DE2045911A1 - Open end Spinnmaschine - Google Patents
Open end SpinnmaschineInfo
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- DE2045911A1 DE2045911A1 DE19702045911 DE2045911A DE2045911A1 DE 2045911 A1 DE2045911 A1 DE 2045911A1 DE 19702045911 DE19702045911 DE 19702045911 DE 2045911 A DE2045911 A DE 2045911A DE 2045911 A1 DE2045911 A1 DE 2045911A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, Hartford Works, Oldham,
Lancashire / Großbritannien
Die Erfindung betrifft eine Open-end-Spinnraaschine zur
Erzeugung von Textilgarnen mit einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Spinnstellen, von denen jeder eine Aufwickelvorrichtung
für das an ihr erzeugte Garn zugeordnet ist.
Es sind verschiedene Arten von Open-end-Spinnmaschinen bekannt. Bei einer bekannten Maschinenart wird ein Faserband
öffnungs- und Kämmitteln zugeführt. Von diesen werden M die geöffneten Fasern in einem Luftstrom als diskrete
Fasern der inneren Fasersammeifläche eines Spinnrotors zugeführt. Die Fasern verlassen die Fasersammelflache
als gesponnenes Garn unter der Einwirkung eines Ablieferungswalzenpaares, und das Garn wird sodann auf einer
Spule aufgewickelt. Wenn ein Spulenwickel fertiggestellt worden ist, ist es entweder nötig, die Erzeugung des
gesponnenen Garnes zu unterbrechen oder über das Garn zu
verfügen, das aus dem Spinnrotor austritt, während die volle Spule entfernt und durch eine leere Spule ersetzt
wird.
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Bei Open-end-Spinnmaschinen, die zur Erzeugung grober Garne dienen, sind die Spulen sehr schnell gefüllt. Das Unterbrechen
der Garnerzeugung während jeden Spulenwechsels ist daher undurchführbar, während andererseits der zwischenzeitlich
eintretende Garnverlust unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die das Unterbrechen der Garnerzeugung
an der Open-end-Spinnmaschine überflüssig macht und trotzdem nicht zu einem Garnverlust führt, wobei außerdem die
Aufwickelvorrichtungen derart angeordnet sind, daß die Abmessungen der Maschine sich in annehmbaren Grenzen halten.
Gemäß der Erfindung sind bei einer eingangs genannten Openend-Spinnmaschine
die Aufwickelvorrichtungen derart in mindestens zwei Reihen angeordnet, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende
Aufwickelvorrichtungen einer Reihe Garn von Spinnstellen aufwickeln, die nicht aufeinanderfolgen.
Vorzugsweise sind die Spinnstellen in einer Reihe angeordnet, und es sind zwei Reihen von Aufwickelvorrichtungen vorgesehen,
wobei die aufeinanderfolgenden Aufwickelvorrichtungen der ersten Reihe jeweils das Garn der ersten von zwei aufeinanderfolgenden
Spinnstellen aufwickeln, während die aufeinanderfolgenden Aufwickelvorrichtungen der zweiten Reihe
jeweils das Garn der zweiten von zwei aufeinanderfolgenden Spinnstellen aufwickeln. Wenn zwei Reihen von Aufwickelvorrichtungen
vorgesehen sind, ist zweckmäßig die eine nahe den Spinnstellen und die andere in weiterem Abstand von den
Spinnstellen angeordnet.
Zweckmäßig ist jeder der aus zwei parallel zueinander und in Längsrichtung hintereinander angeordneten Spulenhaltern
bestehenden Aufwickelvorrichtungen ein Fadenführer zugeord net, der in zwei Stellungen verbringbar ist, in deren einer
er sich gegenüber dem einen Spulenhalter und in deren
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anderer er sich gegenüber dem anderen Spulenhalter befindet und durch den das Garn während der Erzeugung der Spulenwickel
auf den Spulen beider Spulenhalter und während der Garnübertragung von der Spule auf den einen Spulenhalter
zu der Spule auf dem anderen Spulenhalter geführt bleibt, während er in Abhängigkeit von der Fertigstellung eines
Spulenwickels von einem Schieber wechselweise aus seiner einen Stellung gegenüber dem einen Spulenhalter in seine
andere Stellung gegenüber dem anderen Spulenhalter überführt wird.
Vorzugsweise ist jeder Aufwickelvorrichtung, die aus zwei parallel zueinander und in Längsrichtung hintereinander
angeordneten Spulenhaltern besteht, eine Vorrichtung zugeordnet, die in Abhängigkeit von dem Maß der Garnaufwicklung
das Garn von der Spule des einen Spulenhalters auf die Spule des anderen Spulenhalters überträgt. Hierzu kann
jedem der beiden Spulenhalter ein das Garn selbsttätig einfädelnder Fadenführer zugeordnet sein, der hin- und hergehend
den Spulenwickel auf der betreffenden Spule bildet, während weiterhin ein Garnübertragungsführer vorgesehen
ist, der das Garn von dem einen Fadenführer nach Fertigstellung des zugehörigen Spulenwickels auf den dem anderen
Spulenhalter zugeordneten Fadenführer überträgt.
Zweckmäßig besitzt der Garnübertragungsführer einen Schlitz,
der sich zumindest über die Länge eines Spulenwickels erstreckt und in welchen das Garn dauernd eingefädelt bleibt,
derart, daß die Bewegung des Garnes, die für die Bildung des Spulenwickels erforderlich ist, ungehindert ausgeführt
werden kann, während eine Bewegung in irgendeine andere Richtung verhindert wird. Vorzugsweise besitzt der Garnübertragungsführer,
der sich während der Bildung des Spulenwickels in dem Bereich desjenigen der hin- und hergehenden
Fadenführer befindet, der das Garn enthält, eine Führungskante, über die das Garn während der Bildung des Spulen-
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wickeis und während seiner übertragung hinwegläuft, und
weist weiterhin in der Nähe der beiden Enden des Schlitzes Garngreifer auf, die das Garn vor dessen übertragung aus
dem einen Fadenführer ausheben und es in den anderen Fadenführer einlegen.
Der hin- und hergehende Fadenführer besitzt zweckmäßig eine Ausnehmung für das Garn und eine geneigte Führungskante, über welche das Garn hinwegläuft, um in die Ausnehmung
einzudringen.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Open-end-Spinnmaschine gemäß der Erfindung,
bei der einige Einzelteile aus Gründen der Klarheit weggelassen worden sind, in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab und mit Einzelteilen, die in
Fig. 1 weggelassen worden sind, ebenfalls in einer f
Vorderansicht,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Teil der Maschine in einer Seitenansicht bzw. einem seitlichen Schnitt
gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Garnaufwickelvorrichtung, die anstelle derjenigen, die bei der Maschine gemäß Fig. 1, 2 und
3 verwendet wird, benutzt werden kann, in schematischer perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 weist die dargestellte Open-end-Spinnmaschine acht M
gleiche Spinnstellen Sl bis S8 auf, von denen jede ein gesponnenes Garn erzeugt, das kontinuierlich abgeliefert wird,
um von einer Aufwickelvorrichtung auf eine Spule aufgewickelt zu werden. An der Maschine sind acht solcher Aufwickelvorrichtungen
vorgesehen, die in zwei Reihen angeordnet sind, einer oberen Reihe mit vier Aufwickelvorrichtungen WUl bis
WU4 und einer unteren Reihe mit vier Aufwickelvorrichtungen WLl bis WL4. Jede dieser Aufwicke!vorrichtungen bewirkt das
fortlaufende Aufwickeln von Garn auf eine Spule, auch während eine volle Spule durch eine leere Spule ersetzt wird, und
das selbsttätige überwechseln des abgelieferten Garns von der vollen Spule auf die leere Spule.
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In Fig. 3 wird an jeder der Spinnstellen Sl bis S8 ein Faserband 1 aus einem Vorrat durch einen Trichter 2 hindurch
Faseröffnungsvorrichtungen zugeführt, die in einem Gehäuse 3 enthalten sind. Von diesen gelangen die Fasern
in einen Faserspeisekanal 4, in welchem sie als diskrete Fasern von einem Luftstrom nach unten bewegt werden, um
auf der inneren Fasersammeifläche eines nach vorn gerichteten Spinnrotors abgelegt zu werden, der in einem Gehäuse
5 enthalten ist und von einem Elektromotor 6 angetrieben wird. Das gesponnene Garn wird über einen Garnablieferungskanal
8 abgezogen, der in einem Deckel 9 des Rotorgehäuses enthalten ist, und zwar mit Hilfe von zwei Ablieferungswalzen
10 und 11, von denen das Garn zu einer der Aufwickelvorrichtungen
WUl bis WU4 und WLl bis WL4 gelangt.
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, gelangt das Garn 7 der Spinnstelle S3 von den Ablieferungswalzen 10 und 11 um
die Führungsstangen 17 und 18 herum zu der Aufwickelvorrichtung WU2, von der es mit Hilfe eines waagerecht hin-
und hergehenden Fadenführers 20 auf eine Spule 19 aufgewickelt wird. Die Spule 19 ist auf einen Spulenhalter 28
aufgesetzt, der auf einer Achse 29 umlaufen kann, die ihrerseits an einem Arm 30 sitzt. Dieser geht durch eine Nabe
31 hindurch, die auf einer Lagerachse 32 drehbar ist, die sich über die gesamte Länge der Maschine erstreckt. Die
Aufwickelvorrichtung WU2 weist noch einen weiteren Spulenhalter 28* auf, der auf einer Achse 29' umlaufen kann, die
ihrerseits an einem Arm 30* sitzt. Dieser ist wiederum mit
einer Nabe 31* versehen, die auf der Achse 32 verdrehbar ist.
Das Garn 7' der Ablieferungswalzen 10 und 11 der nächsten
benachbarten Spinnstelle S2 wird durch ein "Sauschwänzchen
21 hindurch um die FUhrungsstangen 17' und 18* herum der
Aufwickelvorrichtung WLl in der unteren Reihe zugeführt,
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die es mit Hilfe eines waagerechten hin- und hergehenden (nicht dargestellten) Fadenführers auf eine Spule 19' aufwickelt.
Da die Aufwickelvorrichtungen WUl bis WU4 und WLl bis WL4 untereinander identisch sind und bei jeder
dieser Vorrichtungen der linke Spulenhalter mit dem rechten Spulenhalter übereinstimmt und die gleiche Funktion hat
wie dieser, wird im folgenden nur der letztgenannte Spulenhalter beschrieben.
Bei der in Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellten Aufwickelvorrichtung
WU2 ist die Führungsstange 17 auf einer Achse 120 schwenkbar gelagert, um das Aufwickeln der ersten Windungen
auf eine Spule unterstützen zu können.
Zum Einfädeln wird die Führungsstange 17 nach vorn in die Lage B verschwenkt,und das aus dem Garnablieferungskanal 8
heraustretende Garnende wird sodann zwischen die Führungsstange 17 und einen der Führungsfinger 23 oder 24 eingelegt,
je nachdem welche der Spulen zum Garnaufwickeln verwendet wird. Das Garn wird sodann mit der betreffenden Spule verbunden
und verläuft dann über den Weg,der in Fig. 3 in gestrichelten
Linien angedeutet ist. Wenn das Garn 7 mehrere Windungen auf der Spule gebildet hat, wird die Führungsstange 17 wieder zurück in die Lage verschwenkt, die in
Fig. 3 in vollen Linien dargestellt ist, so daß das Garn nunmehr in den waagerecht hin- und hergehenden Fadenführer
20 eintreten kann, wozu es durch Führungsfinger 25 und 26
veranlaßt wird, die an dem Fadenführer befestigt sind. Bei der Rückführung der Führungsstange 17 in ihre normale Betriebslage
legt sich das Garn auch über die Führungsstange
18, über die es bei seinem Heg zu der Spule 19 hinwegläuft.
Der von der verschwenkbaren Nabe 31 getragene Arm 30 erstreckt
sich von dieser weiter nach unten und weist an seinem unteren Ende eine Aufhängeöse 33 auf, in welche das eine
Ende einer Zugfeder 34 eingehängt ist, deren anderes Ende
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an einem Arm 36 befestigt ist, der um eine Welle 37 frei
verschwenkbar ist/ die sich waagerecht über die gesamte Länge der Maschine erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, sind auf der Achse 37 die Arme 30' der Wickelvorrichtungen
WLl bis WL4 der unteren Reihe schwenkbar gelagert, die den Armen 30 der Wickelvorrichtung der oberen Reihe
entsprechen. Jeder der Arme 30' erstreckt sich auch nach hinten und nach unten und ist mit einer Aufhängeöse 33'
versehen, in der das eine Ende einer Zugfeder 34' eingehängt ist, deren anderes Ende mit einem nicht bezeichneten Arm
verbunden ist, der auf einer Achse 41 schwenkbar gelagert ist, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Maschine
erstreckt.
Die Federn 34, die an den Armen 30 und die Federn 34 V, die
an den Armen 30V befestigt sind, dienen dazu, die auf den Spulen 19 und 19' gebildeten Wickel in Reibungsverbindung
mit den Antriebswalzen 35 und 35' zu halten. Sie ermöglichen weiterhin das Auswechseln der Spulen/ da die Arme 30 und
30' im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Federn 34 und 34' verschwenkt werden können, in-dem der Bedienende einzelne
Pedale 42 niederdrückt. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Nabe 31', die den Arm 30' trägt, mit dem einen Ende eines
Drahtseils 44' verbunden, dessen anderes Ende an dem zugehörigen Pedal 42 befestigt ist, dessen Niederdrücken ein
Verschwenken der Nabe 31' und des Arms 30' im Uhrzeigersinn
verursacht. Ebenso ist an der Nabe 31/ die den Arm 30 trägt, das eine Ende eines Drahtseils 44 befestigt, dessen anderes
Ende mit einem anderen Pedal 42 verbunden ist, dessen Niederdrücken
ein Verschwenken des Arms 30 im Uhrzeigersinn hervorruft. Jedes der Pedale 42 kann in der niedergedrückten
Lage um einen kleinen Betrag in waagerechter Richtung be wegt werden, wodurch es unter eine Rast 43 gelangt, die es
in der niedergedrückten Lage festhält.
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Nach der Fertigstellung eines Wickels auf einer der Spulen an einer der Wickelvorrichtungen überführt der Fadenführer
20 das Garn 7 selbsttätig zu dem benachbarten Spulenhalter der Wickelvorrichtung, was mit Hilfe einer Vorrichtung geschehen
kann, wie sie in der britischen Patentschrift 1 139 695 der Anmelderin beschrieben und dargestellt ist.
Das Garn wird dann selbsttätig auf der anderen Spule der Wickelvorrichtung aufgewickelt, ohne daß die Erzeugung von
Garn unterbrochen und seine Ablieferung durch die Ablieferungswalzen 10 und 11 gestoppt wird. Nachdem das entsprechende
Pedal 42 niedergedrückt worden ist, um den vollen Wickel von der zugehörigen Antriebswalze 35 oder 35' zu entfernen, wird der fertiggestellte Wickel abgenommen und durch
eine leere Spule ersetzt. Hierbei wird der Arm 30 bzw. 30' von dem Pedal 42 in seiner unteren Lage gehalten, das unter
die Rast 43 des Maschinengestells gesetzt worden ist. Um das Abnehmen der Wickel zu erleichtern, sind die Arme 30,
301 mit Ansätzen 45 und 45' versehen, die mit Hilfe von
Handgriffen 46 und 46', die an ihnen befestigt sind, abgezogen werden können. Wenn der Wickel abgenommen und durch
eine leere Spule ersetzt worden ist, wird der Armansatz 45 bzw. 45' in seine normale Lage zurückgebracht und das Pedal
42 aus der Rast 43 ausgelöst, so daß die Spule in die Reibungsverbindung mit der entsprechenden Antriebswalze 35,
35' zurückgebracht werden kann. Die neue Spule steht dann bereit, um das Garn 7 aufzunehmen, wenn der Wickel auf der
anderen Spule der Wickelvorrichtung fertiggestellt worden ist.
Mit den Armen 30 und 30' sind Dämpfer 47 und 47" verbunden,
um sicherzustellen, daß die Wickel konzentrisch erzeugt werden.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Garnübertragungsvorrichtung arbeitet befriedigend bei Maschinen mit einer kleineren Anzahl, z. B. acht Spinnstellen. Wenn die Maschine
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jedoch eine größere Länge mit vielen Spinnstellen aufweist, wird die Stange, welche die hin- und hergehenden Fadenführer
trägt, zu schwer,um die hin- und hergehende Bewegung mit den erforderlichen Geschwindigkeiten ausführen zu können. Für
derartige Maschinen ist die Garnübertragungsvorrichtung vorzuziehen, die in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 4 sind die Spulen an nicht gezeichneten, herausragenden Armen gelagert und liegen,wie bei der oben beschriebenen
Vorrichtung, gegen die Antriebswalze 35 an. Eine hohle Metallstange 121, die sich über die gesamte Länge der
Maschine erstreckt, wird entsprechend der Geschwindigkeit der Wickelerzeugung von einer bekannten Vorrichtung in dem
Getriebegehäuse in eine hin- und hergehende Bewegung veraatzt. An jeder Spinnstelle sind zwei aus verchromtem Stahlblech
bestehende Fadenführer 48 und 48* mit der Stange 121 verbunden, und zwar gegenüber der Mitte der rechts und links
angeordne-ten Spulen 28 und 28* der betreffenden Spinnstelle. Die Fadenführer 48 und 48' weisen einen Fuß 49 auf, der nach
vorn hervorragt und eine stumpfe,pfeilspitzenartig geformte
Führungskante 50 für das nach unten gelangende Garn 7 bildet, die in der Mitte eine U-förmige Ausnehmung 51 für das Garn
besitzt. Die Führungskante 50 enthält einen geneigten Teil 52, über welchen das Garn 50 hinwegstreicht, bevor es in
die Ausnehmung 51 eintritt. Der Neigungswinkel des Teils ist nicht zu groß gewählt, um ein sanftes Ein- und Ausbringen
des Garnes zu erzielen. In der Nähe der Stange 121 verläuft parallel zu dieser eine hohle Schaltstange 53 aus
Metall, die sich ebenfalls über die gesamte Länge der Ma schine erstreckt und auf welcher an jeder Spinnstelle mit
Hilfe von Klemmen 55 ein Garnübertragungsführer 54 aus Stahl blech befestigt ist. Dieser besteht aus zwei Teilen. Die
äußere Wand 56 des Garnübertragungsführers 54 liegt waagerecht über der und senkrecht vor der Stange 121 und bildet
unten eine Mulde 57, die unterhalb des vorderen Bereiches des waagerechten Teils der Wand 56 liegt. Dieser waage-
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rechte Teil weist einen schmalen, rechteckigen Garneintrittsschlitz
58 auf, dessen Länge derjenigen des Spulenwickels entspricht und dessen Breite in der Größenordnung
von 6 mm liegt. Die Mulde 57 besitzt einen gleichartigen Austrittsschlitz 59, der unmittelbar unterhalb des Eintrittsschlitzes 58 liegt. Die Wand 56 weist vorn in der Mitte
einen senkrechten Ausschnitt 156 auf, damit das Garn 7 beim Einfädeln in die Schlitze 58 und 59 eintreten kann.
Die innere Wand 60 des Garnübertragungsführers 54 besitzt
unterhalb des Eintrittsschlitzes 58 einen hohlkehlenartig ausgebildeten Rand 160 und erstreckt sich dann mit einem
Teil 260 senkrecht nach unten, der parallel zu dem Fadenführer 48 verläuft und nahe bei dessen Fuß 49 endet. Der
Fuß 49 des Fadenführers 48 kragt in den Weg des Garnes aus, der durch die beiden Schlitze 58 und 59 bestimmt ist.
Die äußere Wand 56 und die innere Wand 60 sind durch Bolzen 61 und 61' gegeneinander abgestützt. Nahe den Bolzen 61
und 61' sind kurvenförmige Metallstifte 62 und 62* angeordnet,
die als Anschläge für das Garn dienen.
Die Schaltstange 53 wird von einem pneumatischen Kolben in der Längsrichtung bewegt, und zwar in Abhängigkeit von
einem Zählwerk, das die Zahl der Wickelumdrehungen feststellt. Die Spulen 28 und 28* besitzen den üblichen Aufbau,
mit der einen Ausnahme, daß die freien Enden ringförmige Streifen 63 und 63' tragen, die aus dem häkchentragenden
Teil des Befestigungsmaterials"VELCRO" gebildet sind. Zwischen den Seitenlagerteilen 64 jeder Spinnstelle verläuft
eine schwenkbare Einfädelstange 65 mit abgekröpften Garnhaken 66 und 66*.
Die Garnführungsvorrichtung gemäß Fig. 4 arbeitet folgendermaßen:
Bei Ruhen der Maschine wird das freie Ende des Garns 7 von den Ablieferungswalzen 10 und 11 entnommen und durch
einen Sauschwanzführer 67 und durch den Garnhaken 66 hindurchgeführt, wobei die Einfädelstange 65 nach vorn ge-
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schwenkt ist. Das Garn wird sodann durch den Eintrittsschlitz 58 und den Austrittsschlitz 59 der Spule 19' zugeführt.
Wenn die Einfädelstange 65 zurückgeschwenkt wird, legt sich das Garn gegen den hohlkehlenartig ausgebildeten
Rand 160 der inneren Wand 60 an, steigt an der steilen äußeren Führungskante des Fadenführers 48' empor und fällt
in die Garnausnehmung 51 des Fadenführers 48' ein. Hierauf wird die Zahl der gewünschten Wickelwindungen eingestellt
und die Maschine angelassen. Beim Aufbauen des Spulenwickels bleibt das Garn in den Schlitzen 58 und 59, wobei
seine Bewegungen durch diese genau bestimmt sind.
Wenn an der Maschine die Spulen gewechselt werden, bewegt die Schaltstange 53 den Garnübertragungsführer 54 von der
linken Spule 19' zu der rechten Spule 19, und hierbei bewegt
sich der linke kurvenförmige Anschlag 62' an dem linken
hin- und hergehenden Fadenführer 48' vorbei. Der Anschlag 62' hebt aufgrund seiner kurvenförmigen Gestalt das Garn
7 aus der Garnausnehmung 51 aus, sodaß es/aer schwach geneigten
Führungskante 52 herunterlaufen und an der gleichen Kante des rechten Fadenführers 48 herauflaufen kann. Wenn
das Garn von der linken Spule 19' zur rechten Spule 19 übergeht, wird es von den Häkchen des Bandes 63 abgefangen,
so daß es auf der rechten Spule ordnungsgemäß aufgewickelt wird. Wenn die Spule 19 voll ist, vollzieht sich die Garnübertragung
in der entgegengesetzten Richtung. Bei jeder Garnübertragung schneidet ein nicht dargestelltes Messer
selbsttätig das Garn durch, das die beiden Spulen überbrückt, und der Bedienende ersetzt die volle Spule durch
eine leere.
Es ist erkenntlich, daß dadurch, daß die Aufwickelvorrichtungen in zwei Reihen angeordnet sind, der Raumbedarf für
die gesamte Spinnvorrichtung in annehmbaren Grenzen bleibt. Auf diese Weise kommt eine Spinnmaschine zustande, deren
Abmessungen vom wirtschaftlichen Standpunkt aus annehmbar
sind, selbst wenn die Abmessungen der erzeugten Spulenwickel groß sind.
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Claims (13)
1. Open-end-Spinnmaschine zur Erzeugung von Textilgarnen mit einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Spinnstellen, von
denen jeder eine Aufwickelvorrichtung für das an ihr erzeugte Garn zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufwickelvorrichtungen (WUl bis WU4, WLl bis WL4) derart
in mindestens zwei Reihen angeordnet sind, daß jeweils zwei aufeinanderfolgende Aufwickelvorrichtungen in einer
Reihe Garn von Spinnstellen aufwickeln, die nicht aufein- ™
anderfolgen.
2. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnstellen (Sl bis SQ) in einer Reihe angeordnet sind.
3. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Aufwickelvorrichtungen
(WUl bis WU4, WLl bis WL4) vorgesehen sind und die aufeinanderfolgenden Aufwickelvorrichtungen (WUl bis WU4) der
ersten Reihe jeweils das Garn der ersten von zwei aufeinanderfolgenden Spinnstellen (Sl, S2; .. S7, S8) aufwickeln,
während die aufeinanderfolgenden Aufwicke!vorrichtungen
(WLl bis WL4) der zweiten Reihe jeweils das Garn der zweiten von zwei aufeinanderfolgenden Spinnstellen
aufwickeln.
4. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, da durch gekennzeichnet, daß bei zwei Reihen von Aufwickelvorrichtungen (WUl bis WU4, WLl bis WL4) die eine nahe den
Spinnstellen und die andere in weiterem Abstand von den Spinneteilen angeordnet ist.
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5. Open-end-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aus zwei parallel zueinander und in Längsrichtung hintereinander angeordneten
Spulexihaltern (28, 28') bestehenden Aufwickelvorrichtungen
(WUl bis WU4, WLl bis WL4) ein Fadenführer (20) zugeordnet ist, der ixi zwei Stellungen verbringbar ist, in deren einer
er sich gegenüber dem einen Spulenhalter (28) und in deren anderer er sich gegenüber dem anderen Spulenhalter (28')
befindet, durch den das Garn während der Erzeugung der Spulenwickel auf den Spulen (19, 19') beider Spulenhalter
(28, 281) und während der Garnübertragung von der Spule
(19) auf dem einen Spulenhalter (28) zu der Spule (191) auf
dem anderen Spulenhalter (28') geführt bleibt und der in Abhängigkeit von der Fertigstellung eines Spulenwickels von
einem Schieber wechselweise aus seiner einen Stellung gegenüber dem einen Spulenhalter in seine andere Stellung gegenüber
dem anderen Spulenhalter überführt wird.
6. Open-end-Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der aus zwei parallel
zueinander und in Längsrichtung hintereinander angeordneten Spulenhaltern (28, 28') bestehenden Aufwickelvorrichtungen
(WUl bis WU4, WLl bis WL4) eine Vorrichtung zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von dem Maß der Garnaufwicklung das
Garn von der Spule des einen Spulenhalters auf die Spule des anderen Spulenhalters überträgt.
7. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Spulenhalter ein das Garn
selbsttätig einfädelnder Fadenführer (48, 48') zugeordnet
ist, der hin- und hergehend den Spulenwickel auf der betreffenden Spule bildet, während weiterhin ein Garnübertragungsführer (54) vorgesehen ist, der das Garn von dem einen
Fadenführer nach Fertigstellung des zugehörigen Spulenwickels zu dem dem anderen Spulenhalter zugeordneten Fadenführer
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8. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnübertragungsführer(54) einen Schlitz (58) besitzt, der sich zumindest über die Länge
eines Spulenwickels erstreckt und in welchen das Garn dauernd eingefädelt bleibt, derart, daß die Bewegung des
Garnes, die für die Bildung des Spulenwickels erforderlich ist, unbehindert ausgeführt werden kann, während
eine Bewegung in irgendeine andere Richtung verhindert wird.
9. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnübertragungsführer (54) , der sich während der Bildung des Spulenwickels in dem Bereich
desjenigen der hin- und hergehenden Fadenführer (48, 48") befindet, der das Garn enthält, eine Führungskante (50)
besitzt, über welche das Garn während der Bildung des Spulenwickels und während der übertragung des Garns hinwegläuft,und
weiterhin in der Nähe der beiden Enden des Schlitzes (58) Garagreifer (62, 62') aufweist, die das
Garn vor dessen übertragung aus dem einen Fadenführer ausheben und es in den anderen Fadenführer einlegen.
10. Open-end-Spinnmaschine nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehenden Fade/
führer (48, 48') aus einer Platte bestehen, die eine Ausnehmung (51) und eine geneigte Führungskante (50) besitzt,
über welche das Garn hinwegläuft, um in die Ausnehmung (51) einzudringen.
11. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Garngreifer (62, 62') die
Gestalt eines kurvenförmigen Stiftes besitzen, der sich gegen das Garn anlegt, um es aus dem Fadenführer (48, 48')
auszuheben.
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12. Open-end-Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Spulenhaltern
gelagerten Spulen (19, 19') an ihren Enden haftende Flächen (63, 631) besitzen, die ein selbsttätiges Aufwikkeln
des Garns bewirken, wenn dieses zu Beginn der Bildung des Spulenwickels ihnen zugeführt wird.
13. Open-end-Spinnmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die haftende Fläche (63, 63') sich auf einem auf die Enden der Spulen (19, 19') aufgebrachten ringförmigen
Band befindet, das mit Häkchen versehene Borsten trägt.
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