DE1100868B - Selbsttaetige Fadenumlegung fuer Spulenspinnmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Fadenumlegung fuer Spulenspinnmaschinen

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DE1100868B
DE1100868B DEB37973A DEB0037973A DE1100868B DE 1100868 B DE1100868 B DE 1100868B DE B37973 A DEB37973 A DE B37973A DE B0037973 A DEB0037973 A DE B0037973A DE 1100868 B DE1100868 B DE 1100868B
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Germany
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bobbin
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spinning machines
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DEB37973A
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Inventor
Franz Leinweber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
    • B65H54/20Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers forming multiple packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/056Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having two or more winding heads arranged in series with each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fadenumlegung für Spulenspinnmas chinen Spulenspinnmaschinen dienen der Herstellung und Aufwicklung von synthetischen oder anderen Kunstfäden. Die Fäden werden der Aufwickelvorrichtung meist mit sehr hohen Geschwindigkeiten, die zwischen 12 und 25 m/Sekunde liegen, zugeführt und sind dabei außerordentlich fein und empfindlich. Sie werden in bekannter Weise auf umlaufende Spulen aufgewickelt, die durch Reibung angetrieben werden, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Spulen auch bei zunehmender Wickel stärke konstant bleibt. Bei voller Wicklung muß der Fadenlauf unterbrochen und die volle Spule gegen eine leere ausgetauscht werden. Da der Spinnvorgang als solcher nicht unterbrochen werden darf, ist das während des Spulenwechselvorganges geförderte Material als Abfall zu betrachten, und es entstehen dadurch Verluste, die bei dem hohen Preis des Rohstoffes beträchtlich sein können. Außerdem ist das Auflegen der Fäden auf die leere Spule bei den hohen Spinngeschwindigkeiten sehr schwierig und erfordert viel Geschicklichkeit.
  • Als weiterer Nachteil ist zu erwähnen, daß die Wickelkörper untereinander ungleiche Gewichte und damit ungleiche Lauflängen aufweisen, wodurch bei der Weiterverarbeitung wiederum Verluste entstehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die das Umlegen der Fäden von der vollen auf die leere Spule ohne Unterbrechung des Fadenlaufes vollkommen selbsttätig vollführt, und zwar gleichzeitig für eine Reihe nebeneinander angeordneter Aufspuleinheiten, beispielsweise für eine ganze Maschinenseite. Bei sehr dünnen Fäden werden oft zwei oder mehr Fäden nebeneinander auf eine Spule aufgewickelt. Der Umschaltvorgang ist bei zwei und mehr Fäden wesentlich komplizierter als bei einem Faden, und in der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Abbildungen ist die Vorrichtung gezeigt, wie sie bei zwei Fäden arbeitet In analoger Weise kann aber auch mit einem oder mit mehreren Fäden gearbeitet werden.
  • Es sind Fadenumlegevorrichtungen bekannt, die mit zwei gegeneinandergestellten, schwenkbar angeordneten Spulen arbeiten, die von einer Reibtrommei angetrieben werden und bei denen die Fadenumlegung entweder durch Verschiebung der Spulengruppe um eine Spulenteilung oder durch Verschiebung der Fadenführung erfolgt, derart, daß die Fäden von den vollen Spulen auf die leeren Spulen übergeleitet werden. Diese Einrichtungen mögen bei niedrigen Fadengeschwindigkeiten und starken Garnen, die durch die Spule selbst abgezogen werden, gut arbeiten. Bei hohen Fadengeschwindigkeiten zeigt es sich aber, daß beim Übergleiten des Fadens vom größeren Spulendurchmesser der bewickelten Spule auf den leeren Spulenhals mit kleinerem Durchmesser eine Faden- reserve entsteht, die nicht aufgewickelt wird und die dazu führt, daß sich die Fäden um die Zuführungsrolle schlingen und abreißen. Außerdem muß vom Faden der Spalt zwischen den beiden Stirnseiten der Spulen überbrückt werden. Dies kann nur reibungslos geschehen, wenn die Überbrückung in Form einer steilen Schraubenlinie erfolgt, weil sonst der Faden in den Spulenspalt gleitet, nicht abgezogen wird und sich dadurch wiederum auf die Zuführungsrolle aufwickelt und abreißt.
  • Zur Erzeugung einer steilen Schraubenlinie ist es aber notwendig, daß die Spulengruppe oder - was ja relativ dasselbe ist - die Fadenführungsgruppe im Augenblick des SpuIenwechsels mit großer Geschwindigkeit verschoben wird, die um so höher sein muß, je höher die Fadengeschwindigkeit selbst ist. Der Geschwindigkeit der Verschiebung der Spulen- oder Fadenführungsgruppen sind aber durch die Massen, die zu bewegen sind, enge Grenzen gesetzt.
  • Diese Schwierigkeiten können dadurch vermíeden werden, daß die Fäden beim Spulenwechsel durch eine Hilfseinrichtung abgefangen und erst nach erfolgter Spulenverschiebung freigegeben werden, so daß sie augenblicklich und masselos von der vollen Spule über den Spulenhals und den Spulenspalt auf die leere Spule übergleiten. Der Spulenwechselvorgang bzw. die Spulenverschiebung kann dabei so langsam erfolgen, wie es die Bewegung der schweren Massen erfordert. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist in den Abbildungen dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Spulenanordnung, Abb. 1 a ein Schema des Verschiebeantriebes für die Spulen, Abb. 2 bis 5 den Fadenlauf in den verschiedenen Phasen des Spulenwechselvorganges, dargestellt für die Umlegung von zwei Fäden pro Spule.
  • Die Fäden F werden durch die Rollen M und -kontinuierlich gefördert und über die Fadenführer G und G1 den Spulenkörpern S und St zugeführt, auf denen sie durch die hin- und hergehende Bewegung der Fadenführer G und G1 in Form einer Kreuzwicklung aufgewunden werden. Die Spulen S und S, sind in schwenkbaren Trägern T und T1 gelagert Sie erhalten ihren Antrieb durch eine Reibtrommel R, die mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Zu führungsrollen M und M, läuft und die Spulen so schnell antreibt, wie es der Fadengeschwindigkeit entspricht Da die Spulen S und S1 mit dem größten Durchmesser ihrer Wicklung auf der Reibtrommel R aufliegen, bleibt die Umfangsgeschwindigkeit auch bei zunehmender Wickelstärke konstant.
  • Aus Abb. 1 ist zu ersehen, daß die Fäden F senkrecht auflaufen, wobei sie durch die Fadenführer G und G1 eine hin- und hergehende Bewegung erhalten und sich so gleichmäßig am Umfang der Spule verteilen. Ist nun auf diese Weise ein Wickelkörper von bestimmter Dicke entstanden, so muß die volle gegen die leere Spule ausgetauscht werden.
  • Abb. 2 zeigt den Fadenlauf im Augenblick der vollen Bewicklung der Spulen. Soll nun der Spulenwechselvorgang eingeleitet werden, so wird durch Drehung des Zahnrades A (Abb. la) entweder von Hand oder mechanisch die Kurbei B gedreht, die mit ihrem Zapfen C in einer Kulisse D läuft Der Zapfen C hebt zunächst eine Führungsstange N an, die über einen Lenker Q eine durchlaufende Welle W dreht. An der Welle W sind über Hebel H U-förmige, gebogene Gleitschienen L angeordnet, die sich zusammen und gleichläufig mit der Spulengruppe verschieben. Durch die Drehung der Welle W wird die Gleitschiene L gedreht und drückt mit ihrer Kante K die Fäden-F aus den Fadenführern G und G1 heraus, so daß sie nicht mehr der hin- und hergehenden Bewegung der Fadenführer folgen. Bei Weiterdrehung der Gleitschiene L kommt der Faden mit der Kante K2 in Berührung, die im Abstand der beiden Fäden Einschnitte E trägt.
  • Diese Einschnitte halten die Fäden fest und nehmen sie bei der Verschiebung der Spulengruppe durch die Welle V mit. Die Fäden laufen nun - einerseits gehalten durch die fest angeordneten Fadenführer r1 und andererseits gehalten durch die Einschnitte 1? - noch immer auf die volle Spule, ohne daß dadurch eine Änderung der Fadengeschwindigkeit eintritt. Ist die Verschiebung der Welle V vollendet, so kehrt die Kurbel B wiederum in ihren Ausgangspunkt C zurück und dreht die Welle W in ihre Ausgangsstellung. Dabei geben die Einschnitte E der Kante K2 die Fäden frei. Die Fäden F versuchen nun, auf dem kürzesten Weg zur leeren Spule S1 zu geIangen, und überbrücken augenblicklich und masselos sowohl den Spulenhals als auch den Spulenspalt und wickeln sich auf die leere Spule St auf. Dieser Moment ist in Abb. 4 dargestellt Die Fäden F kommen nun wiederum mit den Fadenführern G und Gl in Berührung, die so ausgebildet sind, daß sie bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung die Fäden F selbsttätig erfassen und in ihre hin- und hergehende Bewegung zwingen. Die Aufwicklung der Fäden erfolgt dann wiederum in Form einer Kreuzwicklung auf die leere Spule S1, wie in Abb,S~dargestellt. ist die Spule S1 voll bewickelt, vollzieht sich der Umschaltvorgang in analoger Weise in entgegengesetzter Richtung.
  • Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß die Fäden unabhängig von der Verschiebungsgeschwindigkeit der Spulengruppe von der vollen auf die leere Spule übergleiten und den Spalt zwischen den beiden Spulen in einer steilen Spirale mit hoher Geschwindigkeit überbrücken. Fadenbrüche beim Spulenwechsel werden dadurch mit Sicherheit vermieden.
  • Der Spulenwechselvorgang für eine Reihe nebeneinander angeordneter Aufspulgruppen kann beispielsweise durch Betätigung eines Druckknopfes ausgelöst werden, der einen Motor zum Antrieb des Zahnrades A (Abb. 1 a) einschaltet und so den Wechselvorgang für eine ganze Maschinenseite automatisch ablaufen läßt.
  • Man erhält auf diese Weise Spulen von genau gleicher Lauflänge, unter Vermeidung jeglichen Abfallens beim Spulenwechsel.
  • PATENTANSPRESCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Fadenumlegen für Spulenspinnmaschinen mit axial zur Fadenmitte verschiebbaren Spulengruppen, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Fadenleitschiene (L), die die Fäden (F) während des Spulenwechselvorganges aus den Fadenführern (Gi, G2) herausdrückt, durch Einkerbungen (E) festhält und nach Beendigung der Spulenverschiebung freigibt, so daß die Fäden auf die leere Spule übergleiten und wieder von den Fadenführern (G1, G2) erfaßt werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für das gleichzeitige Aufwickeln von zwei oder mehreren Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden durch feststehende Fadenführer (F1) und Einkerbungen (E) in der Fadenleitschiene (L) voneinander getrennt sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche~Patentschriften Nr. 521 566, 8G2 2047; Patentschrift Nr. 8590 des Amtes für Erfndungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Dentschlands; französische Patentschrift Nr. 935 388.
DEB37973A 1955-11-21 1955-11-21 Selbsttaetige Fadenumlegung fuer Spulenspinnmaschinen Pending DE1100868B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3690575A (en) * 1969-11-19 1972-09-12 Toray Industries Multiple yarn package take-up

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8590C (de) * G. TH. CRUSIUS, Schmiedemeister der Königl. Artillerie-Werkstatt in Spandau Neuerungen an Laschenverbindungen für Eisenbahnschienen
DE521566C (de) * 1927-08-10 1931-03-23 Scient Fa Maschine zum Spinnen von Kunstseide mit einer durch Reibung wirkenden Spulenmitnehmervorrichtung
FR935388A (fr) * 1944-10-26 1948-06-17 Comptoir Textiles Artificiels Bobinoir en particulier pour le bobinage à vitesse linéaire élevée
DE862207C (de) * 1949-04-05 1953-01-08 Comptoir Textiles Artificiels Spulmaschine, insbesondere zum Aufspulen mit erhoehter linearer Geschwindigkeit

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