DE1585437A1 - Verfahren zum Zufuehren eines Fadens in Zungennadeln von Rundstrickmaschinen sowie Zungennadeln zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zufuehren eines Fadens in Zungennadeln von Rundstrickmaschinen sowie Zungennadeln zum Durchfuehren des Verfahrens

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DE1585437A1
DE1585437A1 DE19661585437 DE1585437A DE1585437A1 DE 1585437 A1 DE1585437 A1 DE 1585437A1 DE 19661585437 DE19661585437 DE 19661585437 DE 1585437 A DE1585437 A DE 1585437A DE 1585437 A1 DE1585437 A1 DE 1585437A1
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needle
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needles
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Isac Rosen
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TEXPATENT Sarl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren rus Zuführen eines Fadens in Zungennadeln
    ron Rundsfriokaasoliinen sowie Zungennadel zum Durch-
    führen de@G Veriahrens.
    Die y@rfinlung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen
    eines Fadens Im in Längsnuten eines Nadelzylinders verschieb-
    bar angeordnete Zumgennadeln einer Runcatricknaschine, bei
    dem an einer gades$ufUhrstelle der von hinter der FadensufUhr-
    stelle befind.licshen Nadeln bereits erfasste Faden durch. einen
    in Zuführstellv1g befindlichen Fadenführer wenigstens teilweise
    infolge der Reletivbewegung arischen Fadenführer und Nadelsy-
    linder in Rioht=g schräg nach unten und auf den Nadel$ylindei,%-
    umfang zu in den .Nadelhaken einer an der Fadenzuführstelle
    hochbewegten, Jils ersten den Faden aufnehmenden Nadel
    eingeführt wird sowie auf Zungennadeln zum Durchführen dieses
    Verfahrens.
    ' ' Hei allen bauten Rundetrickmasohinen mit Zungennadeln
    werden die Padtgtüis#er zum Zuführen des Fadens au den Nadeln
    in.Zuiührstellang so angebracht,) daß sie tiefer liegen als die
    nach üntbn weisende Hakenspitze der zum Aufnehmen des Fadens nach oben bewegten Zungennadel und somit auch tiefer als die freien Enden etwaiger unbeabsichtigt in Schließstellung beifindlicher Zungen. Der Faden läuft vom Fadenführer aus unter den Nadelhaken hinein und wird von diesem 'bei der kurz darauf erfolgenden Bewegung der Nadel nach unten mitgenommen. Damit der Faden unter die Nadelhaken hineingelangen kann, müssen die Fadenführer in Arbeitsstellung äußerst nahe bei der Nadelbahn angeordnet sein. perner nuß sichergestellt werden, da$ die Zungen der Nadeln an der gadeneinführstelle auf jeden Ball in die Öffnungsstellung geschwenkt sind. Hierzu sind verschiedene Zungenöffnungeorgane vorgesehen. Vor den Anstricken greift ein lakenförmiger Öffner von der Seite in die Zungennadeln ein und schwenkt die Nadeln nach unten, damit sämtliche Nadeln beim Anstricken in Offenstellung befindliche Zungen haben. Fährsüd des Strickens wirkt, wenigstens bei Strumpfstrickmaschinen, auf die Zungen vor der Yadenzuführstelle eine Steuerkurve ein, die die Zungen nach unten in die Offenstellung schwenkt. Bür den Fall, daß während des Stricksna eine Zunge nicht ganz in die Oftenstellung gelangt, ist an den Fadenführern eine Schneide vorgesehen, die in Teilöffnungsstellung befindliche Zungen entweder in die Offenetellung oder in die Schließstellung drückt, damit die Zunge trog Yadenführer nicht abgebrochen wird. An der padeasuführstellä in Schließstellung befindliche Zungen ter--Ursachen aber Warenfehler.
  • Bei den bislang geübten Verfahren zur Zuführen das Fadens, bei den der Faden unter den Nadelhaken eingeführt wird, sind also viele Bauteile erforderlich, die in unmittelbarer Nähe des Dadelkranzes angeordnet sind oder Teile der Nadel sogar berühren, nämlich die Fadenführer, die Zungenöffner mit den Schneiden zum Öffnen oder Schließen teilgeöffneter Zungen und gegebenenfalls die Steuerkurve.
  • Alle diese Teile können bei schlechter Justierung, infolge von Verbiegungen, Flaumeinwirkungen oder Fadenverdickungen .noch zusätzlich zur Unzeit mit Teilen der Nadeln, insbesondere mit den Zungen, in Berührung kommen. Dies führt dazu, daß bei allen bekannten Rundstrickmaschinen die Nadeln zumindest einem erheblichen Verschleiß ausgesetzt sind; häufig aber auch zu Bruch gehen und dann in einem mühsamen Arbeitsprozess ausgewechselt werden müssen. Schließlich lassen sich, wie erwähnt, Warenfehler nicht vermeiden. Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Zuführen des Fadens in die Zungennadeln einer zu schaffen, das keine in unmittelbarer Xähe der Nadelbahn angeobdneten Bauteile erfordert und somit die Gefahr des Nadelver' $chleisses und Nadelbruches ebenso verringert, wie die Häufig- keit von Warenfehlern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der Faden durch den Fadenführer seitlich von außen und oberhalb des freien Zungenendes eventuell in Schließstellung befindlicher Zungen an den Hakenarm des Na- delhakens der jeweils ersten Nadel angelegt und dann wenigstens-zum Teil infolge seiner Bewegungstendenz nach unten -and auf den Nadelzrlinderumfang zu entlang der Außenseite des Flake4arm nach unten gezogen wird, bis er an der Hakenspitze vorbei in den Nadelhaken gleitet, wobei das freie Ende der Zunge von der Außenseite des Hakenarms mittels eines Zungenanschlags an der Nadel in einem Minöestabstund gehalten wird, der auch noch in voller Schließstellung der Zunge das Eindringen des an der Außenseite des Hakenarms entlanggleitenden Fadens zwischen den Hakenarm und die Zunge ermöglich.
  • Die Erfindung kehrt sich völlig von der bisherigen Ubung ab, den Faden bei geöffneter Zunge direkt unter den Nadelhaken einzuführen. Der Faden wird stattdessen seitlich außen an den Nadelhaken angelegt. Da der Faden naturgemäß infolge des Höhenabstands des Fadenführers vom Kulierpunkt und infolge der Kreisform der Nadelbahn eine Bewegung nach unten und seitlich auf die Nadeln zu ausführt, gleitet der außen am Hakenarm des Nadelkopfes anliegende Faden von selbst nach unten.und
    gelangt dabei über die Hakenspitze unter den Vor-
    aussetzung hierfür ist allerdings, daß der Faden zwischen das freie Zungenende und den üakenarm des Nadelkopfes eindringen kann, da er sonst an der Außenseite der Zunge entlang nach unten gleiten würde und vom Nadelhaken nicht.erfaft werden könnte. Diese Voraussetzung erfüllt die Erfindung dadurch, daß das freie Zungenende durch einen Anschlag an der Nadel selbst im Abstand von der Außenseite des Hakenarms ge- halten wird, so daß der. Faden zwischen der Zunge und dem Hakenarm unter den Nadelhaken hineingleiten kann. Da sich der Faden bei dem erfindungsgemäßen Fadenzuführverfahren seinen Weg unter den Nadelhaken sozusagen von selbst sucht, ist es weder erforderlich, die Fadenführer besonders nahe bei den Nadeln anzuordnen, noch sind irgendwelche Bauteile notwendiG, die die Nadelzungen in Öffnungsstellung oder notfalls in . Schließstellung bewegen. Durch den 'Wegfall der in unmittelbarer Nähe der Nadelbahn befindlichen Teile wird der damit verbundene Nadelverschleiß und die Gefahr von Zungen- oder Nadelbrüchen vollkommen beseitigt. Da ein vie:ilger häufiges Austauschen von zerbrochenen oder verschlissenen Nadeln erforderlich `,st, ist die Maschine länger im Einsatz und gewährleistet eine größere.Wirtschaftlichkeit. Zugleich iss die Sicherheit gegen Auftreten von Warenfehlern weit größer, da die Zungenstellung für das Zuführen des Fadens unter den Nacleihaken ohne jede Bedeutung ist. Die Zungen können ohne weiteres in der durch den dnschlag@begrenzten'Schließstellung stehen;-trotzdem kann der Faden noch iuiter* die" Nadelhaken eindringen. Schließlich wird die.Rundstrickmaschine, insbesondere eine solche zum Eierstellen von Strümpfen, bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der_Faden zugeführt wird, auch baulich einfacher, da die zum Steuern der Zungen bisher notwendigen Bauteile wegfallen können: Yorteilhafterweise wixd der Faden durch einen Fidenführer geführt, der in Arbeitsstellung höher angeordnet ist, als der höchste-Punkt der Nendelhaken der am Fadenführer vorbeilaufenden Nadeln. Der Fadenführer befindet sich dadurch vollkommen außerhalb des Bewegungsbereiches der Nadeln, so daß Zusammenstöße auch dann. nicht auftreten können, wenn die.Nadelh durch Flaum oder andere Ursachen verdrängt oder die Fadenführer sehr schlecht justiert sind.
  • Nie erwähnt, erfolgt cas Entlang gleiten des Fadens an der Außenseite des Nadelhakens aufgrund der natürlichen Bewegung des Fadens nach unte,i und zum Nadelzylinder hin. Selbstverständlich kann diese Relativbewegung zwischen dem Faden und dem Nadelhaken dadu:cch verstärkt werden, daß die Nadeln nach dem seitlichen Anlegen des Fadens nach oben be- wegt werden. Da aber bei Strickmaschinen generell möglichst kurze Nadelwege angestrebt we:cden, ist es günstiger, wenn die Nadeln während des Entlanggleitens des Fadens an der Außen- seite ihrer Hakenarme in ihrer obersten Stellung gehalten werden. Die Erfindung bezieht sich auf Zungennadeln, die zurr Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind. Eine Zungennadel weist üblicherweise einen Nadelschaft, einen Nadelhaken, der einen f:=eien, mit seiner Spitze im Abstand von Nadelschaft befindlichen Hakenarm bildet, und eine unterhalb des Nadelhakem; am Nadelschaft schwenkbar ge- lagerte Zunge auf. Bei den bekannten Zungennadeln liegt das freie Ende der Zungen unmitte:.bar an der Außenseite den Hakenaras an. In der Regel s:.nd die Zungen im Bereich ihrer freien Enden löffelartig ausgobildet. In der ZungenschlieB-Stellung greift die Hakenspit::e in die Löffelwölbung der Zungen ein. Solche Zuagennadoln sind zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens natürlich nicht geeignet, da der Faden hier beim Entlanggleiten am Hakenara in Richtung auf dessen Spitze nicht zwischen dem freien Ende der Zunge und dem Hakenarm eindringen kann. Vielmehr würde der Faden hier an der Außenseite der Zunge entlang nach unten gleiten und nicht unter den Nadelhaken gelangen. Es gibt zwar Zungenna- deln, bei denen aus Fertigungsgründen das freie Zungenende einen Ganz kleinen Abstand vom Hakenarm besitzt; doch ist der Abstand hier mehr oder weniger zufällig vorgesehen und regelmäßig so klein, daß der Ff.den nicht zwischen dem ZunGenende und dem Hakenarm hindurchE;leiten kann. Yielmehr.pürde bei Verwendung solcher Nadeln s;um Durchführen des erfindungegemäßen Verfahrens der ?baden ar. der Zungenspitze hängen bleiben, Beim Verstricken von Garnen mit mehreren Kapillar-. Fäden würden außerdem die Zung0nsnitzen zwischen den kapillaren eindringen, und das Verstricken unmöglich wachen. Eine zum Durclifüh*,eu des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Nadel kennzeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß an der Nadel ein Anachlag vorgesehen ist, der den Schwenkweg der Zunge zum Nadolliaken hin an einer Stelle begrenzt, an der das freie Ende der Zungc von der Außenseite des Hakenarms einen Abstand besitzt, der wenigstens gleich der Gtärke den mit der Nadel zu ve:^strickEnden Fadens Ist. Bei den erfindungsgemäßen Zungeanadeln kann das freie Ende der Zungen sich niemals der Außenseite de: Hakenarms des Nadelhakens so weit nähern,,daß der Faden nicht mehr zwischen der Zunge und der Außenseite des Hakeaiarms liindurchgleiten könnte, Der außen am Hakenarm nach unten (;leitence Faden ist also auch dann in der Lage, in den Nadelhaken zu gleiten, wenn sich die Zunge in voller Schließstellwir; beri i-.det . Da die Begrenzung des Zungensehwenkiyeg13 durch einen an der Nadel selbst vorgesehenen Anschlag bewerkstelligt wird, besteht auch insoweit keine Gefährdung durch Steuerorgane für die Zungen.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag am Nadelschaft oberhalb
    der Lager::telle der Zunfrr aliii;eoi'anet. An dieser Bi-Olle 3r1;
    ein Anschloß fei'ti.gilii;@.r?t;eclln@_ac:h sclih leicht anzubringen.
    Üblicherwei se sind die Ztinf;(3l) i n einer L@iiii:,t;-
    ausnehmun e; (3Qa ?Tz.deI,3cüaftc;ß gelagert. Der Anschlag Icanii
    in diesem Fall durch eine Querkante der Ausnelunung gebildet
    sein.
    Iiei dor t)evorzugten Auufülli,unisiorm der erfjn(iunGcE;e-
    mäßen Z1inE':(jaxia(lel t=ind die Anordriui)ß des Ane(:Illago iuid die
    Form dea Halcenarila so aufeinander. abgestimmt, daß beJ am
    Anseh3.af; tinl inF(li;-iei' Z!uiE;e zy-ricclieii der Atlp.eiiaeita der Iial(cin-
    arms und der Ziuig(@ ein. durchgehender Spalt verbleibt. Der am
    liakenii.rltl @ailtl alig@il c@it@eiidc graden findet; f.n diesem Fall über-
    haupt: 1(ei ilerl M derataud durch diei;nge, da er sieh (furch
    einen durcheehemi freien Spalt; liilic"tiri;libewegt.
    I:i il lic(3c}ildei'c in ehares und widürcitfindei'rel.es Biiidrß nixen
    des Fr3denn unLi.i@ den ltadelkopf ist t;ewährlei (stet, wenn dar
    Hakeilarm in deinem der Hakenspitze benachbarten @iliaclinit.t
    parallel. r ..u der an Abschlag an7.i egenden Zunge verläuft. Der
    zwischen lic(kenorm und freiem Zungenende befindliche Spalt hat
    hier eine durchgehend gleiche Breite, die dem Durchmesser
    des Fadens anßepaßt Ist. .
    Es Ist aber auch ohne weiteres möglich, daß der Anschlag durch die Hakenspitze gebildet ist und die am Abstand von ihrem freien Ende an der Hakenspitze anliegende Zunge mit der Außenseite des Hakenarms einen Winkelraum einschließt, das- neu größte Weite wenigstens gleich der stärke den mit der Nadel $u verstrickenden Fadens ist. In dieses Ball ist gegeuüber konvenbionellen Zungennadeln nur die ÄnderunG erforderlich, daß die Zunge nicht mehr die an die Hakenspitze anliegende Löffelform aufweist, und etwas länger Ist, damit ihr freiehl Ende von der Außenseite des Hakenarms -absteht. Der Faden dringt in diesem Fall in den Winkel zwi-# achen.dem freien Zungenende und dem Hakenarm ein und öffnet die Zunge in geringem W e, wodurch der Faden in den Nadelhaken eingleiten kann, - -Die-Erfindung wird nachfolgend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Rundstrickmaschine -beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. t einen Vertikalschnitt durch eine Rundstrickmaschine mit Fadenzuführung nach dem erfindungagemäßen@Verfahren, wobei nur der Oberteil der ansonsten konventionellen Maschine gezeigt ist; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Maschine nach Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II; Fis. 3 eine schematisierte Draufsicht auf die Maschine nach den Fig.1 und 2; -Fig. 4 eine perspektivische, vergrößerte Schemadarstellung des#Fadenzuführvorgangs; Fig. 5 eine Seitenansicht des stark vergrößerten Oberteils einer ersten Ausf'vhrungsform einer erfindungsgemäßen Zungennadel; und Fig. 6 eine der Eig.5 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform einer zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrene geeigneten Zungennadel. In den Fig. 1 bio 3 ist 1 ein Nadelzylinder mit in Mantelrichtung verlaufenden bluten 2, in denen Zungennadeln 3 einzeln längsverschiebbar geführt sind, Der Nadelzylinder 1 wird von einer Hauptantriebswelle 5 aus über ein Zahnrad 6, das mit einem Zahnkranz 7 um Nadelzylinder kämmt, zur Drehung in,Richtung des Pfeils P angetrieben. Er ist von einem still-.
  • stehenden Schloßmantel 8 umgeben, der Steuerkurven-9 enthält, in welche an den Nadeln 3 vori;esehene Füße 3a eingreifen.
  • Die Steuerkurven 9 bewirken die gewünschte Auf- und Abbewegung der Nadeln 3, Wiederum in ganz konventioneller Weise. Synchron mit dem Nadelzylinder ': läuft ein Platinenring 10 um, in welchem in Radialnuten Absehlagpiatinen 11 radial verschiebiar.geführt sind. Die,Abschlagplatinen sind in ihrer Bewegung durch einen feststehenden PlatinenschloBring 12 gesteuert. Die Platinen 11 wirken mit den Zungennadeln 3 in üblicher weise zur Bildung eines Gestr:Ecka zusammen, das in das Innere des Nadelzylinders 1 abgezogen wird.
  • Im Innern den Nadelzylinders und im Bereich von-seinem oberen Rand ist ein stillstehender Teller 12 angeordnet..
  • vier von einem nur teilweise gezeichneten Träger 't3 gehalten wird. - Die bisher e-.rwähnten Teile sind an einem Maschinengestell 14 gelagert.
  • Seitlich oberhalb des iiadelzylinders 1 ist ein foststehender Spulenbaum 15 mit Fadenspulen 16a, 16b usw. angöordnet. Von den Fadenspulen führen Fäden 17a, 17b usw. (es sind nur jeweils zwei Spulen und zwei Päden gezeichnet) durch Fadenösen. 18 zu Fadenführern 19a und 19b. Die Fadenführer sind an einem.
    feststehenden Träger 20 scliwflnhbar gelagert und werden von
    eimer nicht geezeicluisten Steuertrommel aue taue einer Ruhe-
    stellung (Fadenfiüirer 19a) in eine Arbeitestellung (Faden-
    fültrer 19b). bewegt und umgekehrt. Auch dieser Vorgang ist
    bei Rundetrickmaschinen üblich und braucht< nicht, nikhei= er-
    läutert zu worden.
    her Faden 17b, wel. cliei durch den i n .lrl)ei teästel l unß
    abgesenkten Fadeaführer 19h läuft, wird den Nadeln 3 zum
    stricken ziil#"efülirt.. Diese werden von dem Zy1i iiclei#matltel schloß
    ß--an einer I<<arleilzufiilirate.ile E in eine obe=re "-tellung veer-
    -ichoben, verbleiben über (-inen lslei iifsr Teil de., Aadel bahn
    -in dieser oberen Stellung und werden öann nach @rfaßsen des
    Fadens wiederabgesenkt b.'.s zwi Eulierpunkt und bilden zusam-
    men mit; den Ai)achlagplatii an 11 in übt icher Neisti Maschen.
    Im Gef@ensütz zu dein üblichen Ffedenzufiihrv:@i#faliren
    werden die Fadenführer bni dem erfi.nc müsE;emüaei: Verfahre=n
    beim Absenken in die A.ctoitsstt:lluriG nicht in eLne üühenlaGe
    gebracht, in der sie ur terhalb der iiaealliaken 3b der an ihnen
    vorbeilaufenden, nach eben veracüobenen Na@eli 3 liegen. Die
    unterste Stellung der n Arbeitsetellung abgesenkten Fadenführer
    liebt vielmehr höher a:s das freie Ende der iadelzungen 3e,
    wenn diese in Schließst-3liung hochgeeschwenk4 sind. Bei dem
    bevorzugten Auaführunb: heispiel befinden sielt die in Arbeits-
    stellung, abgesenkten Firdt-nführsr sogar vollk-emmen oberhalb
    dbr izaderhaken 3b der .-@@ Faden.aufnahmestellu::j, hochbewegten
    Nadeln 3. Dies ist. deutlich aus den gig.1 und 2 ersichtlich. Im Folgenden wird anhand der Fig. 4 erläutert, wie das Zuführen des Fadens 17b in die Nadeln 3 har einzelnen vor sich geht.. Es sind Nadeln der in Fig- 5 gezeichneten Art verwendet. Die dort gezeichnete Nadel 3 weist einen Nadelschaft 3d auf, der am oberen Ende in den Nadelhaken 3 b mit dem llakerarm 3e und der Hakenspitze 3f ausläuft. Unterhalb des Nadelhakens 3b ist in einer schlitzförmiGen Ausnehmung 36 des Nadelschaftes 3d die Nadelzunge-,3 c schwenkbar gelagert. Die obere Querkante 3h der auenehmung 3g bildet einen Anschlag, der den Schwenkweg der Zunge 3c nach oben begrenzt. Der Hakenarm 3e verläuft, zumindest-in seinem unteren Teil, im wesentlichen parallel zu der am Anschlag 3h anliegenden Zunge 3e. Der Anschlag 3h ist so angeordnet, daß in ..der vollen Schließstellung der Zunge zwischen ihr und der dußenleite des Hakenarmes 3e ein Spalt S verbleibt, -dessen Weite etwas größer als der Durch- messer des Fadens 17b ist. Nird der Fadenführer 19b raus der für den Fadenführer 19a gezeigten Ruhestellung in die arbeitsatelhing abgesenkt, in der er oberhalb der an der Fadeneinlegestelle E nach oben geschobenen, den Faden jeweils zuerst berührenden Nadel liegt, dann wird der Faden 17b in der nachfolgend beschriebenen Weise von den Nadeln erfaßt und verstrickt: In Ei6. 4 ist der Faden 17b bereits von einer leihe von Nadeln erfaflt worden Er läuft vom Fadenführer 19b schräg nach unten (vgl.auch 81g.1 und iig.2) und außerdem tangential zum Nadelzlrlinderu«ang, da die Nadeln auf einer :reisförmigen Nadelbahn rotieren (vgl.Fig.3). Der Faden 17b legt sich außen an den Hakenara 3 e der in Fig. 4 mit I bezeichneten, jeweils . ersten den Faden berührenden Nadel an. Infolge Deiner Bewegungstendenz nach unten und auf den Nädelzylinderumfang zu gleitet er an den in angehobener Stellung weiterrotierenden Nadeln in Anlage an der Außenseite von deren Hakenarmen 3e nach unten, wie dies aus Fig. 4 bei den Nadeln II und III ebenso ersichtlich ist, wie auf den nacheinanderfolgenden Stellungen des Fadens. 17 b in Fis. 5. Da das freie Ende 31 der Nadelzungen 3c im Abstand von der Außenseite des Hakenarms 3e gehalten ist, selbst wenn sich die Zungen 3c an der Fadenzuführstellä E in ;Schließstellung befinden sollten, kann der an der Außenseite der Hakenazme 3e nach unten gleitende Faden zwischen die Zungenenden 3! und die Außenseite der Hakenarme 3e eindringen: Dieser M,)ment ist in Pig, 4 bei den Nadeln II und III ersichtlich. Durch die weitere Rotation der Nadel gleitet der Faden 17b über die Hakenspitze 3f hinweg (Nadel IV und gelangt unter den Nadelhaken 3b (Nadel P). eis zu diesem Zeitpunkt bleiben die Nadeln zweckmäßigerweise.in ihrer an- gehobenen Stellung, kiinnen theoretisch aber auch weißer angehoben Werden, um den Gleitvorgang des Fadens-an der Außenseite der Rakenarme noch zu beschleunigen. 'Nenn der Faden unter die Nadelhaken 3b geg.litton Ist, .steuert der nicht gezeichnete Kulierexzenter"`äie Nadeln 3 allmählich nach unten, wie dies bei. den Nadeln VI bis X der Fig.lk zu sehen ist. Die Zungen 3o werdeh durch die an den Nadelschäften 3d hängenden Maschen der vorhergehend gestrickten Maschenreihe in die Schließstellun geschoben und die Nadeln bilden mit dem Faden 17b in Zusammenarbeit mit den Abschlagkanten der Platinen 11 neue Maschen. Dies ist bei den Nadeln 11 bis IV der Fig. 4 zu ersehen.
  • Wie der voratehand geschilderte Zuführvorgang für den Faden 1'7b erkennen läßt, sind keinerlei Organe erforderlich, um die Z#,'ngen 30 in die ÖffnunGsstellung zu schwenken, oder sie, notfalls, zur Vermeidung von Zusammenstößen mit dem Fadenführer unter-B3ldung von Warenfehlern in die Schließstellung zu bewegen. Eine Berührung von"Teilen der Nadeln mit teststehenden 'Maschinenteilen ist vollkommen ausgeschlossen.
  • So wie der Fadenführer 19b führen alle anderen Fadenführer der geschine die zugehörigen Fäden den Nadeln zu. Die Fadenführer könnten zwar noch etwas weiter herabbewegt werden, doch brächte dies kaum einen Vorteil mit sich. Keinesfalls dürfen sie weiter nach unten bewegt werden, als die oberste Lage der Zungenspitzen 31 der in ihre obere Stellung verschobenen Nadeln 5 im Zeitpunkt der ersten Berührung-mit dem Faden.
  • Das. erfindungsgeiäße Vei#fahren läßt sich selbstverstäudlichauch mit anders gastalteten Nadeln durchführen. fesent- _ lieh ist lediglich, daß die Nadelzungenspitze in der vollen ßchließstellung der Nadel noch einen so großen Abstand von der Außenseite des Hakenarms hat, daß der Faden zwischen Zungenspitze und Hakenarm eindringen kann.
  • In Fig. 6 ist beispielsweise eine Nadel 33 mit einem Nadelschaft 33d, einem Nadelhidken 33b mit Rakenarm 33e, Hakenspitze 33£` und in einer Auanehmung.33g des tiadelschaftes schwenkbar gelagerten Zunge 33c gezeigt, bei der der den Schwenkweg der Zunge 33c begrenzende Anschlag nicht am Nadelschaft angeordnet ist, sondern durch die Hakenspitze 33f gebildet ist. Die Zunge 330 ist so lang bemessen, daB sieb ihr freies Ende 331 in der vollen Schließstellung, in der sie an der Hakenspitze 33f .anliegt, im Abstand von der duUnseite des Hakenarms 33e befindet. Li-e Außenseite det3.Hakenarme 33e
    schließt mit dem Zungenende 331 dadurch einen Vlinkelraum iN
    ein., in den der an der Außenseite des Iiakenarms entlang nach unten gleitende Faden 17b eindringen kann. Der Faden schwenkt dadurch selbst die Zunge 33c in Öffnungsstellung, wenn sie sich aus irgendeinem Ginund an der Fadeneinleßeetelle S in Schließetellung befindet. sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden baulichen und Verfahrensmerkw.ie können auch in beliebigen
    Kombinationen erfindungsweaentlieh sein.

Claims (1)

  1. P .a t e n t a n ® p r ü c.h e
    .1. Verfahren zum Zuführen einee.Badene in in Längsnuten eines Nadelzylinders verschiebbar angeordnete-Zungennadeln einer ' Rundstrickmaschine, bei dem an einer Fadenzutühretelle der von,hinter der Fadenauführetelle befindlichen Nadeln bereits erfasste Faden durch einen in Zuführstellung befindlichen Badent(ihrer_ wenigstens teilweise infolge der Relativbewegung zwischen Fadenführer und Nadelzylinder in Richtung schräg nach unten-und auf den Nadelzylinderumfang zu in.den Nadel- haken einer an der Fadensuführetelle hochbewegten, jeweils ernten den Faden aufnehmenden Nadel eingefühlt, wird, d a - d u. r c h g e #k o n n t e i c h n e t,-: das$ der Faden (17b) dusch den Padener (19b)-seitlich.von aussen und oberhalb . den freien Zungenendes eventuell in Schließstellung befind- .. Naher Zungen (3c) an den Hakenarm (3e) des Nadelhakens (3b) der jeweils ersten Nadel (3I) angelegt und.dann wenigstens - zum Teil infolge seiner BewegunSstendenz nach unten und auf den 8adelzylinderumfasng zu entlang -der Aussenseite.des Hakenaras
    nach SF@en gezogen. wird, bis er an der Hakenspitze (3i) vorbei in den Nadelhaz"jen gleitet, wobei .das freie Eade . der S.rge vors gor Aussenseite deserms mittels eines 3u._--@,-c?ü (3U) .der Tadel in einem Mindestabstand (3) ".9on @4 D. anah, noch An @,>\: 2.`,,bließetß11 ung
    Zunge_:das,Eindringen den an der hussenaeite_des.Hakenarms eatlanggleitenden Fadens zwischen den Hakenarm und die Zunge ermöglicht: 2. Yerfahregi. nach Anspruch 1, d a d. u, r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Faden.-(17b) durch einen Nadenführer (19b) geführt wird, der in Arbeitsstellung höher ange- ordnet ist als der höchste Punkt der Nadelhaken (3b) der an iha vorbeilaufenden: Nadeln (3). 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d,u r c h g ek e n n z e i c h n e-t. dass die Nadeln. (3) während des Ent-.._ langgleitene des Fadens (17b) an der Aussenseite ihrer Hakenarme (3e) in ihrer obersten Stellung gehalten werden. 4._ Zungennadel zum Durchführen des Verfahrens, nach Anspruch 1 mit einem Nadelschaft; einem Nadelhaken, der einen-freien, mit einer Spitze im Abstand irom Nadelschaft_befindlichen Hakenarm bildet, und einer unterhalb des Nadelhakens am -Nadelschaft schwenkbar gelagerten Zunge, d a d u.r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Nadel (3 bzw. 33) ein Anschlag (3h bzw. 33f) vorgesehen ist, der den Schwenkweg der Zunge (3c bzw.33c) zum Nadelhaken (3b bzw. 33b) hin an einer Stelle begrenzt, an der das freie Ende (31 bz,v. 331) der Zunge von der- Aussenseite des Hakenarms (3 e bzw. 33e) einen Abstand besitzt, der wenigstens gleich der Stärke der mit der Nadel zu veretiickenden Badens (°17b) ist. 5. Zungennadel nach Anspruch 4, d a d ü r c h g e k e n n .. .' s e ich n a t, dass der Anschlag (3h) an Nadelschatt (3d) oberhalb der-Iagerstelle der Zunge (3c) angeordnet ist. 6. Zungennadel nach den Ansprüchen 4 und 5, bei der die Zunge In einer schlitstörmigen'hängsausnehBUng des Nadelschafts gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n * z e i ö h n e t, dann der Anschlag durch eine $uerkante (3h) der Ausnahmung (3g) gebildet ist. Zungennadel nach Anspruch 4, d-a d u r c h g e k e n n - s e i c h n e t, das# die Anordnung des Anschlags (3h) und die Form des Hakenarme (3e) so aufeinander abgestimmt sind' dass bei aer Anschlag anliegender Zunge (3c) zwischen der Aussenseite des Hekenarns (3e) und der Zunge ein durchge- hender Spalt (8) verbleibt. B. Zungennadel-nach Anspruch ?, d aal u r c-h g e k e n n- a e i c h n e t, dass der Hakenarm (3e) in seinem der Na- kenspit$e (3=) benachbarten Abschnitt parallel zu der am Anschlag (3h) anliegenden Zunge (3c) verläuft. Zungennadel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, dass der Anschlag durch die Hakenspitze (33f)
    gebildet ist und,die im Abstand von ihrem freien Ende (331) an der Hakonepitee anliegende Zunge (330) mit der Auuaeen- oeite des Hakenarme (339) einen Winkelraum (W) einechlieset, dealten grösste Weite wenigstens gleich der Stärke des mit der Nadel (33) zu verstrickenden Fadens C1710 ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001761A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-25 Sipra Patent Beteiligung Fadenzufuhreinrichtung fuer eine rundstrickmaschine
US7191620B2 (en) 2004-10-08 2007-03-20 Groz-Beckert Kg Latch needle

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DE4001761A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-25 Sipra Patent Beteiligung Fadenzufuhreinrichtung fuer eine rundstrickmaschine
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