DE2327164A1 - Spulvorrichtung zum aufspulen von textilen faeden - Google Patents
Spulvorrichtung zum aufspulen von textilen faedenInfo
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Description
Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach /FiIs
Ebersbach /FiIs
Spulvorrichtung zum Aufspulen von textlien Fäden
Gegenstand der Erfindung ist eine Spulvorrichtung zum Aufspulen
von textlien Fäden mit mindestens einer Spule, die mit ihrem Umfang cn einer angetriebenen Wickelwelle anliegt und in einem
schwenkbaren Spulenhalter gelagert ist, der mit zunehmendem Spulendurchmesser verschwenkt wird und durch dessen weiteres
Schwenken die Spule von der Wickelwelle abhebbar ist.
Es ist bekannt, an derartigen Spulvorrichtungen im Falle eines Fadenbruches oder bei Erreichen der vorgesehenen Aufwickellänge
die Spule von der Wickelwelle abzuheben und dadurch stillzusetzen. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Spulenhalter
angehoben wird, bis eine an ihn angeordnete Klinke in eine ortsfeste
Raste einfällt und den Spulenhalter in dieser Lage hält oder dadurch, daß eine ortsfeste, auf den Spulenhalter wirkende
Kurvenscheibe, Kurbel, Hebelgelenk oder dergleichen zum Abheben der Spule verdreht und ntseb Erreichen oder kurz nach Überschreiten
des Totpunktes angehalten wird.
Alle diese ortsfesten Abhebevorrichtungen führen dazu, daß die Abhebestellung des Spulenhalters festliegt und zwar in einer Höhe,
in der auch die Spule mit dem größten vorkommenden Durchmesser von der Wickelwelle abgehoben ist. Beim Absenken der Spule auf die
Wickelwelle hat demgemäß die volle Spule einen kleineren, die fast leere Spule einen um etwa die Bewicklungsdicke größeren Weg zurückzulegen.
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Auch an OE-Spinnmaschinen wird im Falle eines Fadenbruches
an einer einzelnen Spinnstelle der Fadenabzug durch Abheben der Spule von der Wickelwelle eingestellt. Zum Wiederanspinnen des Fadens muß das Ende des Fadens um eine bestimmte
Wegstrecke bis in die Fasersammelstelle des Spinnrotors zurückbewegt werden. Es ist bekannt, dieses ZurUckbewegen
des Fadenendes dadurch zu bewirken, daß eine Umlenkung bestimmter Länge, die der Faden auf seinem Weg vom Spinnrotor
zur Abzugs- oder Aufwickelstelle durchläuft, aufgehoben und die dabei freiwerdende Fadenlänge in den Rotor zurückgeliefert
wird. Dies erfordert jedoch eine nicht einfache Vorrichtung, da sie ja auch die Möglichkeit beinhalten muß, die Fadenumlenkung nach dem Anspinnen wieder aufzubauen.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden (DOS 2161 959), die
Spule mittels eines drehbaren Segmentes, auf dem die Spule aufliegt, um den erforderlichen Betrag zurückzudrehen und die
gewünschte Fadenlänge zurUckzuliefern. Ein solches Segment erfordert jedoch einen besonderen ein- und ausschaltbaren und
in seiner Drehrichtung umkehrbaren Antrieb und ist demgemäß teuer und aufwendig.
Gemäß einem anderen bekanntgewordenen Vorschlag wird die Spule nach dem Abheben wieder auf ein zurUckziehbares Widerlager abgesenkt, wobei das Widerlager, auf dem sich die Spule mit ihrem
Umfang auflegt, die Spule in einem bestimmten Abstand Über der
Wickelwelle hält. Dieser Abstand ist so bemessen, daß sich die Spule beim Zurückziehen des Widerlagers um die Wegstrecke auf
die Wickelwelle absenkt, durch die die erforderliche Fadenlänge in den Spinnrotor zurUckgeliefert wird. Bei dieser Vorrichtung
muß die Spule jedoch zunächst so weit angehoben werden, daß das Widerlager auch bei größtem vorkommenden Spulendurchmesser
eingeschwenkt und die Spule darauf abgesenkt werden kann. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das Fadenende aus den Fadenführungskanälen herausgezogen wird, in denen es unter der Saug-
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wirkung des Spinnrotors steht und es demgemäß nicht mehr in den
Rotor zurückgefördert werden kann.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem sie die Spule nur um den Betrag von der Wickelwelle abhebt, um den
die Spule zur Rücklieferung der erforderlichen Fadenlänge in den Rotor beim Anspinnen auf die Wickelwelle abgesenkt werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Spulvorrichtung ein Vorspann-Arbeitselement, das ein Abhebe-Arbeitselement in einer Stellung hält, in der es einen Arbeitshub
ausführen kann, ein Klemm-Arbeitselement, mittels dem eine
Kiemvorrichtung betätigbar ist, durch die die Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes blockierbar ist und ein Abhebe-Arbeitselement, mittels dem bei blockierter Bewegbarkeit des
Vorspann-Arbeitselementes der Spulenhalter zum Abheben der Spule von der Wickelwelle verschwenkbar ist.
Die Ausführung dieser Vorrichtung im einzelnen sowie vorteilhafte Ausgestaltungen derselben gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung sowie den Ansprüchen hervor.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung nach der Erfindung sind nachfolgend anhand von
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung auf einer Spinn- oder Spulmaschine,
Fig. 2 eine weitere Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung im teilweisen Schnitt,
Fig. 3 ein Schema der Vorrichtung zur Veranschaulichung der Vorspannung des Abhebe-Arbeitselementes,
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Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Wirkungsweise des Klemm-Arbeitselementes,
Fig. 5 eine weitere schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Bewegungsablaufes der Kolben/
Zylindereinheiten zum Erreichen des Abhebens der Spule von der Wickelwalze,
Arbeitsweise der Kolben-Zylindereinheit nach dem Abheben,
Fig. 7 ein Schema der Vorrichtung, wobei das Vorspann-Arbeitselement durch eine Feder ersetzt ist,
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur Vorrichtung der
weiteren Ausfuhrungsweise des Spulenhalters,
Fig. 9 ein Schema der Vorrichtung mit andersartiger Ausfuhrung
der Arbeitselemente.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung der Spulvorrichtung zum Aufspulen von textlien Fäden.
Die Vorrichtung der Erfindung wird durch eine insgesamt mit Z bezeichnete Kombination von Kolben/Zylindereinheiten gebildet,
die einerseits durch die Kolbenstange 1 mit einem Schenkel eines schwenkbar gelagerten Spulenhalter 3 in Form eines
Winkelhebels verbunden ist und zum anderen mit der Kolbenstange 2 Über ein Befestigungsstuck ortsfest angelenkt ist.
Im anderen Schenkelende des Spulenhalters 3 ist eine Spule gelagert, die mit ihrem Umfang an einer angetriebenen Wickelwalze 6 anliegt und auf die mittels einer hin und her gehenden
Fadenführung 7 der Faden aufgewickelt wird.
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Mit dem Spulenhalter 3 ist eine Kurvenscheibe 5 drehfest verbunden. Die Kontur dieser Kurvenscheibe 5 wird durch eine Tastrolle 8 abgetastet und verstellt über einen mit R bezeichneten
Regler ein Durchflußstsuerorgan D, dessen Wirkung später näher
erläutert wird.
In der Fig. 2 ist die Kombination der Kolben/Zylindereinheiten näher dargestellt. Sie weist drei Kolben/Zylindereinheiten I,
II und III auf, die in einem gemeinsamen Zylindergehäuse 10 angeordnet sind. Die erste Kolben/Zylindereinheit bildet ein
Vorspann-Arbeitselement I und besteht aus dem Kolben 11 auf der Kolbenstange 2 und dem Zylinderboden 23 und ist in dem
Zylindergehäuse 10 mittels eines Druckmediums in Achsrichtung bewegbar. In dem Zylindergehäuse 10 der ersten Kolben/Zylindereinheit I befindet sich ein Einlaß 14, durch den ein dem Kolbenbereich I zuzuführendes Medium geleitet wird.
Die zweite Kolben/Zylindereinheit II bildet ein Klemm-Arbeitselement und besteht aus dem Kolben 12, der ebenfalls im Zylindergehäuse 10 verschiebbar ist und dem Zylinderboden 23. An dem
Kolben 12 ist ein kegeliges, elastisches Klemmstück 19 angeordnet, das zwecks Blockierung der Kolbenstange 2 in die
Zylindergehäuse 10 und Kolbenstange 2 angeordnete kegelige Klemmfläche des Flansches 20 gedruckt werden kann. Der Flansch
20 ist mit dem ZylindergehOuss verschraubt. Iib Zylindergehäuse
der zweiten Kolbem/Zylirsdereinheit II befinden sich zwei Einlasse 15 und 16 und ein Auslaß 17 durch die, ausgehend von einer
Quelle P - beispielsweise einer Druckmittelpumpe - Über einen Steuerschieber S ein Druckmedium zur Beaufschlagung des Kolbens
geleitet werden kann.
Die dritte Kolben/Zyündereinheit III bildet ein Abhebe-Arbeitselement und besteht aus dem Kolben 13 mit der Kolbenstange 1
und dem Flansch 40. Seine Bewegungsfreiheit ist durch den Anschlag 24 beidseitig begrenzt. Die Kolbenstange 1 ist mit dem
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Spulenhalter 3 (Fig. 1) verbunden. Das Zylindergehäuse 10 der dritten Kolben/Zylindereinheit III ist mit einem Einlaß 18 versehen, Über den durch ein pneumatisches oder hydraulisches Leitungssystem in Zusammenwirkung mit dem Klemm-Arbeitselememt II
der Kolben 13 beaufschlagbar ist.
Das Zylindergehäuse 10 weist ferner im zweiten und dritten Kolben/
Zylinderbereich Entlüftungsschlitze 28 und 29 auf.
Bei der Herstellung von Garnen auf Spinnmaschinen nach bekannten
Verfahren wird das erzeugte Garn auf Spulen aufgewickelt. Dabei wird das Garn Über die Fadenführung 7 und die Wickelwalze 6 der
Spule 4 zugeführt. Die Spule 4 liegt mit ihren Umfang an der angetriebenen Wickelwalze 6, wodurch ein Aufwinden des Garns
auf der Spule erfolgt.
Beim normalen Spulbetrieb wird gemäß Fig. 3 der Kolben 11 des Vorspann-Arbeitselementes I durch den Einlaß 14 mit Druckmedium
beaufschlagt. Da der Kolben 11 Über seine ortsfest angelenkte Kolbenstange 2 ebenfalls ortsfest ist, wird durch den Druckaufbau im Kolbenraum I das Zylindergehöluse 10 nach links gedruckt,
bis der Zylinderdeckel an dem Anschlag 24 anliegt. In dieser
Stellung hat der Kolben 13 seine äußerste recht© Log® υηά kann
bei Beaufschlagung mit Druckmedium durch den Einlaß 18 einen
Arbeitshub nach links ausfuhren.
Wenn die Spule beispielsweise zum Beheben eines Fadenbruches abgehoben werden soll, wird durch Umsteuern des Steuerschiebers S
der Kolben 12 des Klemm-Arbeitselementes II durch den Einlaß 15
von der Druckmittelquelle P aus mit Druckmedium beaufschlagt und nach links bewegt (Fig. 4). Dabei wird das elastische Klemmstück
19 an Kolben 12 in die konische Gegenfläche des Flansches 20 gedrückt und verengt und klemmt dadurch die Kolbenstange 2 in
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Bezug auf das Zylindergehäuse 10 fest. Da die Kolbenstange 2
ortsfest ist, ist damit auch das Zylindergehäuse 10 festgelegt.
Wenn der Kolben 12 des Klemm-Arbeitselementes II seine äußerste
linke, die Klemmung der Kolbenstange 2 bewirkende Stellung erreicht hat, gibt er den Auslaß 17 frei (Fig. 5), durch den das
Druckmedium nun Über die Leitung 30 und den Einlaß 18 vor den
Kolben 13 des Abhebe-Arbeitselementes III strömt. Dadurch wird der Kolben 13 nach links bewegt f bis der Anschlag 24 an die
Stirnfläche der Ausnehmung im Flansch 40 stößt. Durch diesen genau begrenzten Hub wird Über die Kolbenstange 1 und den
Spulenhalter 3 die Spule 4 um einen bestimmten, von ihrem jeweiligen Durchmesser unabhängigen Betrag von der Wickelwelle
abgehoben. Es versteht sich, daß der Abhebeweg der Spule 4 von der Wickelwelle 6 durch Einlegen von Distanzstücken in die
Ausnehmung des Flansches 40 vermindert bzw. durch Vertiefen der Ausnehmung erhöht werden kann. Wenn die Spule 4 wieder auf
die Wickelwelle 6 gesenkt werden soll, wird durch Umsteuern des Steuerschiebers S der Kolben 12 des Klemm-Arbeitselementes II
durch den Einlaß 16 linksseitig beaufschlagt. Dadurch bewegt sich dieser Kolben nach rechts und hebt die Klemmung der Kolbenstange 2 auf. In der äußersten rechten Stellung des Kolbens 12
verbindet die Steuernut in diesem Kolben den Auslaß 17 mit dem Auslaß 28. Dadurch wird der Kolbenraum des Abhebe-Arbeitselementes
III durch den Auslaß 18 und die Leitung 30 entlüftet, der Kolben 13 bewegt sich nach rechts und senkt die Spule 4 auf die Wickelwelle 6.
Das Vorspann-Arbeitselement I dient in erster Linie dazu, die gesamte Kolben/Zylindereinheit Z stets so unter einer Vorspannung
d.h. das Abhebe-Arbeitselement III in der Endlage zu halten, aus der es bei Bedarf seinen Arbeitshub zum Abheben der Spule
ausfuhren kann.
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Wenn das Vorspann-Arbeitselement gemäß Fig. 2 darUberhinaus
als Entlastungs-Arbeitselement benutzt werden soll, ist in die Zuleitung des Druckmediums von der Druckquelle P zum Einlaß 14
dieses Arbeitselementes I ein Druckminderventil D eingeschaltet, das Über ein Steuergerät R von der Kurvenscheibe 5 am Spulenhalter 3 verstellbar ist. Mit wachsender Spulenwicklung wird
die Spule 4 schwerer und ihr Durchmesser größer. Das größere Gewicht wirkt sich in einer unerwünschten Zunahme des Auflagedruckes der Spule 4 auf der Wickelwalze 6 aus. Das zunehmende
Gewicht der Spule 4 steht in direktem Zusammenhang mit ihrem Durchmesser und damit mit der Stellung des Spulenhalters 3.
Die Stellung des Spulenhalters 3 wird mittels der Kurvenscheibe 5 und der Tastrolle δ abgelastet. Der so gewonnene Meßwert
wird an ein Steuergerät R geleitet und dort in ein Steuersignal umgewandelt, das dem Druckminderventil D zugeleitet wird. Dieses
Druckminderventil steuert demgemäß die Beaufschlagung des Kolbens 11 des Vorspann-Arbeitselementes I so, daß der Spulenhalter 3 Über die Kolben/Zylindereinheit Z und die Kolbenstange 1 so belastet wird, daß das zunehmende Gewicht der Spule
in etwa ausgeglichen wird. Im Steuergerät R können jedoch auch andere Programme gespeichert sein, die einen anderen Verlauf
der Entlastung des Spulenhalters 3 bewirken, so daß der Auflagedruck der Spule 4 auf der Wickelwelle 6 im Verlaufe der Bewicklung beliebig zu- oder abnehmend beeinflußt wird. Die Ausbildung derartiger Steuergeräte ist bekannt und braucht daher
hier nicht näher erläutert zu werden.
In den in manchen Fällen vorteilhaften Ausfuhrungen der Erfindung gemäß den Fig. 7 und δ ist das Vorspann-Arbeitselement
I als Federelement mit der Feder 31 ausgebildet. Auch diese Feder hat die Aufgabe, das Abhebe-Arbeitselement III in der
Kolben/Zylindereinheit in seiner Ausgangsstellung zu halten, aus der es einen Arbeitshub ausfuhren kann. Die Feder 31 wirkt
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wie ein Druckmediumspolster zwischen dem Kolben 11 und dem Zylinderboden 23.
Mit zunehmendem Durchmesser der Spule 4 wird der Spulenhalter 3*
verschwenkt und die Feder 31 dehnt sich aus. Dadurch nimmt ihre Kraft ab. Gleichzeitig nimmt aber auch das Gewicht der Spule
zu, zu dessen Ausgleich nicht eine kleiner werdende, sondern eine größer werdende Federkraft erforderlich wäre. Um diesen
Ausgleich zu erreichen, ist die Kolbenstange 1 gemäß Fig. 7 an einem Hebelarm des Spulenhalters 3* angelenkt, dessen wirksame Länge sich bei zunehmender Verschwenkung des Spulenhalters
vergrößert und dadurch den gewünschten Ausgleich herstellt.
Gemäß der Ausfuhrung der Fig. 8 wird der erforderliche Augleich
dadurch erzielt, daß der Angriffspunkt der Kolbenstange 1 durch eine mittels Langlöchern in ihrer Stellung und Neigung einstellbare Steuerkurve 35 mit zunehmender Verschwenkung des Spulenhalters 3" nach oben und damit an einen längeren wirksamen Arm
des Spulenhalters 3" gefuhrt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere in vielen Fällen vorteilhafte Ausführungsform des Klemm-Arbeitselementes II, sowie des Abhebeelementes III als elektromagnetische Arbeitselemente.
Die Arbeitselemente bestehen hier aus Feldspulen 32 bzw. 32',
die mit einer Stromquelle verbunden werden können und auf die Anker 33 bzw. 33' wirken. Der Anker 33 des Klemm-Arbeitselementes II verschiebt bei Erregung des elektromagnetischen
Feldes die Scheibe 12 gegen die Kraft der Feder 35 nach links und bewirkt damit wie vorstehend beschrieben das Klemmen der
Kolbenstange 2. Beim Abschalten des Stromes drucken die Federn 35 die Scheibe 12 wieder nach rechts und heben die Klemmung
auf.
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Der Anker 33* des Abhebe-Arbeitselementes III fuhrt bei Erregung
des elektromagnetischen Feldes der Feldspule 32* den Arbeitshub aus, der die Spule 4 wie oben beschrieben von der Wickelwalze 6
abhebt. Der Hubweg wird durch die beiden Ankerscheiben 36 und 37 begrenzt und bestimmt.
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Claims (20)
1) Spulvorrichtung zum Aufspulen von textlien Fäden mit mindestens
einer Spule, die mit ihrem Umfang an einer angetriebenen Wickelwelle anliegt und in einem schwenkbaren Spulenhalter gelagert
ist, der mit zunehmendem Spulendurchmesser verschwenkt wird
und durch dessen weiteres Schwenken die Spule von der Wickelwelle
abhebbar ist, gekennzeichnet durch ein Vorspann-Arbeitselement (i), das ein Abhebe-Arbeitselement in einer Stellung hält, in
der es einen Arbeitshub ausfuhren kann; ein Klemm-Arbeitselement
(il), mittels dem eine Klemmvorrichtung (19/20) betätigbar ist,
durch die die Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes blockierbar ist und ein Abhebe-Arbeitselement (ill), mittels dem bei
blockierter Bewegbarkeit des Vorspann-Arbeitselementes der Spulenhalter (3, 3', 3") zum Abheben der Spule (2) von der
Wickelwelle (6) verschwenkbar ist«
2) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitselemente (i, II, III) als hydraulische oder pneumatische
Kolben/Zylindereinheiten ausgebildet sind.
3) Spulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolben (11, 12, 13) aller drei Kolben/ZyÜndereinheiten
(I, II, III) in einem gemeinsamen Zylindergehäuse (10) angeordnet sind.
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4) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die Kolben (12 bzw. 13) des Klemm-Arbeitselementes
(il) und des Abhebe-Arbeitselementes(lll) gesteuert beaufschlagbar
sind.
5) Spulvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und A1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (12) des Klemm-Arbeitselementes (il) gleichzeitig als Steuerkolben ausgebildet ist, der nach
Blockieren der Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes (l)
das Abhebe-Arbeitselement (ill) beaufschlagt und nach
Freigabe der Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes das Entleeren des beaufschlagten Volumens des Abhebe-Arbeitselementes
gestattet.
6) Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (12) des Klemm-Arbeitselementes (il) in seiner
die Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes (i) blockierenden
Stellung einen Auslaß (17) im Zylindergehäuse (10) freigibt, durch den das ihn beaufschlagende Druckmedium zum Abhebe-Arbeitselement
(ill) weiterleitbar ist.
7) Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des Klemm-Arbeitselementes (il) mit einem
Steuerdurchlaß (9) versehen ist, durch den der zum Abhebe-Arbeitselement (ill) fuhrende Auslaß (17) in der Stellung des
Kolbens, in der die Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes (i) freigegeben ist, mit einem Entleerungs-Auslaß (28) verbunden
ist.
8) Spulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) des Klemm-Arbeitselementes (il) wechselseitig
beaufschlagbar ist.
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9) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet,
daß das Vorspann-Arbeitselement*(i) gleichzeitig als
Entlastungsvorrichtung dient, durch die der Auflagedruck der Spule (4) auf der Wickelwelle (6) einstellbar ist.
10) Spulvorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkstellung des Spulenhalters mittels eines Gebers abgetastet wird und in Abhängigkeit von dieser
Schwenkstellung ein Druckregelventil (D) verstellbar ist, das den Druck des das Vorspann-Arbeitselement (i) beaufschlagenden
Druckmediums steuert.
11) Spulvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Spulenhalter (3) eine Steuerkurve (5) auf Drehung verbunden ist, mittels der die Beaufschlagung des
Vorspann-Arbeitselementes (l) in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Spulenhalters nach einem Programm steuerbar
ist, indem die Steuerkurve das Druckregelventil (D) verstellt, das den Druck de© das Vorspann-Arbeitselement
beaufschlagenden Druckmediums steuert (Fig» I).
12) Spulvorrichtung mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockieren der Bewegung des Vorspann-Arbeitselementes
(l) durch Festklemmen seiner Zugstange (2) in Bezug auf das Zylindergehäuse (10) d©§ Vorspann-Arbeitselementes
erfolgt»
13) Spulvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen der Zugstange des Vorspann-Arbeitselementes
(i) mittels des Klemm-Arbeitselementes (il)
mindestens ein keilförmiges elastisches Klemmstück (19) zwischen eine am ortsfesten Gehäuse des Klemm-Arbeits-
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elementes angeordnete Keilfläche und die Zugstange (2) des Vorspann-Arbeitselementes druckbar ist®
14) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied des Abhebe-Arbeitselementes (ill) um eine Wegstrecke
bewegbar ist, die einem bestimmten, geringen Abhebeweg der Spule (4) von der Wickelwelle (6) entspricht.
15) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspann-Arbeitselement (l) als Federelement (31) ausgebildet ist (Fig. 7 und 8).
16) Spulvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
das als Federelement (31) ausgebildete Vorspann-Arbeitselement (i) Über einen Hebelarm mit in Abhängigkeit von der Schwenkstellung
des Spulenhalters (31) veränderlicher Länge derart
am Spulenhalter angreift, daß die entsprechend der Federkennlinie zu- oder abnehmende Federkraft wenigstens annähernd
kompensiert wird (Fig. 7).
17) Spulvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
die Länge des Hebelarmes, an den die Kraft des Federelementes (31) am Spulenhalter (3') angreift, derart veränderbar ist,
daß sowohl die mit der Sehwenksiellustg dies Spulenhalter zu-.
oder abnehmende Federkraft, als auch das zunehsaendie Gewicht
der Spule (4) wenigstens annähernd kompensiert werden.
18) Spulvorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine ortsfeste und verstellbar angeordnete FUhrungskurve (35),
durch die der Anlenkpunkt der Zugstange (i) des Abhebe-Arbeitselementes
(Hl) in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Spulenhalters (31') entlang des freien Armes des Winkelhebels
des Spulenhalters verschoben wird (Fig. 8).
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19) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß
das Klemm-Arbeitselement (ll) als elektromagnetisch betätigtes, gegen die Kraft wenigstens einer Feder (35) wirkendes Arbeitselement ausgebildet ist (Fig. 9)e ■ -
20) Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abhebe-Arbeitselement (ill) als elektromagnetisch betätigtes
Arbeitselement ausgebildet ist (Fig. 9)e
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Priority Applications (6)
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