DE1136052B - Spulenspinnmaschine fuer endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte kuenstliche Faeden - Google Patents

Spulenspinnmaschine fuer endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte kuenstliche Faeden

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DE1136052B
DE1136052B DEB46220A DEB0046220A DE1136052B DE 1136052 B DE1136052 B DE 1136052B DE B46220 A DEB46220 A DE B46220A DE B0046220 A DEB0046220 A DE B0046220A DE 1136052 B DE1136052 B DE 1136052B
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DE
Germany
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winding
motor
thread
spinning machine
bobbin
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Application number
DEB46220A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Schippers
Wolfgang Weber
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/72Framework; Casings; Coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte künstliche Fäden mit aus Aufwickeleinheiten bestehender Fadenaufwickelvorrichtung, bei welcher jede Aufwickeleinheit in oder an einem sie zu einem völlig unabhängigen bausteinförmigen Aggregat zusammenfassenden Gehäuse angebracht ist und diese Aggregate in leicht lösbarer Weise neben und gegebenenfalls auch übereinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 46195 VII a/29 a, mit einem den Faden aufnehmenden Wickelträger, der mit einem geregelten, gegebenenfalls als Außenläufermotor ausgebildeten Antriebsmotor versehen ist.
Es ist bereits bekannt, Aufwickeleinrichtungen in der Weise auszubilden, daß man den Motor in den ortsfest gelagerten Wickelträger einbaut, wobei der Motor beispielsweise mit einem Außenläufer versehen ist. Bei einer solchen Anordnung steigt mit wachsendem Wickeldurchmesser die Aufwickelgeschwindigkeit an, was bei gleichbleibender Fadenzulieferung zwangläufig mit einer Zunahme der Fadenspannung verbunden ist.
Mit steigender Verfeinerung der Kunstfäden erhob die Praxis daher die Forderung, den frisch gesponnenen Faden unter möglichst gleichmäßigen Bedingungen, insbesondere unter gleichbleibender Fadenspannung aufzuwickeln. Man hat deshalb solche Aufwickeleinrichtungen in Abhängigkeit von der Fadenspannung regelbar gemacht, indem man sie mit einem eigenen, die Aufwickelspindel antreibenden regelbaren Elektromotor ausstattete, der z. B. als Verschiebeankermotor, als Schlupfhülsenmotor, als Gleichstromnebenschlußmotor od. dgl. ausgebildet sein kann und eine Regeleinrichtung aufweist, welche die Motordrehzahl derart verändert, daß die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens trotz zunehmenden Wickeldurchmessers stets der Fadenliefergeschwindigkeit angepaßt wird. Man bedient sich hierbei gewöhnlich eines Meßfühlers, welcher die Spannung des zulaufenden Fadens abtastet und durch seine Lageänderung auf ein mechanisches, elektrisches, elektronisches oder in sonst geeigneter Weise eingerichtetes Stellglied einwirkt, das dann seinerseits in bekannter Weise den Motor bzw. die entsprechende Regelgröße verstellt.
Bei diesen bekannten Aufwickeleinrichtungen ist der Wickelträger und der die Spindel antreibende Motor ortsfest gelagert. Eine derartige ortsfeste Lagerung der in ihrer Drehzahl geregelten Aufwickelachse ist jedoch bei Spulenspinnmaschinen, deren Aufwickeleinheiten zu völlig selbständigen und un-
Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren
hergestellte künstliche Fäden
Zusatz zur Patentanmeldung B 46195 VII a/29 a (Auslegeschrift 1131 844)
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Wuppertal-Oberbarmen
Dipl.-Ing. Heinz Schippers und Wolfgang Weber,
Remscheid-Lennep, sind als Erfinder genannt worden
abhängigen bausteinförmigen Aggregaten zusammengefaßt sind, nicht zweckmäßig, weil die aufzuwickelnden Fäden vor der Maschinenfront unregelmäßige Laufstellungen einnehmen und ein enges Zusammenstellen der bausteinförmigen Aggregate beeinträchtigen.
In Weiterentwicklung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung wird als eine besonders vorteilhafte Ausführungsform deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Wickelträger im Gehäuse des bausteinförmigen Aggregats schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist und sich mit dem Wickel gegen eine zur Wickelachse parallele, ortsfest gelagerte und die gleichbleibende Lage der Fadeneinlaufstelle während des Wickelaufbaues gewährleistende leerlaufende Stützrolle abstützt.
Es ist allerdings bei reibscheibengetriebenen Aufwickelachsen bekannt, zur Steuerung des Reib-Scheibengetriebes die mit der Aufwickelachse gleichachsig verbundene Reibscheibe durch die beim Zuwachs des Wickeldurchmessers eintretende Auswanderung der bewegbar gelagerten Wickelachse mit dem Ziel einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit zu verstellen. Dazu wird auch bei diesen bekannten Ausführungen eine leerlaufende Stützrolle verwendet, an die sich der Wickel anlegt. Die bewegbar gelagerte Wickelachse dient dort jedoch anderen Aufgaben. Die Anwendung dieses an sich bekannten An-
triebs mit ortsfest gelagerter, leerlaufender Stützrolle bei bausteinförmig aufgebauten Spulenspinnmaschinen bringt besondere Vorteile, die mit der Eigenart
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des Aufbaus einer solchen Maschine zusammenhängen. Dadurch, daß der Faden auf eine ortsfeste Walze geleitet wird, bevor er von dieser auf den Wickel übergeführt wird, liegt der Bereich, welchen der laufende und bei der Changierung hin- und herbewegte Faden zwischen der letzten Galette und der ortsfesten Walze während des gesamten Aufwickelvorganges überstreicht, in einer gleichbleibenden Ebene quer zur Maschinenlängsrichtung und parallel zur Aus-
risch angetriebenen Wickelträger 4, welcher im dargestellten Beispiel als Walze mit darin eingebautem Außenläufermotor ausgebildet ist. Ebenso kann der Wickelträger aber auch, wie dies bei Elektrospulköpfen üblich ist, als Aufwickelspindel ausgebildet sein, welche unmittelbar auf der Motorwelle sitzt oder von dieser mittelbar angetrieben wird.
Erfindungsgemäß ist der Wickelträger 4 mit seinem Motor am Gehäuse 17 des bausteinförmigen Aggre-
und Einbaurichtung der Aggregatbausteine. Auf diese io gates schwenkbar oder verschieblich gelagert. Dies Weise scheinen die Fäden beim Blick senkrecht auf kann beispielsweise, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, die Vorderwand der Aggregatbausteine in einer stets
an demselben Ort bleibenden Linie zu liegen. Bei
Anordnung dieser Bausteine in mehreren übereinan-
in der Weise geschehen, daß der Wickelträger 4 mit seiner Achse 5 an einem Führungsstück 6 befestigt ist, welches als Kugelführung ausgebildet oder mit
derliegenden Reihen bedarf es daher nur einer ge- 15 einer solchen verbunden ist und sich mittels dieser ringen Versetzung und eines sehr geringen Abstandes Kugelführung auf einer ortsfesten Schiene 7 bewegt,
der Bausteine voneinander, um diese Linie zwischen den Bausteinen verlaufen zu lassen. Dieser Abstand müßte dagegen wesentlich größer sein, wenn die Fä-
Lauf aller Fäden ein ruhigeres Gesamtbild von der laufenden Maschine und eine bessere Übersichtlichkeit für das Bedienungspersonal trotz der äußerst gedrängten Konzentration der Aufwickelstellen.
Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß die anderen günstigen Wirkungen eines konstanten Fadeneinlaufbereiches wie gleichmäßige Wickelfestigkeit und standfester Randlagenaufbau als Folge einer
wobei das Führungsstück, um eine Kippbewegung zu verhindern, an einer zweiten, parallel liegenden, gegebenenfalls verstellbar angeordneten Schiene 8
den auf einen ortsfesten Wickel auflaufen und sich 20 (Fig. 3) anliegt. Ebenso kann der Wickelträger 4 mit mit wachsendem Wickeldurchmesser auch quer zur seinem Motor aber auch an einem Schwenkarm, Wickelachse und somit auch quer zur Ausbaurich- welcher gegebenenfalls als Winkelhebel mit Gewichtstung der Aggregatbausteine bewegen würden. Die belastung an einem Hebelarm ausgebildet ist, oder an Anordnung einer ortsfesten Abstützwalze in Verbin- einem Schlitten gelagert sein, welcher auf entsprechendung mit einer querbewegbaren Wickelachse ermög- 25 den Führungen im Maschinengestell, so z. B. auf licht daher ein enges Aneinanderrücken der einzelnen einer einstellbar schiefen Ebene verschiebbar ist. Der Aggregatbausteine und somit eine günstigere Teilung Wickelträger stützt sich während des Betriebes mit bei Reihenanlagen, ohne dadurch die leichte Aus- seinem wachsenden Wickel gegen eine zur Wickelwechselbarkeit der Aggregate zu behindern und den achse parallele, ortsfest gelagerte Rolle 9 ab, wodurch Lauf der Fäden zu den Nachbaraggregaten zu stören. 30 die Lage der Fadeneinlaufstelle während des Wickel-Darüber hinaus ergibt sich durch den lokalisierten aufbaues in Richtung der Maschinenlängsachse und
damit des Linienzuges der laufenden Fäden vor der Maschinenlängswand ständig gleichbleibt. Je nach den betrieblichen Erfordernissen kann hierbei der Wickelträger mit dem Wickel über das Führangsstück 6 mittels einer hieran angreifenden entsprechenden Federkraft oder eines über eine Rolle laufenden gewichtsbelasteten Seilzuges mit leichten, sich mehr oder weniger änderndem oder stetig gleichmäßigem
Vergleichmäßigung der Aufwickelbedingungen für 40 Druck gegen die Rolle 9 in ständiger Anlage gehalten die gleichmäßige Qualität der Produktion einer Hoch- werden.
leistungsspinnmaschine nicht unwesentlich sind. j}er hin- und hergehende Fadenführer 10, welcher
In besonderer Ausbildung der bewegbaren Lage- im dargestellten Beispiel als im Lager 11 geführter rung des Wickelträgers im Gehäuse des bausteinför- Doppelführer angeordnet ist und in bekannter Weise migen Aggregates kann der Wickelträger, gegebenen- 45 über einen in eine Kurvennuttrommel 12 eingreifenf alls mit seinem Motor, an einem in bekannter Weise den Nocken 13 vor dem Wickelträger 4 hin- und hergewichts- oder federbelasteten Führungsstück sitzen, bewegt wird, versorgt die beiden Aufwickelstellen 14 welches über eine Kugelführung auf einer ortsfest und 15, die jeweils nebeneinander auf dem Wickelangeordneten Schiene verschiebbar ist und mit einem träger 4 sitzen. Der Fadenführerantrieb erfolgt vorabgewinkelten Arm gegen eine zweite parallele, ge- 50 zugsweise durch einen besonderen Motor, z. B. in gebenenfalls verstellbar angeordnete Schiene anliegt. der Weise, daß die Kurvennuttrommel 12 als Außen-In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des läufennotor ausgebildet ist. Hierdurch wird die Regel-Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. einrichtung für die Regelung der Wickeldrehzahl Fig. 1 zeigt eine bausteinartig neben- bzw. überein- fühlbar entlastet, und die erforderlichen Steuerkräfte ander angeordnete Aufwickelaggregate, mit den dar- 55 sind geringer als bei bekannten Eiektrospulköpfen, überliegenden Fadenliefergaletten; bei denen der Antrieb des Fadenführers über ein entsprechendes Getriebe vom Wickelmotor hergeleitet ist. Vor Erreichen des Fadenführers werden die angelieferten Fäden über einen Meßfühler 16 geleitet, 60 welcher die Fadenspannung abtastet und durch seine Bewegung bei Änderung der Fadenspannung in bekannter Weise auf ein Stellglied einwirkt, welches die Regeleinrichtung des Motors betätigt.
Jede Aufwickeleinheit ist als völlig unabhängiges
zu mehreren ihren Aufwickelstellen zugeführt und 65 bausteinförmiges Aggregat ausgebildet und mit ihren auf diesen aufgewickelt. Einrichtungen zum Verschieben bzw. Verschwenken
Jede Aufwickelstele ist als völlig selbständige Ein- und Antreiben des Wickelträgers sowie mit der Einheit ausgebildet und besteht aus dem elektromoto- richtung zum Antreiben des hin- und hergehenden
Fig. 2 zeigt einen einzelnen Baustein im Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die verschiebliche Lagerung des Wickelträgers im Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Die vom Spinnkopf, insbesondere unter entsprechender Verstreckung herangeführten Fäden 1 werden zunächst gemeinsam über die angetriebenen Galetten2 und 3 geleitet und hiernach einzeln oder
Fadenführers in einem besonderen Gehäuse 17 untergebracht, so daß nur die zum Aufwickelbetrieb erforderlichen Teile herausstehen. Diese Anordnung begünstigt die äußerst enge bausteinartige Zusammenstellung einer beliebigen Anzahl von Einheiten in einer oder mehreren Etagen zu entsprechenden, gegebenenfalls doppelseitigen Reihenanlagen, wobei die geringe Bautiefe sowie die raumsparende Teilung, welche einmal durch die Anordnung von senkrecht zur Maschine angeordneten Wickelträgern und zum anderen jeweils durch den über den ganzen Wickelaufbau unveränderten Fadeneinlaufspunkt ermöglicht werden, einen maßgebenden Anteil haben.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spulenspinnmaschine für endlose nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellte künstliche Fäden mit aus Aufwickeleinheiten bestehender Fadenaufwickelvorrichtung, bei welcher jede Aufwickeleinheit in oder an einem sie zu einem völlig unabhängigen bausteinförmigen Aggregat zusammenfassenden Gehäuse angebracht ist und diese Aggregate in leicht lösbarer Weise neben und gegebenenfalls auch übereinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 46195 VIIa/29 a, mit einem den Faden aufnehmenden Wickelträger, der mit einem geregelten, gegebenenfalls als Außenläufermotor ausgebildeten Antriebsmotor versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (4) im Gehäuse (17) des bausteinförmigen Aggregats schwenkbar oder verschiebbar gelagert ist und sich mit dem Wickel gegen eine zur Wickelachse parallele, ortsfest gelagerte und die gleichbleibende Lage der Fadeneinlaufstelle während des Wickelaufbaus gewährleistende leerlaufende Stützrolle (9) abstützt.
2. Spulenspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (4), gegebenenfalls mit seinem Motor, an einem in bekannter Weise gewichts- oder federbelasteten Führungsstück (6) sitzt, welches über eine Kugelführung auf einer ortsfest angeordneten Schiene (7) verschiebbar ist und mit einem abgewinkelten Arm gegen eine zweite parallele, gegebenenfalls verstellbar angeordnete Schiene (8) anliegt.
3. Spulenspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelträger (4), gegebenenfalls mit seinem Motor, an einem auf einer einstellbaren schiefen Ebene verschieblichen an sich bekannten Führungsschlitten oder an einem an sich bekannten gewichts- oder federbelasteten Schwenkarm gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 521566, 532 695, 026, 566 869, 832 651, 862207, 908 960;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1736 051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 639/32» 8.
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