DE1091693B - Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten - Google Patents

Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten

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DE1091693B
DE1091693B DES31632A DES0031632A DE1091693B DE 1091693 B DE1091693 B DE 1091693B DE S31632 A DES31632 A DE S31632A DE S0031632 A DES0031632 A DE S0031632A DE 1091693 B DE1091693 B DE 1091693B
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DE
Germany
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needles
cylinder
needle
dial
knitting
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DES31632A
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English (en)
Inventor
Robert Hemphill Lawson
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Scott and Williams Inc
Original Assignee
Scott and Williams Inc
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/22Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for changing the fabric construction, e.g. from plain to rib-loop fabric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundränderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten auf Rundränderstrickmaschinen mit doppelt so vielen Zylinder- wie Kippnadeln, wobei beim Stricken des 1/1 gerippten Warenabschnittes auf jede aktive eine inaktive Zylindernadel folgt, mit einer Einrichtung zum Umhängen der Maschen von den Kippnadeln auf die beim Arbeiten des gerippten Warenabschnittes inaktiven Zylindernadeln und mit gezahnten Platinen, die beim Stricken der gerippten Warenabschnitte der Ware eine zusätzliche Spannung verleihen.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine Rundränderstrickmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Bei dem bekannten Herstellungsverfahren auf einer Rundränderstrickmaschine der angegebenen Art, wie sie in der USA.-Patentschrift 1641 101 näher beschrieben ist, zeigt sich der Nachteil, daß die Elastizität des fertigen Gegenstandes in Umfangsrichtung geringer ist als die der auf den üblichen Kippmaschinen mit vergleichbarem Faden und vergleichbarer Maschengröße hergestellten Rippenware. Außerdem erweckt das relativ offene, leiterähnliche Aussehen der auf Maschinen der genannten Art gearbeiteten Strickwaren den Eindruck einer verhältnismäßig lockeren Strickarbeit. Sowohl diese Eigenschaft als auch dieses Aussehen sind auf den Umstand zurückzuführen, daß die Rippnadelmaschen stärker vergrößert werden als die Zylindernadelmaschen, so daß sich relativ lockere Felder an der von der Kippnadel gewirkten Stelle ergeben, die das leiterähnliche Aussehen verursachen.
  • Diese Eigenheit beruht auf dem für den Übergang am Ende des Rippenabschnittes auf den glatten Abschnitt notwendigen Bewegungs- und Lageverhältnis der Zylinder- und Kippnadeln. Bei diesem Übergang müssen die durch die Kippnadeln gebildeten Rippenmaschen auf die beim Rippenstricken nicht mitwirkenden Zylindernadeln übertragen werden. Bei v erhältnismäßig feinen Maschen erfordert diese Übertragung ein sehr genaues und eindeutig bestimmtes Verhältnis der Lage der beiden Nadelgruppen zueinander, da die Kippnadeln fast unmittelbar über den Zylindernadeln, auf die Maschen übertragen werden, liegen müssen.
  • Durch die Erfindung ist eine weitgehende Verbesserung des Aussehens und der Elastizität der Rippenware möglich, die auf einer Rundränderstrickmaschine mit Zylinder- und Kippnadeln sowie glatten und Sägezahnplatinen hergestellt ist, und bei der das Stricken mit leeren Nadeln begonnen werden kann. Bei der erfindungsgemäß hergestellten Ware sind die Ripp-und Zylindernadelmaschen im wesentlichen gleich groß. Die Ware erhält dadurch nicht nur ein gleichförmigeres, besseres Aussehen, sondern auch eine wesentlich höhere Elastizität in Umfangsrichtung, die für den einwandfreien Sitz beim Tragen notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Stricken der 1/1 gerippten Warenabschnitte die Kippscheibe um etwa ein Viertel der Rippscheibenteilung (entsprechend der Hälfte der Nadelzylinderteilung) gegen den Nadelzylinder verdreht wird, so daß sich jede aktive Zylindernadel etwa in der Mitte zwischen einer Kippnadel und einer gezahnten Platine und jede gezahnte Platine etwa in der Mitte zwischen zwei Kippnadeln befindet, so daß die gezahnten Platinen, wenn sie radial nach innen bewegt werden, in die zwischen einer Ripp- und einer Zylindernadelmasche liegende Platinenmasche eingreifen, während zum Übertragen der Maschen von den Kippnadeln auf die inaktiven Zylindernadeln die Kippscheibe relativ zum Nadelzylinder wieder um etwa ein Viertel der Rippnadelteilung zurückgedreht wird, so daß die inaktiven Zylindernadeln unter den Kippnadeln und die aktiven Zylindernadeln in der Mitte zwischen den Kippnadeln liegen.
  • Dabei können vorzugsweise die gezahnten Platinen in an sich bekannter Weise mit Stegen der Kippscheibe derart zusammenarbeiten, daß sie der Ware eine zusätzliche Spannung erteilen. Die Zylindernadeln können vor den Kippnadeln ihre Maschen bilden.
  • Bei der Rundränderstrickmaschine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet, ist die Rippscheibe vorzugsweise über ein Planetengetriebe angetrieben, dessen normalerweise stillstehender Steg gedreht wird, wenn die Rippscheibe gegen den Nadelzylinder versetzt werden soll. Dabei kann die Drehung des Steges z. B. durch einen Nocken auf der Hauptsteuertrommel gesteuert werden.
  • Zum besseren Verständnis soll die Erfindung im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Teilansicht im Aufriß, welche die Scheibenantriebsverbindung sowie die im vorangehenden erwähnte Vorrichtung zum Versetzen der Rippscheibe gegenüber dem Nadelzylinder zeigt; Fig.2 ist eine Teilansicht im Aufriß, gesehen von der rechten Seite der Fig. 1, welche die verstellbaren Anschläge für die Begrenzung der Verschiebebewegung zeigt; Fig. 3 ist eine innere Abwicklung der auf die Füße der Zylindernadeln wirkenden Schloßteile; Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt, welcher im besonderen die auf die Haken- und Spitzenteile, welche die zweiteiligen Rippnadeln bilden, angreifenden Schloßteile zeigt; Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht, welche im besonderen die den Rippnadelteilen erteilten Bewegungen zeigt; Fig. 6 ist eine von innen gesehene Abwicklung, welche die Zylinder- und Rippnadeln und die zugehörigen Elemente zeigt, wobei die den Zylindernadeln zugeordneten Platinen im Schnitt dargestellt sind; Fig. 7 bis einschließlich 11 sind Axialschnitte in vergrößertem Maßstab, welche die Verhältnisse der Zylinder- und Rippnadeln und der zugehörigen Elemente während der Ripparbeit zeigen, wobei die verschiedenen Schnitte in den mit 7, 8, 9, 10, 11 in den Fig. 3, 4. 5 und 6 bezeichneten axialen Ebenen geführt sind; Fig. 12 ist ein Maschenbild, welches die bisherige Rippenbildung zeigt; Fig. 13 ist ein Maschenbild, welches die verbesserte Rippenbildung gemäß der Erfindung zeigt; Fig. 14 ist eine schematische Darstellung eines nach der Erfindung hergestellten Sockens.
  • Die dargestellte Sockenstrickmaschine entspricht mit Ausnahme der Lage der Nadeln zueinander und der Versatzvorrichtung für die Rippscheibe im wesentlichen der in dem anfangs erwähnten Patent beschriebenen, so daß nur diejenigen Änderungen der Teile dargestellt sind, die in erster Linie mit dem Erreichen der Ziele der Erfindung zu tun haben. Wie im nachstehenden näher dargelegt, erfolgen die Übertragungsvorgänge genau wie in dem anfangs erwähnten Patent beschrieben, so daß sich deren Darstellung erübrigt.
  • Die Sockenstrickmaschine gemäß der Erfindung weist einen geschlitzten Nadelzylinder 2 auf, der mit Zungennadeln 4' und 4" besetzt ist, wobei jede zweite Nadel, die bei der Ripparbeit aktiv ist, mit 4' bezeichnet ist, während die während der Ripparbeit inaktiven Nadeln das Bezugszeichen 4" tragen. Wie üblich sind diese Nadeln mit Füßen versehen, die so angeordnet sind, daß sie von geeigneten Schlössern betätigt werden können, wobei Vorsorge für das Auswählen der Nadeln der Gruppen 4' und 4" mittels nicht dargestellter :Nadelwähler getroffen ist, deren Anordnung in dem anfangs erwähnten Patent beschrieben ist.
  • Für die Herstellung von 1/1 Rippen sind zwei Arten von Platinen vorgesehen, die wechselweise um den Nadelzylinder zwischen den Nadeln angeordnet sind. Die mit 6 bezeichneten Platinen sind mit Sägezähnen 8 und den üblichen Nasen 10 versehen und sind, bezogen auf die Zylinderdrehrichtung, links von oder hinter den aktiven N adeln 4' angeordnet, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich. Die Zwischenplatinen 12 haben keine Sägezähne 8 und befinden sich hinter den inaktiven Nadeln 4". Die Platinen beider Gruppen sind in der üblichen Weise angeordnet und werden auch in der üblichen Weise durch auf ihre Füße wirkende Schloßteile betätigt, wie in dem anfangs erwähnten Patent beschrieben. Wenn eine andere Rippenart, z. B. 2/1 oder 3/1 gewünscht wird, können bestimmte Sägezahnplatinen 6 durch glatte Platinen 12 ersetzt werden.
  • Die übliche geschlitzte Rippscheibe trägt das Bezugszeichen 14 und weist Stege 15 auf ihrer Unterseite zur Zusammenarbeit mit den Sägezahnplatinen auf, um das Abziehen der Ware von den Zylindernadeln zu unterstützen. Die Scheibe ist selbsttätig in senkrechter Richtung beweglich, wie in dem anfangs erwähnten Patent beschrieben. Sie wird bei der Bildung des Randes gehoben, um Raum für die Bildung der Randware zu schaffen, und dann in bezug auf den Zylinder für das Stricken der Rippen gesenkt. Nach der Übertragung wird sie wieder gehoben.
  • In den radialen Schlitzen in der Rippscheibe 14 sind die die Rippnadeln bildenden Hakenteile 16 und die Abschlag- oder Spitzenteile 20 zur relativen Gleitbewegung angeordnet. Die Hakenteile 16 sind mit den üblichen Haken 18 versehen, während die Spitzenteile 20 die üblichen Spitzen 22 aufweisen. Auf die auf diesen Teilen vorgesehenen Füße 24 und 26 wirken die in Fig.4 gezeigten Scheibenschlösser, die durch die auf dein Teil 28 ausgebildete Kurvenfläche 30 und die Schloßteile 32, 34 und 36 gebildet werden.
  • Die Füße der Zylindernadeln sind so angeordnet, daß an ihnen der Weichenteil 37, das Rückwärts-Maschenteil 38, das Mittelteil 40, das Vorwärts-Maschenteil 42, der Nadelheber 44 und der Nadelsenker 46 angreifen können. Wie in Fig. 3 gezeigt, gehen die während der Rippenbildung aktiven Nadeln 4' längs der Nadelfußbahn A an diesen Schloßteilen vorbei, wobei sie sich über dem Rückwärts-Maschenteil 38 vorbeibewegen und von den Schloßteilen 40 und 42 zur Aufnahme des Fadens am Zuführungsende der Maschine niedergedrückt, dann durch das Schloßteil 44 gehoben und schließlich durch das Schloßteil 46 gesenkt werden. Die Nadeln 4", die während der Rippenbildung inaktiv sind, werden in die Nadelfußbahn B geführt und durch den Weichenteil 37 unter den Rückwärts-Maschenteil 38 gedrückt, worauf sie sich in waagerechter Richtung bis zu den Füßen der Nadeln 4' bewegen, um durch das Schloßteil 44 gehoben und dann durch das Schloßteil 46 gesenkt zu werden.
  • Die verschiedenen, im vorangehenden erwähnten baulichen Einzelheiten sind im wesentlichen im eingangs genannten Patent dargelegt, so daß keine ins einzelne gehende Beschreibung erforderlich ist. Auf zwei Besonderheiten soll jedoch hingewiesen werden, die zur Erzielung bester Ergebnisse beitragen. Erstens ist es wünschenswert, daß, wie sich aus Fig.3 bis 5 und 7 bis 11 ergibt, die Rippnadeln ihre Maschen während der Rippenbildung etwas später als die Zylindernadeln ziehen, wodurch das Verbreitern der Bogen zwischen der Rippe und den glatten Maschen unterstützt und auch das Arbeiten der Sägezahnplatinen zwangläufig gemacht wird. Zweitens ist es vorzuziehen, das Abschlagen mittels einer Außenspitze 22 statt durch einen inneren Haken zu bewirken, wie als Alternative in dem vorerwähnten Patent beschrieben, so daß die Scheibenmaschen weniger gestreiktwerden, was zur Bildung von breiteren Bogen zwischen der Rippe und den glatten Maschen führt.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Rippscheibe 14 auf einer Welle 48 befestigt, die über ein mit 50 bezeichnetes hegelräderpaar von einer Welle 51 angetrieben wird, welch letztere ihrerseits durch ein Kegelräderpaar 52 von einer senkrechten Welle 54 ihren Antrieb erhält. Bei dem im vorangehenden erwähnten Patent wurde die der Welle 54 entsprechende Welle gemeinsam mit dem Nadelzylinder durch direkten Zahnantrieb angetrieben. Im vorliegenden Falle ist jedoch am unteren Ende der Welle 54 ein Zahnrad 56 befestigt, das mit einem Ritzel 58 im Eingriff stellt. Dieses Ritzel 58 ist über einen Wellenstummel 61 mit einem zweiten Ritzel 60 fest verbunden. Das Ritzel60 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 62, das auf einer zur Welle 54 gleichachsigen Welle 64 befestigt ist. Die Welle 64 wird über ein Kegelräderpaar 66 von der `'Felle 67 angetrieben, die den Nadelzylinder antreibt. Ein gleichachsig zu den `Fellen 54 und 64 gelagerter Steg 68 dient zur Lagerung des Wellenstummels 61 in der Weise, daß sich eine Art Planetenrädergetriebe ergibt. Der Steg ist mit einem Gestänge, zu dem die Stange 70 gehört, so verbunden, daß er durch einen flocken auf der Hauptnockentrommel der Maschine zwischen Stellungen winkelig bewegt werden kann, die durch verstellbare Anschlagschrauben 72 und 74 festgelegt sind. Das Gestänge einschließlich der Stange 70 hat ausreichend Federkraft, so daß der Steg 68 an den Endpunkten seiner Bewegung in seinen zwei Endstellungen durch die Schrauben 72 und 74 gehalten werden kann. Während der ganzen Strickarbeit einschließlich des Übertragungsvorgangs liegt der Steg 68 an der Anschlagschraube 72 an, während der Rippenbildung liegt er jedoch an der Anschlagschraube 74 an.
  • Wenn sich der Steg 68 in Anlage an der Anschlagschraube 72 befindet, befinden sich die Rippnadeln und die Zylindernadeln in den in dem eingangs erwähnten Patent dargestellten relativen Stellungen, die für die Übertragung von Maschen von den Rippnadeln auf die Zylindernadeln geeignet ist, d. h. unter diesen Bedingungen befinden sich die Rippnadeln im wesentlichen in den gleichen Axialebenen wie die Nadeln 4", auf die die Übertragung von Maschen stattfindet. Die Stege 15 befinden sich dann in den Axialebenen der glatten Platinen 12. Wie im vorangehenden erwähnt, würden diese relativen Stellungen der Teile zur Rippenbildung nach der bisher bekannten Art führen, die, wie ebenfalls bereits erwähnt, nicht in ausreichendem Maße zufriedenstellen.
  • `Nenn jedoch während der Rippenbildung der Steg 68 in Anlage an der Anschlagschraube 74 gehalten wird, wird die Rippscheibe gegenüber dem Zylinder nach rückwärts versetzt, so daß die Nadeln die in Fig. 6 dargstellten relativen Stellungen einnehmen. Die Rippnadeln befinden sich also nicht mehr in den axialen Ebenen der inaktiven Zylindernadeln 4", sondern sind vielmehr nach rückwärts verlegt, so daß sie sich in axialen Ebenen nahe und unmittelbar vor den aktiven Zylindernadeln 4', gesehen in Drehrichtung, die in Fig. 6 von links nach rechts ist, befinden. Unter diesen Bedingungen findet auch eine Verschiebung der Stege 15 statt, wodurch diese im wesentlichen in die axialen Ebenen der aktiven Zylindernadeln 4' gebracht werden. Wie sich aus dem vorangehenden ergibt, liegen die Sägezahnplatinen nun unsymmetrisch gegenüber den Zylinder- und Rippnadeln, wobei die Rippnadeln einen größeren Abstand als die aktiven Zylindernadeln von den dazwischen befindlichen Sägezahnplatinen haben.
  • Durch Vergleichen der Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß bei der Bildung der Maschen die Zylindernadeln 4' ihre tiefste Stellung unter dem Maschenschloßtei142 in der axialen Ebene 9 erreichen, die der axialen Ebene 10 vorangeht, in welcher die Hakenteile 16 ihre innersten Maschenziehstellungen erreichen.
  • Dies ermöglicht die Herstellung einer verbesserten Rippenware, wie bereits im vorangehenden erwähnt, bei welcher die Rippnadelmaschen, wenn sie auch nicht in der Mitte zwischen den Zvlindernadelmaschen liegen, im wesentlichen von derselben Größe sind, wodurch sich eine erhöhte Elastizität und gleichzeitig damit das bessere Aussehen einer festeren und schwereren Rippenware ergibt, die nicht die offenen leiterähnlichen Linien aufweist, welche die Rippenware kennzeichnet, die bisher auf Rundrändermaschinen hergestellt wurden, bei denen das Stricken und die Übertragung von Maschen wie bei dem eingangs erwähnten Patent mittels Rippnadeln erfolgt.
  • Diese Ergebnisse sollen im nachstehenden unter Bezugnahme auf Fig. 12 und 13 erläutert werden.
  • Fig. 12 stellt die bisherige auf einer Sockenstrickmaschine der genannten Art hergestellten Rippenware dar, bei welcher die Rippnadelmasche mit 80 bezeichnet ist, die bei 82 und 84 von Zylindernadelmaschen flankiert ist. Zwischen den Zylindernadelmaschen befinden sich die sogenannten Platinenmaschen 86 und 88, die allgemein so bezeichnet sind, obwohl sich diese Bezeichnung für die Rippenbildung gemäß der Erfindung wenig eignet, da der Faden nicht direkt über die Platinen gezogen wird. Vielleicht können die Maschen in den senkrechten Linien bei 86 und 88 treffender als Bogen zwischen den Ripp- und Zylindernadelmaschen bezeichnet werden. Am oberen Ende dieser Figur sind die Mittellinien der verschiedenen Strickelemente mit den Bezugsziffern dieser Elemente bezeichnet. Wie angegeben, sind bei der Bildung dieser alten Art von Rippenware die Rippnadeln mit ihren Teilen 16 und 20 symmetrisch zwischen den aktiven Zylindernadeln 4' und in senkrechter Ausfluchtung mit den inaktiven Zylindernadeln 4" angeordnet. Symmetrisch zwischen den Zylindernadeln sind die Sägezahnplatinen 6 und die glatten Platinen 12 angeordnet. Die Stege 15 befinden sich im wesentlichen unmittelbar oberhalb der glatten Platinen 12.
  • Beim Stricken greifen die Sägezahnplatinen an den Rippnadelmaschen an, nachdem diese gebildet worden sind, und bewirken eine Verbreiterung dieser Maschen auf Kosten der benachbarten Zylindernadelmaschen und insbesondere der Platinenmaschen, so daß die Zylindernadelmaschen und die benachbarten Platinenmaschen, wie dargestellt, eng aneinandergerückt werden, was zur Folge hat, daß die Rippnadelmaschen so verbreitert werden, daß sich ein leiterähnliches Aussehen ergibt. Die Elastizität einer Ware, die im wesentlichen aus unelastischen Fäden gestrickt ist, hängt von der Fähigkeit ihrer Maschen ab, sich zu verwinden und in ihre ursprüngliche Form zurückzukehren. Maximale Elastizität ergibt sich, wenn ein Maximum des verstrickten Fadenmaterials sowohl verwindungs- als auch rückstellfähig ist. Im besonderen ist die Elastizität einer Rippenware durch ihre normale Neigung bedingt, Dicke durch Verbreiterung der Bogen ihrer Platinenmaschen senkrecht zu den Seiten der Ware zu erzielen, wodurch die glatten und die Rippenmaschen zusammengebracht werden, und zwar ein Satz auf der einen Seite der Ware und der andere auf der anderen Seite der Ware. Wie sich aus Fig. 12 ohne weiteres ergibt, sind die Teile des Fadens in den gespannten Zylindernadelmaschen und Platinenmaschen einer verhältnismäßig geringen Verwindung fähig, während die Bogen der Rippnadelmaschen durch Strecken in waagerechter Richtung praktisch nicht verlängerungsfähig und von beiden Seiten der Ware sichtbar sind. Die Ware hat eine geringe Dicke, so daß eine geringe Elastizität die Folge ist.
  • Im Gegensatz zu Fig. 12 zeigt Fig. 13 die verbesserte Ware, die gemäß der Erfindung hergestellt ist, und die relative Lage der Strickelemente beim Arbeiten der Rippen. Die den Maschen in Fig. 12 entsprechenden Maschen tragen die gleichen Bezugszeichen mit einem Strich.
  • Bei der Bildung der verbesserten Ware gemäß der Erfindung greifen die Sägezahnplatinen nicht an den Rippnadelmaschen an, sondern vielmehr an den Bogen der Platinenmaschen 88'. Diese sind daher geringfügig verbreitert, stehen jedoch annähernd senkrecht zu den Seiten der Ware, wenn diese entspannt ist, so daß sie durch Verwindung in Richtungen, die in stärkerem Maße parallel zu den Warenseiten sind, zur Elastizität der Ware beitragen. Die Rippnadelmaschen und die Zylindernadelmaschen sind annähernd von der gleichen Größe, während die Sägezahnplatinenmaschen 88', etwas breiter sind als die Maschen 86' der glatten Platinen. Bei der entspannten Ware scheinen sich die Zylindernadelmaschen auf der einen Seite der Ware im wesentlichen zu berühren, während die Rippnadelmaschen sich auf der anderen Seite der Ware im wesentlichen berühren, wobei jede Maschengruppe auf der entgegengesetzten Seite der Ware verdeckt ist. Dies ergibt eine hochelastische Ware von beträchtlicher Dicke. Diese Art von Ware ist durch eine leichte Unsymmetrie der Bogen zwischen den Rippnadelmaschen und den Zvlindernadelmaschen auf entgegengesetzten Seiten jeder Nadelmasche gekennzeichnet.
  • Nach der Bildung des gerippten Oberteils mit den wie beschrieben angeordneten und arbeitenden Elementen findet das Versetzen der Kippscheibe in die Übertragungsstellung statt, in welcher die Maschen von den Kippnadeln auf die inaktiven Zylindernadeln übertragen werden, wie in dem eingangs erwähnten Patent beschrieben, worauf die inaktiven Zylindernadeln für das Stricken der Beinlänge aktiv werden. Wie üblich kann der Fadenwechsel nach der Übertragung erfolgen, wobei die glatte Beinlänge jedoch trotzdem zusammenhängend mit dem Randteil der Ware verstrickt ist. Die Beinlänge hat dieselbe Zahl von Nadelmaschen wie der gerippte Oberteil, wobei sich die glatten Maschen unmittelbar vom gerippten Oberteil in die Beinlänge fortsetzen, während die Rippemnaschen des gerippten Oberteils sich als glatte Maschen in der Beinlänge fortsetzen.
  • Wie sich aus dem Vorangehenden ergibt, ist allein der relative Versatz des Zylinders zur Kippscheibe von Bedeutung. Welches dieser Teile bewegt wird, um den Versatz zu bewirken, ist unwesentlich.
  • Der Beginn des Strickens auf leeren Nadeln kann auf zweierlei Weise erfolgen. Zuerst kann ein Rand hergestellt werden durch Bildung einer Anfangsreihe auf den Kippnadeln und jeder zweiten Zylindernadel, worauf die Kippnadeln dazu veranlaßt werden, ihre Maschen zu halten, während das Stricken auf Zylindernadeln nur für eine geeignete Zahl von Reihen für das Stricken von glatter Ware fortgesetzt wird. Anschließend beginnt das Rippenstricken, wobei die von den Kippnadeln gehaltenen Maschen aufgenommen werden, um einen gewendeten Rand zu schaffen. Dies ist wie in dem anfangs erwähnten Patent beschrieben.
  • Im anderen Falle kann mit dem Stricken einer Schlinge nur auf jeder zweiten Zylindernadel, wobei mit jeder vierten Nadel angefangen wird, begonnen werden.
  • Wenn gewünscht, kann dem der Bildung der Rippe vorausgehenden Teil der Ware Gummi einverleibt werden.
  • Unabhängig von der Form des dem gerippten Oberteil vorausgehenden glattgestrickten Teiles dient dieser infolge des Eingriffs der Platinen als Anfang für die eigentliche Strickarbeit für den gerippten Oberteil ohne Benutzung eines Warenabzugs.
  • Wie bereits erwähnt, wird die Kippscheibe gegenüber dem Zylinder während der Randbildung angehoben. Dies findet auch bei der Schlingenbildung statt. In dieser angehobenen Stellung und beim Senken ist die Kippscheibe in einer Stellung, in welcher sich die Stege 15 über den glatten Platinen befinden, so daß die Kippscheibe gesenkt werden kann, ohne daß zwischen ihren Rippen und den Sägezahnplatinen zu wenig Spiel ist. Nach dem Senken wird die Kippscheibe in die richtige Lage für das Rippenstricken, wie im vorangehenden beschrieben, verdreht, so daß sich die Stege 15 in unmittelbarer Nähe der Sägezahnplatinen befinden und diese überlappen, wie in Fig.6 gezeigt. Die Sägezahnplatinen befinden sich jedoch in den nach außen zurückgezogenen Stellungen, wie in Fig. 7 bis 11 gezeigt.
  • In Fig. 14 ist ein nach der Erfindung hergestellter Sockenrohling gezeigt, wobei der glattgestrickte oder oberste Rand mit W bezeichnet ist, der verbesserte Rippenteil gemäß der Erfindung mit R, die glattgestrickte Beinlänge mit L und der Fuß mit F. Die Ferse und die Fußspitze tragen die Bezugszeichen H bzw. T. Die anderen Teile des Sockens mit Ausnahme des gerippten Oberteils können in der üblichen Weise gestrickt werden. Die Ware wird nach der Fertigstellung, z. B. beim Stricken von Socken nach dem Stricken der üblichen Abschiußmaschenreihen, abgeschlagen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten auf Rundränderstrickmaschinen mit doppelt so vielen Zylindernadeln wie Kippnadeln, wobei beim Stricken des 1/1 gerippten Warenabschnittes auf jede aktive eine inaktive Zylindernadel folgt, mit einer Einrichtung zum Umhängen der Maschen von den Kippnadeln auf die beim Arbeiten des gerippten Warenabschnittes inaktiven Zylindernadeln und mit gezahnten Platinen, die beim Strickender gerippten Warenabschnitte der Ware eine zusätzliche Spannung verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stricken der 1/1 gerippten Warenabschnitte die Kippscheibe (14) um etwa ein Viertel der Rippscheibenteilung (entsprechend der Hälfte der Nadelzylinderteilung) gegen den Nadelzylinder (2) verdreht wird, so daß sich jede aktive Zylindernadel (4') etwa in der Mitte zwischen einer Kippnadel (16, 20) und einer gezahnten Platine (6) und jede gezahnte Platine (6) etwa in der Mitte zwischen zwei Kippnadeln (16, 20) befindet, so daß die gezahnten Platinen (6), wenn sie radial nach innen bewegt werden, in die zwischen einer Ripp- (80') und einer Zylindernadelmasche (84') liegende Platinenmasche (88') eingreifen, während zum Übertragen der Maschen (80') von den Rippnadeln (16, 20) auf die inaktiven Zylindernadeln (4") die Rippscheibe relativ zum Nadelzylinder wieder um etwa ein Viertel der Rippscheibenteilung zurückgedreht wird, so daß die inaktiven Zylindernadeln (4") unter und die aktiven Zylindernadeln (4') in der Mitte zwischen den Rippnadeln (16, 20) liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten Platinen (6) in bekannter Weise mit Stegen (15) der Rippscheibe (14) derart zusammenarbeiten, daß sie der Ware eine zusätzliche Spannung erteilen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindernadeln ihre Maschen vor den Rippnadeln bilden.
  4. 4. Rundränderstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippscheibe (14) über ein Planetengetriebe (56 bis 62, 68, 70) angetrieben wird> dessen normalerweise stillstehender Steg (68) gedreht wird, wenn die Rippscheibe gegen den Nadelzylinder versetzt werden soll.
  5. 5. Rundränderstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Steges (68) durch einen Nocken auf der Hauptsteuertrommel gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 965, 433 759, 433 758; USA.-Patentschrift Nr. 1641 101; Albert Dieb 1 e r : »Technologie der Rundstrickerei, die Großrundrändermaschinen«, 2. Auflage, Stuttgart, 1948, S. 50 bis 52.
DES31632A 1951-12-26 1952-12-23 Verfahren und Rundraenderstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit 1/1 gerippten und glatten Abschnitten Pending DE1091693B (de)

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DE1284557C2 (de) * 1963-08-19 1975-03-06 Scott & Williams Inc., Laconia, N.H. (V.StA.) Rundstrickmaschine zur herstellung einer strumpfware

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