DE3918502C2 - - Google Patents

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DE3918502C2 DE3918502A DE3918502A DE3918502C2 DE 3918502 C2 DE3918502 C2 DE 3918502C2 DE 3918502 A DE3918502 A DE 3918502A DE 3918502 A DE3918502 A DE 3918502A DE 3918502 C2 DE3918502 C2 DE 3918502C2
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Frank Dipl.-Ing. 7170 Schwaebisch Hall De Starke
Volker 6751 Muenchweiler De Schaefer
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Keiper Recaro GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fluggastsitz, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (US 47 81 417) ist der in der hinteren Hälfte leicht konkav und in der vor­ deren Hälfte leicht konvex gekrümmte Polsterträger in dem die Sitzhöcker stützenden Bereich entweder mit zwei auf die Sitzhöcker ausgerichteten Ausnehmungen oder einer sich über dem Bereich beider Sitzhöcker erstreckenden Vertiefung ver­ sehen. Hierdurch wird zwar die Druckbelastung auf die Sitz­ höcker reduziert. Eine optimale Abstützung eines Sitzbenutzers sowohl unter normalen Bedingungen als auch während eines Unfalls, insbesondere eines Frontalaufpralls, läßt sich mit einem derartigen Sitz jedoch nicht erreichen.
Dies gilt auch für einen anderen bekannten Fahrzeugsitz (US 28 33 339), bei dem sich der Polsterträger in Querrichtung über zwei nebeneinander angeordnete Sitze erstreckt und mit in Längsrichtung verlaufenden sowie in Sitzquerrichtung in gleichen Abständen nebeneinander vorgesehenen Längsschlitzen versehen ist, welche den Polsterträger in flexible, neben­ einander liegende Streifen unterteilen, die mit dem vorderen Querholm fest und mit dem hinteren Querholm über Federn verbunden sind. Der die Sitzhöcker abstützende Bereich ist dabei leicht konkav, der die Oberschenkel abstützende Bereich leicht konvex gekrümmt. Die Dicke des Sitzpolsters ist in dem konkav gekrümmten Bereich nur wenig größer als im konvex gekrümmten Bereich.
Von dieser Sitzkonstruktion unterscheidet sich ein anderer bekannter Fahrzeugsitz (GB 22 01 088 A) nur dadurch, daß der Polsterträger nicht in flexible, nebeneinander liegende Streifen unterteilt ist, die hintere Hälfte stärker kon­ kav und die vordere Hälfte stärker konvex gekrümmt sind und daß der eine nach vorne ansteigende Rampe bildende Be­ reich durch wenigstens eine in Sitzquerrichtung verlaufende Sicke versteift ist, um bei einem Unfall zu verhindern, daß sich die Rampe derart deformiert, daß der Sitzbenutzer nicht mehr zurückgehalten wird und deshalb unter dem Becken­ gurt hindurch nach vorne rutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug­ sitz zu schaffen, der dem Sitzbenutzer sowohl unter nor­ malen Bedingungen als auch bei einem Unfall, insbesondere einem Frontalaufprall, eine optimale Abstützung zu geben vermag, dennoch aber eine platzsparende Bauweise hat. Diese Aufgabe löst ein Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1.
Dadurch, daß die den Polsterträger für das Sitzpolster bil­ dende Schale in dem die Sitzhöcker stützenden Bereich eine der Gesäßform angepaßte Mulde bildet, von der aus sich nach vorne zwei rinnenartige Ausläufer erstrecken, erreicht man eine optimale Druckverteilung während der Fahrt oder des Fluges, also unter normalen Bedingungen. Wegen der günsti­ gen Druckverteilung kann die Höhe des Sitzteilpolsters auf ein Minimum reduziert werden, was eine sehr platzsparende Bauweise ergibt. Die Rampe, welche die Mulde und deren Aus­ läufer nach vorne hin begrenzt, gibt dem Sitzbenutzer im Falle einer starken Verzögerung, wie sie bei einem Unfall, insbesondere einem Frontalaufprall, auftritt, eine optimale Abstützung, die außerdem ein Hindurchrutschen des Sitzbe­ nutzers unter dem Beckengurt nach vorne, verhindert. Ein wei­ terer, wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schale ist darin zu sehen, daß sie als separates Teil es erheblich vereinfacht, die Sitzbreite an unterschiedliche Anforderungen anzupassen, was insbesondere bei Fluggastsitzen wichtig ist. Es brauchte nur eine der gewünschten Sitzbreite entsprechende Schale gewählt zu werden. Dadurch, daß die als Polster­ träger dienende Schale in dem die Sitzhöcker abstützenden Bereich eine Mulde aufweist, kann man außerdem in sehr ein­ facher Weise, nämlich durch eine unterschiedliche Dicke des Sitzteilpolsters, dessen Eigenschaften entsprechend den unter­ schiedlichen Anforderungen unterschiedlich wählen. Selbst­ verständlich ist es auch möglich, statt einer unterschied­ lichen Dicke des Sitzteilpolsters oder zusätzlich zu dieser verschiedenartige Polstermaterialien zu verwenden, um die Eigen­ schaften des Sitzteilpolsters in optimaler Weise in allen Be­ reichen an die unterschiedlichen Anforderungen anpassen zu können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform hat die Rampe am Übergang von der Mulde zu dem höher liegenden Teil der Schale zu beiden Seiten einer konvex gekrümmten Mittelzone je eine konkav ge­ krümmte Seitenzone.
Zusätzlich zum Sitzteilpolster kann eine Flachfederung vorge­ sehen sein. Eine solche Flachfederung wird jedoch in der Regel allenfalls in dem die Sitzhöcker abstützenden Bereich in Frage kommen. Sie kann zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sitzteilpolsters liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die hintere Randzone der Schale als Auflagefläche für die Auflage auf einem Quer­ holm ausgebildet. Eine solche Auflagefläche erleichtert auch die Montage, da sie die Schale bezüglich des hinteren Quer­ holms richtig positioniert. Die Seitenränder der Schale haben vorzugsweise ein an die Seitenholme des Sitzgestells, bei einem Fluggastsitz gegebenenfalls an die Sitzteiler, angepaßtes Pro­ fil, um problemlos mit diesen Teilen verbunden werden zu können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Aus­ führungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Polsterträger des Sitzteils,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
Ein Fluggastsitz 1 weist einen als Rohr ausgebildeten, von vorderen Füßen 2 getragenen vorderen Querholm 3 und einen par­ allel zu diesem verlaufenden, von hinteren Füßen 4 getragenen hinteren Querholm 5 auf, der ebenfalls durch ein Rohr gebildet ist. Der hintere Querholm 5 verläuft parallel zum vorderen Querholm 3, liegt aber etwas tiefer als dieser.
Auf den hinteren Querholm 5 ist eine aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, bestehende Schale 6 aufgelegt. Diese Schale 6 bildet den Polsterträger für das Sitzteilpolster 7 des Fluggastsitzes 1. Die beiden seitlichen Ränder der Schale 6 liegen auf je einem Sitzteiler auf, welcher fest mit den beiden Querholmen 3 und 5 verbunden ist sowie der Verbindung der Rückenlehne 9 mit dem Sitzteil 8 und als Träger für eine Armlehne 10 dient.
Die hintere Randzone 11 der Schale 6, die, wie Fig. 3 zeigt, schmäler ist als der übrige Teil der Schale 6, bildet eine nach unten offene Rinne, deren Krümmung an diejenige des hin­ teren Querholmes 5 angepaßt ist. Wenn die hintere Randzone 11 auf den hinteren Querholm 5 aufgelegt ist, ist deshalb die Schale 6 richtig positioniert, was die Montage erleich­ tert. Außerdem wird durch die Rinnenform die Verbindung zwi­ schen der Schale 6 und dem hinteren Querholm verbessert. Die vordere Randzone 12, ist, wie Fig. 2 zeigt, nach unten abge­ winkelt und liegt hinter dem vorderen Querholm 3. Auch die vordere Randzone 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, wegen der Sitzteiler etwas schmäler als der zwischen ihr und der hinteren Randzone 11 liegende Teil der Schale 6.
Die Schale 6 weist in dem die Sitzhöcker eines Sitzbenutzers stützenden Bereich eine der Gesäßform angepaßte Mulde 13 auf, die an ihrer tiefsten Stelle etwa 60 mm tief ist. Zwei rinnen­ artige Ausläufer 14 der Mulde 13 erstrecken sich gegen die beiden vorderen Eckbereiche der Schale 6 hin. Die Mulde 13 steigt allmählich auf das Niveau des vorderen Bereiches 15 an, der sich an die vordere Randzone 12 anschließt. Die Form der Mulde 13 und der rinnenartigen Ausläufer 14 ist in Fig. 3 mit Hilfe der Höhenlinien 16 veranschaulicht. Auch die Fig. 4 bis 6 lassen erkennen, daß zwischen den rinnenartigen Ausläufern 14 ein gegenüber diesen erhabener Bereich 17 vorhanden ist. Wie sich aus den in Fig. 3 mittels der Höhenlinien 16 darge­ stellten Höhenunterschieden ergibt, hat die seitliche Begrenzung im hinteren Teil der Mulde 13 einen ähnlichen Verlauf wie die in Fig. 5 dargestellte äußere Begrenzung 14′ der beiden rinnen­ artigen Ausläufer 14. Der Übergang von der Mulde 13 sowie von den beiden rinnenartigen Ausläufern 14 zum vorderen Bereich 15 bildet, wie Fig. 2 zeigt, eine schräg nach vorne und oben ansteigende Rampe 18, gegen die im Falle einer starken Ver­ zögerung das Gesäß des Sitzbenutzers gedrückt wird, wodurch ein Hindurchrutschen unter dem Beckengurt zuverlässig verhindert wird. Im Ausführungsbei­ spiel ist die Rampe 18 gegenüber der Horizontalen um etwa 40° geneigt.
Die beiden seitlichen Randzonen 19 der Schale 6 sind im Ausfüh­ rungsbeispiel eben ausgebildet, da sie auf die ebene Auflage­ fläche der Sitzteiler aufgelegt und mit diesen verbunden wer­ den. Je eine nach oben überstehende sickenartige Erhöhung 20 versteift die Schale zwischen der Mulde und den beiden seit­ lichen Randzonen 19 in deren hinterer Hälfte.
Wie Fig. 2 zeigt, ist des Sitzteilpolster 7 ein Vollschaum-Form­ körper, dessen Unterseite an die Form der Schale 6 angepaßt ist. Ferner zeigt Fig. 2, daß die Dicke des Sitzteilpolsters 7 über der Mulde 13 wesentlich größer ist als über dem davor liegenden, vorderen Bereich 15. Daher liegt im unbelasteten Zustand des Sitzteilpolsters 7 dessen im wesentlichen ebene Oberseite oberhalb der Mulde 13 nur wenig tiefer als oberhalb des davor liegenden Bereiches 15, wodurch auch der Übergang nur als eine geringfügige Rampe in Erscheinung tritt. Die Dicke des Sitzteilpolsters 7 ist dabei so gewählt, daß sie die un­ terschiedlichen Anforderungen im Bereich der Mulde 13 und in dem davor liegenden Bereich 15 optimal erfüllt und gleichzeitig der Raumbedarf auf ein Minimum reduziert ist. Der Bezug des Sitzteilpolsters 7 ist mit 22 bezeichnet.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Fluggastsitz, dessen Sitzteil­ polster auf einem von Teilen des Sitzgestells getragenen als Schale ausgebildeten Polsterträger liegt, welcher in dem die Sitzhöcker stützenden Bereich infolge einer Vertiefung tiefer liegt als in dem davor liegenden Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Vertiefung (13, 14) in dem die Sitzhöcker stützen­ den Bereich die Form einer der Gesäßform angepaßten Mulde (13) hat,
  • b) diese Mulde (13) zwei sich in Richtung zur einen bzw. anderen vorderen Ecke der Schale (6) erstreckende, rinnenartige Ausläufer (14) aufweist,
  • c) die von der Mulde (13) und den rinnenartigen Ausläufern (14) zu dem davor liegenden Bereich (15) der Schale (6) ansteigende Zone als eine bei einem Aufprall ein Hindurchrutschen unter einem Beckengurt verhindernde Rampe (18) ausgebildet ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (18) zu beiden Seiten einer konvex gekrümmten Mittelzone je eine konkav gekrümmte Seitenzone aufweist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sitzteilpolster (7) im Bereich der Mulde (13, 14) eine größere Dicke hat als in dem davor lie­ genden Bereich (15).
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teilbereich des Sitzteilpolsters (7) zwischen dessen Oberseite und dessen Unterseite eine flache Unterfederung vorgesehen ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sitzteilpolster (7) ein Vollschaum-Formkörper ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eigenschaften des Sitzteilpolsters (7) in den unterschiedlichen Beanspruchungen unterworfenen Berei­ chen unterschiedlich gewählt sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hintere Randzone (11) der Schale (6) als Auflagefläche für die Auflage auf einem hinteren Querholm (5) des Sitzgestells ausgebildet ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine nach unten offene Rinne mit einem an den Außendurchmesser des rohrförmigen hinteren Querholms (5) angepaßten Krümmungsradius bildet.
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