DE2412497A1 - Elektromagnetisch-mechanische nadelauswahl-einrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Elektromagnetisch-mechanische nadelauswahl-einrichtung fuer strickmaschinen

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DE2412497A1
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Germany
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electromagnetic
needle selection
selection device
magnet
armature
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Application number
DE2412497A
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Inventor
Hans Maisel
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SINGER ALEMANNIA MASCHF
Original Assignee
SINGER ALEMANNIA MASCHF
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • "Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung für Strickmaschinen" Die Erfindung betrifft eine elektomagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung für Strickmaschine, insbes. Flachstrichmaschinen, wobei die Nadeln durch Stößer in Arbeitsstellung gebracht werden, die ihrerseits durch elektromagnetische Wählvorrichtungen in ihre Arbeitsstellung verschoben werden, in der sie durch die zugehörige Schloßteile des Schlittens erfaßt weden können.
  • Bislang sind drei grundsätzliche Systenie zllr elektromagnetischmechanischen Nadelauswahl bei Strickmaschinen bekannt geworden und zum Teil auch bereits in der Praxis verwirklicht. belm ersten System werden die Nadeln vom Magneten am Nadelbett beeinflußt, wobei jeder Nadel ein Magnet zugeordnet ist. Beim zweiten System erfolgt die Auswahl durch magnetisch bewegte Schloßteile iln Schloß und gestaffelte Wähler im Nadelbett. Schließlich gibt es auch noch ein Sytem, bei dem die Nadeln durch am Schlitten befindliche Magnete oder Schrittmotoren im Vorbeilauf ausgewählt werden.
  • Während die beiden erstgennanten Systeme einen sehr komplizierten und deren AuSbau einer so ausgestalteten Strickmaschine bediii; der wiederum eine zur hohe Störanfälligkeit mit sich brin@@@ weisen die elektomagnetische-mechanischen Nadelauswahl-Einspritzanlagen gemäß dem letzgennanten System den Nachteil auf, daß @@@ größeren Strickgeschwindigkeiten die Auswahlfrequenz überschri@@@n wird und deshalb ein sicheres Arbeiten nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach und störungsfällt@@ aufgebaute elektomagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung zu schaffen, die auch bei hohen Strickgeschwindigkeiten noch ein sicheres Arbeiten garantiert. Zur Lösung diser Aufgabe ist eine elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung der eingangs gennanten Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch jedem Stößer zugeordnete um einen drehpunkt am Nadelbett schwenkbare zweiarmige kipphebel die von den kurvenförmigen Enden von um feste Schwenkpunkte am Nadelbett gelagerten zweiarmigen Magnettankern betätiger sind, welche ihrerseits nach Maßgabe ihrer Vor-Einstellung durch mit dem Schlitten bewegte Elektromagnete von am Schlitten angeordneten, messerförmige Führungskeile enthaltenden, Kurvenbahnen verschwenkt werden, wobei Anker und Kipphebel spiegelbildlich um eine halbe Maschinenfeinheit zueinander versetzt angeordnet sind. Da das Auslenken des Magnetankers - bedingt durch die Magnetkräfte - nur geringfügig sein kann, ist ein entsprechendes Übersetzungsverhaltlris zwischen den Magnetankern und den Stößern vorgesehen.
  • Die an dem nicht zwischen den Magneten laufenden Teil des Magnetankers angreifende Kurvenbahn besteht aus einer sich trichterförmig verengende und nach einem kurzen parallelen Teil sich wieder erweiternde Führung, die am Einlaß und Auslaß messerförmig gestaltete Führungskeile besitzt, welche einmal die in oder außer Arbeit von den Magneten gewählten Magnetanker, der Enden angespitzt sind, trennen und die zur Arbeitsstellung ausgewählten Magnetanker gegen die kurzen Arme der Kipphebel pressen und diese somit verdrehen, so daß die langen Arme die entsprechenden Stößer in Arbeitsstellung stoßen.
  • Um ein Abweichen der Magnetanker aus der gewählten Stellung zu verhindern, sind in an sich bekannter Weise seitlich neben dem Steuermagneten weitere Magneten angeordnet, die die Überleitung in den jeweiligen Kanal der Kurvenbahn gewährleistet.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus'der zu der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 die Teile zur Steuerung der die Nadeln beeinflussenden Stößer in zwei Stellungen in einem parallel zu den Nadeln verlaufenden Ouerschnitt durch das Nadelbett und die Steuerungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kurvenbahn und Fig. 4 eine etwa der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform für Rundstrickmaschinen.
  • Jedem im Bett 14 gleitenden Stößer 13 ist ein Kipphebel 7 bzw. 7a zugeordnet, wobei sich die Kipphebel 7 mit Kipphebeln 7a abwechseln.
  • Die Kipphebel sind in mit dem Nadelbett 14 verbundenen Schlitzleisten 9 bzw. 9a um einen Drehpunkt 11 bzw. 11a schwenkbar gelagert. Zu jedem Kipphebel gehört ein um den Drehpunkt 10 bzw.
  • 10a beweglicher Magnetanker 1 bzw. 1a, der im gleichen Schlitz wie der Kipphebel geführt ist.
  • Am Schlitten befestigt ist die Halterung 12 für die Magnete 2, 3 bzw. 2a, 3a und 6 bzw. 6a sowie die Steuerkurven 4, 5, 8 bzw. 4a, 5a, 8a.
  • Die Arbeitsweise ist nunmehr wie folgt: Alle Stößer 13 im Nadelbett 14 sind von einem Schloßteil 15 im Schlitten in die Grundstellung geschoben worden, wie dies in Fig. 1 aus der Stellung des Kipphebels 7 zu ersehen ist. Beim Vorbeilauf der mit dem Schlitten verbundenen halterung 12 tre-ten die kurvenförmig gestalteten und angespitzten Enden der Magnetanker 1 bzw. 1a in die Führungsbahn, bestehend aus den Kurvenstücken 16, 4, 5, 8 bzw. 16a, 4a, 5a, 8a ein und werden durch das Teil 16 bzw. 16a in den äußeren Kanal 17 abgelenkt und gleiten an der Kurvenbahn 4/4a entlang, die jedoch vorher zusammen mit der Gegenkurve 5, 5a entgegen der Schlittenlaufrichtung verschoben worden war, um den zugehörigen Permanentmagneten 6, 6a unwirksam zu machen. Der gerade Teil des Magnetankers gelangt nun in den Bereich des Auswahlmagneten 2, 2a und 3, 3a. Wird einer davon erregt, so wird der Magnetanker entsprechend ausgelenkt und dem darauffolgenden Permanentmagneten 6, 6a, zugeführt und konfflnt somit in den gewundenen Kanal 18 oder 19. Der Führungskeil 8, 8a drückt dann den Magnetanker 1, 1a, wenn er sich im Kanal 19 befindet, gegen den Kipphebel 7, 7a und bewegt somit den Stößer 13 in die Stellung, wo er von einem Austriebsschloßteil erfaßt werden kann und somit die zugehörige Nadel in Arbeitsstellung bringt. Am Ende des Kanals 19, 19a is-t dann das Teil 20, 20a automatisch weggeschaltet, wobei in der umgekehrten Schlittenlaufrichtung dasselbe in Tätigkeit gebracht und Teil 16, 16a weggeschaltet wird.
  • Desgleichen werden die Kurvenbahnen 4, 4a und 5, 5a dann auch entgegengesetzt verschoben. Anstelle der verschiebbaren Kurvenbahnen 4, 4a bzw. 5, 5a können auch statt der Permanentmagneten 6, 6a, 6', 6'a, erregbare Elektromagneten Verwendung finden.
  • Die in den Kanal 18, 18a abgelenkten Magnetanker 1, 1a bewirken keine Verstellung der zugehörigen Kipphebel 7, 7a und somit werden auch keine Nadeln in Arbeitsstellung gebracht.
  • Die erfindungsgemäße Auswahleinrichtung ist auch für Rundstrickmaschinen verwendbar. Hierbei vereinfacht sich die Führungsbahn 4, 4a bzw. 5, 5a insofern, als vorlaufend die Teile8, 8a, 20, 20a entfallen und außerdem das Verschieben der Kurven 4, 4a, 5, 5a nicht mehr notwendig ist. Die vorlaufenden Permanentmagnete 6, 6a werden nicht benötigt.
  • Ebenfalls notwendig ist - wie aus Fig. 4 ersichtlich - eine Formänderung der Kipphebel sowie der oberen Magnetanker.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung für Strickmaschinen, insbes. Flachstrickmaschinen, wobei die Nadeln durch Stößer in Arbeitsstellung gebracht werden, die ihrerseits durch elektromagnetische Wählvorrichtungen in ihre Arbeitsstellung verschoben werden in der sie durch die zugehörigen Schloßteile des Schlittens erfaßt werden können, g e -k e n n z e i c h n e t durch jedem Stößer (13) zugeordnete um einen Drehpunkt (11, 11a) am Nadelbett schwenkbare zweiarmige Kipphebel (7, 7a), die von den kurvenförmigen Enden von um feste Schwenkpunkte am Nadelbett gelagerten zweiarmigen Magnetankern (1, 1a) betätigbar sind, welche ihrerseits nach Maßgabe ihrer Vor-Einstellung durch mit dem Schlitten bewegte Elektromagnete (2, 2a, 3, 3a) von einer am Schlitten angeordneten, messerförmige Führungskeile (8, 8a) enthaltenden, Kurvenbahnen (4, 4a, 5, 5a) verschwenkt werden, wobei die Magnetanker (1, 1a) und die Kipphebel (7, 7a) spiegelbildlich um eine halbe Maschinenfeinheit zueinander versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung nach AnsprucV 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch beanspruchte kurvenförmig gestaltete und angespitzte Ende der zweiartigen Magnetanker (1, 1a) gehärtet ist.
  3. 3. Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnetanker (1, 1a) beeinflussenden Magnete (2, 2a, 3, 3a) so am Schlitten angeordnet sind, daß ihre Polflächen jeweils parallel zur ausgeschwenkten Ankerstellung vorbeigleiten.
  4. 4. Elektromagnetisch-mechanische Nadelausahl-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskeile (8, 8a) schwenkbar mit einer am Schlitten befestigten Halterung (12) verbunden sind.
  5. 5. Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (4, 4a) und 5, 5a) dem Schlittenlauf entgegengesetzt verschiebbar sind, so daß die Magnetanker von dem jeweils vorlaufenden Magneten (6) nicht angezogen werden können, da die entsprechende Kurvenbahn den Magnetanker weit genug von den Magnetpolen entfernt hält, während der dem jeweiligen Impuls folgende Magnetanker in an sich bekannter Weise an der entsprechenden Führungsbahn entlang gleitet und von dem nachlaufenden Magneten angezogen wird.
  6. 6. Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungskeil (8, 8a) vorlaufend ein im Betrieb pendelndes Kurvenstück (16, 20) zugeordnet ist, welches die Magnetanker (1, 1a) in die Nichtarbeitsstellung bringt.
  7. 7. Elektromagnetisch-mechanische Nadelauswahl-Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall der Auswahleinrichtung die Führungskeile (8) so geschwenkt werden, daß die Magnetanker (1, 1a) in die Arbeitsbahn (19) gelangen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4100767A (en) * 1976-10-14 1978-07-18 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Kg Knitting machine pattern mechanism
US4660391A (en) * 1985-07-04 1987-04-28 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber Gmbh & Co. Kg Needle selection device for a flat knitting machine
US4827740A (en) * 1987-03-06 1989-05-09 Sipra Device for controlling the knitting positions of the needles in a knitting machine

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