DE29608169U1 - Wickelvorrichtung für Fäden von Spulengattern - Google Patents

Wickelvorrichtung für Fäden von Spulengattern

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DE29608169U1 DE29608169U DE29608169U DE29608169U1 DE 29608169 U1 DE29608169 U1 DE 29608169U1 DE 29608169 U DE29608169 U DE 29608169U DE 29608169 U DE29608169 U DE 29608169U DE 29608169 U1 DE29608169 U1 DE 29608169U1
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Description

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16.04.1996
Wickelvorrichtung für Fäden von Spulengatter&eegr;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelvorrichtung für Fäden von V-Gattern, von deren Spulen die Fäden durch Vorumschlingungsstangen und durch einen Kamm abgezogen und auf einen Wickelbaum der Wickelvorrichtung aufgewickelt werden, wobei die Vorumschlingungsstangen nahe der Wickelvorrichtung mehr und davon entfernt weniger fadenumschlungen sind, und ihr Umschlingungsgrad zentralverstellbar ist.
Die Wickelvorrichtung zieht die Fäden von Spulen ab, die 5 auf Spulendorne von Spulstellen des Spulengatters aufgesteckt sind. Dabei müssen sie herkömmlicherweise gebremst werden, um die zum ordnungsgemäßen Wickeln erforderliche Fadenspannung bzw. Fadenzugkraft zu erzeugen. Die Fadenlaufgeschwindigkeiten können jedoch so groß werden, daß das Bremsen der Fäden 0 beim Abziehen von den Spulen nicht mehr erforderlich ist. Vor allen Dingen der Luftreibungswiderstand des Fadens kann so groß werden, daß eine zusätzliche Bremsung nicht nötig ist. Das gilt insbesondere für V-Gatter. Die durch den Luftreibungswiderstand des Fadens erzielte Fadenzugkraft ist jedoch von der Länge des Fadens zwischen der Spulstelle und der Wickelvorrichtung abhängig. Bei langen Gattern hat dies zur Folge, daß die Fäden, die vom Ende des Gatters kommen, an der Wickelvorrichtung eine höhere Fadenzugkraft haben, als die Fäden, die vom Anfang des Gatters kommen. Zum Ausgleich dieser unterschiedlichen Fadenzugkräfte werden die Vorumschlin-
gungsstangen eingesetzt, und zwar derart, daß am Anfang des Gatters eine stärkere Umschlingung der Stangen durch die Fäden gegeben ist, am Ende des Gatters hingegen eine geringere Umschlingung. Dementsprechend werden die FadenZugkräfte unterschiedlich beeinflußt. Insbesondere werden die Fadenzugkräfte der vom Anfang des Gatters ablaufenden Fäden so erhöht, daß sie in allen auf die Wickelvorrichtung auflaufenden Fäden etwa gleich groß sind.
Die Beeinflussung der Fadenzugkräfte der Fäden ergibt sich durch deren Reibung an den Vorumschlingungsstangen. Die Reibung der etwa tangential an den Vorumschlingungsstangen reibenden Fäden hängt von deren Material und von der Fadenlaufgeschwindigkeit ab. Bereits der Einsatz desselben Materials in anderer Dicke ergibt unterschiedliche Fadenzugkräfte. Es ist dann eine Nachstellung der Vorumschlingungsstangen erforderlich, um eine Anpassung zu erreichen. Derartige Anpassungen sind um so schwieriger, je mehr sich die Fäden nach Material und Geschwindigkeit unterscheiden. Eine automatische Nachstellung ist nicht möglich, da die gesamte VorumschlingungsStangeneinheit nur gesamthaft verstellt werden kann.
Der Einstellungsbedarf ist auch bei unterschiedlichen Wickelvorrichtungen gegeben. Er gilt für alle Anlagen, bei denen die aufzuwickelnden Fäden fadenbremsenlos durch jeweils eine Fadenklemme abgezogen werden, die die Fäden im Stillsetzungs- oder Fadenbruchfall eingeklemmt. Einstellungsbedarf ist auch gegeben, wenn von einem Satz Spulen mehrere Wickelbäume bewickelt werden. Denn infolge der abnehmenden Spulen-0 durchmesser und der damit erhöhten Rotation des Fadens um die Spule entstehen zusätzliche Fadenzugkräfte. Vom Bewickeln des einen Baums zum Bewickeln des nächsten Baums entsteht eine Zugkrafterhöhung, die ausgeglichen werden muß, damit es nicht dazu kommt, daß der Wickeldurchmesser des zweiten Baums klei-5 ner wird, als der des ersten.
Eine Wickelvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist aus DE 9 306 680 Ul bekannt. Mit den Vorbremsstangen ist es möglich, den Fadenlaufwiderstand zu beeinflussen, indem diese Stangen relativ zueinander umschlingungsverän-
dernd eingestellt werden. Solche Einstellung kann jedoch überwiegend nicht automatisch erfolgen, weil die gesamthafte Einstellung bzw. die Zentralverstellung der Vorumschlingungsstangen nicht berücksichtigen kann, daß sich die Fadenzugkräfte vom Ende des Gatters bis zum Anfang des Gatters in Abhängigkeit von Material und Fadenlaufgeschwindigkeit unterschiedlich ändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wickelvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß eine automatische Nachstellung der Vorumschlingungsstangen unabhängig von dem Material und der Fadenlaufgeschwindigkeit des Fadens bei Wickelvorrichtungen unterschiedlicher Art ermöglicht wird.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Laufrichtung der Fäden hinter dem Kamm mindestens eine Meßeinrichtung zur Bestimmung von Fadenzugkraft in Fäden angeordnet ist und daß die Zentralverstellung der Vorumschlingungsstangen dem Meßer-0 gebnis entsprechend steuerbar ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß an einer Wikkelvorrichtung für Fäden von V-Gattern eine Messung durchgeführt wird. Diese Messung zur Bestimmung von Fadenzugkraft in Fäden erlaubt es, die Vorumschlingungsstangen dem Meßergebnis entsprechend automatisch nachzustellen. Infolgedessen können die vorgewählten Fadenzugkräfte bzw. die vorgewählten Fadenzugkraftbereiche gesteuert und damit eingehalten werden, insbesondere also auch während des Wickelbetriebs des V-Gatters.
Eine zweckmäßige bauliche Ausgestaltung der Wickelvorrichtung liegt dann vor, wenn die Meßeinrichtung in Fadenlaufrichtung hinter einer vom Gatter zulaufende Fäden tangie-5 renden Fadensamme!stange angeordnet ist. Die Fadensammelstange bringt alle zulaufenden Fäden oder einen Teil davon auf ein vorbestimmtes Niveau, was zu einer Erleichterung beim Messen der Fadenzugkräfte mehrerer Fäden beiträgt. Insbesondere ist der konstruktive Aufwand für die Ausgestaltung der Meßeinrichtung geringer.
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Die Wickelvorrichtung kann so ausgebildet werden, daß die Fadensammelstange vertikal verstellbar ist und eine oder mehrere Meßeinrichtungen trägt. Die Verstellbarkeit der Fadensammelstange ermöglicht eine Anpassung an die jeweiligen Fadenzulaufverhältnisse, wobei insbesondere auch die Meßeinrichtungen entsprechend bewegt werden. Infolgedessen sind Einzeleinstellungen der Meßeinrichtungen nicht nötig, wie auch nicht besondere, von der Fadensammelstange unabhängige Halterungen für die Meßeinrichtungen. Durch die Verstellung der Fadensammelstange kann auf den Meßbereich der Meßeinrichtung Rücksicht genommen werden.
Die Wickelvorrichtung kann mit unterschiedlichen Meßeinrichtungen betrieben werden. Zweckmäßig ist jedoch eine Ausgestaltung dahingehend, daß die Meßeinrichtung mit einer eine Vielzahl von Fäden abstützenden Druckmeßleiste versehen ist, die an ihren Enden je eine in die Fadenschar eintauchende Eintauchlamelle aufweist. Insbesondere in Verbindung mit ei-0 ner verstellbaren Fadensammelstange ergibt sich ein zweckmässiges Erfassen eines Teils der Fäden der gesamten Fadenschar. Die Meßeinrichtung liefert einen diesem Teil entsprechenden Meßwert zur weiteren Steuerung.
Die Wickelvorrichtung kann so ausgebildet werden, daß eine Meßeinrichtung Zugkraftmessung in zumindest einem Teil der Fäden durchführt. Es wird eine Mittelwertbildung ermöglicht, die bei einer Einzelmessung am Faden auftretende Fehlerbildung nicht aufweist. Andererseits wird der meßtechni-0 sehe Aufwand zur Erfassung aller Fäden vermieden.
Die Steuerung kann in unterschiedlicher Weise durchgeführt werden, jeweils angepaßt an die Steuerungsbedürfnisse. Vorteilhaft ist es, die Wickelvorrichtung so auszubilden, daß die Zentralverstellung im Sinne einer Gleichheit der Meßergebnisse aller Meßeinrichtungen und/ oder im Sinne vorbestimmter Fadenzugkräfte steuerbar sind. Eine Steuerung im Sinne der Gleichheit der Meßergebnisse gewährleistet die relative Berücksichtigung unterschiedlicher Fadenzugkräfte, ohne dabei auf deren Größe einzugehen. Das reicht in einer
Vielzahl von Anwendungsfällen aus. Es gibt jedoch auch besonders fadenzugkraftsensible Fäden, bei denen nicht nur ein Ausgleich der Fadenzugkräfte zwischen den jeweiligen Gruppen der Qualität nach vorgenommen werden muß, sondern auch der Quantität nach, so daß also die Steuerung im Sinne vorbestimmter Fadenzugkräfte durchgeführt wird, z.B. also unter Beachtung vorgegebener maximaler Fadenzugkräfte.
Die Wickelvorrichtung kann dahingend weitergebildet werden, daß die Vorumschlingungsstangen einer Gatterseite eines Gatters in hintereinander angeordnete Funkt i-onsgruppen unterteilt sind, von denen mindestens einer eine Meßeinrichtung zur Bestimmung von Fadenzugkraft in Fäden dieser Gruppe zugeordnet ist, und daß eine Zentralverstellung mindestens einer Gruppe dem Meßergebnis entsprechend steuerbar ist.
Für die Erfindung ist also weiterhin von Bedeutung, daß Vorumschlingungsstangen in Funktionsgruppen zusammengefaßt sind. Mit Hilfe einer Meßeinrichtung kann die Fadenzugkraft 0 je Gruppe ermittelt werden und dann eine gruppenweise Steuerung erfolgen. Infolgedessen ist es möglich, die eine Gruppe in anderem Ausmaß zu verstellen, als die andere Gruppe. Die Einstellung kann so automatisiert werden, daß fadengruppenweise unterschiedlich gebremst wird. Infolgedessen können die 5 Reibungen der Fäden an den Vorumschlingungsstangen entsprechend beeinflußt werden, so daß gleiche oder zumindest etwa gleiche Fadenzugkräfte in den Fadengruppen erreicht werden. Die FadenZugkräfte der vom Anfang des Gatters kommenden Fäden können an die Fadenzugkräfte der vom Ende des Gatters kommen-0 den Fäden besser angepaßt werden, wenn deren Material und Laufgeschwindigkeiten geändert werden. Es wird ein automatisches Erfassen der Fadenzugkräfte ermöglicht, wie notfalls auch ein Abstellen des Aufwickelvorgangs. Die funktionsgruppenweise Steuerung ermöglicht es insbesondere auch, eine An-5 passung während des Wickelvorgangs zu erreichen, also nicht nur von Wickelpartie zu Wickelpartie.
Das Ausmaß der Unterteilung der Vorumschlingungsstangen
in Funktionsgruppen wird nach den Genauigkeitsbedürfnxssen erfolgen. Es ist möglich, eine Vielzahl von hintereinander
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angeordneten Funktionsgruppen zu bilden. Eine einfache Ausbildung der Wickelvorrichtung liegt vor, wenn alle Vorumschl ingungs Stangen einer Gatterseite in zwei hintereinander angeordnete Funktionsgruppen unterteilt sind. Mit einer derartigen Ausbildung der Wickelvorrichtung können jedenfalls grobe Unterschiede in den Fadenzugkräften ausgeglichen werden, wobei der konstruktive Aufwand gering ist.
Einen besonders geringen baulichen Aufwand erreicht man, wenn nur diejenige Gruppe von Vorumschl ingungs stangen zentralverstellbar ist, der die Meßeinrichtung zugeordnet ist. Die weitere Funktionsgruppe kann ungesteuert bleiben, beispielsweise die Funktionsgruppe mit den höheren Fadenzugkräften, also die Funktionsgruppe der Vorumschlingungsstangen für diejenigen Fäden, die vom Ende des Gatters kommen.
Eine wesentlich größere Funktionsbreite bezüglich der automatischen Einstellung wird jedoch erreicht, wenn jeder Funktionsgruppe eine Meßeinrichtung zugeordnet ist. Insbeson-0 dere können dann schnellere und automatische Anpassungen an unterschiedliche Materialien der aufzuwickelnden Fäden durchgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine schematische Seitenansicht eines Spulengatters mit einer fädenabziehenden Wickelvorrichtung, Fig.2 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig.l in Rich-
0 tung A,
Fig.3 die Einzelheit X der Fig.l, nämlich eine vergrösserte schematische Darstellung des Fadenauflaufs auf eine Überlaufwalze der Wickelvorrichtung,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Aufsicht im Bereich 5 einer einzelnen Spulstelle, und
Fig.5 eine schematische Darstellung der Ansicht B der Fig.3.
Das in den Fig.1,2 dargestellte Spulengatter 10 ist ein sogenanntes V-Gatter, von dessen beiden Gatter-Seiten 10' Fä-
den F einer Wickelvorrichtung zulaufen, nämlich einer Zettelmaschine 11, von der die Fadenschar der Fäden F auf einen Wickelbaum 21 aufgewickelt wird. Der Wickelbaum 21 besitzt Wickelscheiben 21', zwischen denen eine Anpreßwalze 22 auf den sich beim Wickeln ständig im Durchmesser vergrößernden Wickel drückt. Der Wickelvorgang wird von einem Steuerpult 23 der Wickelvorrichtung gesteuert, von wo aus auch eine Abschaltung erfolgen kann, falls ein Bruch eines Fadens F vorliegt .
Das Spulengatter 10 hat eine größere Anzahl von Gatterfeldern 20, in denen Spulen 24 in herkömmlicher Weise zeilen- und spaltenförmig angeordnet sind. Zur Aufnahme der Spulen 24 in jedem Spulenfeld 20 zeigt Fig.2 schematisch mit strichpunktierten Drehkreisen veranschaulichte Drehgatter 25, die vom Innenraum 26 des Spulengatters 10 aus bestückt werden können, während auf den Außenseiten der Gatter-Seiten 10' die Fäden F abgezogen werden.
0 Zur Aufnahme der Spulen 24 im Spulengatter 10 dienen Spulstellen 12 mit nicht dargestellten Spulendornen, auf die die Spulen 24 aufgesteckt werden. Von diesen Spulen 24 wird der Faden F über Kopf abgezogen, durchläuft eine Fadenführungseinrichtung 13, vgl. Fig. 4, und wird in Richtung zur Wickelvorrichtung 11 umgelenkt. Damit alle Fäden F der gesamten Fadenschar F..F im Falle eines Stillstands der Wickelvorrichtung 11 in gleicher Weise geordnet zum Stillstand kommen, hat jede Fadenführungseinrichtung 13 eine Fadenklemme 14, die an einer Gatterstrebe 2 6 angebracht ist. Die Gatterstrebe 2 6 0 ist ein Bestandteil des im übrigen nicht näher dargestellten Gattergestells, von dessen Spulendornen auch die Spulen 24 getragen sind. Die Gatterstrebe 26 ist seitlich offen, so daß in das hohle Innere 2 8 zumindest teilweise ein rohrstückartiges Gehäuse 27 der Fadenklemme 14 fest eingebaut werden kann.
Dieses Gehäuse hat ein außenliegendes Widerlager 29, mit dem eine senkrecht dazu in der Darstellungsebene verstellbare Klemmbacke 30 zusammenwirkt. Die Klemmbacke 3 0 ist von einem in der Darstellungsebene bzw. senkrecht zur Gatterstrebe 26 bzw. zum Gehäuse 27 verstellbaren Bolzen 31 gehalten, der im Gehäuse 27 derart geführt ist, daß sich die Klemmbacke 3 0 Ie-
diglich entsprechend dieser Führung bewegen kann. Es ist eine Klemmfeder 32 vorhanden, die sich einerseits innen am Gehäuse 27 und andererseits an dem Bolzen 31 so abstützt, daß dieser in das Gehäuse 27 hineingezogen wird, sofern er nicht durch eine Steuerrampe 33 beeinflußt wird, die ihn in die in Fig.4 dargestellte Offenstellung zu drücken vermag, wenn sie vertikal zur Darstellungsebene entsprechend eingestellt wird. In dieser Offenstellung der Fadenklemme 14 ist die Klemmbacke 30 so weit vom Widerlager 29 entfernt, daß der Faden F ohne Berührung der Fadenklemme 14 zwischen deren Klemmbacke 3 0 und deren Widerlager 2 9 durchlaufen kann. Der Faden F hat auch keine Berührung mit dem Bolzen 31, weil er oberhalb davon angeordnet ist.
Der Faden F durchläuft die Fadenklemme 14 bis zu einer Fadenwächternadel 17 der Fadenführungsvorrichtung 13. Die Fadenwächternadel 17 ist mit einem nicht dargestellten Schwenklager an dem Gehäuse der Fadenführungseinrichtung 13 befestigt. Das Schwenklager befindet sich in der Halterung 36, die mit dem Gehäuse 27 fest zusammengebaut ist. Die Fadenwächternadel 17 dient neben der Fadenwächterung auch der Umlenkung des von der Spule 24 kommenden Fadens F zur Wickelvorrichtung 11. Im Falle eines Bruchs des Fadens F vermag die Fadenwächternadel 17 zu verschwenken und ein Signal über den 5 erfolgten Fadenbruch zu geben.
Der von einer Spule ablaufende Faden F durchläuft gemäß Fig.4 drei Vorumschlingungsstangen 15s,15m und 15k. Alle Vorumschlingungsstangen 15 sind einander parallel und vertikal 0 angeordnet. Sie verlaufen also parallel zu der Gatterstrebe
26. Die Vorumschlingungsstangen 15s,15k sind feststehend angeordnet. Die Vorumschlingungsstange 15m ist in den Richtungen 45 einstellbar. Sie kann gemäß Fig.4 so angeordnet werden, daß der Faden F eine mehr oder weniger große Schlinge 3 8 bildet. Je größer die Schlinge ist, desto größer ist die Umschlingung aller Vorumschlingungsstangen 15, was zu einer entsprechenden Erhöhung der Reibung des Fadens F und damit zu einer entsprechenden Vergrößerung der Fadenspannung führt. Die größtmögliche Verkleinerung der Schlinge 3 8 kann dadurch erreicht werden, daß die mittlere Vorumschlingungsstange 15m
in die strichpunktierte Stellung 15m' verstellt wird. Es ist dann kaum noch eine Umschlingung vorhanden, die jedoch ausreicht, um den Faden F an der Stange 15k zu halten, so daß ein berührungsloser Fadenverlauf im Bereich der Fadenklemme 14 gewährleistet bleibt.
Die Stangen 15 werden im Spulengatter 10 mit unterschiedlichen Einstellungen ihrer Stange 15m benutzt. Die in Fig.4 dargestellte Stellung der Stange 15m wird im Bereich von Spulen 24 benutzt, die der Wickelvorrichtung 11 am nächsten sind, bei denen also die freilaufende Fadenlänge am kürzesten und damit der Einfluß der Umgebungsluft auf den Faden durch Luftreibung am geringsten ist. Fäden F aus dem Bereich des Gatterendes werden mit einer Anordnung von Vorumschlingungsstangen 15 abgezogen, bei der die mittlere Stange die Stellung 15m' einnimmt, so daß praktisch kein Einfluß der Stangen 15 auf die sich im Faden F entwickelnde Fadenzugkraft vorhanden ist.
Die Einstellung der Stangen 15m kann so erfolgen, daß sie die Stellung 15m'' einnimmt. Dann ist ein Spulenwechsel möglich, der durch die Stange 15m nicht behindert wird. In diesem Fall sind auch die Stangen 15s,15k aus der in Fig.4 dargestellten Stellung herausbewegt, um einen Spulenwechsel nicht zu behindern. Die Stellung aller Stangen 15 kann zentral gesteuert werden. Es ist also möglich, alle Stangen 15 gemeinsam zu bewegen.
Darüber hinaus sind die Stangen 15 in Funktionsgruppen 0 40,40' zusammengefaßt. Fig.2 deutet für die dort untere Gatterseite 10' des Gatters 10 an, das zwei hintereinandergeordnete Funktionsgruppen vorhanden sind. Diese umfassen also jeweils alle Stangen 15 der gemäß Fig.l ersten drei Drehrahmen 20.
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Alle Stangen 15m einer Funktionsgruppe 40 oder 40' sind
an ihren Enden mit Verstelleisten 46 bzw. 46' gekuppelt, die ihrerseits von Stellmotoren 47 bzw. 47' beaufschlagbar sind.
Durch unterschiedliche Ansteuerung der Stellmotoren 47,47' ist es beispielsweise möglich, die Stangen 15m der Funktions-
• ·
gruppe 40 im Sinne der Darstellung der Fig.4 einzustellen, während die Stangen 15m der Funktionsgruppe 40' in die Stellung 15m' gesteuert werden. Infolgedessen werden die Fäden F der ersten drei Felder 20 stärker gespannt, als die Fäden derjenigen Felder, die den Funktionsgruppen 40 zuzuordnen sind. Dabei versteht es sich, daß die beiden in Fig.2 dargestellten Gatterseiten 10' bezüglich ihrer Stangen 15 in gleicher Weise in Funktionsgruppen unterteilt sind.
Um zu erreichen, daß die Fadenzugkräfte der Fäden F bei unterschiedlichen Garnstärken, Materialoberflächen und/oder Geschwindigkeiten im gewünschten Sinne zutreffend eingestellt werden, ist desweiteren die Wickelvorrichtung 11 gemäß Fig.3, 5 mit Meßeinrichtungen 41 bestückt. Die Meßeinrichtungen 41 befinden sich gemäß Fig.5 über die Breite B des Wickelbaums 21 bzw. über die Kettbreite B gleichmäßig verteilt. Diese Kettbreite B ist beispielsweise der durch die Baumscheiben 21' bestimmte Abstand. Alle Fäden F der gesamten Fadenschar werden über diese Breite B gleichmäßig verteilt auf den Baum 21 aufgewickelt. Dazu werden sie dem Wickelbaum 21 geordnet zugeführt. Der geordneten Zuführung dient zunächst der Kamm 48, mit dem die Fäden F über die Breite B geordnet gehalten werden. Dementsprechend laufen die Fäden F geordnet über eine Überlaufwalze 100 dem Wickel 21'' des Wickelbaums 21 zu.
Fig.3 gibt die gemäß Fig.l höchsten und tiefsten Positionen der Fäden F wieder, die auf der Überlaufwalze 100 zusammenlaufen. Die von dieser ausgehende Fadenposition F' ist bei Wickelbeginn gegeben, wo die Fäden F auf den Wickelbaum direkt auflaufen, während die Position F'' die Position der Fäden bei praktisch vollgewickeltem Wickelbaum 21 mit dem Wickel 21'' gegeben ist.
In Fadenlaufrichtung zwischen dem Kamm 48 und der Überlaufwalze 100 ist eine Fadensammelstange 42 angeordnet. Mit 5 dieser Fadensammelstange 42 wird die Fadenschar zumindest der aus den tiefgelegenen Spulstellen des Gatters 10 zulaufenden Fäden F auf ein Niveau gebracht, so daß eine Vielzahl von Fäden der gesamten Fadenschar zwischen der Fadensammeistange 42 und der Überlaufwalze 100 parallel verläuft. In diesem Bereich erfassen die Meßeinrichtungen 41 die Fadenzugkräfte.
Die Meßeinrichtungen 41 sind mit Halter 49 an der Fadensammeistange 42 befestigt und haben Druckmeßleisten 43, auf denen die Fäden F aufliegen. Die Anzahl der aufliegenden Fäden ergibt sich zwischen Eintauchlamellen 44, von denen jeweils eine an einem Ende einer Druckmeßleiste 43 angeordnet ist und in die Fadenschar eintaucht, wie sich aus Fig.3 ergibt. Von den zwischen zwei Eintauchlamellen 44 gelegenen Fäden F wird die Druckmeßleiste 43 belastet und es ergibt sich ein entsprechendes Meßergebnis aus mehreren Fäden F, das im Sinne einer Mittelwertbildung zur Bestimmung der Fadenzugkräfte benutzt werden kann. Zur Anpassung an den Meßbereich der Meßeinrichtung 41 kann die Fadensammeistange in den Richtungen des Doppelpfeils 50 verstellt werden, so daß auch alle Druckmeßleisten 43 mit ihren Eintauchlamellen 44 aus dem Fadenbereich F ausschwenkbar sind und somit ein freier Fadenlauf nicht behindert wird.
Fig.5 zeigt, daß für die Fadenschar vier Meßeinrichtungen 41 vorgesehen sind. Jeweils zwei Meßeinrichtungen 41 dienen einer der beiden Seiten 10' des V-förmigen Gatters 10. Jeweils eine zweier Meßeinrichtungen 41 ist einer Funktionsgruppe 40 oder 40' zugeordnet. Mit Hilfe des Meßergebnisses einer Meßeinrichtung 41 können also die Stellungen aller Vorumschlingungsstangen 15m einer Funktionsgruppe 40 beeinflußt 5 werden, während die entsprechenden Vorumschlingungsstangen 15m der anderen Funktionsgruppe 4 0' entsprechend dem Meßergebnis der anderen der beiden Meßeinrichtungen 41 bestimmt wird. Die Einstellung kann automatisch vorgenommen werden. Hierzu dient eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, wel-0 ehe die Meßergebnisse der Meßeinrichtungen 41 verwertet und dementsprechend die Stellantriebe 47 und/oder 47 ' beaufschlagt. Eine derartige Verstellung ist auch während des Wikkelbetriebs möglich.
5 Die Meßeinrichtung kann mit ihrer Fadensarnmelstange 42 auch unterhalb der Überlaufwalze 100 installiert werden. Hier verschwenkt die Einrichtung automatisch entsprechend der Wikkeldickenzunahme der Wickel 21''.

Claims (10)

·* *♦*# *••*••···&psgr;*• *··•* · · #·* ·*• ·04.··199616. Ansprüche:
1. Wickelvorrichtung für Fäden (F) von V-Gattern (10), von deren Spulen (24) die Fäden (F) durch Vorumschlingungsstangen (15) und durch einen Kamm (48) abgezogen und auf einen Wickelbaum (21) der Wickelvorrichtung aufgewickelt werden, wobei die Vorumschlingungsstangen (15) nahe der Wickelvorrichtung mehr und davon entfernt weniger fadenumschlungen sind, und ihr Umschlingungsgrad zentralverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Fäden (F) hinter dem Kamm (48) mindestens eine Meßeinrichtung (41) zur Bestimmung von Fadenzugkraft in Fäden (F) angeordnet ist und daß die Zentralverstellung der Vorumschlingungsstangen (15) dem Meßergebnis entsprechend steuerbar ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (41) in Fadenlaufrichtung hinter einer vom Gatter (10) zulaufende Fäden (F) tangierenden Fadensammeistange (42) angeordnet ist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die FadensammeIstange (42) vertikal verstellbar ist und eine oder mehrere Meßeinrichtungen
(41) trägt.
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4. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (41) mit einer eine Vielzahl von Fäden (F) abstützenden Druckmeßleiste (43) versehen ist, die an ihren Enden je 5 eine in die Fadenschar eintauchende Eintauchlamelle (44) aufweist.
5. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung
(41) Zugkraftmessung in zumindest einem Teil der Fäden
♦ tr * t ·*· ·
(F) durchführt.
6. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralverstellung im Sinne einer Gleichheit der Meßergebnisse aller Meßeinrichtungen (41) und/oder im Sinne vorbestimmter Fadenzugkräfte steuerbar sind.
7. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorumschiingungsstangen (15) mindestens einer Gatterseite (10') eines Gatters (10) in hintereinander angeordnete Funktionsgruppen (40,40') unterteilt sind, von denen mindestens einer eine Meßeinrichtung (41) zur Bestimmung von Fadenzugkraft in Fäden (F) dieser Gruppe (40,40') zugeordnet ist, und daß eine Zentralverstellung mindestens einer Gruppe (40,40') dem Meßergebnis entsprechend steuerbar ist.
Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorumschlingungsstangen (15) einer Gatterseite (10') in zwei hintereinander angeordnete Funktionsgruppen (40,40') unterteilt sind.
Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nur diejenige Gruppe {40,40') von Vorumschlingungsstangen (15) zentralverstellbar ist, der die Meßeinrichtung (41) zugeordnet ist.
10. Wickelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funktionsgruppe (40,40') eine Meßeinrichtung (41) zugeordnet ist.
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