DE2808750A1 - Kupplung, insbesondere fuer klein- elektrozuege - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer klein- elektrozuege

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DE2808750A1
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Dieter Guendel
Dietrich Hoffmann
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Hoffmann Foerdertechnik Wurzen 04808 Wurzen GmbH
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VEB FOERDERTECHNIK WURZEN
WURZEN FOERDERTECH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels

Description

  • Kupplung, insbesondere für Kloin-Elektrozüge
  • Titel der Erfindung Kupplung, insbesondere für Klein-Elektrozüge Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft eine Kupplung, insbesondere für Klein-Blektrozüge, die vorzugsweise zum Heben bzw. Senken von Lasten als Stückgut oder zur Rationalisierung von technologischen Prozessen auf allen Gebieten des Reproduktionsprozesses zur Anwendung gelangt. Die als Kupplungs-Bremseinheit ausgebildete Kupplung ist als Übertragungs- und Rutschkupplung zur Verhinderung der Überbelastung des Gerätes und Begrenzung der höchsten und tiefsten Stellung des Lasthakens zwischen Motor und Getriebe angeordnet und übernimmt gleichzeitig die Funktion der Verzögerunge- und Halte bremse des Hebezeuges Es sind Sicherheitsrutschkupplungen für Elektrozüge bekannt, bei denen ein Zahnrad-Vorgelegegetriebe drehbar auf einer Welle des Getriebes zwischen zwei mit der Welle undrehbar gegeneinender verschiebbar gelagerten Kupplungsscheiben ge lagert ist. Die Kupplungsscheibe wird durch einen Pederkeil mit der Welle verbunden. Der andere Teil der Kupplung wird mittels Mitnehmerstifte, die axial angeordnet sind, mitgenommen, wobei das zwischen den Kupplungsscheiben angeordnete Zahnrad auf einer Andrehung der Kupplungsscheibe drehbar gelagert ist. Der Nachteil dieser Kupplung besteht darin, daß sie nur als Sicherheitsrutschkupplung verwendet werden kann, d.h., sobald beim Lastheben oder Lastsenken die höchste oder tiefste zulässige Last stellung überschritten ist und eine Verspannung zwischen Tragmittel, vorzugsweise Kette, und Winde eintritt, kommt das Vorgelege der Winde zum Stillstand, während der Motor mit dem ersten Zahnrad des Vorgeleges weiterläuft. Dies ist dadurch möglich, daß bei richtiger Einstellung des Reibschlusses zwischen dem Zahnrad und den bei den Kupplungsscheiben durch den Motor überwunden wird.
  • Zu dieser Kupplung ist darüber hinaus noch eine Haltebremse, die direkt auf der Motorwelle angeordnet ist, vorzusehen.
  • Es sind noch trozüge, inobesondere Ketten oder den bekannt, bei denen die Statorwicklung des Antriebsmotors vom Elektrozuggehüuse direkt aufgenommen wird und die Rutschkupplung und Haltebremse eine Einheit bilden. Bei diesen Geräten ist die Rotorwelle als Hohlwelle ausgeführt und mit einem Flansch versehen. In dieser Hohlwelle ist die Antriebswelle, die eine Brems- und Kupplungsscheibe aufweist, drehfest angeordnet. Auf dem Umfang der Brems- und Kupplungsscheibe wirkt eine Backenbremse, wobei wischen der dem Motor zugewandten axialen Außenfläche der Brems- und Kupplungsscheibe und der der Bremse zugewandten axialen Außenfläche des Flansches der Hohlwelle ein Kupplungsbelag angeordnet ist. Die Brems- und Kupplungsscheibe ist auf der Antriebswelle drehfest, aber axial verschiebbar ausgebildet und wird mittels Federn gegen den Kupplungsbelag des Flansches der Hohlwelle des Rotors gedrückt, so daß ein direkter Kraftfluß vom Motor über die Rutschkupplung und die Antriebswelle besteht. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß eine Rutschkupplung als Scheibenbremse mit einer Haltebremse kombiniert ist, die als Backenbremse ausgebildet ist Der wesentliche Nachteil der Backenbremse besteht darin, daß infolge der erforderlichen Drehbewegung der Backen beim Lüften einrelativ großer Luft spalt zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe und'somit auch ein relativ großer Hub des Bremslüftgerätes erforderlich ist-. Die dadurch bedingten Drehbewegungen führen zu großem Vorechloiß in den Drehgelenken und zu ungleichmäßiger Abnutzung der Bremsbeläge. Der relativ große Luft spalt führt in Verbindung mit der Ansprechzeit des Bremslüftgerätes insbesondere bei Hubwerken mit kleinem Trägheitsmoment und gutem Wirkungsgrad dazu, daß bis zur verzögert einsetzenden Bremswirkung die durchziehende Last eine Beschleunigung des Hubtriebes bewirkt. Dies wirkt sich sehr nachteilig auf den Bremsvorgang aus, da, bedingt durch das Einsetzen der Bremswirkung, bei erhöhter Drehzahl der Bremswelle größere Bremsmomente erförderlich sind und insgesamt kein gleich mäßiger Bremsvorgang erzielt werden kann.
  • Ziel der Erfindung Es ist eine Kupplung, insbesondere für Klein-Elektrozüge zu entwickeln, die die Funktion eines Übertragungs- und Sicherheitselementes sowie der Stopp- und Festhaltebremse übernimmt, die einfach einstellbar und sicher in ihrer Funktion ist sowie einen gleichmäßigen Bremsvorgang zuläßt.
  • Wesen der Erfindung Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die an sich bekannte Rutschkupplung, die als Scheibenkupplung zwischen der Hohlwelle des Rotors des Antriebsmotors und des Flansches der Antriebswelle wirkt, mit einer als Scheibenbremse ausgebildeten Haltebremse zu kombinieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf der Antriebswelle verschiebbar gelagerte Flansch auf seinem Umfang einen Bremsring aufweist, der radial die Übertragung des Bremsmomentes gestattet und zur Erzeugung des Bremsmomentes bei Verschleiß der beiderseits der Bremsscheibe angeordneten ringförmigen Bremsbeläge axial verschiebbar ist. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß auf dem Berührungskreis des Flansches und der Bremsscheibe Bohrungen angeordnet sind, in die Zylinderstifte bzw. Rollen lose eingelegt werden. Die Bremsscheibe kann auch mittels der im Flansch gelagerten Übertragungsstifte axial verschiebbar ausgebildet sein. Eine am Gehäuse geführte axial bewegliche Scheibe, zwischen der und dem Gehäuse die Bremsscheibe mit den beiden ringförmigen Bremsbelägen angeordnet ist, wird über einen gabelförmig ausgebildeten Hebel, der mit dem Bremslüftgerät und einer Druckfeder in Wirkung steht, axial verschoben und bewirkt somit die Bremsung.
  • Der Vorteil dieser Kombination der Rutsch- und Haltebremse besteht darin, daß in einem Elektrozug nur eine Art von Kupplungen bzw. Bremsen verwendet wird und die Scheibenbremse als Haltebremse eine bessere technische Funktion ergibt. Durch die Ausbildung der Bremse als Scheibenbremse kann der beim Lüften erforderliche Luft spalt und somit der Hub des Bremslüftgerätes im Vergleich zu einer an sich verwendeten Backenbremse klein gehalten werden. Die dadurch bedingten geringeren Drehbewegungen haben auch geringeren Verschleiß zur Folge. Die axial wirkende Bremskraft erzeugt einen gleichmäßigen Verschleiß der Bremsbeläge. Durch die mögliche Verringerung-des erforderlichen Luftspaltes beim Lüften der Bremse wird bei Hubwerken mit kleinen Trägheitsmomenten und großem Wirkungsgrad ein schnelleres Einsetzen der Bremswirkung erzielt, da die Zeit, in der die frei fallende Last eine Beschleunigung des Hubgetriebes bewirken kann, wesentlich verkürzt wird. Damit kann bei Hubwerken mit kleineren Bremsmomenten ein gleichmäßiger Bremsvorgang erzielt werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch diese erfindungsgemäße Kombination bzw. Ausbildung eine gedrungene Bauweise erreicht wird und trotz dieser platzsparenden Konstruktion eine gute Zugänglichkeit vorhanden ist bzw. alle Elemente, wie Kupplung und Bremse, einfach einstellbar sind.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeisiel näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Rutschkupplung und Haltebremse sowie die Anordnung des Motors, Fig. 2: eine Seitenansicht der Haltebremse und des Lüfters, Fig. 3: eine weitere Variante der Kombination der Rutschkupplung und Haltebremse als Längsschnittdarstellung.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die als Hohlwelle lausgebildete Rotorwelle einen Flansch 2 auf. In dieser Hohlwelle ist die Antriebswelle 3 angeordnet, auf der radial fest, aber axial verschiebbar der Flansch 4 gelagert ist. Zwischen dem Flansch 2 und 4 ist der Kupplungsbelag 5 vorgesehen.
  • Am Umfang des Flansches 4 ist der Bremsring b vorzugsweise durch Zylinderrollen 7 radial fest und axial verschiebbar gelagert. Auf beiden Seiten des Bremsringes 6 sind Bremsbeläge 8 und 9 angeordnet. Durch eine Druckfeder 10, vorzugsweise am Bremslüftergerät 11, gemäß Fig. 2 wird mittels des Hebels 13 und des Abstandes a an der Bremsscheibe 14 die zur Erzeugung des erforderlichen Bremsmomentes zur Verzögerung bzw. zum Halten der Last erforderliche Anpreßkraft bewirkt.
  • Die Druckscheibe 14 wird durch die im Gehäuse 15 angeordneten Führungsbolzen 16 axial geführt und gegen Drehung gesichert. Der Luftspalt 17 zwischen dem Bremsring 6 und den ringförmigen Bremsbelägen 8 und 9 kann bei geöffneter Bremse mittels der Stellschrauben 18 feinfühlig eingestellt werden.
  • Die gabelförmige Ausbildung des Hebels 13 gestattet einen guten Zugang zur Stellschraube 20, mit der das erforderliche Kupplungsmoment der Rutschkupplung feinfühlig durch Veränderung der Federlänge der Druckfeder 19 eingestellt werden kann.
  • Aus der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Bremsring 6 nicht auf dem Umfang des Flansches 4 angeordnet ist, sondern seitlich am Flansch 4 mittels Zylinderstifte 7 an diesem axial verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Lagerung 12 des Hebels 13 und den Stellschrauben 18 besteht entsprechend den Übersetzungsverhältnissen des Weges des Bremslüftgerätes 11 und der Druckscheibe 13 ein Abstand aO

Claims (5)

  1. Schutzansprüche: Kuplung, insbesondere für Klein-Elektrozüge, bestehend aus einer Rutschkupplung und einer durch ein Bremalüftgerät und eine Druckfeder betätigte Verzögerunge- und Haltebremse sowie einem im Gehäuse angeordneten Motor mit Hohlwelle, gekennzeichnet dadurch, daß der axial verschiebbare, aber axial feste Flansch (4) der Antriebswelle (3), die in der Hohlwelle (1) einer an sich bekannten Rutschkupplung gelagert ist, auf seinem Umfang einen gegenüber dem Flansch (4) ebenfalls axial verschiebbaren und radial testen Bremsring (6) aufweist, der zwischen den ringförmigen Bremsbelägen (8) und (9) und diese am Gehäuse (15) und der axial verschiebbaren und radial festen Druckscheibe (14), die mit dem Hebel (13), der Druckfeder (10) und dem Eremolüftgerät (11) in Virkung steht, angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem äußeren Durchmesser des Flansches (4) und dem inneren Durchmesser des Bremsringes (b) vorzugsweise drei Zylinderrollen (7) angeordnet sind.
  3. 3. Kupplung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Hebel (13) im Bereich der Antriebewelle (3) gabelförmig ausgebildet ist und beiderseitig je eine Stellschraube (18) angeordnet ist.
  4. 4. Kupplung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Druckscheibe (14) und das Gehäuse (15) eine Ringnut (21; 22) und der Flansch (2) oder (4) eine Andrehung (23) zur Aufnahme der Bremsbeläge (8) und (9) und des Kupplungsbelages (5) aufweisen.
  5. 5. Kupplung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Flansch (4) motorseitig am Außendurchmesser eine Anschrägung aufweist.
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