DE3910369C2 - - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug, bei dem ein Zahnrad reibschlüssig mit einer oder mehreren mit einer Welle drehfest verbundenen Reibscheiben im Sinne einer Rutschkupplung verbunden ist, wobei zwischen einer dieser Reibscheiben und einer Andruckfeder eine Fangbremsscheibe angeordnet ist, die sich über die Andruckfeder und einen Druckring und ein Lager an einer einstellbaren Mutter abstützt, die auf ein Gewinde der Antriebswelle geschraubt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-PS 36 06 039 bekannt. Es ist dort ein Klinkenrad vorgesehen, das mit einer zur Bremsung dienenden Klinke in Eingriff treten kann, wobei dieser Klinke schwenkbar am Getriebegehäuse befestigt ist und mittels einer Feder in Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht wird. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Klinke nicht bei überhöhter Drehzahl wirksam werden.
Es ist ferner aus der DE-OS 24 33 237 eine Fangvorrichtung für heb- und senkbare Lasten bekannt, die insbesondere für Rolltore, Rollgitter, Rolladen od. dgl. Wickeltriebe vorgesehen ist. Es handelt sich dabei weder um eine Rutschkupplung noch um eine Fliehkraftbremse sondern um einen Fliehkraftstopper, der zum ruckartigen Anhalten führt. Für das vorgesehene Einsatzgebiet ist die Fangvorrichtung durchaus geeignet, jedoch nicht für Hebezeuge für große Lasten.
Schließlich ist noch aus der DE-PS 35 25 666 eine Rutschkupplung bekannt, die eine Überlastung von Hebezeugen verhindert und einen Zerstörungsschutz bildet, wenn der Lasthaken an einem schweren vorstehenden Hindernis hängenbleibt.
Rutschkupplung und Fliehkraftbremse sind bisher stets als voneinander getrennte Bauteile verwendet worden und daher vor allem in kleinen Hebezeugen od. dgl. nur begrenzt einbaubar und außerdem auch teuer.
Bei Hebezeugen kommt der Betriebssicherheit angesichts möglicher Personen- oder Sachschäden bei Lastabsturz eine überragende Bedeutung zu. Die Betriebssicherheit wird bei technischen Systemen jedoch nicht alleine vom Hersteller bestimmt, sondern entscheidend auch von der Qualität der Wartung beim Anwender. Insbesondere kann bei Hebezeugen mangelnde Wartung von Betriebsbremse oder der Rutschkupplung dazu führen, daß die erforderlichen Reibmomente unterschritten werden und die Last nicht mehr gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie kostengünstig beide Sicherheitsfunktionen bei geringem Raumbedarf in sich vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fangscheibe mindestens eine Sperrklinke trägt, die unter Fliehkrafteinfluß nach außen geschleudert und von einer am Gehäuse angeordneten Sperrnase festgehalten wird.
Vorzugsweise ist das Zahnrad mit Reibbelägen versehenen Reibscheiben angeordnet, die Ringansätze mit Ausnehmungen für eine Paßfeder zur Verbindung mit der Antriebswelle haben. Zwischen diesen Bauteilen der Rutschkupplung und der als Tellerfeder ausgebildeten Andruck-Feder, die sich über einen Druckring an einer Mutter auf dem Gewinde der Welle abstützt, ist die mit einem Reibbelag versehene Fangbremsscheibe eingebaut. Die Sperrklinke ist mittels eines Bolzens auf der Fangbremsscheibe gelagert und von einer Feder in Ausrückstellung gehalten. Um ein schnelles Ansprechen der Fangbremse zu ermöglichen, sind umfangsverteilt mehrere Sperrnasen für die Sperrklinke vorhanden.
Die beschriebene Fangbremse kann durch eine elektrische Abschaltung ergänzt werden, die im Falle der Auslösung den Antrieb des Hebezeuges in Senkrichtung sofort abschaltet. Dadurch wird verhindert, daß der Benutzer das Hebezeug gegen die Wirkung der Fangbremse weiter in Senkrichtung betreibt. Dies könnte u. U. zu thermischer Überlastung der Bremse und damit zu Folgeschäden führen.
Vorteil der Erfindung ist auch, daß das Reibmoment der so gebildeten Fangbremse nicht gesondert auf unterschiedliche Traglasten des Hebezeuges eingestellt werden muß. Die richtige Einstellung der Rutschkupplung ist gleichzeitig auch die richtige Einstellung der Fangbremse.
In der gewählten Ausführung kann die Last sowohl bei Totalausfall der Motorbremse als auch bei verschleißbedingtem Abfall des Rutschkupplungsmomentes auf weniger als 40% noch sicher abgebremst werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sicherheitseinrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 3 eine elektrische Abschaltung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die elektrische Abschaltung.
Innerhalb eines Gehäuses 1 eines Kettenzuges greift eine Abtriebswelle 2 eines nicht gezeichneten Motors mit einem Ritzel 3 in ein Zahnrad 4. Dieses lagert mit seiner Zentralscheibe 5 zwischen den mit Reibbelägen 6 versehenen Reibscheiben 7 und 8, deren Ringansätze 7a und 8a Ausfräsungen für eine Paßfeder 9 zur Befestigung auf einer Antriebswelle 10 für ein nicht gezeichnetes Kettenrad des Kettenzuges haben.
Der Ringansatz 8a trägt eine Fliehkraft-Reibscheibe 11 mit einem Bolzen 12, auf dem eine Sperrklinke 13 gelagert ist, die bei überhöhter Drehzahl entgegen der Kraft einer Feder 14 vor eine der Sperrnasen 15 in der einer zentralen Gehäuseausnehmung 24 geschleudert wird.
Die Fangbremsscheibe 11 liegt mit einem Reibbelag 17 an der Reibscheibe 8 an; die Scheiben 7, 8 und 11 werden von einer Feder 18 in Form von Tellerfedern verspannt, die sich über einen Druckring 19, ein Lager 20 und eine Mutter 21 auf einem Gewinde 23 der Antriebswelle 10 abstützen. Diese ist über auf beiden Seiten des Lagers 20 angeordnete Sprengringe 22 axial im Gehäuse 1 gesichert. Die Reibscheiben 7 und 8 bilden zusammen mit dem Zahnrad 14 die Rutschkupplung gegen Überlastung. Die Fangbremsscheibe 11 bremst beim Einrasten der Sperrklinke 13 infolge überhöhter Drehzahl die Last ab.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Aufbau und Funktion einer elektrischen Abschaltung. Diese besteht im wesentlichen aus einem dünnwandigen Bauteil 25 in Form eines flachen Topfes, das in der Gehäuseausnehmung 24 für die Fangbremse eingelegt ist. In radialer Richtung schmiegt sich dieses Bauteil 25 mit wenig Spiel an die Gehäuseausnehmung 24 an, so daß es von dieser geführt wird. Einbuchtungen 25b der äußeren Wandung im Bereich der Fangnasen 15 sind in Umfangsrichtung breiter als diese, so daß das eingelegte Bauteil 25 in der Gehäuseausnehmung 24 um einen Schaltweg 5 von ca. 15 Grad verdreht werden kann. Über am Gehäuse 1 befestigte Rückhaltefedern 26 wird das Bauteil 25 an die rückwärtigen Flanken der Fangnasen 15 angelegt. Wird die Fangbremse aktiviert, so schiebt die ausgelenkte Sperrklinke 13 das Bauteil 25 in Umfangsrichtung vor sich her, bis es an den Arbeitsflanken der Fangnasen 15 zur Anlage kommt. Durch eine auf der Bodenseite des Bauteils 25 eingeformte Rampe 25a wird die Drehbewegung in eine Hubbewegung eines Stößels 27 umgesetzt, der in der Getriebewandung 1 gelagert ist und eine im angrenzenden Elektrogehäuse angeordneten Schalter 28 betätigt. Damit ist das Hebezeug in Senkrichtung abgeschaltet. Der Benutzer kann nun durch kurzzeitiges Anheben der Last die Fangbremse wieder außer Eingriff bringen und anschließend die Last motorisch absetzen.

Claims (10)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Hebezeug, bei dem ein Zahnrad reibschlüssig mit einer oder mehreren mit einer Welle drehfest verbundenen Reibscheiben im Sinne einer Rutschkupplung verbunden ist, wobei zwischen einer dieser Reibscheiben und einer Andruckfeder eine Fangbremsscheibe angeordnet ist, die sich über die Andruckfeder und einen Druckring und ein Lager an einer einstellbaren Mutter abstützt, die auf ein Gewinde der Antriebswelle geschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbremsscheibe (11) mindestens eine Sperrklinke (13) trägt, die unter Fliehkrafteinfluß nach außen geschleudert und von einer am Gehäuse (1) angeordneten Sperrnase (15) festgehalten wird.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (4) zwischen zwei mit Reibbelägen (6) versehenen Reibscheiben (7, 8) angeordnet ist, von denen die der Antriebswelle (10) gegenüberliegende Reibscheibe (8) die Wirkscheibe für einen Reibbelag (17) zur Fangbremsscheibe (11) ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheiben (7, 8) Ringansätze (7a, 8a) mit Ausnehmungen für eine Paßfeder (9) haben, die in eine Nut der Antriebswelle (10) hineinragt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbremsscheibe (11) mit einer Feder (18) auf dem Ringansatz (8a) gelagert ist.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) aus mehreren Tellerfedern gebildet ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (20) über Sprengringe (22) in dem Gehäuse (1) axial gesichert ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13) mittels eines Bolzens (12) auf der Fangbremsscheibe (11) gelagert und von einer Feder (14) in Ausrückstellung gehalten ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentralen kreisförmigen Gehäuseausnehmung (24) umfangsverteilt mehrere Sperrnasen (15) angeordnet sind.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Fangbremse eine Zusatzeinrichtung betätigt wird, die den Hebezeugantrieb in Senkrichtung abschaltet.
10. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfartiges Bauteil (25) in der kreisförmigen Gehäuseausnehmung (24) angeordnet ist und durch die ausgelenkte Sperrklinke (13) gegen die Wirkung von Rückhaltefedern (26) um einen bestimmten Winkel bis zum Anschlag an den Sperrnasen (15) verdreht wird, wodurch mittels einer angeformten Rampe (25a) über einen in dem Gehäuse (1) gelagerten Stößel (27) ein Schalter (28) betätigt wird.
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