DE1006572B - Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzeugung von Damenstruempfen mit Doppelrand - Google Patents

Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzeugung von Damenstruempfen mit Doppelrand

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DE1006572B
DE1006572B DEM28092A DEM0028092A DE1006572B DE 1006572 B DE1006572 B DE 1006572B DE M28092 A DEM28092 A DE M28092A DE M0028092 A DEM0028092 A DE M0028092A DE 1006572 B DE1006572 B DE 1006572B
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DE
Germany
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tube
formation
circular knitting
knitting machine
stocking
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Application number
DEM28092A
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English (en)
Inventor
Giuseppe Moretta
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzeugung von Damenstrümpfen mit Doppelrand Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine, mit der Damenstrümpfe mit Doppelran-d fortlaufend hergestellt werden, wobei ein Strumpf mit dem anderen durch eine Anzahl von Maschenreihen, die mit einem sogenannten Trenn.faden. geformt sind, verbunden ist. Bei der Herstellung von Damenstrümpfen muß man bekanntIlich zunächst den sogenannten doppelten oder umgeschlagenen Rand herstellen, bevor an die Bildung des Längens geschritten wird. Für diesen Arbeitsgang der Bildung des doppelten Randes wird das Strickgut den in einer über dem Nadelzylinder angeordneten Scheibe befindlichen Häkchen übergeben, welche es bis zur Fertigstellung des Randes festhalten, wonach der Rand, mit dem Längen vereint und dieser gebildet wird. Um die Strümpfe fortlaufend, d.h. einen Strumpf mit dem anderen verbunden, herstellen zu können, ohne die Maschine anhalten und jedesmal den Strumpf nach seiner Vollendung entnehmen zu müssen, ist es somit erforderlich, das alte Strickgut, d. h das Ende des letzten fertigen Strumpfes, den Häkchen zu übergeben, den Rand des nächstfolgenden Strumpfes zu bilden, den Rand mit dein Längen zu verbinden und so-dann den Längen selbst zu bilden. Die gebildeten Strümpfe werden schließlich in einem unterhalb des Nadelzylinders angeordneten Korb gesammelt, welcher sich mit dem Nadelzylin-der dreht. Die Maschenbildung wird bekanntlich begünstigt, und das Strickgut erhält ein regelmäßigeres und gleichförmigeres Aussehen, wenn es während seiner Bildung in konstanter Spannung gehalten wird. Besonders bei feinen Damenstrümpfen ist es unerläßlich und äußerst wichtig, daß diese Spannung unbedingt gleichförmig und gleichbleibend ist. Es wurden bereits verschiedene Vorrichtungen geschaffen, welche den Zweck haben, diese konstante Spannung während der Bildung des Strickgutes zu erzeugen. Gewöhnlich werden hierzu Abzugsrollen verwendet, die am Warenkorb angebracht sind und duirch geeignete Mittel derart in Drehung versetzt werden, daß sie das Strickgut mit der gewüns-chten Spannung abwärts ziehen. Diese Abzugsrollen üben ihre Zugwirkung dauernd aus, wodurch bei der Bildung des doppelten oder umgeschlagenen Randes von Damenstrümpfen in der oben erläuterten Form Schwierigkeiten entstehen, nachdem das alte Strickgut, welches den Häkchen übergeben und von den Abzugsroll-en in Spannung gehalten wird, für die Bildung des Randes hinderlich ist, da es keinen genügenden Raum für die Bildung des Randes frei läßt.
  • ' in diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, in dem innerhalb des Nadelzylinders fest angeordneten, sich bis zum oberen Ende des Nadelzylinders erstreckenden Rohr ein zweites konzentrisches Rohr zu befestigen und auf diese Weise zwischen den heiden Rohren einen Ringraum zu schaffen, in den hinein der Strumpfrand gebildet wird. Der obere Rand des zweiten Rohres besitzt dabei die Aufgabe, das alte Strickgut, wenn es von den Häkchen gehalten wird, von der Innenwan#d des Nadelzvlindcrs wegzuhalten, so daß sich der Strumpfrand Brei und unbehindert in den Ringraum hineinentwickeln kann. Während der Bildung der anderen Strumpfteile, d.h. nachdem der Rand mit dem Längen vereinigt wurde, muß das in Bildung befindliche Strickgut über den oberen Rand des zweiten Rohres hinweggleiten und sich in das Innere dieses Rohres entwickeln. Offensichtlich darf das zweite Rohr in dieser Arbeitsphase nicht die Bildung und den Abzug des Strickgutes nach unten behindern.
  • Die oben beschriebene bekannte Vorrichtung hat in der Praxis keine vollkommen zufriedenstellenden Ergebnisse geliefert und ist nicht imstande, den genannten Nachteil, ganz zu beseitigen.
  • Die Erfindung hat nun eine Verbesserung dies-er Vorrichtung zum Gegenstand, welche im wesentlichen darin besteht, daß das zweite konzentrische Rohr am ersten nicht befestigt, sondern innerhalb des ersten Rohres axial verschiebbar und von ihm in einem gewissen Abstand angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um das zweite Rohr zu halten und es während der Bildung des Strumpfrandes so weit anzuheben, daß sich der obere Rand des Rohres knapp unter der die Häkchen tragenden Scheibe befindet, und es während der Bildung der anderen Teile des Strumpfes zu senken. Bei gehobenem Rohr steht für die Bildung des Dcppelrandes ein größerer Ringraum zur Verfügung als bei der bekannten Anordnung, während bei gesenktem Rohr der Abzug des Strickgutes ebensowenig b--hindert wird wie bei der bekamiten Anordnung.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezu-nahrrie auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben, in der beispielsweise eine -erfindungsgernäß verbesserte l','undstrickmaschine für Strümpfe gezeigt ist. Es ist Fig.-1 ein senkrecht-er Schnitt durch die Maschine, und Fig. 2 und 3 :sind Darstellungen des Oberteiles des Zylinders in zwei verschiedenen Arheitsphasen, ebenfalls im Längsschnitt.
  • In der Zeichnung sind nur jene Teile einer Rundstrickmaschine mit sich drehendem Nadelzylinder dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung unerläßlich sind.
  • Im Nadelzylinderl sind die Nadeln2 angeordnet. Sie werden in üblicher Weise durch ein (nicht gezcigtes) Schloß gesteuert. Der Zylinder 1 ist auf der Hüls-,-3 befestigt, die einen Zahnkranz4 trägt, welchz-r die kontinuierliche bzw. hin- und hergehende Drelibewegulig voll der Hauptwelle (nicht sichtbar) übertragen erhält. Die Scheibz 5, welche oberhalb des Nadelzylinders 1 angeordnet ist, trägt die Häkchen, welche während der Bildung des doppelten Randes der Damenstrümpfe das Strickgut halten. Die Scheibe 5 dreht sich während der Bildung des Strumpfrandes synchron mitdern Zylinder 1.
  • Ein erstes Rohr 6 ist innerhalb des Zylinders 1 angeordnet und an einem Teil des Maschinengestelles 1"2f--estigt (s. >Fi ig. 1), so daß es die Bewegungen des Zylinders 1 nicht mitmacht. Der obere Rand 7 des Rohres 6 ist ausgeweitet und bildet eine Fortsetzung der oberen Innenfläche des Zylinders 1. Unterhalb des Rohres 6 ist der Korb 9 zur Aufnahme der fertigen Strickwa.re 8 achsengleich mit dem Rohr 6 angeordnet. Der Korb 9 ist im Älaschinengestell 10 inittels eincs oberen Lagers 11 und eines unteren Lagers 12 gelagert. Ein am Oberteil des Korbes 9 befestigter Zahjilzraii7 13 wird über nicht sichtbare Zahnräder s"-iicliroli mit dem Nadelzylinder 1 in Bewegung versetzt.
  • Der Korb 9 trägt schließlich auch die Abzugseillrichtulig, die allgemein mit 14 bezeichnet ist lind im we#Zelltlichen aus zwei Rollen 18 und 20 bestellt, zwischen denen das gebildete Strickgut 8 durchgeführt ist und die von nicht dargestellten Mitteln in Drehung versetzt werden, um das Strickgut in der "-wünschten Spannung zu halten.
  • All der Innenfläche des Rohres 6 sind ringförmige \"'orsprünge21 und 22 vorgesehen, die als Abstandslialter sowie zur Führung eines zweiten, koaxial innerhalb des Rohres 6 verschiebbar angeordneten Rohres 23 dienen. Dieses Rohr 23 wird an seinem unteren Ende voll einem bei 25 schwenkbar gelagerten Hebel 24 gehalten, dessen Arm in einer Gabel endet. Die Lagerung 25 des Hebels 24 befindet sich all einem Teil 26 des Maschinengestelles 10.
  • Der zweite Arm des Hebels 24 endet in einem Stift 27, der an einem Nocken 28 der Hauptstelierti-ciiiniel 29 der 'Maschine anliegt.
  • Zwischen den Rchren 6 und 23 befindet sich ein freier R iii-rau-iii 30, der geeignet ist, den Rand 31 des Strumpfes während seiner Bildung aufzunehmen. All der Innenfläche des Rohres 6 befinden sich schraubenförinige Leitflächen 32, welche dazu dienen, den Strunipfrand während sein-er Bildung in den Raum 30 hineinzuführen.
  • Bei Beginn der Bildung des Randes eines Strumpfes trifit der Stift 27 des Hebels 24 auf einen vorspringenden Teil des Nockens 28, der Hebel wird um seinen Lagerpullkt 25 geschwenkt und hebt das Rohr 23 in die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung.
  • Das alte Strickgut 8 wird von den Häkchen gehalten, während die Spalinrollen 18 und 20 es in Spannung halten. Der. cbere Rand des Rohres 23 hält das Strick-ut 8 von der Innenfläche des Zylinders 1 entferilt, und es wird somit ein ausreichender Raum geschaffen, damit der Rand 31 frei und ungehindert gebildet werden kann (s. insbesondere Fig. 2).
  • Wuliii das Rühr23 auch während der Bildung der anderen Strumpfteile in dieser angehobenen Stellung verbliebe, dann würde es offensichtlich für die abzuziehende Ware ein unzulässiges Hindernis darstellen. 111 dieser Arbeitsphase (Fig. 3) wirddas Rohr 23 deshalb gesenkt, da der Stift 27 des Hebels 24 nicht mehr mit einer E rhöhung des Nochens 28 in Be-. rührung stellt. In seiner gesenkten Lage behindert das Rohr die freie Bildung undden Abzug des Strickgutes nach unten nicht mehr, wie aus der Fig. 3 klar ersichtlich ist.
  • Es verstellt sich, daß die Mittel zur Unterstützung lind Betätigung des verschiebbaren inneren Rohres anders, als beschrieben und dargestellt, ausgebildet sein können, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzetigung voll Damenstrümpfen mit Doppelrand. mit einem sich drehenden Nadelzylinder, einer Scheibe mit Häkchen oberhalb dieses Zylinders, einem innerhalb des Nadelzylinders fest angeordn,eten ersten Rohr und einem konzentrisch innerhalb des erstenkohres angeordneten zweitenRohr, wobei zwischen diesen beiden Rohren ein freier Ringrauin vorhanden ist, der den Strumpfrand während seiner Bildung aufnimmt, einem Warenkorb und einer Abzugseinrichtung., um das Strickgut währcild seiner Bildung in Spannung zu halten, dadurch gekennzeichnet, -daß das zweite Rohr (23) axial verschiebbar ist und durch eine Verstelleinrichtung (24-29) während der Bildung des Strumpfrandes bis dicht unter die die Häkchen tragende Scheibe (5) gehoben -und während der Bildung der anderen Teile des Strumpfes gesenkt wird.
  2. 2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß,das zweite Rohr (23) von ringförmigen Vorsprüngen (21, 22) im Innern des ersten Rohres (6) geführt und von einem Hebel (24) mit gabelförmigem Ende verstellt und getragen wird, welcher im Maschinengestell schwenkbar gelagert ist. 3. Rundstrickmaschine nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet daß das zweite En-de des Hebels (24) zum Verstellen des zweiten Rohres (23) mit einem Nocken (28) der Hauptsteuertrcmmel (29) der Maschine in Berührung steht.
  3. In B etracht gezogene Druckschriften: USA,-Patentschrift Nr. 2 636 364.
DEM28092A 1955-04-02 1955-08-30 Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzeugung von Damenstruempfen mit Doppelrand Pending DE1006572B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT1006572X 1955-04-02

Publications (1)

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DE1006572B true DE1006572B (de) 1957-04-18

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ID=11428990

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DEM28092A Pending DE1006572B (de) 1955-04-02 1955-08-30 Rundstrickmaschine zur fortlaufenden Erzeugung von Damenstruempfen mit Doppelrand

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DE (1) DE1006572B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284557B (de) * 1963-08-19 1968-12-05 Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware
DE1284557C2 (de) * 1963-08-19 1975-03-06 Scott & Williams Inc., Laconia, N.H. (V.StA.) Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636364A (en) * 1950-08-31 1953-04-28 Scott & Williams Inc Take-up means for knitting machines

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