DE1149483B - Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, bei welchendoppelflaechige mit einflaechigen Warenteilen abwechseln - Google Patents

Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, bei welchendoppelflaechige mit einflaechigen Warenteilen abwechseln

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DE1149483B
DE1149483B DEF32143A DEF0032143A DE1149483B DE 1149483 B DE1149483 B DE 1149483B DE F32143 A DEF32143 A DE F32143A DE F0032143 A DEF0032143 A DE F0032143A DE 1149483 B DE1149483 B DE 1149483B
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DE
Germany
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needles
goods
double
row
faced
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DEF32143A
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English (en)
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Karl Mickeler
Albert Thoma
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Fouquet Werk Frauz and Planck
Original Assignee
Fouquet Werk Frauz and Planck
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/106Patterned fabrics or articles with stitch pattern at a selvedge, e.g. hems or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundränderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, bei welchen doppelflächige mit einflächigen Warenteilen abwechseln Wenn man bei der Herstellung von Strickwaren auf Rundrändermaschinen von einem auf beiden Nadelreihen gearbeiteten doppelflächigen Warenteil (z. B. einer aus zwei einflächigen Warenteilen bestehenden Doppelrandware oder einer Rechts-Rechts-Ware) in Richtung der Maschenstäbchen gesehen auf einen einflächigen Rechts-Links-Warenteil übergehen will, dann müssen zuerst die auf einer der beiden Nadelreihen hängenden Fadenschleifen der doppelflächigen Ware auf diejenige Nadelreihe umgehängt werden, auf welcher die nachfolgende einflächige Ware gearbeitet werden soll.
  • Für diesen Zweck ist bei den üblichen Rundränderstrickmaschinen für jede Nadelreihe ein einziges Umhängschloß vorgesehen, das in oder außer Arbeit gebracht werden kann und in welchem alle Umhängnadeln der zugehörigen Nadelreihe nacheinander in ihre Umhängstellung ausgetrieben werden. Dies hat den Nachteil, daß die umzuhängenden Fadenschleifen durch die unmittelbar nebeneinander ausgetriebenen Umhängnadeln bis zum Zerreißen gespannt werden.
  • Man hat sich in der Praxis dadurch zu helfen gesucht, daß man die umzuhängenden Fadenschleifen wesentlich länger machte als die nicht umzuhängenden Fadenschleifen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß diese langen Fadenschleifen in der fertigen Strickware als deutlich sichtbare Langmaschen in Erscheinung treten und das gute Aussehen der Ware beeinträchtigen.
  • Man hat daher auch schon das Umhängen der Fadenschleifen auf zwei Arbeitsgänge verteilt, wobei im ersten Arbeitsgang nur jede zweite Fadenschleife und im zweiten Arbeitsgang die restlichen Fadenschleifen umgehängt werden. Dabei erfolgt aber das Umhängen während zwei aufeinanderfolgenden Umdrehungen der Rundränderstrickmaschine durch ein einziges Umhängschloß, in welchem während der ersten Maschinenumdrehung nur jede zweite Umhängnadel (z. B. Hochfußnadeln) ausgewählt wird, während beim zweiten Umhängvorgang auch die restlichen Umhängnadeln (z. B. Niederfußnadeln) in Umhängstellung gebracht werden.
  • Dieses bekannte zweistufige Umhängverfahren hat jedoch den Nachteil, daß die im zweiten Arbeitsgang umzuhängenden Fadenschleifen in eine höherliegende Maschenreihe umgehängt werden, wenn man nicht die auf das Umhängschloß folgenden Strickstellen während der ersten Umdrehung der Maschine außer Arbeit bringt. Läßt man jedoch die Strickschlösser ständig weiterarbeiten, damit die Leistung der Maschine nicht vermindert wird, so müssen die im zweiten Arbeitsgang umzuhängenden Fadenschleifen um so länger ausgezogen werden, je mehr Strickstellen die Maschine aufweist. Dies hat den Nachteil, daß die Fadenschleifen wiederum übermäßig gespannt werden und daß die im zweiten Arbeitsgang umgehängten Fadenschleifen wieder als Langmaschen hervortreten und das Warenbild beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Umhängverfahrens besteht darin, daß die im zweiten Arbeitsgang umgehängten Fadenschleifen nicht auf leere Nadeln übertragen werden, sondern von Nadeln übernommen werden, die an den zwischenliegenden Strickstellen bereits Fanghenkel übernommen haben. Somit entstehen auf diesen Nadeln im Maschenbild stark auffallende mehrfädige Maschenköpfe, während die im ersten Arbeitsgang umgehängten Fadenschleifen nur einfädige Maschenköpfe aufweisen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zum zweistufigen Umhängen der auf den Umhängnadeln hängenden Fadenschleifen der doppelflächigen Strickware erforderlichen beiden Umhäng-Arbeitsgänge während einer einzigen Umdrehung der Maschine unmittelbar aufeinanderfolgen. Man vermeidet dadurch sicher das übermäßige Anspannen der umzuhängenden Fadenschleifen und erzielt einen im Maschenbild vollkommen unauffälligen Übergang von doppelflächigen auf einflächige Warenteile.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Umhängen nicht wie bei dem bekannten zweistufigen Umhängverfahren auf zwei verschiedene Maschenreihen, sondern in der gleichen Maschenreihe erfolgt, können nach dem neuen Umhängverfahren auch solche Strickwaren hergestellt werden, bei welchen zur Erzielung einer besonderen Musterwirkung die einflächigen und die doppelflächigen Warenteile nicht nur in Richtung der Maschenstäbchen, sondern auch in Richtung der Maschenreihen miteinander wechseln. Das zweistufige Umhängen der Fadenschleifen der doppelflächigen Warenteile wird dann nur im Breitenbereich der nachfolgenden einflächigen Warenteile durchgeführt, wobei scharf gegeneinander abgegrenzte Musterfelder erzielt werden. Bei dem bekannten zweistufigen Umhängverfahren ist das nicht möglich, weil die im zweiten Arbeitsgang umgehängten Fadenschleifen der doppelflächigen Ware je nach der Zahl der in Arbeit befindlichen Strickstellen tief in die nachfolgende einflächige Ware übergreifen und dadurch das Musterbild verwischen.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen zweistufigen Umhängverfahrens geeignete Rundränderstrickmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß für mindestens eine mit Umhängnadeln besetzte Nadelreihe zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Umhängschlösser mit je einer eigenen Nadelauswählvorrichtung vorgesehen sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, nämlich erstens der Übergang von einem Doppelrand auf einflächige Rechts-Links-Ware und zweitens ein zur Erzielung von Mustereffekten dienender Wechsel zwischen einflächigen und doppelflächigen Warenteilen, sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Maschenbild einer Doppelrandware von oben gesehen, Fig.2 das Maschenbild der gleichen Ware nach dem Umhängen jeder zweiten Schleife von der unteren Nadelreihe auf die obere Nadelreihe, während Fig. 3 das Maschenbild nach dem Umhängen der restlichen Schleifen von der unteren Nadelreihe auf die obere Nadelreihe und Fig. 4 eine Ansicht der linken Seite der fertigen Ware zeigt; Fig. 5 zeigt das von oben gesehene Maschenbild einer 1:1-Rechts-Rechts-Ware, bei welcher zu Musterzwecken nur in gewissen Warenfeldern die Schleifen der unteren Nadelreihe auf die Nadeln der oberen Nadelreihe übertragen sind, während Fig. 6 das Maschenbild nach dem Umhängen der restlichen Schleifen von der unteren auf die obere Nadelreihe und dem Stricken einer weiteren Maschenreihe und Fig. 7 eine schematische Ansicht der fertigen Ware zeigt, bei welcher einflächige Warenfelder mustermäßig mit doppelflächigen Warenfeldern wechseln.
  • Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Rundränderstrickmaschinen benutzt. Ihre beiden Nadelreihen sind in den Fig. 1 bis 3 sowie 5 und 6 mit den Bezugszeichen R bzw. Z versehen. Von den beiden Nadelreihen R und Z muß mindestens eine, z. B. die Nadelreihe Z, mit Umhängnadeln besetzt werden.
  • Bei der Herstellung des in Fig. 1 gezeigten Doppelrandes wird nach der letzten Maschenreihe des fertigen Warenstückes (Trennfaden) ein Randfaden a in 1:1-Rechts-Rechts-Bindung über alle Nadeln der Nadelreihen R und Z gelegt. Anschließend werden auf allen Nadeln der Nadelreihe R mit dem Faden b und auf allen Nadeln der Nadelreihe Z mit dem Faden c so viele Maschenreihen von einflächiger Rechts-Links-Ware gestrickt, bis der Doppelrand die gewünschte Höhe erreicht hat.
  • Wenn man nun wie in Fig. 4 bei U an den Doppelrand D eine einflächige Rechts-Links-Ware E anschließen lassen will, dann werden gemäß Fig. 2 von den auf den Umhängenadeln der Nadelreihe Z hängenden Schleifen der letzten Doppelrandreihe in einem ersten Arbeitsgang zunächst nur die z. B. auf den ungeradzahligen Nadeln 1, 3, 5 ... 19 hängenden Schleifen (d. h. nur jede zweite Schleife) auf die ungeradzahligen Nadeln 1, 3, 5.. . 19 der Nadelreihe R übertragen. In einem unmittelbar daran anschließenden zweiten Arbeitsgang (Fig. 3) werden dann die restlichen Schleifen, d. h. die auf den Umhängnadeln 2, 4,6 ... 20 der Nadelreihe Z hängenden Schleifen der letzten Doppelrandreihe, auf die geradzahligen Nadeln 2, 4, 6 ... 20 der Nadelreihe R übertragen. Das Übertragen der beiden Schleifengruppen wird durch zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Umhängschlösser bewirkt, von welchen das eine nur auf die ungeradzahligen und das andere nur auf die geradzahligen Umhängnadeln der Nadelreihe Z einwirkt. Das Auswählen der jeweils von einem der beiden Umhängschlösser zu betätigenden Umhängnadeln kann dabei durch irgendwelche bekannte Auswählmittel (Lang-und Kurznadeln, Hoch- und Niederfußnadeln, Musterräder, Musterstößer, Jacquardeinrichtungen u. dgl.) bewirkt werden.
  • Nachdem sämtliche Schleifen der letzten Doppelrandreihe von der Nadelreihe Z auf die Nadelreihe R übertragen worden sind, kann auf der Nadelreihe R einflächige Rechts-Links-Ware in der Grundbindung oder auch in irgendeiner abgeleiteten Bindung gestrickt werden, wenn für die Nadelreihe R eine entsprechende Mustereinrichtung vorgesehen ist.
  • In Fig. 7 ist als zweites Ausführungsbeispiel eine Ware gezeigt, welche durch den Wechsel von Feldern B aus einflächiger Rechts-Links-Ware mit gegeneinander versetzten Langstreifen C und mit Querstreifen F1, F2, F3 aus doppelflächiger Rechts-Rechts-Ware gemustert ist.
  • Der untere Querstreifen F1 wird z. B. in 1 : 1-Rechts-Rechts-Maschenreihen gestrickt, bis er die gewünschte Höhe erreicht hat.
  • In Fig. 5 ist nun gezeigt, wie die auf den Umhängnadeln der Nadelreihe Z hängenden Schleifen der letzten 1 : 1-Rechts-Rechts-Maschenreihe im Bereich der Felder B in zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen auf die Nadeln der Nadelreihe R umgehängt werden, um hier die Übergangsreihe Ui (Fig.7) von dem doppelflächigen Rechts-Rechts-Querstreifen F1 auf eines der einflächigen Rechts-Links-Felder B herzustellen. Dabei werden zuerst die auf den ungeradzahligen Z-Nadeln 1, 7, 9,11,13,19 und 21 hängenden Schleifen im ersten Umhängschloß auf die zugehörigen ungeradzahligen Nadeln der Nadelreihe R umgehängt. Unmittelbar anschließend werden im zweiten Umhängschloß auch noch die auf den geradzahligen Z-Nadeln 2, 8,10,12,18, 20 und 22 hängenden Schleifen auf die entsprechenden geradzahligen Nadeln der Nadelreihe R umgehängt, wie dies in Fig. 5 an den Nadeln 18, 20 und 22 gezeigt ist. In den Bereichen der Langstreifen C, d. h. der Nadeln 3, 4, 5, 6 und 14,15,16,17, findet kein Umhängen der Schleifen statt, weil in diesen Bereichen auf beiden Nadelreihen weitergestrickt werden soll.
  • Wie die Fig. 6 zeigt, können die nun folgenden Maschenreihen auf der Nadelreihe R im Bereich der Felder B in Rechts-Links-Bindung gearbeitet werden, während die im Bereich der Langstreifen C liegenden Nadeln 3 bis 6 und 14 bis 17 beider Nadelreihen R und Z in jedem Stricksystem gleichzeitig gemeinsam zur Maschenbildung gebracht werden. Infolge dieser Strickweise entsteht in jeder Maschenreihe im Bereich der Felder B eine einflächige Rechts-Links-Ware und im Bereich der Langstreifen C eine doppelflächige Ware in Rechts-Rechts-Bindung.
  • Als Folge des erfindungsgemäßen Verfahrens tritt an den übergangsstellen U1 und Uz (Fig. 7) von der doppelflächigen auf die einflächige Ware keine sichtbare weitmaschige übergangsreihe auf, die insbesondere in den Langstreifen C störend wirken würde.
  • An den Übergangsstellen U3 und U4 (Fig. 7) von der einflächigen Ware der Felder B auf die doppelflächige Ware der Querstreifen F, und F, wird zwecks Bildung eines fest geschlossenen Übergangs jeweils mit allen Nadeln beider Nadelreihen Z und R eine kleinmaschige Maschenreihe in 1:1-Rechts-Rechts-Bindung gearbeitet. Anschließend wird mit allen Nadeln beider Nadelreihen R und Z die für die Querstreifen F, und F3 gewählte Maschenbindung (z. B. die schon in den Langstreifen C verwendete Rechts-Rechts-Bindung) so lange wiederholt, bis der Querstreifen Fbzw. F, die gewünschte Höhe erreicht hat. Nach Vollendung jedes Querstreifens F, und F., wird dann im Bereich der Warenfelder B der Umhängevorgang gemäß Fig. 5 und anschließend die Arbeitsweise nach Fig. 6 wiederholt, wobei die neuzubildenden Langstreifen C der Breite nach gegenüber den vorher gebildeten Langstreifen C versetzt sein können, wie dies die Fig. 7 zeigt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man jede doppelflächige Strickbindung im Wechsel mit einflächiger Strickbindung ohne sichtbare übergangsstellen herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Strickwaren auf Rundrändermaschinen, bei welchen in Richtung der Maschenstäbchen gesehen doppelflächige mit einflächigen Warenteilen abwechseln, wobei das für den übergang von doppelflächiger auf einflächige Ware erforderliche Umhängen der auf den Nadeln der einen Nadelreihe hängenden Schleifen der doppelflächigen Ware auf gegenüberliegende Nadeln der anderen Nadelreihe in zwei Arbeitsgängen erfolgt, in deren erstem nur jede zweite Schleife und in deren zweitem die restlichen Schleifen umgehängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umhängarbeitsgänge während einer einzigen Umdrehung der Maschine unmittelbar aufeinanderfolgen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 für die Herstellung von Strickwaren, bei welchen sowohl in Richtung der Maschenstäbchen als auch in Richtung der Maschenreihen wechselweise einflächige und doppelflächige Warenteile aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Nadeln der einen Nadelreihe (z. B. Z) hängenden Schleifen der doppelflächigen Ware nur im Breitenbereich der nachfolgenden einflächigen Warenteile (B) auf die andere Nadelreihe (z. B. R) umgehängt werden.
  3. 3. Rundränderstrickmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine mit Umhängnadeln besetzte Nadelreihe (z. B. Z) zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Umhängschlösser mit je einer eigenen Nadelauswählvorrichtung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 315 562.
DEF32143A 1960-09-17 1960-09-17 Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren, bei welchendoppelflaechige mit einflaechigen Warenteilen abwechseln Pending DE1149483B (de)

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CH315562A (de) * 1952-10-31 1956-08-31 Hemphill Co Verfahren und Ränder-Rundstrickmaschine zum Übertragen von Maschen von Rippscheibennadeln auf Zylindernadeln und nach dem Verfahren hergestellte Strumpfware

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