DE612204C - Sicherungsvorrichtung fuer flache Links-Links-Strickmaschinen mit Nadelplatinen und Stoessern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung fuer flache Links-Links-Strickmaschinen mit Nadelplatinen und Stoessern

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Publication number
DE612204C
DE612204C DED64952D DED0064952D DE612204C DE 612204 C DE612204 C DE 612204C DE D64952 D DED64952 D DE D64952D DE D0064952 D DED0064952 D DE D0064952D DE 612204 C DE612204 C DE 612204C
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needle
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lock
needles
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DED64952D
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English (en)
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Edouard Dubied et Cie SA
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Edouard Dubied et Cie SA
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • D04B7/06Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles for purl work or Links-Links loop formation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung für flache Links-Links-Strickmaschinen mit Nadelplatinen und Stößern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung der Nadel- bzw. Platinenstellüng an flachen Links-Links-Strickmaschinen.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art bedingen meist verwickelte Steuervorrichtungen, die zwischen den Nadelbetten und den Schlössern angeordnet sind, weshalb sie oft noch eine besondere Schlittenanordnung erforderlich machen. Diese Ausführungen arbeiten im allgemeinen so, daß während der Strickbewegung im Schloßbereich entweder alle Nadeln bzw. Nadelplatinen, die sich in einem Nadelbett befinden, freigegeben, d. h. ungehindert in den Nadelbettkanälen verschoben werden können oder daß ein Vorschieben sämtlicher Nadeln bzw. Nadelplatinen ein und desselben Nadelbettes in ihren Nadelbettkanälen vor oder nach der Strickbe-,vegung verhindert wird.
  • Bei diesen Anordnungen werden nicht wahlweise nur einzelne, sondern nur immer alle Nadeln bzw. Nadelplatinen, die sich in demselben Nadelbett befinden, gemeinsam am Springen verhindert; dadurch wird die Mustermöglichkeit der Maschine natürlich bedeutend eingeschränkt.
  • Um auf flachen Links-Links-Strickmaschinen mit beliebigen Nadeln mustergemäß Links-Links-Ware und mit anderen Nadeln Fang zu arbeiten, ist es aber erforderlich, daß die eine Gruppe der Nadeln von einem Nadelbett ins andere wandert, d. h. also, daß deren Platinen- weit vorgeschoben werden, während die Platinen der anderen Nadelgruppe nicht so weit vorgeschoben werden dürfen. Dabei ist es außerdem erforderlich, daß mit mehreren Schloßgruppen gearbeitet wird, die ihrerseits wiederum bedingen, daß die Platinen an sich zwei Füße besitzen. Um eine voneinander unabhängige Auswählmöglichkeit für die Platinen durch die jacquardvorrichtung zu haben, ist es notwendig, daß die Platinen unterteilt sind in .die eigentliche Platine, die den einen Fuß aufweist, und in den Stößel, der den anderen Fuß besitzt. Beide Teile müssen so ausgebildet sein, daß sie sich beim gegenseitigen Verschieben kuppeln oder entkuppeln können. Dabei muß dann aber verhütet werden, däß ein gegenseitiges Loskuppeln beliebiger im Schloßbereich außer Arbeitsstellung befindlicher Nadelplatinen von ihren Stößern erfolgt.
  • Dies wird gemäß -der Erfindung unter Vermeidung der obengenannten Nachteile dadurch erreicht, daß ein gegenseitiges Loskuppeln beliebiger im Schloßbereich außer Arbeitstellung befindlicher Nadelplatinen von ihren Stößern durch einen am Schloßschlitten angeordneten und zwangsläufig gesteuerten Nocken verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung ferner so getroffen, daß der am Schloßschlitten angeordnete Nocken auf ein in einer rechtwinklig zu den Nadeln verlaufenden Nadel'bettnut federnd angeordnetes Sicherungsband wirkt, welches in seiner Ruhestellung während des Entkuppelns der Platinenenden von ihren Stößern ein Heben der Nadelplatinen über die Nadelbettoberfläche verhindert.
  • Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei denen Nadeln mit Zwischenstücken gekuppelt werden, jedoch nur die Nadeln, die vom Schloß in Arbeitsstellung geschoben werden, während im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung die außer Arbeitsstellung verbleibenden Nadeln nicht gekuppelt und somit ungesichert bleiben. Auch über die Nadelschäfte verlaufende Stahlbänder zur stetigen Bremsung der Nadeln bzw. Platinen, die gleichzeitig als Anschlag für die Platinenfüße dienen, sind an sich bei anderen Strickmaschinen bekannt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer flachen Links-Links-Maschine, soweit dies zum Verständnis der Erfindung nötig ist, dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Grundriß der vorderen Schlösser; wobei der- Schlitten und die Schloßplatten weggelassen sind, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie I-1 der Abb. i, Auswahl der Stößer durch die Jacquardplatinen; Nadelplatinen und Nadeln in Ausgangsstellung, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 1I-II der Abb. i, Stößer mit Nadelplatine gekuppelt sowie Nadel in Außerarbeitsstellung, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie III-III der Abb. i, Nadel in Mittelstellung mit im Nadelhaken eingehängter Nadelplatine und gekuppeltem Stößer in vorgeschobener Stellung, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie IV-IV, Jacquardplatinen, Stößer, Sicherungsband und Nocken außer Arbeitsstellung; Verschieben der Nadeln bzw. Nadelplatinen durch ihre üblichen Schloßteile, Abb. 6 einen teilweisen Schnitt nach Linie II-II in vergrößertem Maßstab; Nocken und Sicherungsband gesenkt, d. h. in Arbeitsstellung, Abb. 7 _ einen teilweisen Schnitt nach Linie II-II in vergrößertem Maßstab; Nocken und Sicherungsband gehoben, d. h. in Außerarbeitsstellung.
  • i bezeichnet das vordere, 2 das hintere Nadelbett, 3 die Nadeln, 4 die Nadelplatinen, 4' die Nadelplatinenfüße, q." die Nadelplatinenansätze, 5 die Stößer (im vorliegenden Fäll Gelenkstößer), 5' die Stößerfüße, 5" und 5"' die Stößeransätze, 9 die Jacquardplatinen, 7 eine Schubschiene, « 8 das Führungsbett der Jacquardplatinen g. io ist das Sicherungsglied und ii .die jacquardkarte. Diese Teile sind an sich bekannt.
  • In Abb. i sind 12 bis 25 die verschiedenen Schloßteile eines üblichen Schloßschlittens. 26 ist der erfindungsgemäß angeordnete bewegbare Nocken, der am Winkeleisen 27 befestigt ist, welch letzteres -durch den Riegel 28 in senkrechter Richtung zur Schloßplatte 29 mit an sich bekannten Mitteln verschoben werden kann. Die Riegel 28 sind in bekanm ter Weise auf den Schlittenplatten angeordnet und können am Ende jeden Schlittenhubes mittels beidseitig der Maschine befindlicher Anschlaghebel beliebig gesteuert werden.
  • In Abb. 3, 4 und 6 ist der Nocken 26 sowie das federnde Sicherungsband 30 in gesenkter Stellung gezeichnet, so daß ein gegenseitiges Loskuppeln. der Nadelplatinen 4 von den Stößern 5 infolge entsprechender Anordnung ihrer Ansätze 4" bzw. 5" unmöglich ist.
  • Abb. 5 und 7 hingegen zeigen den Nocken 26 in gehobener Stellung, weshalb das federnde Sicherungsband 30 unter Einfluß der sich hebenden Nadelplatine 4 in seiner Nadelbettnut gehoben werden kann, was ein Loskuppeln der Platine von dem in Außerarbeitsstellung befindlichen Stößer 5 ohne jeglichen Widerstand ermöglicht.
  • Die Wirkungsweise .dieser Vorrichutng ist folgende.
  • Am Ende jeden Schlittenhwbes werden auf bekannte -Art und Weise die Jäcquardplatinen 9 unter Einwirkung der Jacquardkarte ii in verschiedene Stellungen gebracht, in denen sie durch das Halteglied io verriegelt werden. Da nun der hintere Teil der Stößer 5 .durch ein Gelenk mit dem vorderen Stößerteil verbunden ist, werden diejenigen Stößer 5 gehoben, deren jacquardplatinen 9 durch die Jacquärdkarte i i in Hodhstellung (Abb.2) gebracht worden sind. Dadurch kommt der Ansatz 5"' außer Bereich der Schubschiene 7; nach Abb. 2 werden somit nur diejenigen Stößer in Arbeitsstellung vorgeschoben, die von ihren jacqiiardplatinen g nicht hochgehalten werden; sondern in waagerechter Stellung verbleiben.
  • Zur Erzeugung von Mustern, d. h. wenn nur beliebig einzelne Nadeln 3 bzw. Nadelplatinen q. eines Nadelbettes in Arbeitsstellung vorgeschoben werden müssen, sind die in Abb. i punktiert gezeichneten Schloßteile 17, 18 und ig in gehobener, d. h. in Außerarbeitsstellung, und der Nocken 26 ist durch den Ringel 28 (Abb. 3) in gesenkter Stellung, damit das Sicherungsband 30 in seiner Nadelbettnut versenkt wird.
  • Wird aber mit sämtlichen Nadeln eines Nadelbettes gearbeitet (Abb. 5), so' bleiben die Stößer 5 in Außerarbeitsstellung, der Nocken 26 wird durch den Riegel 28 hochgehalten, wodurch das federnde Sicherungsband 30 durch Einwirkung der Platinen 4 ebenfalls in seiner Nadelbettnut gehoben werden kann, um ein Loskuppeln der Nadelplatinen 4 von den Stößern 5 zu ermöglichen. Während dieses Arbeitsganges befinden sich die Schloßteile 17, 18, i9 in gesenkter, d. h. in Arbeitsstellung.
  • Wird zur Erzeugung von Mustern der Schloßschlitten in Pfeilrichtung A (Abb. i) über das Nadelbett i bewegt, so werden diejenigen Stößer 5 mit den entsprechenden Nadelplatinen 4 und Nadeln 3 durch die Schloßteile 13, 14 in den Nadelbettkanälen vorgeschoben, die in waagerechter Stellung mittels der Schubschiene 7 in Arbeitsstellung gebracht worden sind (Abb.2). Bei diesem Vorgang ist ein Springen der in Arbeitsstellung sich befindlichen Nadeln 3 bzw. .Nadele platinen 4 deshalb ausgeschlossen, weil ihre Laufbahn in den Nadelbettkanälen einerseits durch die Nadelplatinenfüße 4' und Schloßteile22, 23, 24, andererseits durch den Stößerfuß 5' und Schloßteile 13, 14 begrenzt wird.
  • Während der gleichen Schlittenbewegung befinden sich aber zwecks Erzielung von Mustern beliebig einzelne Stößer 5 bzw. Nadelplatinen 4 und Nadeln 3 in Außerarbeitsstellung. Es sind dies die Stößer 5 mit ihren entsprechenden Nadelplatinen 4 und Nadeln 3, deren hintere Teile durch das Heben der jacquardplatinen 9 in Schrägstellung gebracht wurden, wobei die Ansätze 5"' außerhalb des Bereiches der Schubschiene 7 gekommen sind. Da nun in den Nadelhaken der Nadeln, die sich während eines oder mehrerer Schlittenhübe in Außerarbeitsstellung befinden, Henkel liegen, da diese Nadeln ferner meistens zwischen zwei in Arbeitsstellung sich befindenden Nadeln ausgewählt werden, wäre während der Strickbewegung ein Vorschnellen dieser in Außerarbeitsstellung befindlichen Nadeln unvermeidlich, wodurch natürlich kein fehlerloses Gestrick gewährleistet wäre, wenn nicht ein Loskuppeln zwischen den entsprechenden Platinen 4 und den Stößern 5 durch die Einwirkung des bewegbaren Nockens 26 auf das federnde Sicherungsband 30 vermieden würde.
  • Die Schloßteile 16 und 25 1)zw. 20 und 21 bringen nach jedem Schlittenhub sämtliche Nadelplatinenfüße 4' in ein und dieselbe Linie. Die Schloßteile 15 bzw. 12, die nach jedem Schlittenhub wechselseitig verschoben werden, bringen die in Arbeitsstellung sich befindenden Stößer 5 bzw. Stößerfüße 5' in ihre Ausgangsstellung zurück (Abb. i).

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungsvorrichtung für flache Links-Links-Strickmaschinen mit Nadelplatinen und Stößern, -deren miteinander in Berührung stehende Enden zeitweise aufeinandergleiten und die sich beim gegenseitigen Verschieben kuppeln oder entkuppeln können, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenseitiges Loskuppeln beliebiger im Schloßbereich außer Arbeitsstellung befindlicher Nadelplatinen von ihren Stößern durch einen am Schloßschlitten angeordneten und zwangsläufig gesteuerten Nocken verhindert wird.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Schloßsohlitten angeordnete Nocken (26) auf ein in einer rechtwinklig zu den Nadeln verlaufenden Nadeibettnut federnd angeordnetes Sicherungsband (30) wirkt, welches in seiner Ruhestellung während des Entkuppelns der Platinenenden von ihren Stößern ein Heben der Nadelplatinen über die Nadelbettoberfläche verhindert.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (26) an einem am Schloßschlitten vorgesehenen, zwangsläufig heb-und senkbaren Riegel (28) angeordnet ist.
DED64952D 1932-12-25 1932-12-25 Sicherungsvorrichtung fuer flache Links-Links-Strickmaschinen mit Nadelplatinen und Stoessern Expired DE612204C (de)

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DE (1) DE612204C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937909C (de) * 1952-01-26 1956-01-19 Dubied & Cie Sa E Strickmaschine mit Vorrichtung zum zeitweiligen Sichern der Nadeln in ihrer Lage beim Arbeitsvorgang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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