Schalenboden im Bereich der Rampe
durch ein Stützblech versteift. Dies ist sowohl kosten- als
auch gewichtssparend. Eine weitere Versteifung der Schale wird
durch den unterhalb der Sicke vorgesehenen Profilstab erreicht.
Der Folsterträger vermag deshalb bei relativ geringem Gewicht
und günstigen Kosten auch die hohen, bei einem Auffahrunfall
auftretenden Beanspruchungen sicher aufzunehmen und dabei zu
verlässig ein Submarining zu vermeiden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sicke und das
Stützblech gemäß Anspruch 2 ausgebildet, weil es genügt, die
Sicke im Bereich der nach hinten weisenden Trapezseite abzu
stützen.
Es wäre zwar möglich, dem Stützblech eine über seine gesamte
Längserstreckung gleichbleibende Profilform zu geben. Ein gün
stigeres Verhältnis zwischen Gewicht und Belastbarkeit erhält
man jedoch bei einer Ausbildung gemäß Anspruch 3.
Am Grund der vom Profilstab gebildeten Nut kann ein Stab, ins
besondere ein Rundstab, anliegen, der mit dem Profilstab fest
verbunden ist und diesen dadurch wesentlich versteift. Ein
derartiger Rundstab kann der Verbindung des Polsterträgers
mit dem Sitzgestell dienen, wobei diese Verbindung so ausge
staltet sein kann, daß die Schale höhenverstellbar ist. Hierzu
kann beispielsweise der Rundstab schwenkbar mit Hebeln der
Höhenverstelleinrichtung verbunden sein. In derartigen Fällen
ist es deshalb zweckmäßig, den Rundstab über die Enden des
Profilstabes überstehen zu lassen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite der den Polster
träger für das Sitzkissen bildenden Schale,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf das
Stützblech,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Bei einem Fahrzeugsitz, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel
um einen Kraftfahrzeugsitz handelt, der aber auch für Flugzeuge
bestimmt sein könnte, ist der Polsterträger für das Sitzkissen
als eine aus Blech hergestellte Schale 1 ausgebildet. Der im
Vergleich zu dem Schalenrand 2 tiefer liegende Schalenboden
3 ist nahe dem vorderen Querteil des Schalenrandes 2 mit einer
sich über die gesamte Breite des Schalenbodens 3 in Sitzquer
richtung erstreckenden Sicke 4 versehen, welche nach oben über
die benachbarten Bereiche des Schalenbodens 3 übersteht und,
wie Fig. 2 zeigt, ein Querschnittsprofil in Form eines Trape
zes hat.
Die nach hintenden weisende Schrägfläche 4′ dieser Sicke 4
bildet eine Rampe, welche dazu beiträgt, zu verhindern, daß
bei einer starken Verzögerung, wie sie beispielsweise bei einem
Auffahrunfall auftreten kann, der Sitzbenutzer unter dem Becken
gurt hindurch nach vorne rutschen kann.
Wie Fig. 2 zeigt, fällt der Schalenboden 3 von der Sicke 4 aus
nach hinten ab, wodurch eine zweite Rampe gebildet wird, die
allerdings einen deutlich kleineren Neigungswinkel hat als
die Schrägfläche 4′. An diesen nach hinten abfallenden Abschnitt
des Schalenbodens 3 schließt sich ein ebener Abschnitt an,
welcher ungefähr das hintere Drittel des Schalenbodens 3 bildet.
In diesem Bereich hat, wie Fig. 1 zeigt, der Schalenboden 3
eine geringere Breite als in dem sich nach vorne anschließenden
und nach vorne ansteigenden Teil.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der nach vorne ansteigende
Bereich des Schalenbodens 3 durch zwei nach oben überstehende,
in Sitzquerrichtung verlaufende Sicken 5 und 6 versteift, die
wie die Sicke 4 ein im Querschnitt trapezförmiges Profil haben.
Die Sicke 5 schließt sich unmittelbar an den horizontalen,
hinteren Bereich des Schalenbodens 3 an und hat eine etwas
größere Breite als die Sicke 6, welche in der Mitte zwischen
der Sicke 4 und der Sicke 5 sowie im Abstand von beiden vorge
sehen ist. Die Höhe der Sicken 5 und 6 ist etwa gleich der
Höhe der Sicke 4 gewählt.
Um trotz der relativ geringen Dicke des Bleches, aus welcher
die Schale 1 besteht, die bei einer hohen Verzögerung auftre
tende große Belastung der Sicke 4, welche ein sogenanntes Sub
marining verhindern muß, aufnehmen zu können, ist ein als Ganzes
mit 7 bezeichnetes Stützblech vorgesehen, das sich im Bereich
der Sicke 4 über die gesamte Breite des Schalenbodens 3 er
streckt und dessen Unterseite fest mit diesem vor und hinter
der Sicke 4 verbunden ist. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind
aus diesem Stützblech 7 nach oben überstehende, dachgaubenar
tige Vorsprünge 8 herausgedrückt, die sich gegen den hinteren
Rand hin verbreitern, so daß ihre dreieckförmige Stirnfläche
8′ nach hinten weist. Diese Vorsprünge 8 sind, wie Fig. 3 zeigt,
in Sitzquerrichtung in einer Reihe mit gleichen Zwischenräumen
angeordnet, wobei die Stirnflächen 8′ in einer gemeinsamen
Ebene liegen. Die Neigung dieser Ebene sowie die Höhe der Vor
sprünge 8 sind, wie Fig. 2 zeigt, so gewählt, daß die Stirn
flächen 8′ vollflächig an der nach hinten weisenden Schräg
fläche 4′ der Sicke 4 anliegen und diese von ihrer Unterkante
bis zur Oberkante hin abstützen. Der hintere Randstreifen 7′
des Stützbleches 7 ist zur Anpassung an den Verlauf des Schalen
bodens 3 gegenüber dem übrigen Teil des Stützbleches 7 nach
unten abgewinkelt, wodurch das Stützblech 7 eine Versteifung
erfährt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist zusätzlich zu dem Stützblech
7 ein aus Blech bestehender Profilstab 9 vorgesehen, der ein
nach oben offenes, V-artiges Querschnittsprofil hat, wobei
die Endabschnitte der beiden Schenkel nach außen abgewinkelt
sind. Diese beiden Endabschnitte liegen an der Unterseite des
vorderen Randstreifens des Stützbleches 7 bzw. des hinteren
Randstreifens 7′ vollflächig an und sind mit diesen sowie dem
Schalenboden 3 verschweißt. Der Schalenboden 3 und die Sicke
4 erfahren deshalb durch den Profilstab 9 eine weitere Ver
steifung.
In dem ausgerundeten Grund des Profilstabes 9 liegt ein zylin
drischer Hohlstab 10, an dessen Radius die Krümmung des Profil
stabes 9 angepaßt ist. Der Hohlstab 10 ist mit dem Profilstab
9 verschweißt und steht, wie Fig. 1 zeigt, über den Profilstab
9 etwas über. Diese überstehenden Endabschnitte dienen der
Verbindung mit einer Höhenverstellvorrichtung, welche im Aus
führungsbeispiel Schwenkhebel aufweist, mit denen die Endab
schnitte des Hohlstabes 10 schwenkbar verbunden sind.
Das nicht dargestellte Sitzkissen, das auf der Oberseite der
Schale 1 aufliegt, hat eine derartige Dicke und Nachgiebigkeit,
daß auch bei hohen Verzögerungswerten, wie sie bei einem Un
fall auftreten können, ein Sitzbenutzer nicht unter dem Becken
gurt hindurch nach vorne rutschen kann, daß aber andererseits
weder die Sicke 4 noch die Sicken 5 und 6, welche bei normaler
Belastung nicht zu spüren sind, im Crashfall störend in Erschei
nung treten.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (7)
1. Fahrzeugsitz, dessen Polsterträger für das Sitzkissen in
seiner vorderen Hälfte eine in Sitzquerrichtung verlaufende,
nach oben über die benachbarten Bereiche der Auflagefläche
für das Sitzkissen überstehende Rampe aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) der Polsterträger als Schale (1) ausgebildet ist,
- b) die Rampe durch eine Sicke (4) des Schalenbodens (3) gebildet ist,
- c) an der Unterseite der Schale (1) ein wenigstens teilweise in die Sicke (4) hineinragendes und an dieser anliegen des Stützblech (7) befestigt ist,
- d) mit der Schale (1) ein parallel zur Sicke (4) und unterhalb derselben angeordneter Profilstab (9) fest verbunden ist, der ein zur Sicke hin offenes Querschnittsprofil hat, dessen beide Schenkel mit ihren nach außen abge winkelten Endabschnitten an der Unterseite der Schale (1) und/oder des Stützbleches (7) anliegen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (4) ein trapezförmiges Querschnittsprofil hat
und das Stützblech nur an dem die nach hinten weisende Tra
pezseite bildenden Flächenbereich (4′) anliegt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützblech (7) mit in Sitzquerrichtung im Abstand neben
einander angeordneten, dachgaubenartigen Vorsprüngen (8)
versehen ist, welche die in die Sicke (4) ragenden Teile
bilden und mit ihren Stirnflächen (8′) an der Sicke (4)
anliegen.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnflächen (8′) der dachgaubenartigen Vorsprünge (8)
an der nach hinten weisenden Schrägfläche (4′) der Sicke
(4) anliegen.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Grund der vom Profilstab (9) gebildeten
Nut ein Rundstab (10) anliegt, der fest mit dem Profilstab
(9) verbunden ist.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Querschnittsprofil des Profilstabes (9) im Anlagebereich
des Rundstabes (10) an dessen Außenradius angepaßt ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rundstab (10) über beide Enden des Profilstabes
(9) übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893926625 DE3926625A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Fahrzeugsitz |
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DE19893926625 DE3926625A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3926625A1 true DE3926625A1 (de) | 1991-02-14 |
DE3926625C2 DE3926625C2 (de) | 1993-06-03 |
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ID=6386980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926625 Granted DE3926625A1 (de) | 1989-08-11 | 1989-08-11 | Fahrzeugsitz |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3926625A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2876326A1 (fr) * | 2004-10-13 | 2006-04-14 | Renault Sas | Siege de vehicule comprenant un coussin d'assise mobile |
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DE102005002681B4 (de) * | 2005-01-20 | 2007-09-20 | Faurecia Autositze Gmbh | Sitzkissen eines Fahrzeugsitzes |
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DE1911880U (de) * | 1964-02-21 | 1965-03-11 | Peter Stoy | Kraftfahrzeug- und flugzeugsitze in schalenform und bauweise. |
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FR2594760A1 (fr) * | 1986-02-21 | 1987-08-28 | Renault | Armature de siege a modules de construction assembles |
GB2201088A (en) * | 1987-02-18 | 1988-08-24 | Teves Gmbh Alfred | Motor vehicle seat |
-
1989
- 1989-08-11 DE DE19893926625 patent/DE3926625A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3926625C2 (de) | 1993-06-03 |
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Legal Events
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