DE1760352A1 - Verfahren zum Aufnehmen von Abfallgarn - Google Patents
Verfahren zum Aufnehmen von AbfallgarnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufnehmen oder Aufwickeln von Garnen aus synthetischen Pasern.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum regelmäßigen Aufnehmen von Abfallgarnen auf getrennt
vorgesehene Abfallspulen oder Teilen an Spulen unabhängig von bzw. neben den Packungen normaler Garne, mittels
Traversieren bzw. Querführen oder Changieren der Garne,
wenn die Garne endgültig auf Aufnahmespulen gewickelt werden, nachdem sie durch eine Vorrichtung zum Erhitzen,
Verstrecken, oder für sonstige Behandlung behandelt worden sind und dann aufgewickelt werden, beispielsweise mittels
einer Ringzwirneinrichtung, einer Verstreckzwirneinrichtung, einer Wärmebehandlungszwirneinrichtung, einer Bauschigkeit
sbehandlungszwirneinrichtung oder einer Doppelzwirn-
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einrichtung. Die Produktion solcher Abfallgarne wird von nicht normaler Durchgangsgeschwindigkeit der Garne sowohl
zum Zeitpunkt des Ersatzes von vollen Spulen durch leere Spulen als auch während des neuen Vorbereitens der Vorrichtung zum Arbeiten abgenommen.
Wenn Garne aus synthetischen Fasern mit den oben genannten Einrichtungen behandelt werden, werden die Garne
auf Aufnahmespulen gewickelt. Wenn die ^f nähme spul en
voll werden, bewegt sich ein Traversiermechanismus bzw.
Changiermechanismus aus einer normalen Traversierzone
heraus und nach einem Zeitraum werden die vollen Spulen durch neue Spulen ersetzt. Dann wird das Arbeiten der
Maschine wieder aufgenommen, und sobald die Behandlung unter normalen Bedingungen ausgeführt wird, wird der
Iraversiermechanismus in die normale Travereierzone zurückgeführt.
Beim Austauschen von Spulen auf diese Weise ändert sich die Geschwindigkeit des durch die Garnbehandlungszone
der Maschine hindurchlaufenden Garnes von der normalen Geschwindigkeit zu einer abnehmenden (niedrigen) geschwindigkeit, einer Geschwindigkeit Null, wiederum zu einer niedrigen Geschwindigkeit und dann zur normalen Geschwindigkeit.
Es ist üblich, daß auch während der Geschwindigkeitsänderung die Garne in der Behandlungszone der Garnbehandlungsvorrichtung kontinuierlich behandelt werden. Aus
diesem Grunde sind die Garne, die durch die -^ehandlungs-
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zone, beispielsweise die Heizzone, während oder etwa
zur Zeit des Spulenauatauecha hindurchgehen, einer nicht
normalen Behandlung im Vergleich mit dem Durchgang von Garnen während der normalen Periode unterworfen. Solche
nicht normal behandelten Garne werden Abfallgarne. Wenn die Abfallgarne auf eine Spule zusammen mit normalen
Garnen gewickelt werden, enthält die aufgewickelte Packung Garne geringerer Qualität und wird wirtschaftlich wertlos.
Daher werden die Abfallgarne auf getrennt vorgesehene .Abfallspulen
aufgewickelt, und zwar durch Überführen des Traversiermechaniamua aus der normalen Iraversierzone
oder, wenn sie auf die gleichen Spulen gewickelt werden, werden die Abfallgarne auf diejenigen Teile der Spulen
gewickelt, die seitlich neben den normalen Packungen liegen, wofäie Abfallgarne ausschließlich aufgenommen
werden. In diesem Fall müssen die Spulen für die normalen Garne von den Spulen zum Aufnehmen von Abfallgarnen getrennt
gebildet oder vorgesehen werden.
In üblichen Garnbehandlungsvorrichtungen werden jedoch Abfallgarne auf Abfallspulen oder andere Abschnitte auf
Spulen ohne irgend welches Traversieren gewickelt. Wenn das Austauschen von Spulen oftmals ausgeführt wird und
eine große Menge von Abfallgarnen gewickelt ist, fällt die Packung der Abfallgarne schließlich zusammen, was zum
Lösen der Garne, dem Herauskommen der Garne aus dem Läufer oder zua Brechen der Garne führt. Es ist somit
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unmöglich, ein normales Aufnehmen durch erneutes Zurückführen des Traversiermechanismus in eine normale Stellung
durchzuführen. Andererseits ist es unwirksam bzw. unwirtschaftlich, Abfallgarne jedesmal zu entfernen, Wenn
Spulen ausgetauscht werden.
Gemäß der Erfindung wird den auf Abfallspulen aufgewickelten Garnen eine !reversierung bzw. eine Changierung
erteilt. Selbst wenn eine große Menge von Abfallgarnen aufgewickelt ist, fällt die Fackung nicht zusammen, so
daß die Garne daran gehindert sind, aus dem Läufer herauszukommen oder zu brechen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Aufwickeln von Abfallgarnen auf Aufnahmeteile, während sie changiert
werden durch Verwendung einer Garnbehandlungsaufnahmevorrichtung, die viele Wickeleinrichtungen aufweist, in denen
die Aufnähmet eile unter und gleichachsig zu Aufnahmespulen
angeordnet sind.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, beträchtlich zahlreicheres bzw. oftmaligeres Wickeln von Abfallgarn
zu erreichen, als es bisher erreicht wurde, ein Versagen gleichzeitiger Wiederaufnahme des Aufnahmevorganges von
vielen Spindeln zu verhindern, Garnbruch zu verhindern und Verschmutzung von Endprodukten zu verhindern, und
zwar alles durch Aufnahme von Abfallgarnen während Iraversieren dieser Garne.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. ■
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Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der Traversierung und Aufnahme eines Abfallgarnes beim üblichen
Aufnähmevorgang.
Fig. 2 ist eine Ansicht einer Packung auf einer Spule und eines Abfallgarnes, das auf eine Abfallspule
beim üblichen Aufnahmevorgang gewickelt ist.
Fig. 3 ist eine graphische darstellung der Traversierung
des Aufnahmeverfahrens gemäß der Erfindung
und der Traversierung für die aufnahme eines Abfallgarnes.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer gemäß der Erfindung gewickelten Packung und einer Packung von
Abfallgarn.
In Fig. 1 ist auf der Abszisse die Zeit und entlang der Ordinate die breite der Traversierung aufgetragen.
Der T|il a zeigt einen Zustand zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Traversiermechanismus sich unter der gewöhnlich
aufgewickelten Packung befindet und Abfallgarne auf eine Abfallapule aufgenommen werden. Da der Traversier- ι
mechanismus in dieser Stellung stationär verbleibt, setzt
sich die gerade linie a für eine gewisse Zeit fort, wie
i es in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Abfallgarn auf einer Abfallspule 1 bildet daher eine unordentliche
Packung, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, gemäß welcher die Abfallspule 1 auf einer Spindel 5 angeordnet ist, !
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wobei eine Spule 3 auf der gleichen Spindel 5 in einer Stellung über der Abfallepule 1 angeordnet let und normales Garn auf diese Spule 3 gewickelt wird. Mit dem
Bezugszeichen 4 ist eine Packung normaler Garne bezeichnet.
Der Teil b der graphischen -^arateilung gemäß fig. 1
zeigt den Zustand einer normalen Traversierung, mit welcher die Garnaufnahme während der Bildung der Packung
ausgeführt wird. Hit dem Fortschreiten der Aufnahme wird die Breite der Traveraierung allmählich verringert und
eine Packung der in Fig. 2 gezeigten Gestalt wird auf der Spule 3 gebildet. Wenn der normale Aufnahmevorgang beendet
iat und die Spule 3 voll ist, wird der Traversiermechaniemu8 (nicht dargestellt, jedoch ein gewöhnlicher Traversiermechani8mU8 mit einem Läufer und einem Ring) zu einer
abwärta liegenden Stellung verschoben. Obwohl das Arbeiten der Maschine unterbrochen wird, bleibt der durch ο in
Fig. 1 dargestellte Zuatand während einer gewiesen Zeit durch das Trägheitsmoment der Maschine bestehen und das
Garn wird in einer gewissen Länge weiter auf die Abfallspule 1 gewickelt, bis die Maschine zum vollständigen
Stillstand kommt. Bann wird die volle Spule durch Schneiden des Garnes an einem zwischen der Spule 3 und der Abfallspule 1 hängenden Teil entfernt und durch eine neue Spule
3 ersetzt. Wenn daa Arbeiten der Maschine wieder aufgenommen wird, verbleibt der Traveraiermechaniamua in der
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unteren Stellung wahrend eines gewissen Zeitraums und bewirkt,
daß eine gewisse Garnlänge auf die Abfallspule 1 gewickelt wird. Wenn daa Garn wiederum ein normales Garn
wird und sich zu der Abfallspule 1 vorbewegt, kehrt der TraveraiermechanIsmus wiederum in die obere normale Aufnahme
stellung zurück und bildet eine normale Packung 4 auf der Spule 3. Der oben genannte Kreislauf wird wiederholt und
die Garnaufnahme wird durchgeführt.
Während der Traversiermechanismua sich im oben beschriebenen
Kreislauf in der unteren Stellung befindet, bewegt sich das Garn in die nicht dargestellte Behandlungsbzw. Verarbeitungszone mit nicht normaler Geschwindigkeit
vor. Zum Zeitpunkt des neuen Beginns des Arbeitens der Maschine bewegt sich daa Garn ebenfalls in nicht normalem
Zustand vor (umgeht einen Teil der Behandlungszone oder
die gesamte Behandlungszone). Demgemäß ist das während
dieser Zeit auf die Abfallspule 1 aufgenommene Garn sogenanntes
Abfallgarn, welches sich in der Qualität von dem Garn unterscheidet, das in der oberen Stellung auf die
Spule 3 gewickelt wird. Wenn der Traversiermechanismus seinen Arbeitsbereich entweder nach oben oder nach unten
ändert, befindet sich eine gewisse Garnlänge etwa in der Stellung, die in Fig. 2 durch 1 angedeutet ist. Beim Austauschen
der Spulen 3 wird daa sich in dieser Stellung befindende Garn abgeschnitten und die Spule 3 wird von der
Spindel 5 abgenommen. Zum Zeitpunkt des ersten Spulenaus-
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tausche ist nur eine verhältnismäßig kleine Menge Abfallgarnes, das zum Zeitpunkt des neuen Arbeitsbeginns der
Maschine auftritt, auf die Abfallspule 1 gewickelt. Ea ist daher Übliche, daß die Abfallspule 1 nicht jedesmal ausgetauscht wird, sondern ausgetauscht wird, nachdem die Spule
3 mehrmals ausgetauscht ist und eine beträchtliche Menge an Abfallgarn auf die Abfallspule 1 gewickelt ist. Wenn
die Abfallepule 1 bei jedem Austausch einer Spule 3 ausgetauscht wird, müßte das Arbeiten der Maschine jedesmal
neu begonnen werden, was zu einer Verringerung des Arbeitswirkungsgradee der Maschine führt.
Bisher wurde das Garn unordentlich auf die Abfallspule 1 ohne irgend welches Traversieren gewickelt, und daher
fiel die Packung zusammen, selbst dann, wenn die auf der Abfallspule 1 befindliche *bfallgarnmenge die vorgeschriebene Menge lediglich geringfügig überschritt, ^as Garn
wird dann gelpst und im Bündel rundgeschwungen, so daß
bewirkt wird, daß das Garn aus dem Läufer herauskommt oder bricht. Selbst wenn der Traversiermechanismus sich
in die normale Aufnahmestellung nach oben bewegt, kann das Garnaufnehmen nicht wieder begonnen werden. Oftmaliges
Austauschen der Abfallepule in einem Versuch, die auf die
Abfallspule gewickelte Garnmenge kleiner eu machen und
somit die oben genannten Nachteile zu beseitigen*, führte
eu einer beträohtllohen Verringerung der Arbeitswirksamkeit.
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Beseitigung dieser Nachteile der "bekannten Aueführungen.
Wie in fig. 3 dargestellt, wird, selbst wenn der Traversiermechanismus
sich in der unteren Stellung befindet, das Traversieren fortgesetzt, und zwar mit einem Hub, der
kleiner als der einer normalen Traversierung ist, so daß eine ordentliche Packung auf der Abfallspule 1 gebildet
wird. Diese Traversierung geringer -Breite stellt den einzigen Unterschied zwischen dem Aufnahmeverfahren gemäß den
Fig. 3 und 4 gegenüber dem Verfahren gemäß den Fig. 1 und
2 dar. Erläuterung anderer Teile erfolgt nicht, da alle anderen Teile oder Stufen des -^ufnahmeverf ahrens gemäß
der Erfindung die gleichen wie bei bekannten Verfahren sind.
Gemäß der Erfindung wird das Traveraieren durchgeführt,
selbst wenn der Traversiermechanismus sich in der unteren
Stellung befindet und das Garn wird auf die Abfallspule 1 gewickelt. Somit wird das i*arn ordentlich aufgewickelt
ohne irgendein sich ergebendes Zusammenfallen der Packung,
Herauskommen des Garnes aus dem Läufer und ebenfalls ohne irgendeinen Garnbruch. Dies macht es möglich, eine große
Garnmenge auf die Abfallspule 1 aufzuwickeln, die Anzahlen
des Austausches der Abfallspule 1 zu verringern und insgesamt die ^rbeitswirksamkeit zu verbessern.
Die zur Durchführung der Erfindung verwendeten Vorrichtungen
sind in der Zeichnung nicht dargestellt, und
zwar aus dem Grunde, daß eine Vorrichtung zum Durchführen
■■:-··.'■■ ΙΛΟ ΠΠ Π / 0 4 4 ß
eines aolchen Aufnahmeverfahrens einer Vorrichtung zum
Aufwickeln eines Garns gewisser Länge auf das untere Ende einer Spule mittels einer abnormalen !reversierung am
Beginn des Garnaufnehmens bzw. der Garnaufnahme in einem
Baumwollfeinspinnrahmen ähnlich ist und weiterhin aus dem
Grunde, daß der Fachmann die betreffenden Vorrichtungen
bequem gestalten kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines -Beispiels
nther erläutert·
Beispiel
Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde mit den bekannten Verfahren im Hinblick auf ein Verfahren zur Aufnahme von Abfallgarnen am Beginn des Garnknüpfens bzw.
der Garnschleifenbildung und dem Beginn der Aufnahme verglichen, wenn verstreckte Garne (150 den/47 Einzelfäden)
aus Polyäthylenterephthalat verzwirnt und aufgenommen
wurden. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
Bei beiden Verfahren betrug die normale Aufnahmegeschwindigkeit 500 m/min. Zum Zeitpunkt, zu welchem das
Arbeiten der Maschine neu begonnen wurde, betrug die Behandlungsgeschwindigkeit 250 m/min, und es wurden Abfallgarne auf Abfallspule aufgenommen. Am Ende des Laufens
der Garne auf alle Spindeln wurde die Geschwindigkeit auf die normale Geschwindigkeit zurückgeführt bzw. erhöht und
das normale Aufnehmen auf Spulen wurde begonnen. Die auf
1 0 Π 8 5 3 / 0 h h S
eine Spule gewickelte Garnmenge betrug 2,1 kg. Die Abfallspule
wurde an beiden Enden mit einem Bund versehen und hatte einen Durchmesser von 62 mm und eine Länge von 48 mm.
Die Breite der kleinen Traversierung betrug 50 mm.
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erstes Abziehen zweites Abziehen drittes Abziehen viertes Abziehen
nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. Arbeitena Arbeitens Arbeitsne Arbeitens
tflBLICHES Verfahren
ei
92
Erfolgsverhältnis bei | 98 % | Verfahren gemäß der Erfindung | 96,5 |
gleichzeitigem Beginn | |||
Garnbruchverhältnie | 0,8 | 0,9 | |
während des Arbeitens | |||
Verhältnis der Ver | |||
schmutzung der End | 0,3 | 0,7 | |
produkte | |||
1,2 1,3
0,8 1,5
Erfolgeverhältnis bei
gleichzeitigem Beginn 100 99,5 100 98
ο Garnbruchverhältnis
^ während des Arbeitens 0,5 0,8 0,4 0,5
<*> Verhältnis der Ver-
Q schmutzung der End-
J^ produkte 0,2 0 0 0,3
Aus den erhaltenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß durch. eine kleine Iraversierung gemäß der Erfindung der -^folgagrad
bei gleichzeitigem Beginn ausgezeichnet ist und daß das Garnbruchverhältnis und das Verhältnis der Verschmutzung der
Produkte sehr klein sind. Dies ist zufolge der Tatsache so, daß die Abfallgarne ordentlich auf ^bfallspulen aufgewickelt
werden und nicht unordentlich und daß die Abfallpackungen
nicht zusammenfallen, wie es bei den üblichen Verfahren der Fall ist.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Aufnehmen von Ibfallgarnen ungleichmäßiger Qualität, wie sie beim Beginn und Anhalten des
Aufnehmens von Garnen auftreten, auf unter und gleichachsig zu Aufsahmespulen in einer mit vielen Spindeln
versehenen Garnaufnähmevorrichtung angeordneten Abfallgarnaufnahmeteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Abfallgarnaufnahmeteilen traversiert «erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Aufnähmeteilen durch Hin- und
Herbewegen eines Ringes traversiert «erden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Aufnähmeteilen durch Hin- und
Herbewegen der Aufnahmeteile traversiert werden.
109853/0446
Applications Claiming Priority (1)
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