DE712908C - Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware

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DE712908C
DE712908C DEN40135D DEN0040135D DE712908C DE 712908 C DE712908 C DE 712908C DE N40135 D DEN40135 D DE N40135D DE N0040135 D DEN0040135 D DE N0040135D DE 712908 C DE712908 C DE 712908C
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Max Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer besonderen Art hinterlegter Kulierwirkware, wie sie im Patent 604 655 beschrieben ist. Bei dieser glatten Kulierwirkware nach Patent 604 655 besteht jede Maschenreihe aus zwei Fäden, wobei die Nadelmaschen wechselnd i + i entweder nur von dem einen Faden oder nur von dem anderen Faden gebildet sind, während die nicht zu Maschen gebildeten Fadenteile der beiden Fäden so hinter den aus dem jeweils anderen Faden gebildeten Nadelmaschen als Henkel liegen, daß jeder zweite hinterlegte Henkel einer Maschenreihe die seitlich von ihm liegenden Enden der Henkel überdeckt und daß der gleiche Wechsel i -j- i in der Nadelmaschenbildung aus dem einen Faden und dem anderen Faden und in der gegenseitigen Lage der Henkel auch in jeder Stäbchenreihe vorhanden ist. Wenn solche Ware hergestellt werden soll, liegt es nahe, in bekannter Arbeitsweise in gleichbleibendem Wechsel erst die Maschen aus einem Faden über eine Nadel um die andere in einem Arbeitsgang, dann die Maschen aus dem anderen Faden. über die dazwischenliegenden Nadeln im nächsten Arbeitsgang zu verarbeiten. Bei den Nadeln, über die jeweils keine Maschen gebildet werden, wird der Faden hinterlegt. Die daraus entstehende Ware ist aber keine Ware nach dem Patent 604655, sondern eine hinterlegte Ware mit schachbrettartig angeordneten Maschen, -wie sie z. B. in der deutschen Patentschrift 523 940, Abb. 6, dargestellt ist.
  • Der einzige bekanntgewordene Vorschlag zur Herstellung von Ware nach dem Hauptpatent 604 655 ist der, beide in einer Reihe vorkommende Fäden während eines Kuliervorganges zu Maschen und zu hinterlegten Henkeln auszuarbeiten. Diese Arbeitsweise zur Herstellung solcher hinterlegter Wirkware ist insofern umständlich und nachteilig, weil auf jeder Nadel von jedem der beiden Fäden der eine Faden,zur Masche ausgearbeitet und der andere Faden-A Henkel hinterlegt werden muß.
  • Um auf einfachere Weise die Ware nach dem Hauptpatent herzustellen, wird nach der Erfindung so verfahren, daß jede Maschenreihe aus zwei Fäden in zwei Teilreihen in der Weise gebildet wird, daß in zwei aufeinanderfolgenden Maschenbildungsvorgängen der eine Faden auf der i., 3., 5. usw. Nadel zu Maschen ausgearbeitet und auf den dazwischenliegenden Nadeln als Henkel hinterlegt wird und der zweite Faden entsprechend auf der 2., 4., 6. usw. Nadel verarbeitet und dazwischen als Henkel hinterlegt wird, während in den folgenden beiden Teilreihen der erste Faden auf der 2., 4.., 6. usw. Nadel und der zweite Faden auf der i., 3., 5. usw. Nadel zu Maschen verarbeitet und beide dazwischen als Henkel hinterlegt werden.
  • Diese Verfahrensweise hat neben ihrer Einfachheit noch den Vorteil, daß die Ware nach dem Hauptpatent mit abwechselnd kleinen und großen Nadelmaschen gearbeitet werden kann, was dadurch erreicht wird, daß gemäß dem weiteren Merkmal der Erfindung während des Kulierens in den aufeinanderfolgenden Maschenbildungsvorgängen auf denselben Nadeln abwechselnd kleine und große Nadelmaschen gebildet werden. Die aus dieser Arbeitsweise entstehende Ware besitzt zwar an sich die Bindung nach dem Hauptpatent 604 655, nur mit dem Unterschied, daß eben in Maschenreihe wie in Maschenstäbchen die Maschengröße i + i wechselt. Dadurch sind im Maschenstäbchen wie in der Maschenreihe wechselnd größere und kleinere Maschenöffnungen vorhanden. Diese unterschiedliche Maschengröße bewirkt eine Vergrößerung der Sicherheit gegen Maschenlaufen gegenüber der Ware nach dem Hauptpatent. Der Nachteil der verschiedenen Maschenöffnungen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß während der Iiuliervorgänge, bei denen die großen Maschengearbeitet werden, mehrere Fäden oder ein stärkerer Faden verarbeitet wird als bei den Iiuliervorgängen, bei denen die kleinen Maschen verarbeitet werden.
  • Es ist schon vielfach bekanntgeworden, zu Musterzwecken wie auch zum Zweck der Sicherheit gegen ':Maschenlaufen große und kleine Nadelmaschen zu arbeiten. Wenn große und kleine Maschen, von Reihe zu Reihe wechselnd, beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Ware nach dem Hauptpatent 604 655 gearbeitet werden, dann wird ein ganz bestimmter Wechsel zwischen großen
    und kleinen Maschen erzielt, der die verschie-
    denen Maschengrößen nicht in Form von Streifen
    in Erscheinung treten läßt. Die Ware besitzt
    trotz der verschiedenen Maschengröße keinen
    erzzusterten, sondern einen durchweg glatten
    :TYä rakter.
    f ' 'In der Zeichnung ist die Verfahrensweise veranschaulicht.
  • Zur Herstellung einer Maschenreihe der Kulierwirkware nach dem Hauptpatent 604 655 werden gemäß der vorliegenden Erfindung in zwei Maschenbildungsv orgängen zwei Teilreihen gearbeitet, die jede für sich abgeschlagen werden. Bei der einen Teilreihe ist der Faden über jeder zweiten Nadel zur Masche und bei den dazwischenliegenden Nadeln als Henkel hinterlegt, -bei der anderen Teilreihe ist der Faden dort, wo er bei der ersten Teilreihe zur Masche gebildet ist, als Henkel hinterlegt, während er bei den dazwischenliegenden Nadeln, bei denen er in der ersten Reihe als Henkel hinterlegt ist, zur Masche gebildet ist.
  • Von dem Faden derjenigen Teilreihe, die zuerst von den beiden Teilreihen, die die geschlossene Maschenreihe bilden, gearbeitet ist, liegen die Henkel in der Ware immer unter dem seitlich von ihm liegenden Henkel der zu zweit gearbeiteten Teilreihe. Um nun in der nächsten geschlossenen Maschenreihe auf der gleichen Nadel in jedem Maschenstäbchen das Übereinanderliegen der Henkel gemäß der Ware nach dem Hauptpatent zu wechseln, müssen demzufolge die Nadeln, die die letzte Teilreihe gebildet haben, zur Herstellung der nächsten geschlossenen Reihe die erste Teilreihe bilden. Daraus ergibt sich des erfindungsgemäße Verfahren, demzufolge in zwei aufeinanderfolgenden Maschenbildungsvorgängen immer die gleichen Nadeln Teilreihen arbeiten.
  • In der Zeichnung sind in Abb. i und 2 die Lage der Fäden beim Herstellen von vier aufeinanderfolgenden Teilreihen bzw. zwei aufeinanderfolgenden geschlossenen Reihen zu den Nadeln dargestellt.
  • Abb. 3 und 4 zeigen die Lage der Fäden zu den Nadeln beim Arbeiten von kleinen und großen Maschenteilreihen bzw. die Lage der Fäden der geschlossenen Reihen aus kleinen und großen :Maschen.
  • Abb.5 zeigt die Lage der Fäden beim Arbeiten von kleinen und großen 1-laschen nach Abb. 3 und .4, wenn beim Arbeiten der großen Maschen zwei Fäden bzw. ein starker Faden verwendet wird.
  • Abb. i uiid Abb. ia zeigt die Lage der Fäden a und b zu den Nadeln il bis ill nach dem Arbeiten der zu dieser Maschenreihe gehörigen beiden Teilreihen, wie sie in Abb. ib und ic in ihrer Lage zu den Nadeln dargestellt sind. Zu- i erst wird die Teilreihe nach Abb. ib gearbeitet, und zwar so, daß der Faden ca über den Nadeln il, i3, i5 usw. zu Maschen A gebildet wird und über den Nadeln i2, i4, i6 USW, zu Henkeln d.
  • In der darauffolgenden Teilreihe arbeiten die Nadeln i2; i4, il usw. Maschen B aus dem Faden b, der über die dazwischenliegenden Nadeln, also über die Nadeln il, i3, i5 usw., als. Henkel e hinterlegt wird.
  • Beim Bilden der nächsten geschlossenen Maschenreihe, Abb. 2b, wird die erste Teilreihe für diese Maschenreihe von den gleichen Nadeln gearbeitet wie die Teilreihe ic. Es werden also aus dem Faden a wieder Maschen A über den Nadeln i2, i4, is usw. und Henkel d über den Nadeln il, i3, i5 usw. gebildet. In der zweiten Teilreihe, Abb.2c, für die geschlossene Maschenreihe 2d werden wieder über den anderen Nadeln Maschen B bzw. Henkel e gebildet. Es werden also über den Nadeln il, i3 usw. aus dem Faden b Maschen gebildet und über den Nadeln i2, i4 usw. Henkel.
  • Beim Bilden der nächsten geschlossenen Maschenreihe wird wieder die erste Teilreihe in der gleichen Weise gearbeitet, wie die letzte Teilreihe, die in Abb. 2c dargestellt ist. Das Arbeiten der Teilreihen erfolgt also in der Reihenfolge hinsichtlich der Maschenbildung auf folgenden Nadeln i. Teilreihe auf den Nadeln il, i3, i5 usw., 2. Teilreihe auf den Nadeln i2, i4, i6 USW., i. geschlossene Maschenreihe, nächste Teilreihe auf den Nadeln i2, i4, i6 USW., nächste Teilreihe auf den Nadeln il, i3, i5 usw., 2. geschlossene Maschenreihe, nächste Teilreihe auf den Nadeln il, i3, i5 USW. Durch diese Arbeitsweise wird bewirkt, daß in der Ware, in Maschenreihe wie im Maschenstäbchen wechselnd, der zuerst hinterlegte Henkel einer Teilreihe immer unter den hinterlegten Henkel der "zu zweit gearbeiteten Teilreihe zu liegen kommt.
  • Beim Arbeiten von Wirkware mit wechselnd großen und kleinen Maschen wird in der gleichen Weise wie in Abb. i und 2 dargestellt gearbeitet, so wie aus den Abb. 3 und q. hervorgeht, nur mit dem Unterschied, daß z. B. beim Arbeiten der Teilreihen 3b, 3° und 4.b, 40 abwechselnd kleine und große Maschen gearbeitet werden, so daß die geschlossenen Maschenreihen nach Abb. 3a und q:a entstehen.
  • Es wird also eine Teilreihe mit Maschen auf den Nadeln il, i3 usw. mit kleinen Maschen (Abb. 3b), dann eine Teilreihe auf den Nadeln i2, i4 usw. mit- großen Maschen (Abb. 3) zur geschlossenen Maschenreihe (Abb. 3a), dann eine Teilreihe mit kleinen Maschen auf den Nadeln il, i3 usw. (Abb. ¢b), dann eine Teilreihe mit großen Maschen auf den Nadeln il, i3 usw. zur geschlossenen zweiten Maschenreihe (Abb. q.a) und so fort gearbeitet.
  • Sollen in der Wirkware nach dem Hauptpatent mit kleinen und großen Maschen nach Abb. 3 und q. die Unterschiede der Maschenöffnungen weniger hervortreten, dann wird, wie Abb. 5 zeigt, in der Teilreihe, in der die großen Maschen gearbeitet werden, ein Faden b verarbeitet, der stärker ist (Abb. 5b) als der Faden a, ,der in der nächsten Teilreihe zu kleinen Maschen (Abb.5c) verarbeitet ist, so daß sich, wie in Abb. 5a dargestellt, eine geschlossene - Maschenreihe mit nahezu Bleichgroßen Maschenöffnungen ergibt.
  • Die verschiedenartige Bezeichnung der Fäden und die verschiedenartige Darstellung der Fäden a und b in der Zeichnung dient lediglich dazu, das Übereinander- und Untereinanderliegen der Henkel aus den beiden Fäden einer Reihe besser zu veranschaulichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von hinterlegter Kulierwirkware nach Patent 60q.655, dadurch gekennzeichnet, daß jede Maschenreihe aus zwei Fäden in zwei Teilreihen in der Weise gebildet wird, daß in zwei aufeinanderfolgenden Maschenbildungsvorgängen der eine Faden auf der i., 3., 5. usw. Nadel zu Maschen ausgearbeitet und auf den dazwischenliegenden Nadeln als Henkel hinterlegt wird und der zweite Faden entsprechend auf der 2., q.., 6. usw. Nadel verarbeitet und dazwischen als Henkel hinterlegt wird, - während in den folgenden beiden Teilreihen der erste Faden auf der 2., q.., 6. usw. Nadel und der zweite Faden auf der i., 3., 5. usw. Nadel zu Maschen verarbeitet und beide dazwischen als Henkel hinterlegt werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der aufeinanderfolgenden Kuliervorgänge von denselben Nadeln abwechselnd kleine und große Nadelmaschen gebildet werden.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kuliervorganges, in dem die großen Maschen gearbeitet werden, mehrere Fäden oder ein stärkerer Faden verarbeitet wird als bei den Kuliervorgängen, bei denen die kleinen Maschen gebildet werden.
DEN40135D 1931-07-20 1936-12-11 Verfahren zur Herstellung von hinterlegter Kulierwirkware Expired DE712908C (de)

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