CH457229A - Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen - Google Patents

Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen

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CH457229A
CH457229A CH1617567A CH1617567A CH457229A CH 457229 A CH457229 A CH 457229A CH 1617567 A CH1617567 A CH 1617567A CH 1617567 A CH1617567 A CH 1617567A CH 457229 A CH457229 A CH 457229A
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Description


  
 



  Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen, welche ein Gesperre aufweist, dessen einer Teil ortsfest gelagert und dessen anderer Teil rotierend mit der Wickelachse verbunden ist.



   Bei Aufwickelmaschinen ergibt sich häufig die Not  wendigkeit,    bei einer   Unterbrechung    des Wickelvorganges oder bei Beendigung des Wickelvorganges die Drehbewegung des Wickels möglichst schnell zu beenden, um ein weiteres Aufwickeln des Wickelgutes zu vermeiden. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Spulmaschinen, und zwar ganz besonders bei Fachspulmaschinen, bei denen vermieden werden muss, dass das gebrochene Faden ende auf die Aufwickelspule aufläuft, da andernfalls ein zeitraubender Suchvorgang zum Auffinden des   ausgelaufenen    Fadenendes erforderlich ist.



   Es ist eine   Abstelivorrichtung    für Kreuzspulmaschinen bekannt, bei der die Bremsvorrichtung aus einer   Bremstrommel    besteht, an die Bremsbacken angelegt werden. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Bremskraft sich während des Bremsvorganges erst allmählich aufbauen muss, also nicht unmittelbar beim Abstellen der Aufwickelmaschine zur Verfügung steht. Ausserdem muss diese Vorrichtung verhältnis  mässig gross sein, damit t die erforderlichen Bremskräfte    aufgebracht werden können. Damit ist aber wiederum eine Vergrösserung des   Schwungmomentes    verbunden, welches zusätzlich zum Schwungmoment des Wickels abgebremst werden muss.



   Eine andere Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen der Wickelspule an Spulmaschinen ist bekannt, wobei die Bremsvorrichtung aus einem mit der Wickelachse verbundenen Klinkengesperre besteht. Sobald die Aufwickelmaschine, in diesem Fall die Spulmaschine, stillgesetzt wird, fällt die Klinke in das Sperrad ein und bringt dadurch den   Wickel      augenblicklich    zum Stillstand. Eine derartige   Vorrichtung    hat jedoch den Nachteil, dass sehr grosse Stossbewegungen auftreten, die einerseits zu einem schnellen   Verschleiss    des Ge  sperres führen, andererseits eine Lösung g des Wickels    von seinem Wickeldorn zur Folge haben können.



   Zum Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der zwischen   Treibtrommel    und Auflaufspule ein   Bremsmitbell,    z. B. ein Bremsblech, eingeführt wird, das die Spule von der   Treibtrommel    abhebt und gleichzeitig eine Bremswirkung auf die Auflaufspule ausübt, Mit zunehmenden Spulgeschwindigkeiten ist eine derartige Vorrichtung zum schnellen Abbremsen jedoch nicht geeignet, da die dann   erforderliche    starke Reibung zwischen dem Bremsmittel und der Auflaufspule zu einer Beschädigung der Spulenoberfläche führen kann.



     Schliesslich    ist noch eine Vorrichtung bekannt geworden, welche zwar ein Gesperre zur Unterbrechung der   Wickeidrehung    verwendet, wobei jedoch zur Vermeidung der Stossbeanspruchungen eine Feder vorgesehen ist, die den überwiegenden Teil der   kinetischen    Energie aufnehmen soll. Eine derartige   Vorrichtung    hat aber den Nachteil, dass die   während    des Bremsvorganges gespannte Feder nach dem Stillsetzen der Auflaufspule bestrebt ist, in den ungespannten Zustand   zurückzukehren,    so dass zwangsläufig die Auflaufspule durch die Federspannung zurückgedreht wird. Ausserdem   bedingt    diese Vorrichtung einen verhältnismässig hohen konstruktiven Aufwand, der seinerseits zu einer Vergrösserung der abzubremsenden.

   Schwungmassen führt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, dass eine Einstellung der Verzöge  rungswirkung    der Bremse entsprechend der Grösse der   abzubremsen, den      Schwungrnassen    nicht möglich ist.



  Schliesslich weist auch diese Vorrichtung denselben Nachteil auf, dass die Bremskraft zu Beginn des Bremsvorganges noch nicht zur Verfügung steht, sondern mit zunehmender Federspannung erst allmählich aufgebaut werden muss.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung an   Aufwickeimaschinen    zu schaffen, welche bei geringstem konstruktiven Aufwand unter  weitgehender Vermeidung zusätzlicher   Schwungmas sen    eine schnelle Abbremsung des Wickels ermöglicht, wobei die Bremskraft auf ebenfalls möglichst einfache Weise dem Schwungmoment des Wickels derart angepasst werden kann, dass ein kurzer Bremsweg erreicht wird, ohne dass eine Beschädigung des Wickels oder ein Lösen des Wickels von seinem Träger auftritt.



   Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten erfindungsgemässen Bremsvorrichtung an einer Auf  wickelmaschine dadurch gelöst, dass der r rotierende Teil des Gesperres mit der Wickelachse e über eine ent-    sprechend dem Bremsmoment vorgespannte Reibungsbremse verbunden ist. Dadurch, dass diese Reibungsbremse   vor. gespannt    ist, steht sofort beim   Beginn    des Bremsvorganges die gesamte   Bremskraft    zur Verfügung, so dass der Bremsvorgang sofort in voller Grösse eingeleitet und damit bei gleicher   Maximalverzögerung    der Bremsweg kürzer wird.

   Die Vorspannung dieser Reibungsbremse kann sehr leicht so gewählt werden, dass sie dem erforderlichen Bremsmoment entspricht, welches sich einerseits aus der abzubremsenden   Schwungmasse    ergibt, andererseits aber auch aus der Haftfähigkeit des Wickels auf dem Wickelträger.



   An Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles einer Fachspulmaschine sei die   Erfinr    dung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 schematisch den oberen Teil   einer      Fach, spulmaschine    im Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 eine Vorderansicht mit   einem    Schnitt durch die Bremsvorrichtung längs der Linie II-II der Fig. 1.



   In dem Gestell 1 ist die   Auflxaufspule    2 über den Schwenkarm 3 an einer Achse 4   schwenkbar    gelagert.



  Die Auflaufspule 2 wird in an sich bekannter Weise von der   Fadenführungstromm el    7 durch Oberflächenreibung angetrieben.



   Im Lauf des Fadens F erkennt man weiterhin den Fadenwächter 8, welcher beim Bruch des Fadens F die Kontakte 8a, 8b schliesst, so dass der Magnet 9 von der Stromquelle 10 erregt wird, seinen Anker 9a an  zieht und sl damit die Klinke 10 im Uhrzeigersinn ver-    schwenkt. Dadurch werden die Arme 11   freigegeben,    welche an ihrem oberen Ende   die    Platte 12 tragen und unter dem Einfluss der Feder 13 um die Achse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, so dass die Platte 12 in die strichpunktiert gezeichnete Lage gelangt und die Auflaufspule 2 von der Fadenführungstrommel 7 in an sich bekannter Weise abgehoben wird.



  Dabei wirkt die Platte 11 in ebenfalls an sich bekannter Weise bremsend auf die Auflaufspule 2 und hebt   zugleich    den Faden F aus den Nuten der Fadenfüh  rungstrommel    7 heraus.



   Da die Auflaufspule 2 auf der Platte 12 nur leicht aufliegen darf, um eine Beschädigung der Oberfläche der   Auflauf. spule    zu vermeiden, ist die Wickelachse 6 mit einer Bremsvorrichtung   verseilen,    bestehend aus einem Gesperre, welches in diesem Fall als   Klinkenge-    sperre mit dem Sperrad 15 und der   Sperrklinke    16 ausgebildet ist. Dabei ist das Sperrad 15 drehbar auf der Wickelachse 6, die Klinke 16 um die am Arm 3 ortsfest gelagerte Welle 17 schwenkbar gelagert. Während des Spulvorganges ist die Klinke 16 unter der Wirkung der Feder 18 so weit angehoben, dass sie mit dem Sperrad 15 nicht in Eingriff ist.

   Beim Ansprechen des Fadenwächters 8 wird jedoch zugleich mit dem Magneten 9 auch der Magnet 19 erregt, dessen Anker 19a die Klinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 verschwenkt, so dass die Klinke 16 in das Sperrad 15 eingreift und eine weitere Drehung dieses   Sperrad    in Richtung des Pfeiles A verhindert.



   Das Sperrad 15 ist mit der Wickelachse. 6 über die Reibungsbremse 20   verbunden,    welche mittels der   Stellschraube 21 entsprechen. d dem aufzubringenden    Bremsmoment   vorgespannt    ist. Sobald das Sperrad 15 von der Klinke 16 an seiner Drehung gehindert wird, tritt schlagartig eine Verzögerung der Drehbewegung der Wickelachse 6 ein, und zwar entsprechend der gewählten Vorspannung der Bremse 10. Dabei kann diese Vorspannung der   Bremse    20 so eingestellt werden, dass das von ihr   aufzubringende    Bremsmoment   unterhalb    der Haftreibung des Wickeis 2 auf der Spulenhülse 5 bleibt, so dass eine Lösung des Wickels 2 von seiner Hülse 5 vermieden wird.



   Es ist ferner möglich, statt des dargestellten,   Klin-    kengesperres auch ein anderes an   sich    bekanntes Gesperre zu   verwenlden,    wobei die Wirksamkeit der Vorrichtung umso grösser ist, je schneller die Sperrwirkung des Gesperres wirksam wird.



   Wie bereits erwähnt, kann die vorliegende Vorrichtung bei   Aufwickelmaschmen    der   verschiedensten    Art, also beispielsweise auch bei   Bäummaschinen    für fadenoder bahnförmiges Gut verwendet werden, Ganz besonders vorteilhaft ist jedoch ihre   Anwendung    an Spulmaschinen, da sie konstruktiv sehr klein gehalten werden kann und dennoch   eine    sehr schnelle Abbremsung der Auflaufspule ermöglicht, was wiederum für   Fach-    maschinen von ganz besonders grosser Bedeutung ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen, welche ein Gesperre aufweist, dessen einer Teil ortsfest gelagert und dessen anderer Teil rotierend mit der Wickelachse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Teil (15) des Gesperres (15, 16) mit der Wickelachse (6) über eine entsprechend dem Bremsmoment vorgespannte Reibungsbremse (20) verbunden ist.
CH1617567A 1966-11-22 1967-11-20 Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen CH457229A (de)

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DE3911505A1 (de) * 1989-04-08 1990-10-18 Schlafhorst & Co W Verfahren und spulstelle zum herstellen einer fehlerfreien kreuzspule
DE19608368A1 (de) * 1995-06-03 1996-12-05 Kloecker Entwicklungs Gmbh Halterung für Garnspulen mit einer auf die Garnspulenhalterung wirkenden Bremsvorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung einen auf der Halterung angeordneten Bremsring umfaßt, der mit einem Bremsglied in Verbindung steht

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