DE3613486A1 - Kombiniertes strick- und maschenuebertragungsschloss fuer strickmaschinen - Google Patents

Kombiniertes strick- und maschenuebertragungsschloss fuer strickmaschinen

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DE3613486A1
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Klaus Gruessel
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ELITE-DIAMANT GMBH FLACHSTRICKMASCHINEN- UND FAHRR
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Kombinat Textima VEB
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung:
Das kombinierte Strick- und Maschenübertragungsschloß ist für Strickmaschinen, insbesondere für Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung über mindestens ein Nadelbettenpaar umlaufenden Strickschlitten und in die Nadelbetten versenkbaren Nadeln sowie diesen zugeordneten, über ein Auswahlsystem auswählbaren Plati­ nen vorgesehen. Entsprechend modifiziert kann es auch an Rund­ strickmaschinen mit umlaufendem Schloßmantel eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Aus der DD-PS 1 45 117 ist bereits ein kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß für Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten bekannt, welches ein Fang­ teil, ein zuschaltbares Austriebsteil zum Stricken, ein Kulier­ teil, je ein zum Übertragen von Maschen des einen auf das ande­ re Nadelbett und umgekehrt vorgesehenes Übergabe- und Übernahme­ schloß sowie ein mehrteiliges, teilweise schaltbares Rückfüh­ rungsschloß umfaßt. In diesem Schloß ist das Austriebsschloßteil zur Fanghenkelbildung gleichzeitig als Maschenübernahmeschloßteil und ein Teil des Rückführungsschlosses als Kulierteil ausgebil­ det. Vor dem Austriebsteil zur Fanghenkelbildung sowie dem Über­ gabeschloßteil ist eine schaltbare Schloßweiche angeordnet. Das Übergabeschloßteil ist nochmals in ein stationäres Austriebsteil und ein höhenverstellbares Übertragungsteil unterteilt.
Zwischen der Schloßweiche zum Überführen der Nadeln in Maschen­ übergabestellung und dem Austriebsschloßteil für die Fanghenkel­ bildung befindet sich ein höhenverstellbares Schloßteil mit Deckteil zum Anheben der übernehmenden Nadeln und das Rückfüh­ rungsschloß ist in ein stationäres sowie ein schaltbares Schloß­ teil für den Abzug der übergebenden Nadeln untergliedert. Die­ ses Schloßsystem hat jedoch den Nachteil, daß das Auswahlsystem der Stricknadeln vorlaufend anzuordnen ist, wodurch weiterer Platz benötigt wird. Weiterhin ist neben dem Übernahmeteil noch ein besonderes starr angeordnetes Fangteil erforderlich. Schließ­ lich werden zur Sicherstellung geöffneter Zungen für die Durch­ führung des Strick- und Übertragungsvorganges zusätzlich beson­ dere Zungenöffnungsteile benötigt.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Erweiterung der Mustermöglichkeiten an Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten unter Beibehaltung der an solchen Maschinen all­ gemein bekannten hohen Strickleistung bei bester Qualität der hergestellten Strickwaren.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Neugestaltung eines Schloßsystems mit voller Integration der Maschenübergabe- und Maschenübernahmeteile sowie der mustergemäßen Nadelauswahl in das Strickschloß bei optimaler Einstellmöglichkeit der einzel­ nen Schloßteile untereinander und geringstem Platzbedarf.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in Höhe der Einlaufteile über den Bereich eines Auswahlsystems für die Pla­ tinen eine schaltbare Druckleiste zum Wegdrücken der Strick­ nadeln während der Platinenauswahl angeordnet ist, daß das Fangaustriebsteil zur optimalen Einstellung der Fang- und Ma­ schenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung verschieb­ bares und ein in Schlittenlaufrichtung verschiebbares Teil un­ terteilt ist, daß zur formschlüssigen Führung der Stricknadeln im Bereich des Vollaustriebsteiles sowie zur Freigabe des Weges für die von der Maschenübergabe kommenden Stricknadeln an­ schließend an das gegenüber dem Vollaustriebsteil befindliche Be­ grenzungsteil ein schaltbares Schloßteil vorgesehen ist, und daß zur Anpassung an das verwendete Strickmaterial sowie die gearbeitete Bindung die Kammgleichteile in Nadellaufrichtung verstellbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum Sammeln der durch die Druckleiste weggedrückten Stricknadeln die Einlauf­ teile an der Nadellauffläche mit einer Aussparung versehen. Das zum Trennen des Nadellaufes für die Maschenübergabe und Maschen­ übernahme bzw. Fanghenkelbildung vorgesehene Schloßteil kann vorteilhafterweise als die Stricknadeln formschlüssig führendes Drehteil ausgebildet sein.
Zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenüber­ nahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe ist nach einem letzten Erfindungsmerkmal entweder das Vollaustriebsteil in ein die Stricknadeln austriebendes schaltbares Teil und ein die Stricknadeln in Abzugsstellung führendes starres Teil unter­ teilt, oder unterhalb des Vollaustriebsteiles in nach vorn ge­ zogener Verlängerung des alle arbeitenden Stricknadeln dem Ab­ zugsteil zuführenden Führungsteiles eine schwenkbare Zunge an­ geordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Gesamtansicht eines kombinierten Strick- und Maschenübertagungsschlosses für ein Nadelbett
Fig. 2: eine vorteilhafte Ausgangsstellung des Schloßteiles zur Selektierung der Stricknadeln für die Maschen­ übergabe
Fig. 3 + 4: weitere mögliche Ausführungsformen des Austriebs- und Nadelrückführungsteiles
Das in Fig. 1 gezeigte kombinierte Strick- und Maschenübertra­ gungsschloß ist auf jedem Strickschlitten nochmals für das zwei­ te Nadelbett angeordnet und gestattet in einem Schlittenlauf gleichzeitig das mustergemäße Stricken, das mustergemäße Über­ tragen von Maschen des einen auf das andere Nadelbett oder gleichzeitig in beiden Richtungen sowie Musterkombinationen von Stricken und Maschenübertragung. Es umfaßt zwei Einlauftei­ le 1; 2 zum Bringen sämtlicher Stricknadeln in Kammgleichstel­ lung, welche an der Nadellauffläche mit Aussparungen 3 zum Sam­ meln d. durch eine Druckleiste 4 weggedrückten Stricknadeln ver­ sehen sind. Den Einlaufteilen 1; 2 schließt sich ein schaltbares Schloßteil 5 an, über welches der Nadellauf zum Stricken, Fang­ henkelbilden, Maschenübernehmen oder zur Maschenübergabe freige­ geben wird. Zur Maschenübergabe folgt dann ein zur genauen Ein­ stellung der Maschenübergabestellung in Nadellängsrichtung ver­ schiebbares Maschenübergabeteil 6 mit Sicherheitsteil 7, während sich zur Maschenübernahme und Fanghenkelbildung dem Schloßteil 5 ein Fangaustriebsteil anschließt. Dieses Fangaustriebsteil ist zur optimalen Einstellung der Fang- und Maschenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung verschiebbares Teil 9 und ein in Schlittenlängsrichtung verschiebbares Teil 10 aufgegliedert. In Schlittenlaufrichtung hinter dem Fangaustriebsteil befindet sich das Vollaustriebsteil 11, welches mit dem gegenüberliegenden Begrenzungsteil 12 sowie dem schaltbaren Schloßteil 13 einen Schloßkanal zur sicheren Führung der voll ausgetriebenen Strick­ nadeln bildet. Ist das Schloßteil 13 versenkt, wird der Weg für den Abzug der von der Maschenübergabe kommenden und durch das Begrenzungsteil 14 geführten Stricknadeln frei.
Nach dem Vollaustriebsteil 11 ist ein Führungsteil 15 angeord­ net, welches gemeinsam mit dem Begrenzungsteil 14 die Strickna­ deln zum Abzugsteil 16 führt. Dem Abzugsteil 16 ist ein Gegen­ führungsteil 17 zugeordnet. Es folgen dann Kammgleichteile 18; 19 zur Gewährleistung einer Kammgleichstellung der Stricknadeln vor Einwirkung des nächsten Stricksystems. Diese Kammgleichteile 18; 19 sind zur Anpassung an das verarbeitete Material und die Strickbindung in Nadellaufrichtung verstellbar. Zum Bringen der beim Schlittendurchlauf weggedrückten Stricknadeln in die Kamm­ gleichstellung befindet sich in Schlittenlaufrichtung vor dem Gegenführungsteil 17 noch ein Schloßteil 20.
Beim Lauf des Strickschlittens über die Nadelbetten werden durch Platinenschloßteile 21; 22; 23; 24 die den Stricknadeln zugeord­ neten Platinen in eine der Platinenspuren A; B oder C gebracht. Arbeiten diese Platinenschloßteile 21; 22; 23; 24 mit den Aus­ wahlsystemen 27 zusammen, ist eine Einzelnadelauswahl realisiert. Über die Zeit des Auswählens drückt zum Entlasten des Auswahl­ systems 27 die Druckleiste 4 die Stricknadeln in das Nadelbett, wobei diese in der Aussparung 3 der Einlaufteile 1; 2 gesammelt werden.
Die über die Platinen ausgewählten Stricknadeln gelangen nun je nach Schaltung des Schloßteiles 5 zum Maschenübergabeteil 6 bzw. zum Fangaustriebsteil und schließlich zum Vollaustriebsteil 11. Die mustergemäß nicht in Arbeitsstellung gelangenden Strickna­ deln werden über eine Druckleiste 25 aus dem Eingriffsbereich des Strickschlosses gedrückt, um dann über das Schloßteil 20 und das Gegenführungsteil 17 wieder in Kammgleichstellung gebracht zu werden. Für die Herstellung von Fanghenkeln und die Maschen­ übernahme gelangen die Stricknadeln nach Wegschalten des Schloß­ teiles 5 zu den Teilen 9 und 10. Sie werden dann entweder durch Wegschalten des Vollaustriebsteiles 11 oder über die Platinen­ spur B und die Druckleiste 26 zum Führungs- und zum Begren­ zungsteil 15; 14 und dem Abzugsteil 16 mit Gegenführungsteil 17 geleitet.
Zum Abzug der Stricknadeln aus der Maschenübergabestellung ist das Schloßteil 13 versenkt. Die Stricknadeln bewegen sich über die gleiche Nadellaufbahn weiter wie die maschenbildenden Stricknadeln, nämlich über das Führungs- und das Begrenzungs­ teil 15; 14 zum Abzugsteil 16 mit Gegenführungsteil 17 bis zu den Kammgleichteilen 18; 19.
Entsprechend Fig. 2 ist es auch denkbar, das schaltbare Schloß­ teil 5 durch ein Drehteil 28 zu ersetzen. In diesem mit einem Kanal 29 versehenen Drehteil 28 werden die Stricknadeln form­ schlüssig zum Fangaustriebsteil bzw. Maschenübergabeteil 6 geführt.
Zur Erzielung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder Maschenübernahme und der Maschenübergabe ist gemäß Fig. 3 auch eine Unterteilung des Vollaustriebsteiles 11 denkbar. Dabei ist das die Strickna­ deln austreibende Teil 30 schaltbar gestaltet, und das die Stricknadeln in Abzugsstellung führende Teil 31 starr. Es wird durch Wegdrücken des Teiles 30 ein Nadelkanal freigegeben und damit über die Platinenspur B und die Druckleiste 26 ein zeit­ lich getrennter Abzug der Maschenübergabe- und Maschenübernahme­ nadeln gewährleistet.
Schließlich ist es auch denkbar, in rückwärtiger Verlängerung des Führungsteiles 15 eine schaltbare Schloßzunge 32 anzuordnen, wodurch in Verbindung mit der Platinenauswahl verschiedene Na­ dellaufkombinationen möglich sind.

Claims (5)

1. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß für Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten, mit Platinen, über welche die Stricknadeln für den mustergemäßen Strickvorgang ausgewählt werden, Druck­ leisten zum Wegdrücken der Stricknadeln aus dem Einflußbe­ reich des Schlosses, Einlaufteilen, Maschenübernahme- und Maschenübergabeteilen, Fang- und Vollaustriebsteilen, Abzugs­ teilen sowie Begrenzungsteilen, wobei das Fangaustriebsteil gleichzeitig der Maschenübernahme dient und zum Trennen des Stricknadellaufes für die Maschenübergabe und Maschenüber­ nahme bzw. für die Maschenübergabe und Fanghenkel- oder Ma­ schenbildung ein schaltbares Schloßteil vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in Höhe der Einlaufteile (1;2) über den Bereich eines Auswahlsystems (27) für die Platinen eine schaltbare Druckleiste (4) zum Wegdrücken der Strick­ nadeln während der Platinenauswahl angeordnet ist, daß das anschließend an das schaltbare Schloßteil (5) befindliche Fangaustriebsteil zur optimalen Einstellung der Fang- und Maschenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung ver­ schiebbares Teil (9) und ein in Schlittenlaufrichtung ver­ schiebbares Teil (10) unterteilt ist, daß zur formschlüssi­ gen Führung der Stricknadeln im Bereich des Vollaustriebs­ teiles (11) sowie zur Freigabe des Weges für die von der Maschenübergabe kommenden Stricknadeln anschließend an das Begrenzungsteil (12) ein schaltbares Schloßteil (13) vorge­ sehen ist,und daß zur Anpassung an das verwendete Strickma­ terial sowie die gearbeitete Bindung die Kammgleichteile (18; 19) in Nadellaufrichtung verstellbar sind.
2. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sammeln der durch die Druckleiste (4) weggedrückten Stricknadeln die Einlauf­ teile (1; 2) an der Nadellauffläche mit einer Aussparung (3) versehen sind.
3. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil (5) als die Stricknadeln formschlüssig in den Bereich des Maschenüber­ gabeteiles (6) oder des Teiles (10) führendes Drehteil (28) mit Kanal (29) ausgebildet ist.
4. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenübernahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe das Vollaustriebsteil in ein die Stricknadeln austreibendes schaltbares Teil (30) und ein die Stricknadeln in Abzugsstellung führendes Teil (31) unterteilt ist.
5. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloß nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenübernahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe unterhalb des Voll­ austriebsteiles (11) in nach vorn gezogener Verlängerung des Führungsteiles (15) eine schwenkbare Schloßzunge (32) angeord­ net ist.
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