DE2926005C2 - Verfahren zum Wirken der Fersen von Strumpf- und Sockenwaren auf einer Rundkettenwirkmaschine und Rundkettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wirken der Fersen von Strumpf- und Sockenwaren auf einer Rundkettenwirkmaschine und Rundkettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens

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DE2926005C2 DE2926005A DE2926005A DE2926005C2 DE 2926005 C2 DE2926005 C2 DE 2926005C2 DE 2926005 A DE2926005 A DE 2926005A DE 2926005 A DE2926005 A DE 2926005A DE 2926005 C2 DE2926005 C2 DE 2926005C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wirken der Fersen von Strumpf- und Sockenwaren ;:ιιί einer Rundkettenwirkmaschine gemäl.l dein Oberbegriff des Patentanspruches 1 und auf eine Rundkettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 2.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus dem SU-Urheberschein 3 60418 bekannt Bei dem bekannten Verfahren wird die Ferse einer Strumpf- und Sockenware iius zwei Keltfadensystemen erzeugt, die mittels zweier Legenadelsysteme sowohl durch ihren Versatz längs der Wirknadelfront als auch durch ihre Verschwenkbewegung zwischen d;e Wirknadein eingetragen werden. Dabei werden Hauptmaschcnrcihen, zwischen welchen zusätzliche Maschenreihen, die kürzer als die Hauptmaschenreihen sind, aus einem Teil der Kettfäden der beiden Systeme durch Abschalten der Wirknadeln auf einem Teil des Nadelzyt5 linders gewirkt.
ledoch besitzt beim Wirken nach dem bekannten Verfahren die Ferse keine feste Schleifenstruktur, wie dies beim Wirken auf den Kuliermaschinen erreicht wird. Diese Ferse des kettengewirkten Erzeugnisses wird beispielsweise gegenüber dem unteren Sohlenteil rasch durchgerieben.
Aufgabe der Erfindung ist es. das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Rundkettenwirkmaschine so fortzubilden bzw. auszugestalten, daß die Ferse der Strumpf- und Sockenware bei verbesserter Reibungsfestigkeit fester gemacht wird.
Die Aufgabe d^;; Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 bzw. durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles jo des Patentanspruches 2 gelöst.
Durch die Vergrößerung des Versatzes der Legenadcln hinter den Wirknadelrücken nimmt die Zahl der Durchzüge zu, die die Maschengerüste der zusätzlichen Reihen kreuzen, wodurch folgendes erreicht wird: die r> Fersenfestigkeit beim Ausdehnen längs der Maschenreihen nimmt zu und die Reibfestigkeit wird größer, da mit den Reibflächen nur dickere zusätzliche, nicht aber die I laupimasehenreihen zusammenwirken.
Mit der erfindungsgemäßen Rundkettenwirkmaschinc kann eine kettcngcwirklc Strumpf- und Sockeriwarc mit einer Ferse, in der zusätzliche Maschenreihen mit einem Versatz der Legenadcln gewirkt werden, der um mindestens eine Nadeltcilung größer ist als beim Wirken der Hauplmaschcnrcihcn, automatisch erzeugt 4"? werden. Die Einrichtung zur Erzeugung der Versalzbcwcgting der beiden Systeme von Legenadeln bewirkt das automatische Übergehen der Maschine von einer Bindung zur anderen und kann bei der Erzeugung von anderen Erzeugnisteilcn oder von kettengewirkten rohrförmigen Erzeugnissen zur Erzielung von besonderen mechanischen und ringförmigen Mustereffekten verwendet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie- Yi ben. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung der grafischen Aufzeichnung der Arbeil eines der ringförmigen Käminc wiihrcnd des Eintrags der Kettfaden A1 im Wirkabschnitt der Ferse;
ho F i g. 2 die gegenseitige Lage der Maschenbildungsorganc der Rundkettenwirkmaschine;
Fig. i ein kinematisches Schema der Kinrichmng zur Kr/eiigung der Versalzbewegiing der ringförmigen Kämme lungs der Wiiknadelfionl;
h"> F-' i g. 4 dasselbe wie in F i g. J. Draufsicht; und
Fig. 5 und b Profile der Haupt- und /usiü/lichcn Nocken der Einrichtung von F i g. J.
In Fig. 1 sind mit 1 Wirknadeln bezeichnet, die beim
Wirken von zusätzlichen Maschenreihen ,·/ und b der Ferse ausgeschaltet werden; ta — ständig arbeitende Wirknadeln, darunter während des Wirkens von zusätzlichen Maschenreihen a und b der Ferse: Ar — vorletzte Maschenreihe des Halbabschnittes der Strumpf- und Sockenware: k\ — letzte Maschenreihe des Halsabschnitts; c und d — volle ringförmige Hauptmaschenreihen, die an den Wirknadeln 1 und la gewirkt werden: 2 — ringförmige Maschenreihen im Sohlenabschnitt.
Das erfindungrgemäße Verfahren zum Wirken der Ferse wird auf die folgende Weise durchgeführt:
Die gesamte Strumpf- und Sockenwarc wird beispielsweise in Trikot-Trikot-Bindung aus zwei Systemen von Kettfäden A\ und Ai (Fi g. 2) erzeugt, die von zwei Legenadelsystemen mittels ihrer Verschwenkbewegung zwischen die Wirknadeln 1 und la und ihrer Versatzbewegung längs der Wirknadelfront eingetragen werden, wodurch ringförmige Hauptmaschenreihen Αί, k, c. d und 2(F ig. 1} der Ware gewirkt werden.
Der Prozeß der Erzeugung eines Ferscnabschnitlcs ist am Beispiel der grafischen Aufzeichnung der Kettfäden A\ des einen Systems eriäuiert. Die grafische Aufzeichnung des Eintrags der Kettfäden /4> des ^.weiten Systems ist der in F i g. 1 dargestellten ähnlich, aber die Richtung der Verschwenkbewegung der Legcnadeln vor und hinter den Nadelrücken ist entgegengesetzi.
Vor dem Beginn der Ausbildung des Fersenabschniites werden zwei letzte ringförmige Maschenreihen A- und A-] des Halsabschnittes der Strumpf- und Sockenware gewirkt, wobei aus den Fäden A \ jeder Legenadel die Maschen beispielsweise in Trikotbindung an allen Wirknadeln 1 und Ia gewirkt werden. Beim Wirken des Fersenabschnittes werden die Wirknadeln 1 auf einem Teil des Nadelzylinders abgeschaltet, und an den weiterarbeitenden Wirknadeln la werden zwei erste zusätzliche Maschenreihen a und b bewirkt. Beim Eintrag der Kettfaden Ai zum Wirken der Maschenreihen a und b werden die Legenadeln längs der Wirknadelfront la hinter den Nadelrücken um jeweils einen Betrag vcrsetzi. der beispielsweise um eine Nadelteilung größer ist als beim Wirken der Maschenreihen k und k\ im Hulsabschnilt. Infolgedessen besitzen die Maschen der zusätzlichen Reihen a und b Durchzüge e, deren Länge größer als die Länge der Durchzüge e\ der Schleifen der Reihen A- und k\ bzw. c und d ist.
Nach dem Wirken der zusätzlichen Reihen ;/ und £>an den Wirknadeln la werden die Wirknadeln I in Tätigkeit gesetzt und beispielsweise zwei volle (ringförmige) Hauptmaschenreihen cund o'an allen Wirknadcln I und la des Nadelzylinders gewirkt. Beim Wirken der Haupimaschenreihen cund c/wird den Legenadcln eine Versatzbewegung mit demselben Betrag wie bei der Erzeugung von Hauptabschnitten der Strumpf- und Sockenware, darunter auch von Maschenreihen k und Αί. erteilt.
Danach beginnt man erneut auf die vorerwähnte Weise das Wirken der zusätzlichen Maschenreihen a und ύ,die mit den Hauptmaschenreihen cund c/abwech-S2ln, wobei dies in erforderlicher Zahl wiederholt wird. Hierbei werden während des Wirkens der zusätzlichen Maschenreihen a und b die Kettfäden A \ und A1 der beiden Systeme, die sich an der Bildung von Randina= sehen 3 der zusätzlichen Reihen a und b beteiligen, unter einer höheren Spannung als die übrigen Fäden und mit einer geringeren Geschwindigkeit als die Zuführgeschwindigkeit zum Wirken der übrigen Maschen der zusätzlichen Reihen zugeführt. Dadurch sowie wegen der Abschaltung eines Teiles der Wirknadcln auf einem Teil des Nadelzylinders sind die Durchzüge ei der Randmaschen 3 kürzer als die Durchzüge e und liegen in der in Fig. 1 dargestellten Weise, wobei die Lage dieser Durchzüge c; von der beim Wirken des Erzeugnisses gewählten Bindungsart abhängig ist. Die Zuführgeschwindigkeit der Kettfäden zur Formung von Randmaschen auf den beiden Seiten der zusätzlichen Reihen a und b kann in gleicher Höhe aufrechterhalten werden. Jedoch wird zweckmäßigerweise die Zuführgeschwindigkeit der Kettfaden, beispielsweise von Randmaschen
ίο 4 mit Durchzügen e$. die sich auf der einen Seite der zusätzlichen Maschenreihen a und b befinden, höher als die Zuführgeschwindigkeit der Kettfaden zum Wirken von beispielsweise Randmaschen 3 eingestellt, die sich auf der anderen Seite der zusätzlichen Reihen befinden.
Da ein Teil der Wirknadeln sich am Wirken bei der Formung von zusätzlichen Reihen nicht beteiligt, liegen in diesem Fall die Randmaschen 3 und 4 und deren jeweilige Durchzüge ei und ej in der in Fig. 1 dargestellten Weise.
Nach dem Wirken des Fersenabschnitts und dessen letzter Reihen a und b geht man zum V jrken von ringförmigen Reihen 2 der Sohle und nachio'jenden Abschnitten des Erzeugnisses an allen Wirknadeln 1 und la über.
2-3 Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wirken der Ferse wir! auf einer Rundkettenwirkmaschine ausgeführt, die in Fig.2 nicht vollständig dargestellt ist. Sie enthält:
Einen Nadelzylinder 5 mit den Wirknadeln 1 und la, die mittels bekannter Vorrichtungen in da· Vertikalebene hin- und hergehend verschoben werden, sowie mit Platinen 6, die ebenfalls mittels bekannter Vorrichtungen in radialer Richtung verschoben werden; zwei Systeme von jeweiligen Legenadeln 7 und 8, die zwischen
j5 die Wirknadeln 1 und la verschwenkbar und in Nuten 9 von zwei konzentrisch liegenden ringförmigen Kämmen, jeweils 10 und 11, untergebracht sind, die längs der Wirknadelfront versetzbar sind; eine Einrichtung 12 (Fig.3—6) zur Erzeugung der Versatzbewegung der
•to ringförmigen Kämme 10 und 11 längs der Wirknadelfront; zwei Systeme von Kettfäden A\ und Ai (Fig. 2); einen Mechanismus (nicht dargestellt) zur zwangsweisen Zuführung der Kettfäden für ein jedes System von Kettfaden A, und A>, abgefederte Streichbaum? (nicht dargestellt); eine bekannte Steuereinrich'ung, die die Arbeit aller Vorrichtungen der Rundkettenwirkmaschine steuert, in den Zeichnungen nicht mitabgebildet, und eine bekannte Einrichtung zur Abschaltung eines Teiles von Wirknadeln 1 während des Wirkens der zusätzlichen Maschenreihen, wie in jeder beliebigen Rundwirkmaschine üblich, sow;,e eine Hauptsteuertrommel B (F i g. 3) einschließt, die die Bewegung aller Einrichtungen über ein Hebelsystem steuert.
E". vei steht sich von selbst, daß außer den aufgezählten Mechanismen die Rundkettenwirkmaschine auch andere Vorrichtungen enthält, die die selbsttätige Arbeit der Maschine gewährleisten und den auf diesem Gebiet tätigen Fachleuten vertraut sind.
Die Legenadeln Ti"id8(Fig. 2) sind als sichelförmige
M) Planen ausgebildet, die einen runden Fuß 16 und einen verlängerten Abschnitt 17 mit einer Bohrung 18 zum Durchtritt von Kettfaden A\ und A2 besitzen. Die Füße 16 der jeweiligen Legenadeln 7 und 8 sind in Ringschlössern 19 und 20 untergebracht, die in der durch die Pfeile Cangedeuteten Richtung von einem beliebigen bekannten Mechanismus (in F i g. 2 nicht abgebildet), der in der Maschine vorgesehen ist, hin- und hergehend verschoben werden. In der Folge führen die Leeenadeln 7 und 8
eine Verschwenkbewegung in der durch die Pfeile D angedeuteten Richtung aus, wobei sie zwischen den Wirknadeln 1 hindurchgehen.
In der Rundkettenwirkmaschine gemäß der Erfindung enthält die Einrichtung 12 (Fig.3 und 4) zur Erzeugung der Versatzbewegung der ringförmigen Kämme 10 und 11 zusammen mit den Lagcnadeln 7 und 8 längs der Wirknadelfront eine gemeinsame Antriebswelle 21, die darauf starr befestigte Hauptnocken 22 und 23 trägt. Am Hauptnocken 22 stützt sich eine Rolle 24 ab, die an der Gabel 25 eines Hebels 26 befestigt ist. und am Hauptnocken 23 stützt sich eine Rolle 27 ab, die an der Gabel 28 eines Hebels 29 befestigt ist. Die Hebel 26 und 29 (Fig.4) sind am Gestell gelenkig angebracht, und die einen Enden derselben sind von jeweiligen Federn 30 und 31 abgefedert, während die zweiten F.nden dieser Hebel über jeweilige Zugstangen 32 und 33 mit dem äußeren Kamm 10 und dem inneren Kamm 11 verbünden sind. Die Kämme ·0 und ί ί sind an der Ma schine in festen Führungen, jeweils 34 und 35, um die Maschinenachse O]-O] (Fig. 2) drehbar angeordnet. Auf der Antriebswelle 21 (Fig. 3) ist achsgleich in der Nähe des Hauptnockens 22 ein zu ihm paariger zusätzlicher Nocken 36 angebracht, während in der Nähe des Hauptnockens 23 ein zu ihm paariger zusätzlicher Nokken 37 angebracht ist. Die Welle 21 ist axial verschiebbar angeordnet, um die zusätzlichen Nocken 36 und 37 zum Eingriff mit den jeweiligen Rollen 24 und 27 der abgefederten Hebel bringen zu können, und ist mit der Hauptsteuertrommel B der Steuereinrichtung zur Steuerung aller Einrichtungen der Rundkettenwirkmaschine kinetisch verbunden. Hierzu ist die Welle 21 mit ihrem einen Ende in einer Gestellführung 38 untergebracht, während ihr anderes Ende sich in einem Kegelrad 39 befindet und mit diesem durch eine Gleitfeder 40 verbunden ist. wobei das Kegelrad 39 mit einem Kegelrad 41 im Eingriff steht, das auf einer Welle 42 angebracht ist, die mit dem Maschinenantrieb verbunden ist.
Zur axialen Verschiebung der Antriebswelle 21 ist im Mechanismus 12 eine Gleitstückgabel 43 und eine Hülse 44 vorhanden, die auf der Welle 21 angebracht und gegen axiale Verschiebung auf der Welle 21 beispielsweise durch Sicherungsringe 45 und 46 fixiert ist. Die Hülse 44 trägt zwei entgegengesetzt gerichtete Zapfen 47, die in Nuten 48 der Gleitstückgabel 43 hineinragen. Die Gleitstückgabel 43 ist in Gestellführungen 49 untergebracht und beispielsweise über eine Zugstange 50 und ein Hcbelsystem mit der Hauptsteuertrommel B gelenkig verbunden. Zur Fixierung der Hülse 44 gegen Drehung zusammen mit der gemeinsamen Antriebswelle 21 ist eine Vorrichtung beispielsweise in Gestalt einer Stange 51 vorhanden, die an einem der Zapfen 47 befestigt und in einer Gestellbohrung 52 frei angeordnet ist.
In F i g. 5 und 6 sind konjugiert liegende Profile der Hauptnocken 22 und 23 sowie der zusätzlichen Nocken 36 und 37 dargestellt.
Die Hauptnocken 22 und 23 mit den jeweiligen Profilen a\b\C\d\e\f\g\h\hkihm\n\O\p\r·, und aitfrCidieif^ihi'hk^kiihniOi piK sind beispielsweise zum Wirken während einer Umdrehung derselben von vier Reihen der Trikotbindung mit geschlossenen Maschen bestimmt, wobei die Hauptnocken um die Achse der Antriebswelle 21 auf solche Weise versetzt sind, daß sie das Wirken von Maschen ckrZweikamm-Trikot-Trikol-Sindung mit gegenseitiger, Verschiebungen gewährleisten.
Die zusätzlichen Nocken 36 und 37 (Fig. 5 und 6) besitzen Profile, die von den Profilen der Hauptnocken 22 und 23 verschieden sind; sie sind in Fig. 5 und 6 durch punktierte Linien angedeutet und jeweils durch Bezugszeichen g\h'\i'\k'\m\ und hm'in'io'ip^r'i gekennzeichnet und beispielsweise zum Wirken zusammen mit den Hauptnocken während einer Umdrehung von zwei Hauptreihen der Trikotbindung und zwei zusätzlichen Reihen der Tuchbindung mit geschlossenen Maschen bestimmt, wobei diese zusätzlichen Nocken 36 und 37 um die Achse der Antriebswelle 21 auf eine
in solche Weise versetzt sind, daß sie zusammen mit den Hauptnocken 22 und 23 das Wirken von zwei Reihen der Zweikamm-Trikot-Trikoi-Bindung mit gegenseitigen Verschiebungen und zwei Reihen der Zweikamm-Tuch-Tuch-Bindung gewährleisten.
r> Die Arbeitsweise der Rundkettenwirkmaschine ist die folgende:
Der Prozeß des Wirkens der Strumpf- und Sockenwarc erfolgt wie sonst üblich bei der Erzeugung von ZweikarrüTi-Ketiengewirkcn durch Verschiebung der Wirknadeln 1 und la (Fi g. 2) in der durch die Pfeile E angedeuteten Richtung und durch Eintrag von zwei Systemen der Kettfäden A\ und A2 mittels zweier Systeme von Legcnadeln, nämlich den äußeren Legenadeln 7 und den inneren Legenadeln 8, wobei den Legenadeln 7 und 8 eine radiale Verschwenkbewegung zwischen die Wirknadcln 1 und la sowie eine Versatzbewegung längs der \Virknadclfront erteilt werden. Dadurch werden ringffimigc Hauptmaschenreihen des Erzeugnisses, beispielsweise in Trikot-Trikot-Bindung, gebildet, die unter der Wirkung der radial bewegten Platten 6 hinter die Rücken der Nadeln 1 und 1«·) ständig abgezogen werden.
Beim Wirken des Erzeugnisses, darunter dessen letzter Reihen k und k< (F i g. 1). ist der Verbrauch an allen Kettfäden A| und A2 gleich, da an allen Wirknadeln 1 und 1.7 des Nadelzylinders 5 (Fig. 2) gleiche Maschen gebildet werden. Hierbei bekommen die Legenadeln 7 und 8 der beiden Systeme den gleichen Versatz längs der Wirknadelfront, und beim Wirken aller Abschnitte des Erzeugnisses außer der Ferse arbeiten die Hauptnocken 22 und 23 (F i g. 3). die jeweils über ihre Rollen 24 und 27. Gabeln 25 und 28, Hebel 26 und 29, Zugstangen 32 und 33 (F ig. 4) auf ihre Kämme 10 und 11 einwirken und ihnen eine Versatzbewegung längs der Wirknadelfront erteilen. Hierbei wird die gemeinsame Antriebswelle 21. auf der die Nocken 22 und 23 angebracht sind, vom Hauptantrieb der Rundkettenwirkmaschine über clic Welle 42 (F i g. 3). Kegelräder 41 und 39. Gleitfeder 40, drehangetrieben, wobei sich die Antriebswelle 21 mit den Hauptnocken 22, 23 und zusätzlichen Nokken 36, 37 in der unteren Stellung befindet und in der Vertikalen von der Hülse 44. die an den Sicherungsringen 45 und 46 anliegt, und der Glcitstückgabel 43 fixiert wird.
In diesem Betriebszustand rollt die Rolle 24 (Fig.5) am Profil a\b]C\die,iigih>i\k\l\m,n\O\p\ri des Hauptnokkens 22 ab, und die Rolle 27 (Fig. 6) rollt am Profil a2b>C2d2eif2gihiiik2l2m2n2O2pir2 des Hauptnockens 23 ab, wobei sie während einer jeden Umdrehung der Ano triebswelle 21 (F i g. 5 und 6) eine Versatzbewegung den Kämmen 10 und 11 (Fig.4) mit dem jeweils gleichen Betrag längs der Front der Wirknadeln 1 und la erteilt, die zur Erzeugung von Hauplmaschcnreihen einer Zweikamnibindung, beispielsweise eine Trikot Trikol-', Bindung, erforderlich ist.
Beim Umschalten der Maschine auf das Wirken der Ferse einer Strumpf- und Sockenware, d. h. der zusätzlichen Reihen a und b, verschiebt die Hauptsteuertrom-
mel B (F i g. 3) der Steuereinrichtung zur Steuerung aller Mechanismen der Rundkettenwirkmaschine über die Zugstange 50 die Gleitstückgabcl 43 scnkrcchi zur Antriebswelle 21, welche Gabel 43, indem sic mil den Wänden der Nuten 48 auf die Zapfen 47 einwirkt, über die r, Hülse 44. den Sicherungsring 45 die gemeinsame Antriebswelle mit den jeweiligen Haupt- und zusätzlichen Nocken 22. 23 und 36, 37, hebt. In der oberen Stellung wird die antriebswelle 21 in der Vertikalen mittels der Sicherungsring 45 und 46, der Hülse 44 und der Gleit- in Stückgabel 43 fixiert.
Beim Heben der gemeinsamen Antriebswelle 21 nach oben überträgt das Kegelrad 39 mittels der Gleitfeder 40 die Drehbewegung auf diese Welle weiter, und die zusätzlichen Nocken 36 und 37 treten mit den Rollen 24 r> und 27 in Wechselwirkung. Hierbei gehen die Hauptnocken 22 und 23 nicht außer Eingriff mit diesen Rollen. Als Folge hiervon rollt während des Fersenwirkens die Rolle 24 während einer jeden Umdrehung der Welle 21 am Profil m\n\O\p\r\a\b\C\d\C\hgy des Hauptnockens 22 (Fig. 5) und Profil g\ h \i'\k'\l'\ m'\ des zusätzlichen Nokkens 36 ab, und die Rolle 27 (F i g. 6) rollt während einer jeden Umdrehung der Welle 21 am Profil hk2h des Hauptnockens 23 und Profil des zusätzlichen Nockens 37 ab. Hierbei werden, während die zwei Hauptmaschenreihen c und d (Fig. 1) im Fersenabschnitt an allen Wirknadeln gewirkt werden, mittels der Nocken 22, 23 (F i g. 5 und 6) dem Kamm eine Versatzbewegung erteilt, so beispielsweise zum Wirken von Maschen in Zweikamm-Trikot- jo Trikot-B'ndung, und wenn zwei zusätzliche Maschenreihen 3 und b an einem Teil der Wirknadeln \a gewirkt werden, versetzen die Nocken 22, 36, 23 und 37 die Kämme 10 und 11 längs der Wirknadelfront hinter den Nadelrücken um Beträge, die jeweils um eine Nadeltei- J5 lung größer sind als beim Wirken der Hauptmaschenreihen c und d sind. Somit findet während einer Umdrehung der Weile 21 mit den Nocken 22,36 und 23,37 ein voller Bildungszyklus von zwei Hauptmaschenreihen c und d an allen Wirknadeln 1 und la sowie von zwei zusätzlichen Maschenreihen a und b an den Nadeln la statt.
Nach dem Wirken des Fersenabschnittes wird mit Hilfe der Steuereinrichtung zur Steuerung aller Einrichtungen der Rundkettenwirkmaschine über die Zugstange 50 (F i g. 3) die Gleitstückgabel 43 in der umgekehrten Richtung abgeführt und die gemeinsame Antriebswelle 21 in ihre Ausgangsstellung abgesenkt, wonach sie in dieser Stellung fixiert wird. Hierbei senken sich die zusätzlichen Nocken 36 und 37 zusammen mit der Welle 21 nach unten und treten aus dem Kontakt mit den Rollen 24 und 27. Im weiteren erhalten die Kämme 10 und 11 Versatzbewegungen längs der Wirknadelfront nur unter der Wirkung der Hauptnocken 22 und 23.
Die vertikalen Verschiebungen können der Welle 21 nur dann erteilt werden, wenn unter den beiden Rollen 24 und 27 Profilabschnitte der Hauptnocken 22 und 23 laufen, die in den beiden Betriebszuständen ständig in Funktion sind, was für einen Fachmann offensichtlich ist.
Die Hülse 44 wird gegen Drehung zusammen mit der e>o Welle 21 durch den Stock 42 festgehalten.
Die zusätzlichen Nocken 36 und 37 können an der Antriebswelle 21 individuell oder aber an der nichtarbeitenden Oberfläche der ihnen paarweise zugeordneten Hauptnocken 22 und 23 befestigt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Wirken der Fersen von Strumpfund Sockenwaren auf einer Rundkettenwirkmaschine mit zwei Kettfadensystemen und zwei konzentrischen Systemen von Legenadeln, bei welchem zwischen Hauptmaschenreihen zusätzliche Maschenreihen, die kürzer als die Hauptmaschenreihen sind, aus einem Teil der Kettfaden der beiden Systeme durch Abschalten der Wirknadeln auf einem Teil des Nadelzylinders gewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz der beiden Systeme von Legenadeln (7, 8) beim Wirken der zusätzlichen Reihen (a, b) um mindestens eine Nadclteilung größer ist als beim Wirken der Hauptmaschenreihen (c. d).
2. Rundkettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einem Nadelzylinder mit Wirknadeln und Platinen, mit zwei Legenadelsyst«™en. die zwischen die Wirknadeln verschwenkbar und in zwei konzentrisch liegenden ringförmigen Kämmen angeordnet sind, die längs der Wirknadelfront mittels eines Mechanismus versetzbar sind, der auf einer gemeinsamen Antriebswelle montierte Hauptnocken gemäß der Zahl von Legenadelsystemen enthält, wobei bei jedem von ihnen Rollen an einem abgefederten Hebel befestigt sind, der mit dem zugeordneten Kamm kinematisch verbunden ist, mit zwei Kettfadensystemen, mit einem Mechanismus zur zwangsweisen Zuführung der Kettfäden eines jeden Systems, mit abgefederten Streichbäumen und mit eher Hauptsteuertrommel zur Steuerung aller Einrichtungen der Maschine, einschließlich einer Einrichti ig zum Abschalten eines Teiles der Wirknadeln während des Wirkens von zusätzlichen Maschenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zur Erzeugung der Versatzbewegung mit zusätzlichen Nocken (36, 37) mit einem vom Profil der Hauptnocken (22,23) verschiedenen Profil versehen ist, die in der Nähe der Hauptnocken (22, 23) achsgleich zu einer gemeinsamen Antriebswelle (21) angeordnet sind, die um die zusätzlichen Nocken (36,37) mit den Rollen (24,27) der abgefederten Hebel (26, 29) beim Wirken von zusätzlichen Maschenreihen (a. ty/.um Eingriff zu bringen, axial verschiebbar angeordnet und mit der Hauptsteuertrommcl fß^ kinematisch verbunden ist.
3. Rundkettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebungder gemeinsamen Antriebswelle (21). die die Hauptnocken (22, 23) sowie die zusätzlichen Nocken (36, 37) trägt, eine Gleitstückgabel (43) vorgesehen ist, die mit der Hauptsieuerirommel (B) kinematisch verbunden ist, und Führungsnuten (48) besitzt, ferner eine Hülse (44), die auf der gemeinsamen Antriebswelle (21) drehbar gegen Längsverschiebungen fixiert angebracht sowie mit Zapfen (47) versehen ist, welche in den Nuten (48) der Gleitstückgabcl (43) geführt sind, sowie eine Vorrichtung (51, 52) vorgesehen isi, die die Hülse (44) gegen Verdrehung sichert.
DE2926005A 1978-11-20 1979-06-27 Verfahren zum Wirken der Fersen von Strumpf- und Sockenwaren auf einer Rundkettenwirkmaschine und Rundkettenwirkmaschine zur Ausführung des Verfahrens Expired DE2926005C2 (de)

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