DE1560581A1 - Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen - Google Patents

Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen

Info

Publication number
DE1560581A1
DE1560581A1 DE19661560581 DE1560581A DE1560581A1 DE 1560581 A1 DE1560581 A1 DE 1560581A1 DE 19661560581 DE19661560581 DE 19661560581 DE 1560581 A DE1560581 A DE 1560581A DE 1560581 A1 DE1560581 A1 DE 1560581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
braking
machines
braking device
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661560581
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1560581A1 publication Critical patent/DE1560581A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • B65H63/0362Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism by a plate separating the package from the driving drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • B65H63/0364Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism by lifting or raising the package away from the driving roller
    • B65H63/0366Braking means for the raised or lifted package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen, bestehend aus einem Gesperre, dessen einer Teil ortsfest gelagert und dessen anderer Teil rotierend mit der Wickelachse verbunden ist.
  • Bei Aufwickelmaschinen ergibt sich häufig die Notwendigkeit, bei einer Unterbrechung des Wickelvorganges oder bei Beendigung des Wickelvorganges die Drehbewegung des Wickels möglichst schnell zu beenden, um ein weiteres Aufwickeln des Wickelgutes zu vermeiden. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Spulmaschinen, und zwar ganz besonders bei Fachspulmaschinen, bei denen vermieden werden muß, daß das gebrochene Fadenende auf die Aufwickelspule aufläuft, da anderenfalls ein zeitraubender Suchvorgang zum Auffinden des aufgelaufenen Fadenendes erforderlich ist.
  • In der deutschen Patentschrift 525 618 ist eine Abstellvorrichtung für Kreuzspulmaßchinen beschrieben, bei der die Bremsvorrichtung aus einer Bremstrommel besteht, an die Bremsbacken angelegt werden. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Bremskraft sich wahrend des Bremsvorganges erst allmählich aufbauen muß, also nicht unmittelbar beim Abstellen der Aufwickelmaschine zur Verfügung steht. Außerdem muß diese Vorrichtung verhältnismäßig groß sein, damit die erforderlichen Bremskräfte aufgebracht werden können. Damit ist aber wiederum eine Vergrößerung des Schwungmomentes verbunden, welches zusätzlich zum Schwungmoment des Wickels abgebremst werden muß.
  • Eine andere Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen der Wickel spule an Spulmaschinen beschreibt die deutsche Patentschrift 614 759. Darin besteht die Bremsvorrichtung aus einem mit der Wickelachse verbundenen Klinkengesperre. Sobald die Aufwickelmaschine, in diesem Fall die Spulmaschine, stillgesetzt wird, fällt die Klinke in das Sperrad ein und bringt dadurch den Wickel augenblicklich zum Stillstand. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sehr große Stoßbeanspruchungen auftreten, die einerseits zu einem schnellen Verschleiß des Gesperres führen, andererseits eine Lösung des Wickels von seinem Wickeldorn zur Folge haben können.
  • Zum Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen beschreibt die deutsche Patentschrift 910 272 eine Vorrichtung, bei der zwischen Treibtrommel und Auflaufspule ein Bremsmittel, z. B. ein Bremsblech, eingeführt wird, das die Spule von der Treibt rommel abhebt und gleichzeitig eine Bremswirkung auf die Auflaufspule ausübt. Mit zunehmenden Spulgeschwindigkeiten ist eine derartige Vorrichtung zum schnellen Abbremsen jedoch nicht geeignet, da die dann erforderliche starke Reibung zwischen dem Bremsmittel und der Auflaufspule zu einer Beschädigung der Spulenoberfläche führen kann.
  • Schließlich ist durch die deutsche Patentschrift 1 091 921 eine Vorrichtung bekannt geworden, welche zwar wie die deutsche Patentschrift 614 759 ein Gesperre zur Unterbrechung der Wickeldrehung verwendet, wobei jedoch zur Vermeidung der Stoßbeanspruchungen eine Feder vorgesehen ist, die den überwiegenden Teil der kinetischen Energie aufnehmen soll. Eine derartige Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß die während des Bremsvorganges gespannte Beder nach dem Stillsetzen der Buflaufspule bestrebt ist, in den ungespannten Zustand zurückzukehren, so daß zwangsläufig die Auflaufspule durch die Federspannung zurückgedreht wird. Außerdem bedingt diese Vorrichtung einen verhältnismäßig hohen konstruktiven Aufwand, der seinerseits zu einer Vergrößerung der abzubremsenden Schwungmassen führt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß eine Einstellung der Verzögerungswirkung der Bremse entsprechend der GröBe der abzubremsenden Schwungmassen nicht möglich ist. Schließlich hat auch diese Vorrichtung denselben Nachteil wie diewenige nach dem genannten deutschen Patent 525 618, nämlich daß die Bremskraft zu Beginn des Bremsvorganges noch nicht zur Verfügung steht, sondern mit zunehmender Federspannung erst allmählich aufgebaut werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen zu schaffen, welche bei geringstem konstruktiven Aufwand unter weitgehender Vermeidung zusätzlicher Schwungmassen eine schnelle Abbremsung des Wickels ermöglicht, wobei die Bremskraft auf ebenfalls möglichst einfache Weise dem Schwungmoment des Wickels derart angepaßt werden kann, daß ein kurzer Bremsweg erreicht wird, ohne Faß eine Beschädigung des Wickels oder ein Lösen des Wickels von seinem Träger auftritt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rotierende Teil des Gesperres mit der Wikkelachse über eine entsprechend dem Bremsmoment vorgespannte Reibungsbremse verbunden ist. Dadurch, daß diese Reibungsbremse vorgespannt ist, steht sofort beim Beginn des Bremsvorganges die gesamte Bremskraft zur Verfügung, so daß der Bremsvorgang sofort in voller Größe eingeleitet und damit bei gleicher Maximalverzögerung der Bremsweg kürzer wird. Die Vorspannung dieser Reibungsbremse kann sehr leicht so gewählt werden, daß sie dem erforderlichen Bremsmoment entspricht, welches sich einerseits aus der abzubremsenden Schwungmasse ergibt, andererseits aber auch aus der Haftfähigkeit des Wickels auf dem Wickelträger.
  • An Hand des in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsbeispieles einer Fachspulmaschine sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt die Figur 1 schematisch den oberen Teil einer Fachspulmaschine im Schnitt längs der Linie I-I der Figur 2 und Figur 2 eine Vorderansicht mit einem Schnitt durch die Bremsvorrichtung längs der Linie II-II der Figur 1.
  • In dem Gestell 1 ist die Auflaufspule 2 über den Schwenkarm 3 an einer Achse 4 schwenkbar gelagert.
  • Die Auflaufspule 2 wird in an sich bekannter Weise von der Fadenführuagstrommel 7 durch Oberflächenreibung angetrieben.
  • Im Lauf des Fadens F erkennt man weiterhin den Fadenwächter 8, welcher beim Bruch des Fadens F die Kontakte 8a, 8b schließt, so daß der Magnet 9 von der Stromquelle 10 erregt wird, seinen Anker 9a anzieht und damit die Klinke 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dadurch werden die Arme 11 freigegeben, welche an ihrem oberen Ende die Platte 12 tragen und unter dem Einfluß der Feder 13 um die Achse 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, so daß die Platte 12 in die strichpunktiert gezeichnete Lage gelangt und die Auflaufspule 2 von der Fadenführungstrommel 7 in an sich bekannter Weise abgehoben wird. Dabei wirkt die Platte 11 in ebenfalls an sich bekannter Weise bremsend auf die Auflaufspule 2 und hebt zugleich den Faden F aus den Nuten der Fadenführungstrommel 7 heraus.
  • Da die Auflaufspule 2 auf der Platte 12 nur leicht aufliegen darf, um eine Beschädigung der Oberfläche der Auflaufspule zu vermeiden, ist die Wickelachse 6 mit einer Bremsvorrichtung versehen, bestehend aus einem Gesperre, welches in diesem Fall als Klinkengesperre mit dem Sperrad 15 und der Sperrklinke 16 ausgebildet ist. Dabei ist das Sperrad 15 drehbar auf der Wickelachse 6, die Klinke 16 um die am Arm 3 ortsfest gelagerte Welle 17 schwenkbar gelagert. Während des Spulvorganges ist die Klinke 16 unter der Wirkung der Feder 18 so weit angehoben, daß sie mit dem Sperrad 15 nicht in Eingriff ist.
  • Beim Ansprechen des Fadenwächters 8 wird jedoch zugleich mit dem Magneten 9 auch der Magnet 19 erregt, dessen Anker 19a die Klinke 16 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 17 verschwenkt, so daß die Klinke 16 in das Sperrad 15 eingreift und eine weitere Drehung dieses Sperrades in Richtung des Pfeiles A verhindert.
  • Das Sperrad 15 ist mit der Wickelachse 6 über die Reibungsbremse 20 verbunden, welche mittels der Stellschraube 21 entsprechend dem aufzubringenden Bremsmoment vorgespannt ist. Sobald das Sperrad 15 von der Klinke 16 an seiner Drehung gehindert wird, tritt schlagartig eine Verzögerung der Drehbewegung der Wickelachse 6 ein, und zwar entsprechend der gewählten Vorspannung der Bremse 20. Dabei kann diese Vorspannung der Bremse 20 so eingestellt werden, daß das von ihr aufzubringende Bremsmoment unterhalb der Haftreibung des Wickels 2 auf der Spulenhülse 5 bleibt, so daß eine Lösung des Wikkels 2 von seiner Hülse 5 vermieden wird.
  • Für die Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, statt des dargestellten Klinkengesperres auch ein anderes an sich bekanntes Gesperre zu verwenden, wobei die Wirksamkeit der Erfindung um so größer ist, je schneller die Sperrwirkung des Gesperres wirksam wird.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Erfindung bei Aufwickelmaschinen der verschiedensten Art, also beispielsweise auch bei Bäummaschinen für faden- oder bahnförmiges Gut verwendet werden. Ganz besonders vorteilhaft ist Jedoch ihre Anwendung an Spulmaschinen, da sie konstruktiv sehr klein gehalten werden kann und dennoch eine sehr schnelle Abbremsung der Auflaufspule ermöglicht, was wiederum für Fachmaschinen von ganz besonders großer Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen, bestehend aus einem Gesperre, dessen einer Teil ortsfest gelagert und dessen anderer Teil rotierend mit der Wickelachse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Teil (15) des Gesperres (15, 16) mit der Wikkelachse (6) über eine entsprechend dem Bremsmoment vorgespannte Reibungsbremse (20) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE19661560581 1966-11-22 1966-11-22 Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen Pending DE1560581A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0044629 1966-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1560581A1 true DE1560581A1 (de) 1971-05-27

Family

ID=7407369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661560581 Pending DE1560581A1 (de) 1966-11-22 1966-11-22 Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE706784A (de)
CH (1) CH457229A (de)
DE (1) DE1560581A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035430A1 (de) 2007-07-28 2009-01-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911505C2 (de) * 1989-04-08 1999-10-14 Schlafhorst & Co W Verfahren und Spulstelle zum Herstellen einer fehlerfreien Kreuzspule
DE29509203U1 (de) * 1995-06-03 1995-09-21 Klöcker-Entwicklungs-GmbH, 46325 Borken Halterung für Garnspulen mit einer auf die Garnspulenhalterung wirkenden Bremsvorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung einen auf der Halterung angeordneten Bremsring umfaßt, der mit einem Bremsglied in Verbindung steht

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007035430A1 (de) 2007-07-28 2009-01-29 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine
DE102007035430B4 (de) 2007-07-28 2018-07-26 Zhuolang Textile Machinery Co. Ltd. Spulvorrichtung für eine Arbeitsstelle einer Offenend-Spinnmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH457229A (de) 1968-05-31
BE706784A (de) 1968-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH627568A5 (de) Mit speicherenergie betriebene betaetigungseinrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter.
DE1510353A1 (de) Knaeuelwickelvorrichtung fuer Textilbaender
DE1560581A1 (de) Bremsvorrichtung an Aufwickelmaschinen
DE1535525C3 (de) Anlaßvorrichtung für Webmaschinen
DE3139350A1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE910272C (de) Vorrichtung zum Abheben und Bremsen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen
DE1169706B (de) Bandtransportsystem
CH432324A (de) Hin- und hergehender Fadenführer
DE2424067A1 (de) Vorrichtung zum abschneiden, klemmen und vorlegen des schussfadens an webmaschinen
DE3017176C2 (de) Haushaltnähmaschine mit Steuervorrichtung zum Anhalten der Nadelstange
DE1785410B2 (de) Vorrichtung zum Anhalten der Antriebszylinder von Aufnahmespulen in einer Maschine zum Zwirnen von Textilfaden
DE1560435B1 (de) Vorrichtung zur Anpressdruckerhoehung von Auflaufspulen an die Treibtrommel bei automatischen Spulmaschinen
DE1151230B (de) Vorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere fuer Webmaschinen, Schaermaschinen od.dgl. mit einer Fadenbremse und einem Fadenspanner
DE724792C (de) Vorrichtung zur Betaetigung der Bandbremse an Exzenterpressen mit umlaufender Keilkupplung
DE2006047A1 (de) Zentralverschluß für eine photographische Kamera
DE1463888A1 (de) Bremsmotor
DE629409C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Spulspindeln mit selbsttaetiger Rueckdrehung der Spindel
DE2949183B1 (de) Bremsvorrichtung an einer Spulenwickelmaschine
CH535177A (de) Fadenspeichereinrichtung für Textilmaschinen
AT232934B (de) Webmaschine
DE2019120A1 (de) Selbsttaetige progressive Bremsvorrichtung
DE2452939C2 (de) Schwenkspindel
DE973549C (de) Stoppvorrichtung fuer Buchungsmaschinen-Zaehlwerktrommel
DE485675C (de) Vorrichtung zur voruebergehenden Kupplung und selbsttaetigen Bremsung von an-zutreibenden Maschinenteilen, insbesondere fuer Kartenschlag- und Stickmaschinen
DE1953056A1 (de) Spulentraeger an Flecht- oder Kloeppelmaschinen