DE7907238U1 - Hubschraubersitz - Google Patents

Hubschraubersitz

Info

Publication number
DE7907238U1
DE7907238U1 DE19797907238 DE7907238U DE7907238U1 DE 7907238 U1 DE7907238 U1 DE 7907238U1 DE 19797907238 DE19797907238 DE 19797907238 DE 7907238 U DE7907238 U DE 7907238U DE 7907238 U1 DE7907238 U1 DE 7907238U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
helicopter
cushion
area
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797907238
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fs Fehrer Rosshaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik Kg 8710 Kitzingen
Original Assignee
Fs Fehrer Rosshaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik Kg 8710 Kitzingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fs Fehrer Rosshaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik Kg 8710 Kitzingen filed Critical Fs Fehrer Rosshaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik Kg 8710 Kitzingen
Priority to DE19797907238 priority Critical patent/DE7907238U1/de
Publication of DE7907238U1 publication Critical patent/DE7907238U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

- 1 Hubschraubersitz
Die Erfindung betrifft einen Hubschraubersitz, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Hubschraubersitze der bekannten Bauart sind sehr einfach konstruiert. Sie bestehen in der Regel aus einem stabilen Haltegestell, welches im Bereich der Sitzfläche sowie der Rückenlehne mit ineinander verflochtenen Textilbändern (Netzgewebe) bespannt ist. Diese Bauweise hat den Vorzug, leicht zu sein. Die mit dieser Konstruktion für den menschlichen Körper verbundenen Nachteile wurden bisher als unvermeidbar in Kauf genommen.
Im wesentlichen sind es drei Erscheinungen, die den Benutzer eines derartigen Sitzes, beispielsweise den Piloten, besonders belasten, nämlich starke Vibrationen, z.B. durch die Antriebsaggregate, abrupte Stöße, z.B. durch Verwendung von Waffen oder bei bestimmten Flugmanövern, und Zuglufterscheinungen, z.B. durch Flugbetrieb mit offenen Seifentüren. Durch die Vibrationen und Stöße wird insbesondere das Rückgrat des Sitzbenutzers stark und dauerhaft beansprucht. so daß es häufig bereits nach wenigen hundert Flugstunden zu Wirbel- und Bandscheibenschäden kommt, die z.T. auch mit gesundheitlichen Folge-
schaden verbunden sind. Verstärkt wird diese Belastung noch durch die erwähnten Zuglufterscheinungen, die sich beim üblichen Sitzaufbau, insbesondere in der Lenden- und Nierengegend belastend auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Hubschraubersitz anzubieten, bei dem insbesondere Vibrationen, Stöße und Zuglufterscheinungen vom Sitzbenutzer fern gehalten werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Sitz aus einer einteiligen Schale mit darin einlegbaren Polsterkissen besteht. Die Schale ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Formkörper mit zwei winklig zueinander angeordneten Vertiefungen, von denen sich eine im Sitzbereich und die andere im Rückenbereich befindet und bei dem die beiden Bereiche über einen seitlich abgerundeten Zwischenbereich miteinander verbunden sind. Es entsteht auf diese Weise ein außerordentlich forrastabiles Gabilde, welches geeignet ist, die Polsterkissen rutschsicher aufzunehmen und welches auch noch weitere, im folgenden erläuterte Vorteile aufweist.
Die beschriebene Ausbildung des Formkörpers läßt es insbesondere zu, verhältnismäßig leichte Werkstoffe wie beispielsweise Kunststoffe, vorzugsweise glasfaserverstärkte Polyesterharze zur Herstellung zu verwenden. Es rührt dies insbesondere daher, daß durch die schalenförmige, also seitlich abgerundete Ausbildung des Zwischenbereiches ein kompaktes verbiegestabiles Gebilde entsteht. Das Gebilde ist andererseits aber hinreichend verformbar, um es bei der Montage im Haltegestell individuell den stets vorhandenen Toleranzabweichungen dieses Gestelles an-
* *™ J ^1
passen zu können. Diese Toleranzabweichungen sind im angesprochenen Fall, also bei Hubschraubern, besonders beachtlich, da die Gestelle mehr oder weniger in Einzel-
*- fertigung hergestellt werden.
Die beschriebene Ausbildung des Zwischenbereiches sowie auch der Sitz- und Rückenpolsterschale bringt es außerdem mit sich, daß bereits durch diese Ausbildung Zugluft weitgehend vom Sitzbenutzer fern gehalten wird und zwar insbesondere im Lenden- und Nierenbereich, also dort, wo derartige Belastungen besonders kritisch sind.
Bei Hubschraubersitzen kommt häufig die Forderung hinzu, daß die Sitze im vorhandenen Haltegestell des Hubschraubers befestigt werden müssen, ohne irgendwelche Änderungen am Haltegestell selbst vorzunehmen. Um dieser Forderung zu genügen, wird vorgeschlagen, daß die Schale im Bereich der Seitenwangen Verstärkungen für den Einsatz von Befestigungsmitteln aufweiseil. Als Befestigungsmittel kommen beispielsweise Schrauben, Schellen o.dgl. in Betracht, die in der Regel aus nicht-magne-
f" tisierbarem Werkstoff, wie beispielsweise austenitischen
Stählen angefertigt werden müssen. Mit Hilfe dieser Schrauben oder Schellen kann die vorgeschlagene Sitzschale sicher im Haltegestell des Hubschraubers befestigt werden, ohne daß hierdurch eine Beeinträchti-
f gung der Festigkeitswerte der Schale selbst eintritt.
Auch dieser Vorzug ist auf die beschriebene Bauweise
\ zurückzuführen sowie auf den Umstand, daß bei Anordnung
der Verstärkungen im Seitenbereich keine Material-Schwächung in denjenigen Bereichen des Formkörpers eintritt, die für die Stabilität wichtig sind.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die im Rückenbereich angeordnete Vertiefung derart geformt ist, daß sie nach | Fortnahme des Rückenpolsters zur Aufnahme eines Sicher- ί heitspaketes geeignet ist. Die Mitnahme solcher Sicher- § heitspakete, in denen beispielsweise der Fallschirm angeordnet ist, ist nicht bei jedem Flugeinsatz notwendig, Jf1 Wird die Mitnahme aber erforderlich, so entsteht bei | Sitzen bekannter Bauart das Problem, daß hierdurch die ! Sitzstellung des Benutzers zwangsläufig geändert wird und möglicherweise auch ein Verhaken des Sitzpaketes mit i den Sitzgurten eintreten kann. Der hier vorgeschlagene I Aufbau macht es jedoch möglich, in solchen Fällen das f Rückenpolster aus der Schalenvertiefung herauszunehmen, f so daß in den dann freigewordenen Raum das Sicherheits- ί paket paßt. Die damit verbundenen Vorzüge sind offen- '' kundig: Der Pilot oder sonstige Sitzbenutzer kann bzw. können die gleiche Sitzposition wie üblich einnehmen, | so daß sie ohne Änderung an sämtliche Bedienungshebel I und -griffe gelangen können. Durch das Eintauchen des | Sicherheitspaketes in die Schalenvertiefung erhalten sie zusätzlich eine Abstützung im Bereich der äußeren Schulter- und seitlichen Rückenpartien.
Von besonderer Wichtigkeit ist naturgemäß auch der Aufbau der Polsterkissen selbst, die in der beschriebenen Schale angeordnet werden sollen. Aufgabe dieser Polsterkissen ist es, die Vibrationen und Stöße aufzuneh- i men und zu absorbieren und vom Sitzbenutzer fern zu hai- f ten. Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft f ist, wenn die Polsterkissen ganz oder teilweise aus tierischen Haaren bestehen/ die mit Natur-Latex abge- ff bünden sind. Kissen dieser Art besitzen ein hohes Dämp- i fungsvermögen. Sie können exakt geformt und in den Rand- »<.
bereichen mit hoher Kantenstabilität versehen werden, so daß sie nicht über das Haltegestell hinausragen. Auch dies ist naturgemäß wichtig, damit Bedienungsgriffe, welche seitlich des Sitzes angeordnet sind, leicht und wie gewohnt erreicht werden können.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Sitzkissen eine Schicht zur Sitzfläche hin aus latex-gebundenen Tierhaaren, vorzugsweise 30 - 50 mm Stärke, und wenigstens eine darunter—liegende Schicht aus Polyurethanschaum aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zwei Polyurethanschaum-Schichten so angeordnet werden, daß eine leichtere Schicht in der Mitte und eine schwerere Schicht unten im Sitz liegt. Dies deswegen, weil dadurch ein progressives Dämpfungsverhalten erreicht wiru.
Hinsichtlich der äußeren Form des Sitzkissens wird vorgeschlagen, daß dieses im Bereich der Vorderkante ein Profil aufweist, das über die Vorderkante der Schale greift. Dadurch wird einerseits das Sitzkissen fest in der Schale verankert und andererseits auch der Übergangsbereich an der vorderen Kante des Sitzkissens gut abgepolstert. Dieser Bereich wird naturgemäß besonders stark belastet, so daß es wichtig ist, daß dort keine Druckstellen an den Oberschenkeln des Sitzbenutzers auftreten.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß das Sitzkissen im vorderen Sitzbereich eine Vertiefung aufweist. Diese ist besonders bei den Pilotensitzen notwendig. Sie gewährleistet eine einwandfreie Handhabung des Steuer- | knüppeis, der sich zwischen den Beinen des Benutzers befindet.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß das Rückenpolster im oberen Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz aufweist, in dem sich mindestens eine Durchbrechung für das Einhängen des Rückenpolsters im Haltegestell befindet. Auch diese Ausgestaltung ist wesentlich, um einerseits einen sicheren Halt des Rückenpolsters zu ermöglichen und andererseits sicherzustellen, daß das Rückenpolster mit wenigen Handgriffen entfernt werden kann, beispielsweise im Falle des Fluges mit Sicherheitspaket.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht des vorgeschlagenen Sitzes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes, Fig. 3 eine Seitenansicht der Schale, Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des
Sitzpolsters,
Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Rückenpolsters.
Der Sitz ist in der Zeichnung als Ganzes mit 1 bezeichnet. Die Figuren 1 und 2 lassen erkennen, daß der Sitz im wesentlichen aus drei Teilen besteht, nämlich dem in herkömmlicher Weise aufgebauten Haltegestell 2, einer einteiligen Schale 3 sowie darin einlegbaren Polsterkissen 4 und 5.
Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Schale 3 ein Formkörper 6, der zwei winklig zueinander angeordnete Vertiefungen 7 und 8 auf-
weist. Eine dieser Vertiefungen, die in Fig. 3 mit 7 bezeichnet ist, befindet sich im Sitzbereich 9. Die anders, welche in Fig. 3 mit 8 bezeichnet ist, befindet sich im Rückenbereich 10. Die beiden Bereiche 9 und 10 sind über einen Zwischenbereich 11 miteinander verbunden, wobei dieser Zwischenbereich seitlich abgerundet ist. Der Formkörper 6 ist als relativ dünnwandiges Gebilde herstellbar, welches bei geringem Gewicht eine erheblicVa Festigkeit und TorsionsfJhigkeit aufweist. Die Schale 3 (der Formkörper 6) ist aus diesen Gründen aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Schale 3 im Bereich der Seitenwangen Verstärkungen 12 aufweist, die für den Einsatz von Befestigungsmitteln, z.B. aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff bestehende Befestigungslaschen, dienen. Mit Hilfe dieser Befestigungslaschen kann die Schale 3 am Haltegestell 2 befestigt v/erden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß die im Rückenbereich 10 angeordnete Vertiefung 8 derart geformt ist, daß sie nach Fortnahme des Rückenpolsters 5 zur Aufnahme eines Sicherheitspaketes, beispielsweise eines Fallschirmes geeignet ist.
Die beiden Polsterkissen 4 und 5 sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wobei Fig. 4 das Sitzpolster und Fig. 5 das Rückenpolster zeigt. Beide Polster bestehen ganz oder teilweise aus tierischen Haaren, z.B. Mischungen aus Schweinehaaren, Rindshaaren Und Pferdehaaren, die mit Natur-Latex abgebunden sind. Im hier dargestellten
Beispiel weist das Sitzpolster 4 eine obere tragende
Schicht 13 aus latex-gebundenen Tierhaaren sowie zwei i
darunterliegenden Schichten 14 und 15 auf. Die Schicht |
14 besteht aus PoIyurethan-Schaum mit einem Raumgewicht |
von etwa 50 kg/m und die Schicht 15 aus Polyurethan- I
3 1
Schaum mit einem Raumgewicht von etwa 120 kg/m . 1
Fig. 4 läßt desweiteren erkennen, daß das Sitzpolster ft
noch mit einem flammhemmenden Textilüberzug 16 ausge- $
.oberen
rüstet ist. Darunter befindet sich im Sitz- und'Kon- |
turenbereich eine Oberflächenkaschierung 23 aus Pol- I
2 *1
sterwatte, vorzugsweise 200 g/m . L
Das Sitzkissen 4 ist im Bereich der Vorkante 17 mit einem 1
Profil 18 ausgestattet, das über die Vorderkante 19 der |
Schale 3 greift. Auf diese Weise wird zweierlei erreicht, i
nämlich einerseits eine gute Abpolsterung des kritischen |
Randbereiches 19 und zum anderen eine sichere Festle- I gung des Sitzpolsters 4 in der Vertiefung 7.
Desweiteren weist das Sitzpolster 4 im vorderen Sitzbe- |
reich eine Vertiefung 20 auf. Diese Vertiefung gewähr- I
leistet eine einwandfreie Handhabung des Steuerknüppels, §
der sich zwischen den Beinen des Benutzers befindet. |
Das in Fig. 5 dargestellte Rückenpolster weist im obe- ί
ren Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz 21 *
mit mindestens einer darin angeordneten Durchbrechung % 22 auf. Der Fortsatz und die Durchbrechung dienen zur
Befestigung des Rückenpolsters am Haltegestell und sie I
stellen sicher, daß das Rückenpolster stets in der glei- i
chen Lage mit Sicherheit festgehalten wird, und bei Be- i
darf leicht ausgewechselt oder fortgenonimen werden kann. !
Selbstverständlich sind sowohl das Sitzpolster wie auch das Rückenpolster ansonsten anatomisch körpergerecht geformt. Durch die Summe der aufgeführten Merkmale wird sichergestellt, daß auch bei längerdauernden Flügen sowie bei häufiger Benutzung vorzeitige Ermüdungen und Körperschäden weitgehend ausgeschlossen bleiben und damit die Leistungsfähigkeit des Sitzbenutzers erheblich gesteigert wird.

Claims (7)

F.S. Fehrer Roßhaarspinnerei Gummihaar- und Schaumpolsterfabrik KG, 8710 Kitzingen - 1 Ansprüche:
1. Hubschraubersitz t bei dem in einem Haltegestell eine Sitzmöglichkeit eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) aus einer einteiligen Schale (3) mit. darin einlegbaren Polsterkissen (4;5) besteht.
2. Hubschraubersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) ein Formkörper (6) mit zwei winklig zu einander angeordneten Vertiefungen (7;8) ist, von denen sich eine (7) im Sitzbereich (9) und die andere (8) im Rückenbereich (10) befindet und daß die beiden Bereiche (9;10) über einen seitlich abgerundeten Zwischenbereich (11) miteinander verbunden sind.
3. Hubschraubersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schale (3) aus Kunststoff, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyesterharz besteht.
4. Hubschraubersitz nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (3) im Bereich der Seitenwangen Verstärkiingen (12) aufweist.
• »ti
• · J
em * j J ,
Ι·β J
11 t I J
5. Hubschraubersitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Rückenbereich (10) angeordnete Vertiefung (8) derart geformt ist, daß sie nach Fortnahme des Rückenpolsters (5) zur Aufnahme eines Sicherheitspaketes (z.B. Fallschirm, Schlauchboot und sonstiges Rettungsgerät) geeignet ist.
6. Hubschrauber^'!';^ nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5,
dadurch gekennzeichnet,-
daß die Polsterkissen (4;5) ganz oder teilweise aus tierischen Haaren bestehen, die mit rtatur-Latex abgebunden sind.
\
7. Hubschraubersitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzpolster (4) eine obere Schicht (13) aus Ia-J teχ-gebundenen Tierhaaren und wenigstens eine darunter-
u. liegende Schicht (14; 15) aufweist, die aus Polyurethan
schaum besteht.
8. Kubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzkissen (4) im Bereich der Vorderkante (17) ein Profil (18) aufweist, das über die Vorderkante (19) der Schale (3) greift,
9. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitzkissen (4) im vorderen Sitzbereich eine Vertiefung (20) aufweist.
ΙΟ. Hubschraubersitz nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/
daß das Rückenpolster (5) im oberen Bereich einen nach hinten ausgestellten Fortsatz (21) aufweist/ in dem sich mindestens eine Durchbrechung (22) für die Befestigung des Rückenpolsters am Haltegestell befindet.
11. Hubschraubersitz nach Anspruch 6 - 10/ dadurch gekennzeichnet,
daß das Sitz- und Rückenpolster (4;5) mit einer Oberflächenkaschierung aus PolsterwatiJe (23) versehen ist.
12. Hubschraubersitz nach Anspruch 6 - 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterkissen (4;5) von einem flammhemmenden Bezug (16) umgeben sind.
DE19797907238 1979-03-15 1979-03-15 Hubschraubersitz Expired DE7907238U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797907238 DE7907238U1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Hubschraubersitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797907238 DE7907238U1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Hubschraubersitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7907238U1 true DE7907238U1 (de) 1979-07-19

Family

ID=6701995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797907238 Expired DE7907238U1 (de) 1979-03-15 1979-03-15 Hubschraubersitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7907238U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3338463C2 (de) Fahrzeugsitz
AT399488B (de) Sitzpolster, insbesondere flugzeugsitz
EP0438186B1 (de) Sitz mit einem Polster aus Schaumkunststoff
DE1554155A1 (de) Federelement
EP0600986A1 (de) Sitzteil eines fahrzeugsitzes.
DE102004062311A1 (de) Sitzeinheitenpolsterung eines Fahrzeugssitzes und Sitzkisseneinheit, die mit solch einer Polsterung versehen ist
EP3393909A1 (de) Flugzeugsitzvorrichtung
DE60028208T2 (de) Sattel mit einem Sattelbaum der das Wechseln von Teilen erlaubt
DE2910160A1 (de) Hubschraubersitz
DE3020949A1 (de) Kinder-sicherheitssitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102018123731B4 (de) Rückenlehne sowie Sitzmöbel
DE3640725C2 (de)
DE4300414A1 (de) Posterelementaufbau
DE102017113098A1 (de) Polsterteil eines Fahrzeugsitzes mit einem umschäumten 3D-Formvlies zur Versteifung einer Seitenwange
DE2030094A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Sitz überzügen bei Kraftfahrzeug sitzen
DE19806606B4 (de) Personenrückhaltesystem in Kraftfahrzeugen
DE10055775A1 (de) Rückenstütze für Sitzlehne
DE3045004C2 (de) Rahmenwerke für Sitze
DE7907238U1 (de) Hubschraubersitz
DE4039516A1 (de) Gurtenzeug fuer gleitschirm
DE112008004026B4 (de) Fahrzeugsitz-Baugruppe mit selbsteinstellendem Sitzpolster
DE1654255A1 (de) Sitz mit Rueckenlehne,insbesondere Fahrzeugsitz
DE4232364A1 (de) Schalensitz für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen
DE4401665C2 (de) Aus Kunststoff bestehende Schale für einen Kraftwagensitz
DE102015116593A1 (de) Sitzvorrichtung