DE2910160A1 - Hubschraubersitz - Google Patents
HubschraubersitzInfo
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Description
Hubschraubersitz
Die Erfindung betrifft einen Hubschraubersitz, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Hubschraubersitze der bekannten Bauart sind sehr einfach konstruiert. Sie bestehen in der Regel aus einem stabilen
Haltegestell, welches im Bereich der Sitzfläche sowie der Rückenlehne mit ineinander verflochtenen Textilbändern
(Netzgewebe) bespannt ist. Diese Bauweise hat den Vorzug, leicht zu sein. Die mit dieser Konstruktion für den
menschlichen Körper verbundenen Nachteile wurden bisher als unvermeidbar in Kauf genommen.
Im wesentlichen sind es drei Erscheinungen, die den Benutzer eines derartigen Sitzes, beispielsweise den Piloten,
besonders belasten, nämlich starke Vibrationen, z.B. durch die Antriebsaggregate, abrupte Stöße, z.B. durch
Verwendung von Waffen oder bei bestimmten Flugmanövern, und Zuglufterscheinungen, z.B. durch Flugbetrieb mit
offenen Seitentüren. Durch die Vibrationen und Stöße wird insbesondere das Rückgrat des Sitzbenutzers stark
und dauerhaft beansprucht, so daß es häufig bereits nach wenigen hundert Flugstunden zu Wirbel- und Bandscheibenschäden
kommt, die z.T. auch mit gesundheitlichen Folge-
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schäden verbunden sind. Verstärkt wird diese Belastung
noch durch die erwähnten Zuglufterscheinungen, die sich
beim üblichen Sitzaufbau, insbesondere In der !enden- und
Nierengegend belastend auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrlinde „ einen neuen
Hubschraubersitz anzubieten, bei dem Insbesondere Vibrationen
sr Stöße und Znglufterscheinungen vom Sitzbenutzer
fern gehalten werden.
Gelost wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sitz aus einer
einteiligen Schale mit darin einlegbaren Polsterkissen besteht. Die Schale 1st bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform
ein Fonnkörper mit zwei wlmkllg zueinander angeordneten
Vertiefungen, von denen sich eine im Sitzbereich
und die andere Im RSckenbereich befindet und bei dem die
beiden Bereiche über einen seitlich abgerundeten Zwischenbereich
miteinander verbunden sind. Es entsteht auf diese Weise ein außerordentlich formstabiles Gebilde, welches
geeignet ist, die Polsterkissen rutschsicher aufzunehmen und welches auch noch weitere, im folgenden erläuterte
Vorteile aufweist.
Die beschriebene Ausbildung des Fonakörpers läßt es Insbesondere
zu, verhältnismäßig leichte Werkstoffe wie beispielsweise Kunststoffe, vorzugsweise glasfaserverstärkte
Polyesterharze zur Herstellung zu verwenden. Es rührt dies insbesondere daher, daß durch die sehalenförmige,
also seitlich abgerundete Ausbildung des Iwischenbereiches
ein kompaktes verbiegestabiles Gebilde entsteht. Das Gebilde Ist andererseits aber hinreichend verformbar, um
es bei der Montage im Haltegestell Individuell den stets
vorhandenen Toleranzabweichungen dieses Gestelles an-
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passen zu können. Diese Toleranzabweichungen sind im angesprochenen
Fall, also bei Hubschraubern, besonders beachtlich, da die Gestelle mehr oder weniger in Einzelfertigung
hergestellt werden.
Die beschriebene Ausbildung des Zwischenbereiches sowie auch der Sitz- und Rückenpolsterschale bringt es außerdem
mit sich, daß bereits durch diese Ausbildung Zugluft weitgehend vom Sitzbenutzer fern gehalten wird und zwar
insbesondere im Lenden- und Nierenbereich, also dort, wo derartige Belastungen besonders kritisch sind.
Bei Hubschraubersitzen kommt häufig die Forderung hinzu, daß die Sitze im vorhandenen Haltegestell des Hubschraubers
befestigt werden müssen, ohne irgendwelche Änderungen am Haltegestell selbst vorzunehmen. Um dieser
Forderung zu genügen, wird vorgeschlagen, daß die Schale im Bereich der Seitenwangen Verstärkungen für den
Einsatz von Befestigungsmitteln aufweisen. Als Befestigungsmittel kommen beispielsweise Schrauben, Schellen
o.dgl. in Betracht, die in der Regel aus nicht-magnetisierbarem Werkstoff, wie beispielsweise austenitischen
Stählen angefertigt werden müssen. Mit Hilfe dieser Schrauben oder Schellen kann die vorgeschlagene Sitzschale
sicher im Haltegestell des Hubschraubers befestigt werden, ohne daß hierdurch eine Beeinträchtigung
der Festigkeitswerte der Schale selbst eintritt. Auch dieser Vorzug ist auf die beschriebene Bauweise
zurückzuführen sowie auf den Umstand, daß bei Anordnung der Verstärkungen im Seitenbereich keine Materialschwächung
in denjenigen Bereichen des Formkörpers eintritt, die für die Stabilität wichtig sind.
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Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die im Rückenbereich
angeordnete Vertiefung derart geformt ist, daß sie nach
Fortnahme des Rückenpolsters zur Aufnahme eines Sicherheitspaketes
geeignet ist. Die Mitnahme solcher Sicherheitspakete, in denen beispielsweise der Fallschirm angeordnet
ist, ist nicht bei jedem Flugeinsatz notwendig. Wird die Mitnahme aber erforderlich, so entsteht bei
Sitzen bekannter Bauart das Problem, daß hierdurch die Sitzstellung des Benutzers zwangsläufig geändert wird
und möglicherweise auch ein Verhaken des Sitzpaketes mit den Sitzgurten eintreten kann. Der hier vorgeschlagene
Aufbau macht es jedoch möglich r in solchen Fällen das
Rückenpolster aus der Schalenvertiefung herauszunehmen, so daß in den dann freigewordenen Raum das Sicherheitspaket paßt. Die damit verbundenen Vorzüge sind offenkundig:
Der Pilot oder sonstige Sitzbenutzer kann bzw. können die gleiche Sitzposition wie üblich einnehmen,
so daß sie ohne Änderung an sämtliche Bedienungshebel und -griffe gelangen können. Durch das Eintauchen des
Sicherheitspaketes in die Schalenvertiefung erhalten sie
zusätzlich eine Abstützung im Bereich der äußeren Schulter- und seitlichen Rückenpartien.
Von besonderer Wichtigkeit ist naturgemäß auch der Aufbau
der Polsterkissen selbst, die in der beschriebenen Schale angeordnet werden sollen. Aufgabe dieser Polsterkissen
ist es, die Vibrationen und Stöße aufzunehmen und zu absorbieren und vom Sitzbenutzer fern zu halten.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn die Polsterkissen ganz oder teilweise aus
tierischen Haaren bestehen, die mit Natur-Latex abgebunden sind. Kissen dieser Art besitzen ein hohes Dämpfungsvermögen. Sie können exakt geformt und in den Rand-
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bereichen mit hoher Kantenstabilität versehen werden,
so daß sie nicht über das Haltegestell hinausragen. Auch dies ist naturgemäß wichtig, damit Bedienungsgriffe,
welche seitlich des Sitzes angeordnet sind, leicht und wie gewohnt erreicht werden können.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Sitzkissen eine Schicht zur Sitzfläche
hin aus latex-gebundenen Tierhaaren, vorzugsweise 30 - 50 mm Stärke, und wenigstens eine darunter~liegende
Schicht aus Polyurethanschaum aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwei Polyurethanschaum-Schichten so
angeordnet werden, daß eine leichtere Schicht in der Mitte und eine schwerere Schicht unten im Sitz liegt.
Dies deswegen, weil dadurch ein progressives Dämpfungsverhalten erreicht wird.
Hinsichtlich der äußeren Form des Sitzkissens wird vorgeschlagen, daß dieses im Bereich der Vorderkante ein Profil
aufweist, das über die Vorderkante der Schale greift. Dadurch wird einerseits das Sitzkissen fest in der Schale
verankert und andererseits auch der Übergangsbereich an der vorderen Kante des Sitzkissens gut abgepolstert.
Dieser Bereich wird naturgemäß besonders stark belastet, so daß es wichtig ist, daß dort keine Druckstellen an
den Oberschenkeln des Sitzbenutzers auftreten.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß das Sitzkissen im vorderen Sitzbereich eine Vertiefung aufweist. Diese
ist besonders bei den Pilotensitzen notwendig. Sie gewährleistet eine einwandfreie Handhabung des Steuerknüppels,
der sich zwischen den Beinen des Benutzers befindet.
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Schließlich wird vorgeschlagen, daß das Rückenpolster
im oberen Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz aufweist, in dem sich mindestens eine Durchbrechung
für das Einhängen des Rückenpolsters im Haltegestell befindet. Auch diese Ausgestaltung ist wesentlich, um
einerseits einen sicheren Halt des Rückenpolsters zu ermöglichen und andererseits sicherzustellen, daß das
Rückenpolster mit wenigen Handgriffen entfernt werden kann, beispielsweise im Falle des Fluges mit Sicherheitspaket.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht des vorgeschlagenen Sitzes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schale, Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des
Sitzpolsters,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Rückenpolsters.
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Rückenpolsters.
Der Sitz ist in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß der Sitz
im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich dem in herkömmlicher Weise aufgebauten Haltegestell 2, einer
einteiligen Schale 3 sowie darin einlegbaren Polsterkissen 4 und 5.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsforn
ist die Schale 3 ein Formkörper 6, der zwei winklig zueinander angeordnete Vertiefungen 7 und 8 auf-
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weist. Eine dieser Vertiefungen, die in Fig. 3 mit 7 bezeichnet ist, befindet sich im Sitzbereich 9. Die andere,
welche in Fig. 3 mit 8 bezeichnet ist, befindet sich im Rückenbereich 10. Die beiden Bereiche 9 und 10 sind über
einen Zwischenbereich 11 miteinander verbunden, wobei dieser Zwischenbereich seitlich abgerundet ist. Der Formkörper
6 ist als relativ dünnwandiges Gebilde herstellbar, welches bei geringem Gewicht eine erhebliche Festigkeit
und Torsionsfähigkeit aufweist. Die Schale 3 (der Formkörper 6) ist aus diesen Gründen aus Kunststoff, vorzugsweise
aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Schale 3 im Bereich der Seitenwangen Verstärkungen 12 aufweist, die
für den Einsatz von Befestigungsmitteln, z.B. aus nichtmagnetisierbarem
Werkstoff bestehende Befestigungslaschen, dienen. Mit Hilfe dieser Befestigungslaschen kann die
Schale 3 am Haltegestell 2 befestigt werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß die im Rückenbereich
10 angeordnete Vertiefung 8 derart geformt ist, daß sie nach Fortnahme des Rückenpolsters 5 zur Aufnahme
eines Sicherheitspaketes, beispielsweise eines Fallschirmes geeignet ist.
Die beiden Polsterkissen 4 und 5 sind in den Fig. 4 und
5 dargestellt, wobei Fig. 4 das Sitzpolster und Fig. 5 das Rückenpolster zeigt. Beide Polster bestehen ganz
oder teilweise aus tierischen Haaren, z.B. Mischungen aus Schweinehaaren, Rindshaaren und Pferdehaaren, die
mit Natur-Latex abgebunden sind. Im hier dargestellten
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Beispiel weist das Sitzpolster 4 eine obere tragende Schicht 13 aus latex-gebundenen Tierhaaren sowie zwei
darunterliegenden Schichten 14 und 15 auf. Die Schicht
14 besteht aus Polyurethan-Schaum mit einem Raumgewicht
von etwa 50 kg/m und die Schicht 15 aus Polyurethan-Schaum mit einem Raumgewicht von etwa 120 kg/m .
Fig. 4 läßt desweiteren erkennen, daß das Sitzpolster
noch mit einem flammhemmenden Textilüberzug 16 ausge-
.oberen
rüstet ist. Darunter befindet sich im Sitz- und'Konturenbereich
eine Oberflächenkaschierung 23 aus PoI-
2 sterwatte, vorzugsweise 200 g/m .
Das Sitzkissen 4 ist im Bereich der Vorkante 17 mit einem Profil 18 ausgestattet, das über die Vorderkante 19 der
Schale 3 greift. Auf diese Weise wird zweierlei erreicht, nämlich einerseits eine gute Abpolsterung des kritischen
Randbereiches 19 und zum anderen eine sichere Festlegung des Sitzpolsters 4 in der Vertiefung 7.
Desweiteren weist das Sitzpolster 4 im vorderen Sitzbereich
eine Vertiefung 20 auf. Diese Vertiefung gewährleistet eine einwandfreie Handhabung des Steuerknüppels,
der sich zwischen den Beinen des Benutzers befindet.
Das in Fig. 5 dargestellte Rückenpolster weist im oberen Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz
mit mindestens einer darin angeordneten Durchbrechung 22 auf. Der Fortsatz und die Durchbrechung dienen zur
Befestigung des Rückenpolsters am Haltegestell und sie
stellen sicher, daß das Rückenpolster stets in der gleichen
Lage mit Sicherheit festgehalten wird, und bei Bedarf leicht ausgewechselt oder fortgenommen werden kann.
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Selbstverständlich sind sowohl das Sitzpolster wie auch das Rückenpolster ansonsten anatomisch körpergerecht geformt.
Durch die Summe der aufgeführten Merkmale wird sichergestellt, daß auch bei längerdauernden Flügen sowie
bei häufiger Benutzung vorzeitige Ermüdungen und Körperschäden weitgehend ausgeschlossen bleiben und damit
die Leistungsfähigkeit des Sitzbenutzers erheblich gesteigert wird.
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Claims (12)
- 291016QF.S. Fahrer RoBhaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik KG, 8710 KitzingenAnsprüche:1J Hubschraubersitz, bei dem in eimern Haltegestell eine Sitzmöglichkeit eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet! daß der Sitz Π3 aus einer einteiligen Schale (33 mit darin einlegbaren Polsterkissen |4j5| besteht.
- 2. Hubschraubersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die Schale i3) ein Formkörper f6) mit zwei winklig zu einander angeordneten Vertiefungen |7j8| ist, von denen sich eine {73 im Sitzbereich |9} und die andere (83 im Rückenbereich ΠΟ3 befindet und daß die beiden Bereiche |9510} über einen seitlich abgerundeten Zwischenbereich Π13 miteinander verbunden sind.
- 3. Hubschraubersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die gesamte Schale J33 aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht«
- 4. Hubschraubersitz nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale i33 im Bereich der Seitenwangen ¥erstärkungen {12} aufweist»63G039/G17S
- 5. Hubschraubersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die im Rückenbereich (10) angeordnete Vertiefung (8) derart geformt ist, daß sie nach Fortnahme des Rückenpolsters (5) zur Aufnahme eines Sicherheitspaketes (z.B. Fallschirm/ Schlauchboot und sonstiges Rettungsgerät) geeignet ist.
- 6. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5,dadurch gekennzeichnet,daß die Polsterkissen (4;5) ganz oder teilweise aus tierischen Haaren bestehen, die mit Natur-Latex abgebunden sind.
- 7. Hubschraubersitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Sitzpolster (4) eine obere Schicht (13) aus Iatex-gebundenen Tierhaaren und wenigstens eine darunterliegende Schicht (14;15) aufweist, die aus Polyurethanschaum besteht.
- 8. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Sitzkissen (4) im Bereich der Vorderkante (17) ein Profil (18) aufweist, das über die Vorderkante (19) der Schale (3) greift.
- 9. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Sitzkissen(4) im vorderen Sitzbereich eine Vertiefung (20) aufweist.030039/0178
- 10. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß das Rückenpolster (5) im oberen Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz (21) aufweist/ in dem sich mindestens eine Durchbrechung (22) für die Befestigung des Rückenpolsters am Haltegestell befindet.
- 11. Hubschraubersitz nach Anspruch 6 - 10, dadurch gekennzeichnet,daß das Sitz- und Rückenpolster (4;5) mit einer Oberflächenkaschierung aus Polsterwatte (23) versehen ist.
- 12. Hubschraubersitz nach Anspruch 6 —11, dadurch gekennzeichnet,daß die Polsterkissen (4;5) von einem flammhemmenden Bezug (16) umgeben sind.030039/0178
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