DE1136052B - Spulenspinnmaschine fuer endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte kuenstliche Faeden - Google Patents
Spulenspinnmaschine fuer endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte kuenstliche FaedenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren
hergestellte künstliche Fäden mit aus Aufwickeleinheiten bestehender Fadenaufwickelvorrichtung,
bei welcher jede Aufwickeleinheit in oder an einem sie zu einem völlig unabhängigen bausteinförmigen
Aggregat zusammenfassenden Gehäuse angebracht ist und diese Aggregate in leicht lösbarer
Weise neben und gegebenenfalls auch übereinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 46195
VII a/29 a, mit einem den Faden aufnehmenden Wickelträger, der mit einem geregelten, gegebenenfalls
als Außenläufermotor ausgebildeten Antriebsmotor versehen ist.
Es ist bereits bekannt, Aufwickeleinrichtungen in der Weise auszubilden, daß man den Motor in den
ortsfest gelagerten Wickelträger einbaut, wobei der Motor beispielsweise mit einem Außenläufer versehen
ist. Bei einer solchen Anordnung steigt mit wachsendem Wickeldurchmesser die Aufwickelgeschwindigkeit
an, was bei gleichbleibender Fadenzulieferung zwangläufig mit einer Zunahme der Fadenspannung
verbunden ist.
Mit steigender Verfeinerung der Kunstfäden erhob die Praxis daher die Forderung, den frisch gesponnenen
Faden unter möglichst gleichmäßigen Bedingungen, insbesondere unter gleichbleibender Fadenspannung
aufzuwickeln. Man hat deshalb solche Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der
Fadenspannung regelbar gemacht, indem man sie mit einem eigenen, die Aufwickelspindel antreibenden
regelbaren Elektromotor ausstattete, der z. B. als Verschiebeankermotor, als Schlupfhülsenmotor, als
Gleichstromnebenschlußmotor od. dgl. ausgebildet sein kann und eine Regeleinrichtung aufweist, welche
die Motordrehzahl derart verändert, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens trotz zunehmenden
Wickeldurchmessers stets der Fadenliefergeschwindigkeit angepaßt wird. Man bedient sich hierbei
gewöhnlich eines Meßfühlers, welcher die Spannung des zulaufenden Fadens abtastet und durch seine
Lageänderung auf ein mechanisches, elektrisches, elektronisches oder in sonst geeigneter Weise eingerichtetes
Stellglied einwirkt, das dann seinerseits in bekannter Weise den Motor bzw. die entsprechende
Regelgröße verstellt.
Bei diesen bekannten Aufwickeleinrichtungen ist der Wickelträger und der die Spindel antreibende
Motor ortsfest gelagert. Eine derartige ortsfeste Lagerung der in ihrer Drehzahl geregelten Aufwickelachse
ist jedoch bei Spulenspinnmaschinen, deren Aufwickeleinheiten zu völlig selbständigen und un-
Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren
hergestellte künstliche Fäden
Zusatz zur Patentanmeldung B 46195 VII a/29 a (Auslegeschrift 1131 844)
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Wuppertal-Oberbarmen
Dipl.-Ing. Heinz Schippers und Wolfgang Weber,
Remscheid-Lennep, sind als Erfinder genannt worden
abhängigen bausteinförmigen Aggregaten zusammengefaßt sind, nicht zweckmäßig, weil die aufzuwickelnden
Fäden vor der Maschinenfront unregelmäßige Laufstellungen einnehmen und ein enges
Zusammenstellen der bausteinförmigen Aggregate beeinträchtigen.
In Weiterentwicklung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung wird als eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wickelträger im Gehäuse des bausteinförmigen
Aggregats schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist und sich mit dem Wickel gegen eine
zur Wickelachse parallele, ortsfest gelagerte und die gleichbleibende Lage der Fadeneinlaufstelle während
des Wickelaufbaues gewährleistende leerlaufende Stützrolle abstützt.
Es ist allerdings bei reibscheibengetriebenen Aufwickelachsen bekannt, zur Steuerung des Reib-Scheibengetriebes
die mit der Aufwickelachse gleichachsig verbundene Reibscheibe durch die beim Zuwachs
des Wickeldurchmessers eintretende Auswanderung der bewegbar gelagerten Wickelachse mit dem
Ziel einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit zu verstellen. Dazu wird auch bei diesen bekannten Ausführungen
eine leerlaufende Stützrolle verwendet, an die sich der Wickel anlegt. Die bewegbar gelagerte
Wickelachse dient dort jedoch anderen Aufgaben. Die Anwendung dieses an sich bekannten An-
triebs mit ortsfest gelagerter, leerlaufender Stützrolle bei bausteinförmig aufgebauten Spulenspinnmaschinen
bringt besondere Vorteile, die mit der Eigenart
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des Aufbaus einer solchen Maschine zusammenhängen. Dadurch, daß der Faden auf eine ortsfeste Walze
geleitet wird, bevor er von dieser auf den Wickel übergeführt wird, liegt der Bereich, welchen der laufende
und bei der Changierung hin- und herbewegte Faden zwischen der letzten Galette und der ortsfesten
Walze während des gesamten Aufwickelvorganges überstreicht, in einer gleichbleibenden Ebene quer
zur Maschinenlängsrichtung und parallel zur Aus-
risch angetriebenen Wickelträger 4, welcher im dargestellten
Beispiel als Walze mit darin eingebautem Außenläufermotor ausgebildet ist. Ebenso kann der
Wickelträger aber auch, wie dies bei Elektrospulköpfen üblich ist, als Aufwickelspindel ausgebildet
sein, welche unmittelbar auf der Motorwelle sitzt oder von dieser mittelbar angetrieben wird.
Erfindungsgemäß ist der Wickelträger 4 mit seinem Motor am Gehäuse 17 des bausteinförmigen Aggre-
und Einbaurichtung der Aggregatbausteine. Auf diese io gates schwenkbar oder verschieblich gelagert. Dies
Weise scheinen die Fäden beim Blick senkrecht auf kann beispielsweise, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
die Vorderwand der Aggregatbausteine in einer stets
an demselben Ort bleibenden Linie zu liegen. Bei
an demselben Ort bleibenden Linie zu liegen. Bei
Anordnung dieser Bausteine in mehreren übereinan-
in der Weise geschehen, daß der Wickelträger 4 mit seiner Achse 5 an einem Führungsstück 6 befestigt
ist, welches als Kugelführung ausgebildet oder mit
derliegenden Reihen bedarf es daher nur einer ge- 15 einer solchen verbunden ist und sich mittels dieser
ringen Versetzung und eines sehr geringen Abstandes Kugelführung auf einer ortsfesten Schiene 7 bewegt,
der Bausteine voneinander, um diese Linie zwischen den Bausteinen verlaufen zu lassen. Dieser Abstand
müßte dagegen wesentlich größer sein, wenn die Fä-
Lauf aller Fäden ein ruhigeres Gesamtbild von der
laufenden Maschine und eine bessere Übersichtlichkeit für das Bedienungspersonal trotz der äußerst gedrängten
Konzentration der Aufwickelstellen.
Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß die anderen günstigen Wirkungen eines konstanten
Fadeneinlaufbereiches wie gleichmäßige Wickelfestigkeit und standfester Randlagenaufbau als Folge einer
wobei das Führungsstück, um eine Kippbewegung zu verhindern, an einer zweiten, parallel liegenden, gegebenenfalls
verstellbar angeordneten Schiene 8
den auf einen ortsfesten Wickel auflaufen und sich 20 (Fig. 3) anliegt. Ebenso kann der Wickelträger 4 mit
mit wachsendem Wickeldurchmesser auch quer zur seinem Motor aber auch an einem Schwenkarm,
Wickelachse und somit auch quer zur Ausbaurich- welcher gegebenenfalls als Winkelhebel mit Gewichtstung
der Aggregatbausteine bewegen würden. Die belastung an einem Hebelarm ausgebildet ist, oder an
Anordnung einer ortsfesten Abstützwalze in Verbin- einem Schlitten gelagert sein, welcher auf entsprechendung
mit einer querbewegbaren Wickelachse ermög- 25 den Führungen im Maschinengestell, so z. B. auf
licht daher ein enges Aneinanderrücken der einzelnen einer einstellbar schiefen Ebene verschiebbar ist. Der
Aggregatbausteine und somit eine günstigere Teilung Wickelträger stützt sich während des Betriebes mit
bei Reihenanlagen, ohne dadurch die leichte Aus- seinem wachsenden Wickel gegen eine zur Wickelwechselbarkeit
der Aggregate zu behindern und den achse parallele, ortsfest gelagerte Rolle 9 ab, wodurch
Lauf der Fäden zu den Nachbaraggregaten zu stören. 30 die Lage der Fadeneinlaufstelle während des Wickel-Darüber
hinaus ergibt sich durch den lokalisierten aufbaues in Richtung der Maschinenlängsachse und
damit des Linienzuges der laufenden Fäden vor der Maschinenlängswand ständig gleichbleibt. Je nach
den betrieblichen Erfordernissen kann hierbei der Wickelträger mit dem Wickel über das Führangsstück
6 mittels einer hieran angreifenden entsprechenden Federkraft oder eines über eine Rolle laufenden
gewichtsbelasteten Seilzuges mit leichten, sich mehr oder weniger änderndem oder stetig gleichmäßigem
Vergleichmäßigung der Aufwickelbedingungen für 40 Druck gegen die Rolle 9 in ständiger Anlage gehalten
die gleichmäßige Qualität der Produktion einer Hoch- werden.
leistungsspinnmaschine nicht unwesentlich sind. j}er hin- und hergehende Fadenführer 10, welcher
In besonderer Ausbildung der bewegbaren Lage- im dargestellten Beispiel als im Lager 11 geführter
rung des Wickelträgers im Gehäuse des bausteinför- Doppelführer angeordnet ist und in bekannter Weise
migen Aggregates kann der Wickelträger, gegebenen- 45 über einen in eine Kurvennuttrommel 12 eingreifenf
alls mit seinem Motor, an einem in bekannter Weise den Nocken 13 vor dem Wickelträger 4 hin- und hergewichts-
oder federbelasteten Führungsstück sitzen, bewegt wird, versorgt die beiden Aufwickelstellen 14
welches über eine Kugelführung auf einer ortsfest und 15, die jeweils nebeneinander auf dem Wickelangeordneten
Schiene verschiebbar ist und mit einem träger 4 sitzen. Der Fadenführerantrieb erfolgt vorabgewinkelten
Arm gegen eine zweite parallele, ge- 50 zugsweise durch einen besonderen Motor, z. B. in
gebenenfalls verstellbar angeordnete Schiene anliegt. der Weise, daß die Kurvennuttrommel 12 als Außen-In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des läufennotor ausgebildet ist. Hierdurch wird die Regel-Erfindungsgegenstandes
schematisch dargestellt. einrichtung für die Regelung der Wickeldrehzahl Fig. 1 zeigt eine bausteinartig neben- bzw. überein- fühlbar entlastet, und die erforderlichen Steuerkräfte
ander angeordnete Aufwickelaggregate, mit den dar- 55 sind geringer als bei bekannten Eiektrospulköpfen,
überliegenden Fadenliefergaletten; bei denen der Antrieb des Fadenführers über ein entsprechendes
Getriebe vom Wickelmotor hergeleitet ist. Vor Erreichen des Fadenführers werden die angelieferten
Fäden über einen Meßfühler 16 geleitet, 60 welcher die Fadenspannung abtastet und durch seine
Bewegung bei Änderung der Fadenspannung in bekannter Weise auf ein Stellglied einwirkt, welches die
Regeleinrichtung des Motors betätigt.
Jede Aufwickeleinheit ist als völlig unabhängiges
zu mehreren ihren Aufwickelstellen zugeführt und 65 bausteinförmiges Aggregat ausgebildet und mit ihren
auf diesen aufgewickelt. Einrichtungen zum Verschieben bzw. Verschwenken
Jede Aufwickelstele ist als völlig selbständige Ein- und Antreiben des Wickelträgers sowie mit der Einheit
ausgebildet und besteht aus dem elektromoto- richtung zum Antreiben des hin- und hergehenden
Fig. 2 zeigt einen einzelnen Baustein im Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die verschiebliche Lagerung des Wickelträgers im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Die vom Spinnkopf, insbesondere unter entsprechender Verstreckung herangeführten Fäden 1
werden zunächst gemeinsam über die angetriebenen Galetten2 und 3 geleitet und hiernach einzeln oder
Fadenführers in einem besonderen Gehäuse 17 untergebracht, so daß nur die zum Aufwickelbetrieb erforderlichen
Teile herausstehen. Diese Anordnung begünstigt die äußerst enge bausteinartige Zusammenstellung
einer beliebigen Anzahl von Einheiten in einer oder mehreren Etagen zu entsprechenden, gegebenenfalls
doppelseitigen Reihenanlagen, wobei die geringe Bautiefe sowie die raumsparende Teilung,
welche einmal durch die Anordnung von senkrecht zur Maschine angeordneten Wickelträgern und zum
anderen jeweils durch den über den ganzen Wickelaufbau unveränderten Fadeneinlaufspunkt ermöglicht
werden, einen maßgebenden Anteil haben.
Claims (3)
1. Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte
künstliche Fäden mit aus Aufwickeleinheiten bestehender Fadenaufwickelvorrichtung, bei welcher
jede Aufwickeleinheit in oder an einem sie zu einem völlig unabhängigen bausteinförmigen Aggregat
zusammenfassenden Gehäuse angebracht ist und diese Aggregate in leicht lösbarer Weise
neben und gegebenenfalls auch übereinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 46195
VIIa/29 a, mit einem den Faden aufnehmenden Wickelträger, der mit einem geregelten, gegebenenfalls
als Außenläufermotor ausgebildeten Antriebsmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wickelträger (4) im Gehäuse (17) des bausteinförmigen Aggregats schwenkbar oder verschiebbar
gelagert ist und sich mit dem Wickel gegen eine zur Wickelachse parallele, ortsfest gelagerte
und die gleichbleibende Lage der Fadeneinlaufstelle während des Wickelaufbaus gewährleistende
leerlaufende Stützrolle (9) abstützt.
2. Spulenspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (4),
gegebenenfalls mit seinem Motor, an einem in bekannter Weise gewichts- oder federbelasteten
Führungsstück (6) sitzt, welches über eine Kugelführung auf einer ortsfest angeordneten Schiene
(7) verschiebbar ist und mit einem abgewinkelten Arm gegen eine zweite parallele, gegebenenfalls
verstellbar angeordnete Schiene (8) anliegt.
3. Spulenspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (4),
gegebenenfalls mit seinem Motor, an einem auf einer einstellbaren schiefen Ebene verschieblichen
an sich bekannten Führungsschlitten oder an einem an sich bekannten gewichts- oder federbelasteten
Schwenkarm gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 521566, 532 695, 026, 566 869, 832 651, 862207, 908 960;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 051.
Deutsche Patentschriften Nr. 521566, 532 695, 026, 566 869, 832 651, 862207, 908 960;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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