DE3220055C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3220055C2
DE3220055C2 DE3220055A DE3220055A DE3220055C2 DE 3220055 C2 DE3220055 C2 DE 3220055C2 DE 3220055 A DE3220055 A DE 3220055A DE 3220055 A DE3220055 A DE 3220055A DE 3220055 C2 DE3220055 C2 DE 3220055C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
needle
feet
parts
stitches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3220055A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3220055A1 (de
Inventor
Gottfried Ing.(Grad.) 7080 Aalen De Kuehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel Dorus GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG filed Critical Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
Priority to DE19823220055 priority Critical patent/DE3220055A1/de
Priority to IT20912/83A priority patent/IT1163293B/it
Priority to ES1983279043U priority patent/ES279043Y/es
Priority to GB08313889A priority patent/GB2120690B/en
Priority to US06/497,934 priority patent/US4474037A/en
Priority to JP58090878A priority patent/JPS58214566A/ja
Priority to SU833597501A priority patent/SU1454261A3/ru
Priority to FR8308703A priority patent/FR2527657B1/fr
Publication of DE3220055A1 publication Critical patent/DE3220055A1/de
Priority to ES1984281682U priority patent/ES281682Y/es
Priority to ES1984281683U priority patent/ES281683Y/es
Application granted granted Critical
Publication of DE3220055C2 publication Critical patent/DE3220055C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/06Sliding-tongue needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Nadelgrundkörper von Schieber­ nadeln, deren mit Schieberfüßen versehene Schieber zum Übergeben von Maschen ausgebildet sind, mit feststehenden und schaltbaren, symmetrisch zur Mittelquerachse des Schlosses angeordneten Schloßteilen für den Eingriff mit den Nadelfüßen und den Schieberfüßen und mit mit der Na­ delauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druckschloßteilen.
Ein derartiges Strick-Umhängeschloß ist beispielsweise durch die DE-OS 22 28 547 bekannt geworden. Dieses bekann­ te Strick-Umhängeschloß weist schaltbare Schloßteile so­ wohl für die Nadelfüße als auch für die Schieberfüße auf und ermöglicht bei einem Schlittendurchlauf jeweils ein Maschenbilden, Fanghenkelbilden, Übergeben der Maschen vom vorderen auf das hintere Nadelbett oder Übergeben der Ma­ schen vom hinteren auf das vordere Nadelbett.
Es sind weiter Schlösser für Strickmaschinen mit Zungen­ nadeln bekannt, die - nebeneinander angeordnet - nur stric­ ken oder nur umhängen können. Weiter sind solche Schlösser bekannt, die untereinander angeordnet sind und mit Zwei- Fuß-Nadeln arbeiten. Schließlich ist ein kombiniertes Strick-Umhänge-Doppelschloß für Zungennadeln bekannt, mit dem nur mit dem jeweils vorlaufenden Schloß in eine Rich­ tung Maschen umgehängt werden können, z. B. von rechts nach links vorlaufend Maschen nach vorne und von links nach rechts vorlaufend Maschen nach hinten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strick-Um­ hängeschloß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem bei jedem Schlittendurchlauf beliebige Kombinatio­ nen von Maschenbilden und Fanghenkelbilden durchgeführt oder ohne zusätzliche Umhängeschlösser beliebig Maschen umgehängt werden können, d. h. unabhängig von der Schlitten­ laufrichtung und von der Umhängerichtung von vorne nach hinten, von hinten nach vorne oder gleichzeitig in beiden Richtungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  • a) daß wenigstens ein an den Schlittenumkehrstellen pen­ delnd schaltbares Schloßteil zum Erfassen der Nadel­ füße beim Maschenbilden vorgesehen ist,
  • b) daß symmetrische schaltbare Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße bzw. Schieberfüße beim Maschenübergeben vorgesehen sind,
  • c) daß die Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße außer denen beim Maschenübergeben feststehend und derart ausge­ bildet sind, daß sie bei einer Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper und Schieber in Schieberlängsrichtung beidseitig begrenzte Schieber­ fußkanäle bilden, und
  • d) daß eine Auswahlstelle für die Nadelfüße an der Mittel­ querachse des Schlosses und je eine Auswahlstelle für die Nadelfüße an den Stirnseiten des Schlosses ange­ ordnet ist.
Mit diesem kombinierten Strick-Umhängeschloß können unab­ hängig von der Schlittenlaufrichtung alle Maschen, Fang­ henkel- und Nichtstrickkombinationen beliebig vorne und hinten hergestellt werden oder wahlweise Maschen unabhängig von der Schlittenlaufrichtung und von der Umhängerichtung von vorne nach hinten, von hinten nach vorne oder gleich­ zeitig in beiden Richtungen umgehängt werden. Da das Schloß ein vollsymmetrisches Schloß ist, kann es beliebig häufig nebeneinander angeordnet werden, z. B. als Doppel­ schloß, Dreifachschloß, Vierfachschloß usw.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Schlosses sind sämtliche Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße feststehend ausge­ bildet, sind symmetrisch zur Mittelquerachse des Schlosses zwei an den Schlittenumkehrstellen jeweils vorlaufend pendelnd in Tätigkeit schalt­ bare Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenbilden vorgese­ hen, und die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenübergeben sind ein zur Mittelquerachse des Schlosses symmetri­ sches Austriebsteil und zwei symmetrisch zu diesem angeordnete Abzugsteile.
Die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenübergeben sitzen dabei zweckmäßig auf einer gemein­ samen Platte und sind gemeinsam in und außer Tätigkeit schaltbar. Hiermit kann durch einen einzigen Schaltvor­ gang an der Schlittenumkehrstelle eine Umschaltung des Schlosses auf Maschenübergeben vorgenommen werden.
Vorteilhaft bilden die feststehenden Schloßteile zum Er­ fassen der Schieberfüße Schieberfußkanäle zum Fanghenkel­ bilden und Maschenübernehmen, zum Maschenbilden und zum Maschenübergeben. Hierdurch ist eine einwandfreie Trennung der unterschiedlichen Bewegungsvorgänge der Schieber re­ lativ zu den Nadelgrundkörpern bei den unterschiedlichen Arbeitsvorgängen sichergestellt.
Die feststehenden Schloßteile zum Erfassen der Schieber­ füße beim Maschenübergeben weisen zweckmäßig zwei Höcker auf. Durch diese zwei Höcker wird vorlaufend die umzuhän­ gende Masche sicher an die Maschenstütze am Schieber heran­ gebracht und anschließend die Masche etwas entspannt, da­ mit die übernehmende Nadel vor den Maschen zwischen die beiden Schieberbleche, aus denen der Schieber besteht, einfädeln kann. Von dem nachlaufenden Höcker wird die Masche auf dem Schieber in Übergabestellung gebracht und im Synchronlauf hierzu sticht die übernehmende Nadel durch die gespreizte Masche hindurch.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses ist derart aufgebaut, daß sämtliche Schloßteile zum Erfassen der Schieber­ füße feststehend ausgebildet sind, daß ein in der Schloßebene gegenüber der Mittelquerachse des Schlosses an den Schlittenumkehrstellen jeweils vorlaufend in Tätigkeit pendelbares Schloßteil zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenbilden vorgesehen ist, und daß die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße heim Maschenübergeben jeweils ein vorlaufendes Austriebsteil und nachlaufendes Abzugsteil beidseitig der Mittelquerachse des Schlosses sind.
Dabei sitzen zweckmäßig jeweils ein vorlaufendes Austriebs­ teil und nachlaufendes Abzugsteil der schaltbaren Schloß­ teile zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenübergeben auf einer gemeinsamen Platte und sind gemeinsam in und außer Tätigkeit schaltbar. Auch hierdurch wird eine Ver­ einfachung der Umschaltung des Schlosses auf Maschenüber­ geben an den Schlittenumkehrstellen erreicht.
Vorteilhaft bilden die feststehenden Schloßteile zum Erfas­ sen der Schieberfüße Schieberfußkanäle zum Fanghenkelbil­ den und Maschenübernehmen, zum Maschenbilden und zum Ma­ schenübergeben. Hierdurch ist wiederum eine einwandfreie Trennung der unterschiedlichen Bewegungsvorgänge der Schie­ ber relativ zu den Nadelgrundkörpern bei den unterschied­ lichen Arbeitsvorgängen sichergestellt.
Die feststehenden Schloßteile zwischen dem Schieberfuß­ kanal zum Fanghenkelbilden und Maschenübernehmen und dem­ jenigen zum Maschenbilden sind zweckmäßig aus einem mitt­ leren, zu zwei äußeren Teilen eine Lücke aufweisenden Teil gebildet. Hiermit wird erreicht, daß die Schieberfüße beim Maschenbilden in jeder Schloßlaufrichtung ordnungsgemäß in den entsprechenden Schieberfußkanal eintreten können.
Auch hier weisen die feststehenden Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben zweckmäßg zwei Höc­ ker auf, deren Funktion oben bereits beschrieben worden ist.
Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Schlosses ist derart aufgebaut, daß symmetrisch zur Mit­ telquerachse des Schlosses zwei an den Schlittenumkehrstel­ len jeweils vorlaufend pendelnd in Tätigkeit schaltbare Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße beim Maschenbilden vorgesehen sind, daß die schaltbaren Schloßteile zum Erfas­ sen der Nadelfüße beim Maschenübergeben ein zur Mittelquer­ achse des Schlosses symmetrisches Abzugsteil sind, und daß die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben zwei symmetrisch zu dem Abzugsteil angeordnete Austriebsteile sind.
Vorteilhaft bilden die feststehenden und schaltbaren Schloß­ teile zum Erfassen der Schieberfüße Schieberfußkanäle zum Fanghenkelbilden und Maschenübernehmen, zum Maschenbilden und zum Maschenübergeben.
Schließlich sind hier zweckmäßig die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben über einem zur Mittelquerachse symmetrischen festen Schloßteil angeordnete Austriebsteile.
Die Erfindung ist im folgenden an bevorzugten Ausführungs­ beispielen und anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strick-Umhängeschlosses für ein Nadelbett einer Flachstrickmaschine, geschaltet für Maschenbilden,
Fig. 2 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1, ge­ schaltet für Fanghenkelbilden bzw. Maschen­ übernehmen,
Fig. 3 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1, geschal­ tet für Stricken in Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken),
Fig. 4 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 1 für beide Nadelbetten, wobei das Schloß für das vordere Nadelbett zum Übergeben und das Schloß für das hintere Nadelbett zum Über­ nehmen von Maschen geschaltet ist,
Fig. 5 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strick-Umhänge­ schlosses für ein Nadelbett einer Flach­ strickmaschine, geschaltet für Maschen­ bilden,
Fig. 6 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 5, ge­ schaltet für Fanghenkelbilden bzw. Maschen­ übernehmen,
Fig. 7 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 5, ge­ schaltet für Stricken in Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken),
Fig. 8 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 5 für beide Nadelbetten, wobei das Schloß für das vordere Nadelbett zum Übergeben und das Schloß für das hintere Nadelbett zum Über­ nehmen von Maschen geschaltet ist, und
Fig. 9 eine Schiebernadel in der Stellung zum Maschenübergeben,
Fig. 10 eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Strick-Umhänge­ schlosses für ein Nadelbett einer Flach­ strickmaschine, geschaltet für Maschen­ bilden,
Fig. 11 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 10, geschaltet für Fanghenkelbilden bzw. Maschenübernehmen,
Fig. 12 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 10, geschaltet für Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken),
Fig. 13 ein Strick-Umhängeschloß nach Fig. 10 für beide Nadelbetten, wobei das Schloß für das vordere Nadelbett zum Übergeben und das Schloß für das hintere Nadelbett zum Übernehmen von Maschen geschaltet ist, und
Fig. 14 bis 16 verschiedene Stellungen von übergebendem Schieber und übernehmender Nadel beim Um­ hängen von Maschen mit einem Schloß nach Fig. 10.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform eines kombinierten Strick-Umhängeschlosses für Schieber­ nadeln dient zur Steuerung des Nadelgrundkörpers und zur Steuerung des Schiebers der Schiebernadeln beim Maschen­ stricken und Fanghenkelbilden sowie bei der Kombination beider Strickarten in der Drei-Weg-Technik (Masche, Fang, Nicht-Stricken) bzw. beim Übergeben und Übernehmen von Maschen sowie beidem gleichzeitig jeweils während einer Strickreihe, d. h. bei einem Schlittenlauf von links nach rechts oder von rechts nach links. Das Schloß ist voll­ symmetrisch zur Mittelquerachse M aufgebaut. Das Schloß kann daher beliebig häufig nebeneinander angeordnet werden, z. B. als Doppelschloß, Dreifachschloß, Vierfach­ schloß usw. Jedes Schloß weist einen Schloßbereich A für die Steuerung des Nadelgrundkörpers sowie einen Schloß­ bereich B für die Steuerung des Schiebers der Schieber­ nadel auf. Alle feststehenden, nicht schaltbaren Schloß­ teile sind senkrecht schraffiert. Alle schaltbaren Schloß­ teile sind jeweils unschraffiert (außer Arbeit geschaltet) oder schräg schraffiert (in Arbeit geschaltet). Sämtliche Schloßteile im Schloßbereich B zur Steuerung des Schiebers sind feststehende Schloßteile.
Bei der Ausführungsform des Strick-Umhängeschlosses nach den Fig. 1 bis 4 sind die Schloßteile 1 und 2 zum Erfassen der Nadelfüße 10 beim Maschenbilden jeweils an den Schlitten­ umkehrstellen vorlaufend pendelnd in Tätigkeit schaltbare Schloßteile, die zwangsläufig bei der Schlittenumkehr durch Hochschalten in Arbeit bzw. durch Versenken außer Arbeit geschaltet werden. Die Schloßteile 3, 4 und 5 wer­ den für das Übergeben der Maschen benötigt. Sie sitzen auf einer gemeinsamen Platte und werden gemeinsam in oder außer Tätigkeit geschaltet. Die mit einem Doppelpfeil bezeich­ neten Schloßteile 6 sind Abzugsdreiecke, die in Richtung des Doppelpfeils in der Schloßebene verschiebbar sind. Jedes Schloß weist eine Auswahlstelle 8 für die Nadelfüße an der Mittelquerachse M des Schlosses sowie je eine Aus­ wahlstelle 7, 9 für die Nadelfüße an den Stirnseiten des Schlosses auf. Die entsprechenden Schloßteile des Schlos­ ses für das hintere Nadelbett sind jeweils mit Strich (Fig. 4) gekennzeichnet. Von den Auswahlstellen 7, 8 und 9 werden jeweils die zwei vorlaufenden Auswahlstellen be­ nötigt, d. h. bei einem Schlittenlauf von links nach rechts die Auswahlstellen 9 und 8 und bei einem Schlittenlauf von rechts nach links die Auswahlstellen 7 und 8.
Fig. 1 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile zum Ma­ schenbilden bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Die Schloßteile 3, 4 und 5 sind außer Tätigkeit geschaltet, das Schloßteil 1 wurde an der linken Schlittenumkehrstelle pendelnd außer und das Schloßteil 2 pendelnd in Tätigkeit geschaltet.
Die Schiebernadeln stehen vor dem Erfassen durch die Schloßteile in Grundstellung (Kammgleiche), die Nadel­ füße 10 und die Schieberfüße 11 nehmen die in Fig. 1 auf der rechten Seite angedeutete Stellung ein. In dieser Stellung ist der Haken der Schiebernadel geschlossen. An der Auswahlstelle 9, die als einzige in Tätigkeit ist, wird der Nadelfuß 10 aus dem Nadelbett heraus in den Schloßbereich A gehoben. Der Schieberfuß 11 braucht nicht ausgewählt zu werden, da er immer im Schloßbereich B steht.
Beim Aufwärtsgleiten des Nadelfußes 10 am Schloßteil 12 legt sich der Schieberfuß 11 an das Schloßteil 13 an. Nadelgrundkörper und Schieber machen eine Relativbewegung zueinander, bis der Nadelhaken geöffnet ist und das Schie­ berende am Nadelgrundkörper anliegt. Beide gleiten dann, vom Schloßteil 2 ausgetrieben, in die Mascheneinschluß­ höhe, in der die alte Masche auf den Schieber gleitet. In dieser Position verharrt die Schiebernadel, bis sie, ohne Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper und Schie­ ber, von den Schloßteilen 14 und 15 in die Fadeneinlege­ stellung abgezogen wird. Das Schloßteil 16 treibt dann den Schieber etwas aus, während das Abzugsdreieck 6 den Nadelgrundkörper abzieht. Nach Beendigung dieser Relativ­ bewegung, d. h. wenn der Nadelhaken wieder geschlossen ist, gleiten Nadelgrundkörper und Schieber entsprechend der eingestellten Abzugstiefe des Abzugsdreiecks 6 nach unten und der neugelegte Faden wird zur neuen Masche ausge­ bildet.
Fig. 2 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile beim Fang­ henkelbilden bzw. Übernehmen von Maschen bei einem Schlit­ tenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Die Schloßteile 3, 4 und 5 stehen außer Tätigkeit, während das Schloßteil 2 vorlaufend pendelnd in und das Schloßteil 1 nachlaufend pendelnd außer Tätigkeit ge­ schaltet wurde. Die Auswahlstelle 8 ist in Tätigkeit. Hier werden die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, welche Fanghenkel bilden sollen, in den Schloßbereich A ge­ bracht und vom Schloßteil 17 auf Fanghöhe ausgetrieben. Während dieser Aufwärtsbewegung legen sich die Schieberfüße 11 an das Schloßteil 18 an. Hierdurch entsteht eine Relativbewegung zwischen dem Nadelgrundkörper und dem Schieber, durch welche die Nadelhaken geöff­ net werden. Alle weiteren Bewegungsabläufe erfolgen wie bei der Maschen­ bildung, jedoch mit dem Unterschied, daß der neugelegte Faden und die alte Masche gemeinsam im Nadelhaken liegen und der neugelegte Faden beim Nadelabzug unter Kammgleiche zum neuen Fanghenkel ausgebildet wird.
Fig. 3 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile beim Stric­ ken in Drei-Weg-Technik bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Hier werden die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen bilden sollen, von der Auswahlstelle 9 und die Nadelfüße 10 der Schie­ bernadeln, die Fanghenkel bilden sollen, von der Auswahl­ stelle 8 ausgewählt. Diejenigen Schiebernadeln, die nicht stricken sollen, bleiben in ihrer Grundstellung, in der die Nadelfüße 10 im Nadelbett versenkt bleiben und vom Schloß nicht erfaßt werden können.
Fig. 4 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile der Schlösser über dem vorderen und hinteren Nadelbett für das Übergeben von Maschen von vorne nach hinten beim Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfei­ les S.
Die Schloßteile 2, 2′ sind pendelnd in und die Schloßteile 1, 1′ pendelnd außer Tätigkeit geschaltet. Die Schloßteile 3, 4 und 5 sind in Tätigkeit geschaltet.
Die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen übergeben sollen, werden von der Auswahlstelle 9 und die Nadelfüße 10′ der Schiebernadeln, die Maschen übernehmen sollen, werden von der Auswahlstelle 8′ in Tätigkeit gebracht. Sie stehen dann im jeweiligen Schloßbereich A. Die Schie­ berfüße 11 und 11′ bedürfen keiner Auswahl, sie stehen immer im jeweiligen Schloßbereich B.
Bewegt sich nun der Schlitten nach rechts, dann werden die Nadelfüße 10 der vorderen Schiebernadeln von den Schloßteilen 12, 2 und 5 soweit ausgetrieben, bis die Schieberfüße 11 von dem Schloßteil 19 erfaßt und von die­ sem gehalten werden, nachdem die Nadelhaken im Bereich des Schloßteils 13 durch eine Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper und Schieber geöffnet wurden. Die Schieber haben die Höhe erreicht, in der ihre Maschenstützen die Maschen in gespreizter Lage zum Einstechen der Gegennadeln bereit halten.
Das Schloßteil 4 bringt über den Nadelfuß 10 den Nadel­ grundkörper in Kammgleiche-Stellung zurück und kurz vor der Auswahlstelle 8 außer Tätigkeit, d. h. der Nadelfuß 10 verschwindet im Nadelbett, wobei sich der Nadelgrund­ körper mit seinem Nachschaft an eine Schwenkplatine an­ legt. Die Schieberfüße 11 bleiben solange in der einge­ nommenen Position, bis die Nadelfüße 10′ der hinteren übernehmenden Nadeln von der Auswahlstelle 8′ ausgewählt und vom Schloßteil 17′ ausgetrieben werden. Das Schloß­ teil 18′ hält während der Nadelbewegung den Schieberfuß 11′ so lange, bis der Nadelhaken geöffnet ist und die den Nadelfuß 10′ aufweisende Schiebernadel in die ge­ spreizte vordere Masche eingestochen hat. Die nachlau­ fenden Abzugsbewegungen des übergebenden Schiebers mit dem Schieberfuß 11 sowie des übernehmenden Nadelgrund­ körpers mit dem Nadelfuß 10′ stellt ein einwandfreies Übergeben bzw. Übernehmen der Maschen von den vorderen Schiebernadeln auf die hinteren Schiebernadeln sicher.
Das Schloßteil 19 ist mit Höckern 19 a und 19b versehen, die die Aufgabe haben, vorlaufend die umzuhängende Masche sicher an die Maschenstütze am Schieber anzulegen und an­ schließend die Masche etwas zu entspannen, damit die über­ nehmende Schiebernadel vor der Masche zwischen zwei Schie­ berbleche des Schiebers einfädeln kann. Danach wird die Masche von dem nachlaufenden Höcker 19b in Übergabestel­ lung gebracht und im Synchronlauf dazu sticht die über­ nehmende Schiebernadel durch die gespreizte Masche hin­ durch. In den Fig. 5 bis 8 ist eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform eines kombinierten Strick-Umhängeschlosses für Schiebernadeln dargestellt. Den Teilen des Schlosses nach Fig. 1 bis 4 entsprechende Teile sind mit den entsprechend gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Statt der Schloßteile 3, 4 und 5 des Schlosses nach Fig. 1 bis 4 weist das Schloß nach den Fig. 5 bis 8 schaltbare Schloßteile 21 und 22 sowie 23 und 24 auf. Das Austriebsschloßteil 21 und das Abzugsschloßteil 22 sowie das Austriebsschloßteil 24 und das Abzugsschloßteil 23 sitzen jeweils gemeinsam auf einer Platte und sind dementsprechend getrennt schaltbar. Statt der Schloßteile 1 und 2 des Schlosses nach Fig. 1 bis 4 ist bei dem Schloß nach den Fig. 5 bis 8 ein in der Schloß­ ebene gegenüber der Mittelquerachse M des Schlosses an den Schlittenumkehrstellen jeweils vorlaufend zwangsläufig in Tätigkeit pendelbares Schloßteil 25 zum Erfassen der Nadelfüße 10 beim Maschenbilden vorgesehen. Die Fig. 5 bis 8 zeigen die Pendelstellung des Schloßteiles 25 bei Schlittenlaufrichtung von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S.
In Fig. 5 ist die Schaltstellung der Schloßteile zum Ma­ schenbilden dargestellt. Die Schloßteile 21, 22 und 23, 24 sind außer Tätigkeit geschaltet und das zwangsläufig pendelbare Schloßteil 25 steht in der rechten Stellung für die Schlittenlaufrichtung von links nach rechts. Die Nadelfüße 10, deren Schiebernadeln Maschen bilden sollen, werden von der Auswahlstelle 9 ausgewählt, d. h. die Nadel­ füße 10 werden aus dem Nadelbett herausgehoben und in den Schloßbereich A gebracht. Das Schloßteil 12 bewegt die Schiebernadeln mit den Nadelfüßen 10 nach oben. Das Schloß­ teil 18 hält während dieser Aufwärtsbewegung den Schieber am Schieberfuß 11 in seiner Lage, so daß während dieser Zeit der geschlossene Nadelhaken geöffnet wird und das Schieberende sich am Nadelgrundkörper anlegt.
Nach dem Öffnen des Nadelhakens übernimmt das Schloßteil 25 den weiteren Austrieb. Das feststehende Gesamtschloßteil zwischen dem Schieberfußkanal zum Fanghenkelbilden und Maschenübernehmen und demjenigen zum Maschenbilden ist hier aus einem mittleren, zu zwei äußeren Teilen 18, 18 eine Lücke aufweisenden Teil 20 gebildet. Während des weiteren Austriebs des Nadelgrundkörpers durch das Schloß­ teil 25 gleiten die Schieberfüße 11 über das Teil 20. Dies ist die Position, in der die alten Maschen auf dem Schieber zu liegen kommen. Die hierauf folgende Abzugs­ bewegung des Nadelgrundkörpers (Nadelfuß 10) und des Schiebers (Schieberfuß 11) durch die Schloßteile 14 und 15 bringt die Schiebernadel in die Fadeneinlege-Stellung. Das Schloßteil 16 bewegt den Schieber in Richtung Nadel­ haken, während das Schloßteil 6 den Nadelgrundkörper nach unten abzieht. Die hierbei auftretende Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper und Schieber endet, wenn der Nadelhaken geschlossen ist, der neu gelegte Faden im Na­ delhaken liegt und die alte Masche auf dem Schieber liegt. Bei der weiteren gemeinsamen Abzugsbewegung von Nadelgrund­ körper und Schieber wird dann die alte Masche über den geschlossenen Nadelhaken abgeworfen und der neue gelegte Faden zur Masche ausgebildet.
In Fig. 6 ist die Schaltstellung der Schloßteile beim Fang­ henkelbilden bzw. Maschenübernehmen bei einem Schlitten­ lauf in Richtung des Pfeiles S von links nach rechts dar­ gestellt. Die Schloßteile 21, 22, 23 und 24 stehen außer Tätigkeit. Die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Fang­ henkel bilden sollen, werden an der Auswahlstelle 8 aus­ gewählt und beim Schlittenlauf nach rechts vom Schloßteil 17 auf Fanghöhe ausgetrieben. Während dieser Zeit werden die Schieberfüße 11 vom Schloßteil 20 gehalten, so daß sich der Nadelhaken öffnet und zur Fadeneinlage bereit­ steht. Beim nachlaufenden Abzug liegen die alte Masche und der neugelegte Faden gemeinsam im Nadelhaken, wobei der neugelegte Faden beim weiteren Abzug unter Kammgleiche zum Fanghenkel ausgebildet wird.
Fig. 7 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile beim Stricken in Drei-Weg-Technik bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Die Schloß­ teile 21, 22, 23 und 24 stehen außer Tätigkeit. Hier werden die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen bilden sollen, von der Auswahlstelle 9 und die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Fanghenkel bilden sollen, von der Auswahlstelle 8 ausgewählt. Diejenigen Schiebernadeln, die nicht stricken sollen, bleiben in ihrer Grundstellung, in der die Nadelfüße 10 im Nadelbett versenkt bleiben und vom Schloß nicht erfaßt werden können.
Fig. 8 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile der Schlösser über dem vorderen und hinteren Nadelbett für das Übergeben von Maschen von vorne nach hinten beim Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfei­ les S. Die Schloßteile 23 und 24 sind in Tätigkeit ge­ schaltet.
Die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen übergeben sollen, werden von der Auswahlstelle 9 in Tätigkeit ge­ bracht. Beim Austrieb der Schiebernadeln mit den Nadel­ füßen 10 vom Schloßteil 24 werden die Schieberfüße 11 vom Schloßteil 13 solange gehalten, bis der Nadelhaken geöffnet ist und der Schieber anschließend vom Nadelgrund­ körper zwangsläufig mitgenommen wird. In der höchsten Aus­ triebsstelle ist der Schieber mit seinem Fuß 11 in den Bereich des Schloßteils 19 gekommen. In dieser Position sind die Maschen gespreizt und in die Lage gebracht, in der die Schiebernadel vom hinteren Nadelbett her einste­ chen kann. Bevor dies aber geschehen kann, muß der Nadel­ grundkörper im vorderen Nadelbett in Kammgleiche-Stellung zurückgebracht werden. Das Schloßteil 23 zieht die Schie­ bernadel mit dem Nadelfuß 10 ab, während der Schieber mit dem Schieberfuß 11, vom Schloßteil 19 gehalten, seine ein­ genommene Lage beibehält.
Die Schloßteile 21 und 22 sind außer Tätigkeit geschaltet.
Hat die Schiebernadel mit dem Nadelfuß 10 im vorderen Nadelbett ihre Kammgleiche-Stellung erreicht, so werden im hinteren Schloß die Schiebernadeln mit den Nadelfüßen 10′ an der Auswahlstelle 8′ in Tätigkeit geschaltet, um die Maschen zu übernehmen. Die Schloßteile 21′, 22′ und 23′, 24′ stehen außer Tätigkeit. Die ausgewählten Schie­ bernadeln mit den Nadelfüßen 10′ werden vom Schloßteil 17′ in die Fang- bzw. Übernahmestellung gebracht. Beim Austrieb werden die Schieberfüße 11′ von dem Schloßteil 20′ gehalten, so daß der Nadelhaken geöffnet wird und in die bereitgehaltene Masche einstechen kann. Das Umhängen von Maschen bei einer Schlittenlaufrichtung kann zu glei­ cher Zeit vom vorderen zum hinteren und vom hinteren zum vorderen Nadelbett erfolgen.
Auch hier ist das Schloßteil 19 mit Höckern 19 a und 19b versehen, die die gleiche Aufgabe wie im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 4 beschrieben haben. Fig. 9 zeigt eine maschenübergebende Schiebernadel mit Nadelgrundkörper 26 und Schieber 27 im Nadelbett 28 in der Position, in der die Masche zum Übergeben an der Maschenstütze des Schiebers 27 anliegt und gespreizt ist. Der Nadelgrundkörper weist einen Nadelfuß 10 und der Schieber einen Nadelfuß 11 auf. Eine maschenübernehmende Schiebernadel steht im gegenüberliegenden Nadelbett zur Maschenübernahme in Bereitschaft. In den Fig. 10 bis 13 ist eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform eines kombinierten Strick-Umhängeschlosses für Schiebernadeln dargestellt, mit dem ein noch sicherer Ab­ lauf beim Maschenumhängen erreicht werden kann. Der Schloß­ aufbau entspricht dem Schloßaufbau wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 beschrieben; die schaltbaren Schloßteile 3 und 5, die für das Übergeben der Maschen benötigt werden, sind hier jedoch statt im Schloß­ bereich A für die Steuerung des Nadelgrundkörpers im Schloß­ bereich B für die Steuerung des Schiebers der Schiebernadel angeordnet und mit 30 und 31 bezeichnet. Alle weiteren Schloßteile im Schloßbereich B zur Steuerung des Schiebers sind feststehende Schloßteile. Die schaltbaren Schloßteile 30 und 31 sind symmetrisch zur Mittelquerachse M des Schlosses über dem festen Schloßteil 19 angeordnet, welches gleichzeitig die Funktion des Schloß­ teils 18 mit übernimmt.
Fig. 10 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile zum Ma­ schenbilden bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Die Schloßteile 1 und 2 sind wieder zwangsläufig pendelnd vorlaufend in und nachlaufend außer Tätigkeit schaltbar. Beim Schlittenlauf von links nach rechts ist das Schloßteil 2 pendelnd in Tätigkeit ge­ schaltet. Das Schloßteil 4 im Schloßbereich A sowie die Schloßteile 30 und 31 im Schloßbereich B sind außer Tätigkeit geschaltet.
Die Auswahlstelle 9 ist als einzige in Tätigkeit. Dort wer­ den diejenigen Nadeln ausgewählt, die Maschen stricken sol­ len. Dabei treten die Nadelfüße 10 aus dem Nadelbett heraus, so daß sie vom Schloßteil 12 erfaßt werden können. Die Schie­ berfüße 11 werden vom Schloßteil 16 erfaßt und machen eine Auf- und Abwärtsbewegung. Während dieser Zeit bewegen sich die Nadelfüße 10 nach oben.
Im Bereich des Schloßteils 13 ist eine Relativbewegung der Nadel- und Schieberfüße beendet, d. h. der Nadelhaken ist geöffnet. Der Schieber liegt nun am Nadelgrundkörper an und wird von diesem beim weiteren Austrieb durch das Schloß­ teil 2 mit nach oben genommen, bis der Schieberfuß 11 die Position über dem Schloßteil 19 erreicht hat. In dieser Po­ sition hat die Nadel selbst ihren höchsten Austrieb erreicht, so daß beim nachlaufenden Abzug der Faden gelegt werden kann. Der weitere Verlauf ist der gleiche wie bei dem im Zusammen­ hang mit Fig. 1 beschriebenen Schloß.
Fig. 11 zeigt die Schaltung der Schloßteile beim Fanghenkel­ bilden bzw. Übernehmen von Maschen bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Die Schal­ tung der Schloßteile ist die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben, es ist jedoch hier die Auswahlstel­ le 8 in Tätigkeit und wählt die Nadeln aus, die Fanghenkel stricken sollen. Die Nadelfüße 10 treten dabei in den Schloß­ bereich A und werden von der Auftriebskante des Schloßteils 17 ausgetrieben. Während dieser Zeit werden die Schieberfü­ ße 11 von dem Schloßteil 19 gehalten, damit der Nadelhaken geöffnet wird. Da das Schloßteil 1 nachlaufend pendelnd außer Tätigkeit geschaltet ist, bleiben die Nadeln in Fang­ höhe stehen und werden nachlaufend zur Fadeneinlage und Fang­ henkelbildung, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, abgezogen.
Fig. 12 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile beim Stric­ ken in Drei-Weg-Technik bei einem Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Hier ist wieder vor­ laufend das Schloßteil 2 pendelnd in und nachlaufend das Schloßteil 1 pendelnd außer Tätigkeit geschaltet, die Schloß­ teile 4, 30 und 31 stehen außer Tätigkeit. Beim Schlittenlauf nach rechts werden von der Auswahlstelle 9 die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen bilden sollen, und von der Auswahlstelle 8 die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Fanghenkel bilden sollen, ausgewählt. Alle nicht ausgewählten Nadeln sind außer Tätigkeit. Der Nadeldurchlauf ist der glei­ che wie bereits beschrieben.
Fig. 13 zeigt die Schaltstellung der Schloßteile der Schlös­ ser über dem vorderen und hinteren Nadelbett für das Über­ geben von Maschen von vorne nach hinten beim Schlittenlauf von links nach rechts in Richtung des Pfeiles S. Bei ent­ sprechender Schaltung der Schloßteile kann das Schloß auch von hinten nach vorne oder in beiden Richtungen gleichzeitig und auch in beiden Schlittenlaufrichtungen beliebig umhängen. Die Schloßteile 2, 2′ sind vorlaufend pendelnd in und die Schloßteile 1, 1′ nachlaufend pendelnd außer Tätigkeit ge­ schaltet. Die Schloßteile 30 und 4 sind in und das Schloßteil 31 ist außer Tätigkeit geschaltet.
Die Nadelfüße 10 der Schiebernadeln, die Maschen übergeben sollen, werden von der Auswahlstelle 9 ausgewählt und von den Schloßteilen 12 und 2 ausgetrieben. Die Schieberfüße 11 werden von dem Schloßteil 13 solange gehalten, bis der Nadel­ haken geöffnet und der Schieber vom Nadelgrundkörper zwangs­ läufig mitgenommen wird. In der höchsten Austriebsstellung werden die Schieberfüße 11 vom Schloßteil 19 übernommen, während die Nadelgrundkörper durch das an den Nadelfüßen 10 angreifende Schloßteil 4 wieder auf Kammgleiche abgezogen werden. In dieser Position verharrt die vordere Schiebernadel solange, bis die hintere Schiebernadel zum Übernehmen von der Auswahlstelle 8′ ausgewählt und vom Schloßteil 17′ ausgetrie­ ben wurde.
Haben die hinteren Schiebernadeln die erste Stufe des Schloß­ teils 17′ erreicht, so ist der Nadelhaken geöffnet und wird zwischen die bereitstehenden Schieberbleche des entsprechen­ den vorderen Schiebers eingefädelt, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. Nun werden die vorderen Schieber an ihren Schieberfüßen 11 vom Schloßteil 3 ausgetrieben. Dabei wird die Masche von der Maschenstütze über den Haken der hinteren, übernehmenden Nadel gehoben, wie es in Fig. 15 dargestellt ist. Ist diese Stellung erreicht, so wird die hintere, über­ nehmende Schiebernadel vom Schloßteil 17′ in Übernahmestel­ lung (Fanghöhe) angehoben. Dabei streicht der Nadelhaken der übernehmenden Nadel durch die Masche hindurch, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. Beim nachträglichen Abziehen des übergebenden Schiebers fällt die Masche in den Nadelhaken der übernehmenden Nadel, so daß auch diese dann in Kammglei­ che-Stellung zurückgehen kann.
Aus den Fig. 14, 15 und 16, in denen der Nadelgrundkörper mit 26, der Schieber mit 27 und die umzuhängende Masche mit 29 bezeichnet sind, ist klar ersichtlich, daß während des Übergebens der Masche 29 die Schieberbleche des übergebenden Schiebers 27 durch den Nadelhaken bzw. den Nadelgrundkörper 26 der übernehmenden Schiebernadel einwandfrei gespreizt ge­ halten werden.

Claims (11)

1. Strick-Umhängeschloß für V-Bett-Flachstrickmaschinen mit selektiv über eine Nadelauswahleinrichtung in die Nadelkanäle der Nadelbetten versenkbaren Nadelfüßen der Nadelgrundkörper von Schiebernadeln, deren mit Schieberfüßen versehene Schieber zum Übergeben von Maschen ausgebildet sind, mit feststehenden und schaltbaren, symmetrisch zur Mittelquerachse des Schlosses angeordneten Schloßteilen für den Eingriff mit den Nadelfüßen und den Schieberfüßen und mit mit der Nadelauswahleinrichtung zusammenarbeitenden Druck­ schloßteilen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß wenigstens ein an den Schlittenumkehrstellen pendelnd schaltbares Schloßteil (1, 2; 25) zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenbilden vorgesehen ist,
  • b) daß symmetrische schaltbare Schloßteile (3, 4, 5, 30, 31; 21, 22, 23, 24) zum Erfassen der Nadelfüße (10) bzw. Schieberfüße (11) beim Maschenübergeben vorge­ sehen sind,
  • c) daß die Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) außer denen beim Maschenübergeben feststehend und derart ausgebildet sind, daß sie bei einer Relativbewegung zwischen Nadelgrundkörper (26) und Schieber (27) in Schieberlängsrichtung beidseitig begrenzte Schieberfußkanäle bilden, und
  • d) daß eine Auswahlstelle (8) für die Nadelfüße (10) an der Mittelquerachse (M) des Schlosses und je eine Auswahlstelle (7, 9) für die Nadelfüße (10) an den Stirnseiten des Schlosses angeordnet ist.
2. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) fest­ stehend ausgebildet sind, daß symmetrisch zur Mittel­ querachse (M) des Schlosses zwei an den Schlittenum­ kehrstellen jeweils vorlaufend pendelnd in Tätigkeit schaltbare Schloßteile (1, 2) zum Erfassen der Nadel­ füße (10) beim Maschenbilden vorgesehen sind, und daß die schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenübergeben ein zur Mittelquerachse (M) des Schlosses symmetrisches Abzugsteil (4) und zwei symmetrisch zu diesem angeordnete Austriebsteile (3, 5) sind.
3. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalt­ baren Schloßteile (3, 4, 5) zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenübergeben auf einer gemeinsamen Platte sitzen und gemeinsam in und außer Tätigkeit schaltbar sind.
4. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) Schieberfußkanäle zum Fanghenkelbilden und Maschenüber­ nehmen, zum Maschenbilden und zum Maschenübergeben bil­ den.
5. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden Schloßteile (19) zum Erfassen der Schieber­ füße beim Maschenübergeben zwei Höcker (19 a, 19b) auf­ weisen. 6. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) festste­ hend ausgebildet sind, daß ein in der Schloßebene gegen­ über der Mittelquerachse (M) des Schlosses an den Schlit­ tenumkehrstellen jeweils vorlaufend in Tätigkeit pendel­ bares Schloßteil (25) zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenbilden vorgesehen ist, und daß die schaltba­ ren Schloßteile (21, 22, 23, 24) zum Erfassen der Nadel­ füße (10) beim Maschenübergeben jeweils ein vorlaufendes Austriebsteil (21, 24) und nachlaufendes Abzugsteil (22, 23) beidseitig der Mittelquerachse (M) des Schlosses sind.
7. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein vorlaufendes Austriebsteil (21; 24) und nachlaufendes Abzugsteil (22; 23) der schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenübergeben auf einer gemeinsamen Platte sitzen und gemeinsam in und außer Tätigkeit schaltbar sind.
8. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) Schieberfußkanäle zum Fanghenkelbilden und Maschen­ übernehmen, zum Maschenbilden und zum Maschenübergeben bilden.
9. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden Schloßteile (18, 20) zwischen dem Schieber­ fußkanal zum Fanghenkelbilden und Maschenübernehmen und demjenigen zum Maschenbilden aus einem mittleren, zu zwei äußeren Teilen (18, 18) eine Lücke aufweisenden Teil (20) gebildet sind.
10. Strick-Umhängeschloß nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden Schloßteile (19) zum Erfassen der Schieber­ füße (11) beim Maschenübergeben zwei Höcker (19 a, 19b) aufweisen. 11. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Mittelquerachse (M) des Schlosses zwei an den Schlit­ tenumkehrstellen jeweils vorlaufend pendelnd in Tätigkeit schaltbare Schloßteile (1, 2) zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenbilden vorgesehen sind, daß die schalt­ baren Schloßteile zum Erfassen der Nadelfüße (10) beim Maschenübergeben ein zur Mittelquerachse (M) des Schlos­ ses symmetrisches Abzugsteil (4) sind, und daß die schaltbaren Schloßteile (30, 31) zum Erfassen der Schieberfüße (11) beim Maschenübergeben zwei symmetrisch zu dem Ab­ zugsteil (4) angeordnete Austriebsteile sind.
12. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die fest­ stehenden und schaltbaren Schloßteile zum Erfassen der Schieberfüße (11) Schieberfußkanäle zum Fanghenkelbilden und Maschenübernehmen, zum Maschenbilden und zum Maschen­ übergeben bilden.
13. Strick-Umhängeschloß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schalt­ baren Schloßteile (30, 31) zum Erfassen der Schieberfüße beim Maschenübergeben über einem zur Mittelquerachse (M) symmetrischen festen Schloßteil (19) angeordnete Aus­ triebsteile sind.
DE19823220055 1982-05-27 1982-05-27 Strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln Granted DE3220055A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220055 DE3220055A1 (de) 1982-05-27 1982-05-27 Strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln
IT20912/83A IT1163293B (it) 1982-05-27 1983-05-03 Serratura per maglieria e di riporto per macchine per maglieria rettilinea con letto a v con aghi a corsoio
ES1983279043U ES279043Y (es) 1982-05-27 1983-05-11 Leva de tricotar y cambio de mallas para maquinas tricotosas planas de plato en v
GB08313889A GB2120690B (en) 1982-05-27 1983-05-19 Knitting-transfer cam unit for v-bed flat knitting machines with slider needles
US06/497,934 US4474037A (en) 1982-05-27 1983-05-25 Knitting-transfer cam unit for V-bed flat knitting machines with slider needles
JP58090878A JPS58214566A (ja) 1982-05-27 1983-05-25 Vベツド平形横編機用編み−目移しカムユニツト
SU833597501A SU1454261A3 (ru) 1982-05-27 1983-05-26 Замок дл плосков зальной машины (его варианты)
FR8308703A FR2527657B1 (fr) 1982-05-27 1983-05-26 Platine de tricotage et de guidage pour machines a tricoter rectilignes a lit en v a aiguilles a coulisse
ES1984281682U ES281682Y (es) 1982-05-27 1984-10-01 Leva de tricotar y cambio de mallas para maquinas tricotosas planas de plato en v
ES1984281683U ES281683Y (es) 1982-05-27 1984-10-01 Leva de tricotar y cambio de mallas para maquinas tricotosas planas de plato en v.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220055 DE3220055A1 (de) 1982-05-27 1982-05-27 Strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3220055A1 DE3220055A1 (de) 1983-12-01
DE3220055C2 true DE3220055C2 (de) 1989-04-27

Family

ID=6164685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220055 Granted DE3220055A1 (de) 1982-05-27 1982-05-27 Strick-umhaengeschloss fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4474037A (de)
JP (1) JPS58214566A (de)
DE (1) DE3220055A1 (de)
ES (3) ES279043Y (de)
FR (1) FR2527657B1 (de)
GB (1) GB2120690B (de)
IT (1) IT1163293B (de)
SU (1) SU1454261A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010892B4 (de) * 2010-03-10 2013-08-01 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Gestricks und Flachstrickmaschine

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327093C2 (de) * 1983-07-27 1986-05-22 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen Kombiniertes Strick-Umhhängeschloß für R-R-Flachstrickmaschinen mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und mit Schiebernadeln
DE3334040C2 (de) * 1983-09-21 1986-03-13 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Ein- oder Mehrschloßsystem für Flachstrickmaschinen
DE3433628C2 (de) * 1984-09-13 1986-12-18 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Schloßsystem für Flachstrickmaschinen und Verfahren zum kombinierten Bilden und Umhängen von Maschen an Flachstrickmaschinen
JPS61252350A (ja) * 1985-05-02 1986-11-10 株式会社島精機製作所 複合針を使用した編機
JPS6221851A (ja) * 1985-07-18 1987-01-30 株式会社島精機製作所 複合針を使用した横編機
JPS6221850A (ja) * 1985-07-19 1987-01-30 株式会社島精機製作所 複合針を使用した横編機
DE3661204D1 (en) * 1985-09-04 1988-12-22 Steiger Sa Atelier Constr Cam unit for a flat bed knitting machine, and knitting machine equipped with said cam unit
DE3537612C2 (de) * 1985-10-23 1994-07-28 Stoll & Co H Schloßsystem für Flachstrickmaschinen
US5305619A (en) * 1990-03-26 1994-04-26 Shima Seiki Mfg. Ltd. Stitch increasing method and cams for flat knitting machine having stitch increasing function
JP2530242B2 (ja) * 1990-05-16 1996-09-04 株式会社島精機製作所 増目機能を有する横編機用操針カム
TR25333A (tr) * 1991-03-26 1993-01-01 Shima Seiki Mfg ILMEK ARTTIRMA YÖNTEMI VE ILMEK ARTTIRMA FONKSIYONU OLAN DüZ ÖRGü MAKINALARI ICIN KAM
JP2694626B2 (ja) * 1991-09-17 1997-12-24 株式会社島精機製作所 横編機
US5937673A (en) * 1997-05-01 1999-08-17 Shima Seiki Manufacturing, Ltd. Compound needle of a flat knitting machine
US6047569A (en) * 1997-05-27 2000-04-11 Shima Seiki Manufacturing, Ltd. Method for holding a stitch loop
DE69809141T2 (de) * 1997-07-11 2003-07-24 Shima Seiki Mfg Verfahren zur Maschenbildung und Flachstrickmaschine dazu
JP3085657B2 (ja) * 1997-08-08 2000-09-11 株式会社島精機製作所 横編機
JP3292836B2 (ja) * 1998-05-06 2002-06-17 株式会社島精機製作所 横編機
JP2995464B2 (ja) * 1998-05-15 1999-12-27 株式会社島精機製作所 横編機における編目ループの預け置き装置
JP4015982B2 (ja) * 2003-10-10 2007-11-28 株式会社島精機製作所 編地編成用カム装置
EP1607503B1 (de) * 2004-06-17 2011-08-03 H. Stoll GmbH & Co. KG Strickschloss
JP4336305B2 (ja) * 2004-12-27 2009-09-30 株式会社島精機製作所 複合カムシステム
KR101223919B1 (ko) * 2005-03-25 2013-01-18 가부시키가이샤 시마세이키 세이사쿠쇼 횡편기에 있어서의 통모양 편성포의 편성방법 및 횡편기
DE102010017948B4 (de) * 2010-04-22 2013-04-25 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Schlosssystem für eine Flachstrickmaschine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1760025C3 (de) * 1968-03-23 1982-12-02 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Schloß für Jacquard-Flachstrickmaschinen mit Umhänge-Einrichtung
DE1785099C3 (de) * 1968-08-09 1975-01-23 H. Stoll & Co, 7410 Reutlingen ScMoe für Flachstrickmaschine!! zum Umhängen von Maschen von den Nadeln des einen auf die des anderen Nadelbettes
GB1339355A (en) * 1971-06-23 1973-12-05 Stibbe Monk Development Ltd V-bed knitting machines
IT1041890B (it) * 1974-09-10 1980-01-10 Universal Maschinenfabrik R Sc Serratura di trasferimento in sospensione per macchina rettilinea da maglieria
DE2445027A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Stoll & Co H Schloss fuer flachstrickmaschinen
ES445984A1 (es) * 1976-03-05 1977-07-01 Bosch Palacios Juan Perfeccionamientos en las maquinas tricotosas de hacer pun- to.
WO1981000868A1 (en) * 1979-10-01 1981-04-02 Bentley Alemannia Ltd Flat bed knitting machine and transfer systems therefor
DE3151225C2 (de) * 1981-12-23 1985-01-31 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen Nadel für Flachstrickmaschinen
DE3151150C2 (de) * 1981-12-23 1984-09-13 Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen Schiebernadel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010010892B4 (de) * 2010-03-10 2013-08-01 H. Stoll Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Gestricks und Flachstrickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6219535B2 (de) 1987-04-30
DE3220055A1 (de) 1983-12-01
ES279043U (es) 1985-04-01
ES281682U (es) 1985-05-16
SU1454261A3 (ru) 1989-01-23
GB2120690B (en) 1986-03-26
IT8320912A0 (it) 1983-05-03
JPS58214566A (ja) 1983-12-13
IT1163293B (it) 1987-04-08
ES281683Y (es) 1985-12-16
GB2120690A (en) 1983-12-07
FR2527657B1 (fr) 1987-10-30
ES281683U (es) 1985-05-16
US4474037A (en) 1984-10-02
GB8313889D0 (en) 1983-06-22
ES281682Y (es) 1985-12-16
ES279043Y (es) 1985-11-01
FR2527657A1 (fr) 1983-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3220055C2 (de)
DE69911838T2 (de) Flachstrickmaschine
DE2842054C2 (de)
DE69814259T2 (de) Flachstrickmaschine
DE2939639A1 (de) Flachstrickmaschine
CH671248A5 (de)
DE3327093C2 (de) Kombiniertes Strick-Umhhängeschloß für R-R-Flachstrickmaschinen mit V-förmig angeordneten Nadelbetten und mit Schiebernadeln
DE3024705C2 (de) Verfahren zur Herstellung flächenmäßig gemusterter Plüschware, sowie Rundstrickmaschine hierfür
DE3624038C2 (de) Flachstrickmaschine mit Schiebernadeln
DE2909963A1 (de) Verfahren zur maschinellen maschenbildung sowie strick- oder wirkmaschine zur ausfuehrung des verfahrens
EP0371521A1 (de) Flachstrickmaschine
DE2531762C2 (de) Maschenbildende Maschine
DE19954477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umhängen von Maschen auf einer Strickmaschine
DE8023724U1 (de) Strickmaschine zur herstellung von rechts/links-gestrickten mit eingelegten futterfaeden
DE3340197C2 (de)
DE3928986C2 (de) Strickmaschine
DE2129866A1 (de) Flache Kettenwirkmaschine,insbesondere Naehwirkmaschine,zur Herstellung eines Schussfaeden aufweisenden Textilstoffes
DE591171C (de) Strickmaschine
DE1635861B2 (de) Mehrsystemige doppelzylinder-rundstrickmaschine mit mustereinrichtung zur herstellung gemusterter links/linksgestricke
DE3220049A1 (de) Strick- und umhaengeschlosskombination fuer v-bett-flachstrickmaschinen mit schiebernadeln
DE3803091A1 (de) Waehl- und steuervorrichtung zum fadenwechsel bei wirkmaschinen
DD203755A5 (de) Ein- oder mehrschlosseinheit fuer strickmaschinen
DE3138886C2 (de)
DE1817381A1 (de) Verfahren zum maschinellen Weben von Teppichen,insbesondere Teppichlaeufern,und Vorrichtung
DE549214C (de) Flachstrickmaschine zur Erzeugung von einflaechiger Einlegeware

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee