DE2043398A1 - Einrichtung zum Auffangen von Flug zeugen am Ende einer Startbahn - Google Patents

Einrichtung zum Auffangen von Flug zeugen am Ende einer Startbahn

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DE2043398A1
DE2043398A1 DE19702043398 DE2043398A DE2043398A1 DE 2043398 A1 DE2043398 A1 DE 2043398A1 DE 19702043398 DE19702043398 DE 19702043398 DE 2043398 A DE2043398 A DE 2043398A DE 2043398 A1 DE2043398 A1 DE 2043398A1
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Dietrich 2050 Hamburg MP Hagelganz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Einrichtung zum Auffangen von Flugzeugen am Ende einer Startbahn" Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auffangen von Flugzeugen am Ende einer Startbahn mit einem über die Startbahn gespannten und mittels eines am Flugzeugrumpf angebrachten Fanghakens aufgreifbaren Fangaeil, das zu beiden Seiten der Startbahn in ein Gewebeband übergeht und auf einer durch eine hydraulisch und/oder pneumatisch betätigbare Bremsvorrichtung abbremsbaren Trommel aufgewickelt ist.
  • Der Zweck einer solchen Einrichtung ist darin zu sehen, Flugzeuge, die aus technischen Gründen den Start abbrechen müssen, aber bereits eine hohe Geschwindigkeit, z.B. Abhebegeschwindigkeit, besitzen, gefahrlos innerhalb eines vorgegebenen Bremsweges am Ende der Startbahn zum Stillstand zu bringen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden anstelle einer hydraulisch und/oder pneumatisch betätigbaren Bremsvorrichtung Wasserwirbelbremsen verwendet, bei denen die kinetische Energie des aufzufangenden Flugzeuges durch Verwirbelung eines Wasservolumens in eine andere Energieform, z.B. Wärme, umgewandelt wird. Solche Wasserbremsen sind jedoch nur jeweils für eine bestimmte Startmasse eines Flugzeugtyps auslegbar und erzeugen in Abhängigkeit von der Drehzahl der auf der Trommelwelle angeordneten Wasserbremse ein derart unterschiedliches Bremsmoment, daß anfangs zwar große, gegen Ende des Bremsweges jedoch nur sehr kleine Verzögerungen erreicht werden. Es ist auch eine Einrichtung mit einer Scheibenbremse bekannt, bei der der Bremsdruck direkt von einer von der Bremswelle angetriebenen Ölpumpe erzeugt wird. Auch hier ist die Bremsvorrichtung nur für eine bestimmte Flugzeugmasse ausgelegt, sodaß bei dem Versuch, Flugzeuge mit davon verschiedener Masse abzubremsen, erhebliche Schwierigkeiten auftreten. Flugzeuge mit geringeren Massen würden nämlich mit einer bei weitem zu starken Verzögerung abgebremst, sodaß die Gefahr der Beschädigung, insbesondere des Ausreißens des Fanghakens, besteht. Weiterhin hat sich gezeigt, daß sich bei den bekannten Auffangeinrichtungen in der Anlaufphase, wenn der Fanghaken das Fangseil aufgegriffen hat, infolge der Elastizität des Gewebebandes Schwingungen der Seilkräfte auftreten, die über die Drehzahl der Trommelwelle auch zu Schwankungen der Bremskräfte und damit zu neuen Schwingungen führen. Das Ergebnis sind hohe Spannungsspitzen im Fangseil, welche sowohl die Flugzeugzelle als auch das Seil unverhältnismäßig hoch belasten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung der zuvor beschriebenen Art zu schaffen, die auch Flugzeuge mit unterschiedlicher Startmasse und unterschiedlicher Geschwindigkeit abzubremsen in der Lage ist, und zwar derart, daß bei Ausnutzung des gegebenen Bremsweges eine größtmögliche Schonung des Materials erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Trommel auf einer Bremswelle befestigt ist, auf der mehrere in Abhängigkeit von dem Gewicht des Flugzeuges zuschaltbare Bremsvorrichtungen angeordnet sind. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Bremsvorrichtungen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Stellzylinder zur Betätigung von Bremselementen aufweisen, die am Umfang oder an den Stirnflächen von auf der Bremswelle angeordneten Bremsscheiben angreifen.
  • Durch wahlweise Zuschaltung einer entsprechenden Anzahl von Bremsvorrichtungen wird nun erreicht, daß Flugzeuge mit unterschiedlichen fassen in gleichbleibend schonender Weise zum Stillstand gebracht werden können.
  • Um Aber die bei der Abbremsung entstehende Reibungswärme schnell und sicher führen zu können, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Bremswelle als tonnenförmiger, abgeschlossener Hohlkörper ausgebildet, der mit einer Kühlfliissigkeitsfüllung vergehen ist. Diese konstruktiv einfache Ausführung der Bremswelle hat den Vorteil, daß die verhältnismäßig große Kühlflüssigkeitsmenge eine große Wärmemenge kurzfristig aufzunehmen in der Lage ist, dabei jedoch keine wesentliche Erhöhung des für den Anlaufvorgang entscheidenden Schwungmomentes des aus Trommel, Bremswelle und Bremsscheiben bestehenden Systems bewirkt, da der tonnenförmige Hohlkörper gerade beim Anlaufen eine gegenüber der Flüssigkeitsfüllung relative Bewegung ausführt. Die Kleinhaltung des Schwungmomentes ist deshalb wichtig, weil in der Anlaufphase bei der starken Beschleunigung der Trommel aus dem Stillstand infolge des plötzlichen Eingreifens des Fanghakens in das Fangseil die zuvor beschriebenen Schwingungen in dem Gewebeband und die dadurch bedingten Belastungsspitzen verursacht werden, die umso geringer sind, je kleiner die in Bewegung zu setzenden Schwungmassen sind.
  • Bei einer anderen von der Erfindung vorgeschlagenen Ausführung ist die Bremswelle als Hohlwelle zur Führung eines Kühlmittels ausgebildet, wobei das Kühlmittel aus einem über einen Kühlmittelspeicher geführten Kreislauf entnommen wird. Dabei kann im Kühlmittelkreislauf eine bei Betätigung der Bremsvorrichtungen zuschaltbare Pumpe vorgesehen sein, um die Wärmeabfuhr zu erhöhen. Eine gute Wärmeabfuhr ermöglicht kleine Abmessungen der Bremsscheiben und damit kleine Schwungmomente, die wiederum zu einer Verringerung der Spannungsspitzen im Seil und an der Flugzeugzelle führen.
  • Als weiteres Mittel zur Erhöhung der Wärmeabfuhr, insbesondere der Wärmeleitung von den Bremsflächen zu dem Kühlmittel, weisen die Bremsscheiben eine tragende Stahlkonstruktion mit Zusatzmassen aus einem Leichtmetall hoher Wärmeleitfähigkeit auf.
  • Ein anderer Vorschlag zur Abführung der in den Bremsvorrichtungen freiwerdenden Reibungswärme besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Bremsvorrichtungen in einem abgeschlossenen, mit einer Kühlflüssigkeitsfüllung versehenen Gehäuse angeordnet sind.
  • Um nun die in der kritischen Anlaufphase entstehenden Spannungsspitzen in dem Fangseil weiter zu verringern, soll gemäß der Erfindung die Beaufschlagung der Bremsvorrichtungen mit Druckmittel erst nach einer festlegbaren Anzahl von Umdrehungen der Bremswelle erfolgen. Dadurch, daß die Bremsen erst dann eingreifen sollen, wenn das aus der Trommel, der Bremswelle und den Bremsscheiben bestehende System schon einige Umdrehungen durchgeführt hat, also schon in Schwung gekommen ist, wird erreicht, daß die beim Eingreifen der Bremsen entstehenden Spannungsspitzen in dem Fangseil zeitlich nach den beim Beschleunigen der Schwungmassen entstehenden Spaniiungsspitzen erzeugt werden. Eine Überlagerung dieser Spannungsspitzen wird also damit vermieden.
  • Um dies zu erreichen, soll ein Kontakt vorgesehen sein, der durch seine Schließung nach einer festlegbaren Anzahl von Bremswellenumdrehungen ein in der Druckmittelleitung zu den Stellzylindern der Bremsvorrichtungen angeordnetes elektromagnetisches Ventil öffnet.
  • Um nun während des gesamten Bremsvorganges eine gleichbleibend hohe Verzögerung zu erzielen, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß die Stellzylinder der Bremsvorrichtungen von einem Druckmittel beaufschlagt sind, dessen Druck in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ablaufenden Gewebebandes veränderbar ist. Dazu soll ein gegeneinander verspanntes Paar von Rollen vorgesehen sein, zwischen denen das Gewebeband vor dem Aufwickeln auf die Trommel geführt ist und die eine Pumpe zur Beaufschlagung der Stellzylinder der Bremsvorrichtungen mit einem hydraulischen Druckmittel antreiben. Da nämlich der von der Pumpe erzeugte Druck des hydraulischen Druckmittels über die Drehzahl der Pumpe direkt proportional der Geschwindigkeit des Gewebebandes und damit der Flugzeuggeschwindigkeit ist, wird ein der Flugzeugverzögerung proportionaler Druckabfall am Stellzylinder erzielt, der etwa dem sich verkleinernden Angriffsradius des Gewebebandes an der Bremswelle entspricht und damit eine über den Bremsweg gleichbleibende Seilkraft erzeugt, die eine Voraussetzung für eine wünschenswerte gleichbleibende Verzögerung darstellt.
  • Nach einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Stellzylinder der Bremsvorrichtungen zur Beaufschlagung durch ein pneumatisches Druckmittel mit einer Druckmittelzelle verbunden und in der Druckmittelleitung ist zum Zwecke eines langsamen Aufbaues es Arbeitsdruckes eine fest eingestellte Drossel vorgesehen. Darüber hinaus soll die Druckmittelleitung zu dem Stellzylinder vor der Drossel mit einem Druckmittelspeicher verbunden sein und die Druckmittelleitung soll ein einstellbares Druckventil zur Abschaltung der Druckmittelquelle bei Erreichung eines vorgegebenen Druckes aufweisen. Während die fest eingestellte Drossel ein schlagartiges Einfallen der Bremsen durch plötzliche volle Druckbeaufschlagung der Stellzylinder vermeiden soll, berücksichtigt das einstellbare Druckventil die Geschwindigkeit des aufzufangenden Flugzeuges und schaltet bei Erreichen eines in Abhängigkeit von dieser Geschwindigkeit angestellten Druckes die Zufuhr des pneumatischen Druckmittels aus der Druckmittelquelle ab.
  • Beim Abwickeln des auf der Bandtrommel in mehreren Lagen übereinandergewickelten Gewebebandes, dessen Verhältnis von Bandbreite zur Banddicke groß ist, ändert sich der Angriffsradius der Seilkraft, sodaß sich bei einem konstant gehaltenen Bremsmoment eine stetig vergrößernde Seilkraft ergeben würde. Um aber eine während des gesamten Bremsweges gleichmäßige Verzögerung zu erreichen, muß eine gleichbleibende Seilkraft angestrebt werden. Das bedeutet, daß die Bremskraft der Bremselemente auf die Bremsscheiben mit kleiner werdendem Angriffsradius des Fangseiles an der Bandtrommel ebenfalls kleiner werden muß. Um dies zu erreichen, soll gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung die Druckmittelleitung einen Anschluß zu einer ins Freie geführten, verstellbaren Drossel aufweisen, die in Ruhestellung durch eine Feder geschlossen und mit steigender Drehzahl der Bremswelle geöffnet wird.
  • Damit schließlich beim Stillstand der Bremswelle eine Entlüftung des Bremszylinders durchgeführt werden kann, ist erfindungsgemäß in der Druckmittelleitung auch ein Anschluß zu einem ins Freie geführten Schaltventil vorgesehen, das beim Stillstand der Bremswelle durch eine Feder geöffnet ist und bei umlaufender Welle geschlossen ist. Um nun die verstellbare Drossel bzw. das Schaltventil in gewünschter Weise betätigen zu können, ist eine von der Bremswelle- angetriebene Pumpe vorgesehen, die entgegen der Kraft der Federn der verstellbaren Drossel oder des Schaltventils arbeitende Stellzylinder mit Druckmittel beaufschlagt.
  • Weitere Ausführungen und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, beschrieben und im einzelnen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Draufsicht Fig. 2 eine zugehörige Steuerschaltung Fig. 3 eine andere Ausführugsform der Fangeinrichtung Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer pneumatischen Steuerung.
  • In Fig. 1 ist ein Flugzeug 1 dargestellt, das mit Hilfe eines am Ende der Startbahn quer über diese gespannten Fangseiles 3 dadurch aufgefangen wird, daß ein am Flugzeug 1 angebrachter, hier nicht dargestellter Fanghaken (dieser ist in der Fig. 3 mit 2 bezeichnet) das über die Startbahn gespannte Fangseil 3 aufgreift. Das Fangseil 3 besteht aus einem Stahlseil und ist in geeignetem Abstand über der Startbahn so aufgespannt, daß die Flugzeugräder dieses gut überrollen können, der am Flugzeugrumpf vorgesehene Fanghaken 2 dieses jedoch sicher aufgreifen kann. Das Fangseil 3 geht zu beiden Seiten in ein elastisches, beispielsweise aus einer Kunststoffaser bestehendes Gewebeband 4 über, das auf zwei seitlich der Startbahn angeordneten Trommeln 5 aufgewickelt ist. Das elastische Ge-Gewebeband 4 dient im wesentlichen zur Dämpfung der zu erwartenden Spannungsspitzen und Seilschwingungen.
  • -Die Trommel 5 ist auf einer in zwei Lagern 7 und 8 gelagerten Bremswelle 6 befestigt1 die die Bremsscheiben 10 von in diesem Fall drei Bremsvorrichtungen 13, 14 und 15 aufweist. Die Bremsvorrichtungen, die hier als hydraulisch betätigte Bandbremsen ausgebildet sind, ohne weiteres aber auch aus Scheibenbremsen oder Doppelbackenbremsen bestehen können, weisen hydraulische Stellzylinder 12 und Breänge 11 auf. Bei der Betätigung der Bremsvorrichtungen wirken die mit Druckmittel beaufschlagten Stellzylinder 12 über einen Stellkolben 19 auf das Bremsgestänge 11 ein, sodaß ein um die Bremsscheibe 10 geschlungenes Band 20 (s. Fig. 2) zum Eingriff kommt. Die Bremswelle 6 ist auf einem im Boden eingelassenen Fundament 9 gelagert, und kann sowohl senkrecht als auch waagerecht ausgerichtet sein. Wenn die Bremswelle 6, wie in der Fig. 1 gezeigt, in horizontaler Lage angeordnet ist, müssen zur Umlenkung des Gewebebandes 4 Umlenkrollen 18 und 16 jeweils paarweise vorgesehen sein, damit das Gewebeband 4 exakt von der Trommel 5 abgewickelt und wieder aufgewickelt werden kann. Dabei nimmt das Rollenpaar 18 auch die beim Auffangen des Flugzeuges 1 auftretenden, nicht in Umfangsrichtung der Trommel wirkenden, von dem Gewebeband Ii übertragenen Kräfte auf, Das Rollenpaar 16, das durch Feder-oder Gewichtskräfte gegeneinander verspannt ist, treibt eine Pumpe 17 an, die die Stellzylinder 12 mit einem hydraulischen Druckmittel versorgt. Das gegeneinander verspannte Rollenpaar 16 (in der in der Fig. 1 dargestellten Draufsicht ist nur die obere Rolle zu erkennen) wirkt sich auch beim Aufwickeln des Gewebebandes 4 durch eine hier nicht dargestellte Aufwickelvorrichtung insofern als vorteilhaft aus, als die beiden Rollen 16 das Band abbremsen und für eine straffe Wicklung auf der Trommel 5 sorgen. Gleichzeitig wird erreicht, daß etwa von dem Gewebeband aufgenommenes Wasser weitgehend wie bei einer Wäschemangel aus dem Band gedrückt werden kann.
  • Damit nun die beim Abbremsvorgang in den Bremsscheiben 10 entstehende Reibungswärme schnell und wirkungsvoll abgefiihrt werden kann, ist die Bremswelle 6 in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung als tonnenförmiger Hohlkörper ausgebildet und mit einer Kühlflüssigkeitsfüllung, insbesondere einer Wasserfüllung, versehen. Der Rauminhalt ist dabei so groß bemessen, daß die Wasserfüllung die gesamte auftretende Bremsenergie kurzfristig aufnehmen kann, ohne ins Stadium des Verdampfens zu kommen.
  • Die Steuerung der in der Fig. 1 dargestellten Auffangeinrichtung wird gemäß der in der Fig. 2 gezeigten Schaltung durchgeführt. Dazu erhält pro Bremselement je ein Kontakt 23 über eine Leitung 24 durch Fernwahl von der Flugleitung Spannung, die jedoch erst nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Bremswelle 6 über die Leitung 25 auf ein in einer Druckmittelversorgungsleitung 27 angeordnet es Wegeventil 26 durchgeschaltet wird. Damt der Kontakt 23 aber erst nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Bremswelle 6 schließt, d.h.
  • nachdem die Schwungmassen der Bremswelle 6 in Schwung gekommen sind, ist der Kontakt 23 als mit einem Gewinde versehener Kontaktfinger ausgebildet, der über ein von der Bremswelle-6 angetriebenes Getriebe 22 in Richtung auf "Kontaktschließen" verstellt wird.
  • Durch Aufsteuerung des in der Druckmittelversorgungsleitung 27 angeordneten Wegeventils 26 wird dann der von der Ölpumpe 17 aufgebaute Öldruck auf den Stellzylinder 12 geschaltet. In der Druckmittelversorgungsleitung 27 hat sich während des Anlaufens schon ein Druck aufbauen können, da die Ölpumpe 17 sofort mit dem Bewegen des Gewebebandes 4 anläuft und Öl aus einem Speicher 21 ansaugt und über eine Drossel 29 zurückfördert. Der Druck in der Versorguqçleitung 27 richtet sich dabei nach der Einstellung der Drossel 29. Ein Überströmventil 28 schützt die Hydraulikteile vor Spannungsspitzen in der Anlaufphase.
  • In der Fig. 3 ist eine Fangeinrichtung dargestellt, in der die Trommel 5 auf einer vertikal angeordneten Bremswelle 30 befestigt ist. Die Bremswelle 30 ist in einer Grube 34 angeordnet und weist drei Bremsvorrichtungen 31, 32 und 33 auf. Die Bremsvorrichtungen sind hier als Doppelbackenbremsen ausgeführt, deren Bremsbacken 36 zum Eingriff auf Bremsscheibeii ;5 üer hydraulische oder pneumatische Ste7lzylinder 37 betätigt werden.
  • In der Bremswelle 30 ist eine zentrale Bohrung 40 vorgesehen, die an eine Kühlflüssigkeitszuleitung 41 bzw. eine Kühlflüssigkeitsableitung 44 angeschlossen ist, die zu einem Kühlflüssigkeitsspeicher 43 führen. Bei geeigneter Ausführung kann dieser Kühlkreislauf, der insbesondere mit Wasser als Kühlmittel arbeitet, als Thermosyphon betrieben werden; es kann jedoch auch eine zusätzliche Pumpe 42, die bei Betätigung der Bremsen ingang gesetzt wird, zwischengeschaltet sein. Um nun die auf den Reibbelägen der Bremsscheiben entstehende Reibungswärme möglichst schnell und wirkungsvoll an das Kühlwasser abzuführen, weisen die Bremsscheiben eine tragende Stahlkonstruktion 38 mit Zusatzmassen 39 aus einem Leichtmetall von hoher Wärmeleitfähigkeit auf. Dadurch wird zwar die Wärmeabfuhr von den hochtemperaturbeaufschlagten Teilen erheblich verbessert, die Schwungmasse der Bremsscheibe jedoch nicht wesentlich erhöht.
  • Die Bremsvorrichtungen 31, 32 und 33 können nun wahlweise einzeln oder kombiniert je nach dem Gewicht des abzufangenden Flugzeuges dadurch betätigt werden, daß ihre Stellzylinder 37 durch fernsteuerbare Zuschaltung mit einer hydraulischen oder pneumatischen Druckmittelquelle verbunden werden.
  • In der Fig. 4 ist nun ein Beispiel für eine Beaufschlagung der Stellzylinder 37 mit einem pneumatischen Druckmittel dargestellt. Dabei ist eine Druckmittelquelle, beispielsweise eine Preßluftflasche 45, über eine Druckmittelversorgungsleitung 46 mit dem Stellzylinder 37 verbunden, wobei in der Druckmittelleitung eine festeingestellte Drossel 47 angeordnet ist, die einen schlagartigen Einfall der Bremsen durch plötzliche Beaufschlagung des Stellzylinders mit dem vollen Druck verhindern soll. Am Ausgang der Preßluftflasche 45 ist ein elektromagnetisches Ventil 49 angeordnet, das über einen Druckbegrenzungsschalter 48 fernwählbar über den Kontakt 52 und eine Signalleitung 53 von der Flugleitung fernbetätigt ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Das von der Flugleitung je nach Höhe des Startgewichtes für ein oder mehrere Stellzylinder 37 über die Signalleitung 53 abgegebene Zuschaltsignal wird jedoch erst dann über den Kontakt 52 und den Druckbegrenzungsschalter 48 auf das elektromagnetische Ventil 49 weitergegeben, wenn die Bremswelle 30 eine bestimmte, festgelegte Anzahl von Umdrehungen durchgeführt hat. Dies wird ebenso wie in der Fig. 2 mit Hilfe eines von einem Getriebe 54 angetriebenen, mit einem Gewinde versehenen Kontaktfinger erreicht, der sich entsprechend den von der Bremswelle durchgeführten Umdrehungen in Richtung auf "Kontaktschließen" bewegt.
  • Vor der Drossel 47 ist in der Druckmittelzuführung 46 eine Abzweigung zu einem Luftspeicher 50 vorgesehen und der Druckbegrenzungsschalter 48 angeschlossen. Der Druckbegrenzungsschalter 48 ist über eine Fernwahlleitung 51 hinsichtlich seines Grenzdruckes ferneinstellbar und schaltet bei Erreichen dieses eingestellten Grenzdruckes die Druckluftquelle 45 dadurch ab, daß es die zu dem elektromagnetischen Ventil 49 geführte Signalleitung unterbricht. Nach Absperren der Druckmittelzufuhr aus der Preßluftflasche 45 wird der Stellzylinder 37 nur noch über den Luftspeicher 50 versorgt. Damit aber nun entsprechend dem sich beim Abwickeln des Gewebebandes von der Trommel 35 verkleinernden Angriffsradius der Seilkraft auch die über die Bremsbacken 36 auf die Bremsscheibe 35 ausgeübte Bremskraft geringer wird, wird über eine verstellbare Drossel 59 dafür gesorgt, daß der Druck in der Druckmittelleitung hinter der Drossel 47 entsprechend der an der Bremswelle 30 festgestellten Drehzahl abgesenkt wird. Dadurch wird erreicht, daß das abzubremsende Flugzeug über die gesamte Länge seines Bremsen ges einer ungefahr gleichbleibenden Verzögerung ausgesetzt ist und so geringstmöglich beansprucht wird. Während das Startgewicht des Flugzeuges durch Zuschaltung einer entspreciienden Anzahl von Bremseinrichtungen berücksichtigt wird, findet die am Ende der Startbahn vorhandene Geschwindigkeit des Flugzeuges also dadurch ihre Berücksichtigung, daß in Abhängigkeit von dieser der Grenzduckschalter 48 entsprechend eingestellt wird und damit der in der Druckmittelzuleitung 46 vorhandene Druck festgelegt ist.
  • Um nun zu vermeiden, daß das Flugzeug, nachdem es zum Stillstand gekommen ist, infolge der in dem elastischen Gewebeband 4 verbliebenen Spannung nach rückwärts zuriickgerissen wird, ist eine bei Stillstand des Flugzeuges bzw. der Bremswelle 30 eintretende Entlastung des Stellzylinders 37 mittels eines Schaltventils 60 vorgesehen. Durch die Entlastung des Stllzylinders 37 wird die Bremsvorrichtung gelöst, sodaß die in dem elastischen Gewebeband 4 vorhandenen Spannungen durch Weiterdrehen der Aufwickeltrommel 5 ausgeglichen werden, also ein Rückwärtsziehen des Flugzeuges 1 nicht auftreten kann.
  • Um nun die verstellbare Drossel 59 und das Schaltventil Go entsprechend hetätigen zu können, wird eine Ölpumpe 55 über das Getriebe 54 von der Bremswelle 30 angetrieben, die durch Anszaugen einer entsprechenden Ölmenge aus dem Olreservoir 57 in einer Druckmittelleitung 58 einen Druck entsprechend der resteingestellten Drossel 56 aufbaut. Dieser in der Druckmittelleitwlg 58 aufgebaute Druck beaufschlagt Stellkolben G2 und G4 der VOlstellbaren Drossel 59 bzw. des Schaltventils 6o, die den von Federn 63 bzw. 65 aufgebrachten Kräften entgegenwirken. Während nun das Schaltventil 60 nur eine Auf-Zu-Funktion hat und durch die Feder 65 geöffnet wird, während es bei Anstehen eines Drukkes in der Druckmittelleitung 58 von de Stellkolben 6! geschlossen wird, ist die verstellbare Drossel 59 im Ruhezustand durch die Feder 63 geschlossen und wird eiitsprechend dem in der Druck mittelleitung 58 sich aufbauenden Druck jiber den Stellkoben 62 kontinuierlich geöffnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Auffangen von Flugzeugen am Ende einer Startbahn mit einem über die Startbahn gespannten und mittels eines am Flugzeugrumpf angebrachten Hakens aufgreifbaren Fangseil, das zu beiden Seiten der Startbahn in ein Gewebeband übergeht und auf einer durch eine hydraulisch undZoder pneumatisch betätigbare Bremsvorrichtung abbremsbaren Trommel aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) auf einer Bremswelle (6, 30) befestigt ist, auf der mehrere in Abhängigkeit von dem Gewicht des Flugzeuges (1) zuschaltbare Bremsvorrichtungen (13,14,15 bzw. 31,32,33) angeordnet sind.
    2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Stellzylinder (12 bzw. 37) zur Betätigung von Bremselementen aufweisen, die am Umfang oder an den Stirnflächen von auf der Bremswelle (6, 30) angeordneten Bremsscheiben (10, 35) angreifen.
    3.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle als tonnenförmiger, abgeschlossener Hohlkörper (6) ausgebildet ist, der mit einer Kühlflüssigkeitsfüllung versehen ist.
    4.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle (30) als Hohlwelle zur Führung eines Kühlmittels ausgebildet ist, das aus einem iiber einen Kühlmittelspeicher (43) geführten Kreislauf (41, 44) entnommen ist.
    5.) Einrichtung nach Anspruch 3,-dadurch gekennzeichnet, daß im Kühllnittelkreislauf eine bei Betätigung der Rremsvorrichtungen (31,32v33) zuschaltbare Pumpe (42) vorgesehen ist.
    6.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiben (35) eine tragende Stahlkonstruktion (38) mit Zusatzmassen (39) aus einem Leichtmetall hoher Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
    7.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtungen in einem abgeschlos senen, mit einer Kühlflüssigkeitsfüllung versehenen Gehäuse angeordnet sind.
    8.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Bremsvorrichtungen mit Druckmittel erst nach einer festlegbaren Anzahl von Umdrehungen der Bremswelle erfolgt.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (23,52) vorgesehen ist, der durch seine Schliessung nach einer festlegbaren Anzahl von Bremswellenumdrehungen ein elektromagnetisches Ventil (26, 49) in der Druckmittelleitung (27,46) zu dem Stellzylinder (12,37) der Bremsvorrichtung öffnet.
    10.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, durch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (12) der Bremsvorrichtungen (13,14,15) von einem Druckmittel beaufschlagt sind, dessen Druck in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ablaufenden Gewebebandes (4) veränderbar ist.
    11.) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegeneinander verspanntes Paar von Rollen (16) vorgesehen ist, zwischen denen das Gewebeband (4.) vor dem Aufwickeln auf die Trommel (5) geführt ist und die eine Pumpe (17) zur Beaufschlagung der Stellzylinder (12) mit eiden hydraulick@@@ Druckmittel antrieben.
    12.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (3,) der Bremsvorrichtungen (31,32,33) zur Beaufschlagung mit einem pneumatischen Druckmittel über eine DruckmitteXeitung (46) mit einer Druckmittelquelle (45) verbunden sind, und daß in der Druckmittelleitung (46) eine Drossel (47) für einen langsamen Aufbau des Arbeitsdruckes vorgesehen ist.
    13.) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (46) zu dem Stellzylinder (37) vor der Drossel (47) mit einem Druckmittelspeicher (50) verbunden ist und einen einstellbaren Grenzdruckschalter (48) zur Abschaltung der Druckmittelquelle (45) bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes aufweist.
    14.) Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekeniizeichnet, daß die Druckmittelleitung (46) einen Anschluß (61) zu einer ins Freie geführten, verstellbaren Drossel (59) aufweist, die in Ruhestellung durch eine Feder (63) geschlossen ist und mit steigender Drehzahl der Bremswelle (30) geöffnet wird.
    15.) Einrichtuig nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitung (46) einen Anschluß (61) zu einem ins Freie geführten Schaltventil (6o) aufweist, das beim Stillstand der Bremswelle durch eine Feder (65) geöffnet ist und bei umlaufender Welle geschlossen ist.
    16.) Einrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Bremswelle (30) angetriebene Pumpe (55) vorgesehen ist, die entgegen der Kraft der Federn (G3,65) der verstellbaren Drossel (59) und des Schaltventils (60) arbeitende Stellzylinder (62 bzw.
    64) mit Druckmittel beaufschlagt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2332460A1 (de) * 1972-06-26 1974-01-31 Aerazur Constr Aeronaut Bremsvorrichtung fuer fahrzeuge
US5039034A (en) * 1987-06-01 1991-08-13 Indal Technologies Inc. Apparatus for capturing, securing and traversing remotely piloted vehicles and methods therefor

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