DE1760352A1 - Verfahren zum Aufnehmen von Abfallgarn - Google Patents

Verfahren zum Aufnehmen von Abfallgarn

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DE1760352A1
DE1760352A1 DE19681760352 DE1760352A DE1760352A1 DE 1760352 A1 DE1760352 A1 DE 1760352A1 DE 19681760352 DE19681760352 DE 19681760352 DE 1760352 A DE1760352 A DE 1760352A DE 1760352 A1 DE1760352 A1 DE 1760352A1
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waste
yarn
yarns
wound
bobbin
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DE19681760352
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English (en)
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Kikuo Hori
Yoshito Sato
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Teijin Ltd
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Teijin Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufnehmen oder Aufwickeln von Garnen aus synthetischen Pasern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum regelmäßigen Aufnehmen von Abfallgarnen auf getrennt vorgesehene Abfallspulen oder Teilen an Spulen unabhängig von bzw. neben den Packungen normaler Garne, mittels Traversieren bzw. Querführen oder Changieren der Garne, wenn die Garne endgültig auf Aufnahmespulen gewickelt werden, nachdem sie durch eine Vorrichtung zum Erhitzen, Verstrecken, oder für sonstige Behandlung behandelt worden sind und dann aufgewickelt werden, beispielsweise mittels einer Ringzwirneinrichtung, einer Verstreckzwirneinrichtung, einer Wärmebehandlungszwirneinrichtung, einer Bauschigkeit sbehandlungszwirneinrichtung oder einer Doppelzwirn-
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einrichtung. Die Produktion solcher Abfallgarne wird von nicht normaler Durchgangsgeschwindigkeit der Garne sowohl zum Zeitpunkt des Ersatzes von vollen Spulen durch leere Spulen als auch während des neuen Vorbereitens der Vorrichtung zum Arbeiten abgenommen.
Wenn Garne aus synthetischen Fasern mit den oben genannten Einrichtungen behandelt werden, werden die Garne auf Aufnahmespulen gewickelt. Wenn die ^f nähme spul en voll werden, bewegt sich ein Traversiermechanismus bzw. Changiermechanismus aus einer normalen Traversierzone heraus und nach einem Zeitraum werden die vollen Spulen durch neue Spulen ersetzt. Dann wird das Arbeiten der Maschine wieder aufgenommen, und sobald die Behandlung unter normalen Bedingungen ausgeführt wird, wird der Iraversiermechanismus in die normale Travereierzone zurückgeführt.
Beim Austauschen von Spulen auf diese Weise ändert sich die Geschwindigkeit des durch die Garnbehandlungszone der Maschine hindurchlaufenden Garnes von der normalen Geschwindigkeit zu einer abnehmenden (niedrigen) geschwindigkeit, einer Geschwindigkeit Null, wiederum zu einer niedrigen Geschwindigkeit und dann zur normalen Geschwindigkeit. Es ist üblich, daß auch während der Geschwindigkeitsänderung die Garne in der Behandlungszone der Garnbehandlungsvorrichtung kontinuierlich behandelt werden. Aus diesem Grunde sind die Garne, die durch die -^ehandlungs-
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zone, beispielsweise die Heizzone, während oder etwa zur Zeit des Spulenauatauecha hindurchgehen, einer nicht normalen Behandlung im Vergleich mit dem Durchgang von Garnen während der normalen Periode unterworfen. Solche nicht normal behandelten Garne werden Abfallgarne. Wenn die Abfallgarne auf eine Spule zusammen mit normalen Garnen gewickelt werden, enthält die aufgewickelte Packung Garne geringerer Qualität und wird wirtschaftlich wertlos. Daher werden die Abfallgarne auf getrennt vorgesehene .Abfallspulen aufgewickelt, und zwar durch Überführen des Traversiermechaniamua aus der normalen Iraversierzone oder, wenn sie auf die gleichen Spulen gewickelt werden, werden die Abfallgarne auf diejenigen Teile der Spulen gewickelt, die seitlich neben den normalen Packungen liegen, wofäie Abfallgarne ausschließlich aufgenommen werden. In diesem Fall müssen die Spulen für die normalen Garne von den Spulen zum Aufnehmen von Abfallgarnen getrennt gebildet oder vorgesehen werden.
In üblichen Garnbehandlungsvorrichtungen werden jedoch Abfallgarne auf Abfallspulen oder andere Abschnitte auf Spulen ohne irgend welches Traversieren gewickelt. Wenn das Austauschen von Spulen oftmals ausgeführt wird und eine große Menge von Abfallgarnen gewickelt ist, fällt die Packung der Abfallgarne schließlich zusammen, was zum Lösen der Garne, dem Herauskommen der Garne aus dem Läufer oder zua Brechen der Garne führt. Es ist somit
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unmöglich, ein normales Aufnehmen durch erneutes Zurückführen des Traversiermechanismus in eine normale Stellung durchzuführen. Andererseits ist es unwirksam bzw. unwirtschaftlich, Abfallgarne jedesmal zu entfernen, Wenn Spulen ausgetauscht werden.
Gemäß der Erfindung wird den auf Abfallspulen aufgewickelten Garnen eine !reversierung bzw. eine Changierung erteilt. Selbst wenn eine große Menge von Abfallgarnen aufgewickelt ist, fällt die Fackung nicht zusammen, so daß die Garne daran gehindert sind, aus dem Läufer herauszukommen oder zu brechen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch Aufwickeln von Abfallgarnen auf Aufnahmeteile, während sie changiert werden durch Verwendung einer Garnbehandlungsaufnahmevorrichtung, die viele Wickeleinrichtungen aufweist, in denen die Aufnähmet eile unter und gleichachsig zu Aufnahmespulen angeordnet sind.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, beträchtlich zahlreicheres bzw. oftmaligeres Wickeln von Abfallgarn zu erreichen, als es bisher erreicht wurde, ein Versagen gleichzeitiger Wiederaufnahme des Aufnahmevorganges von vielen Spindeln zu verhindern, Garnbruch zu verhindern und Verschmutzung von Endprodukten zu verhindern, und zwar alles durch Aufnahme von Abfallgarnen während Iraversieren dieser Garne.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. ■
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Fig. 1 ist eine graphische Darstellung der Traversierung und Aufnahme eines Abfallgarnes beim üblichen Aufnähmevorgang.
Fig. 2 ist eine Ansicht einer Packung auf einer Spule und eines Abfallgarnes, das auf eine Abfallspule beim üblichen Aufnahmevorgang gewickelt ist.
Fig. 3 ist eine graphische darstellung der Traversierung des Aufnahmeverfahrens gemäß der Erfindung und der Traversierung für die aufnahme eines Abfallgarnes.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer gemäß der Erfindung gewickelten Packung und einer Packung von Abfallgarn.
In Fig. 1 ist auf der Abszisse die Zeit und entlang der Ordinate die breite der Traversierung aufgetragen. Der T|il a zeigt einen Zustand zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Traversiermechanismus sich unter der gewöhnlich aufgewickelten Packung befindet und Abfallgarne auf eine Abfallapule aufgenommen werden. Da der Traversier- ι mechanismus in dieser Stellung stationär verbleibt, setzt
sich die gerade linie a für eine gewisse Zeit fort, wie
i es in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Abfallgarn auf einer Abfallspule 1 bildet daher eine unordentliche Packung, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, gemäß welcher die Abfallspule 1 auf einer Spindel 5 angeordnet ist, !
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wobei eine Spule 3 auf der gleichen Spindel 5 in einer Stellung über der Abfallepule 1 angeordnet let und normales Garn auf diese Spule 3 gewickelt wird. Mit dem Bezugszeichen 4 ist eine Packung normaler Garne bezeichnet.
Der Teil b der graphischen -^arateilung gemäß fig. 1 zeigt den Zustand einer normalen Traversierung, mit welcher die Garnaufnahme während der Bildung der Packung ausgeführt wird. Hit dem Fortschreiten der Aufnahme wird die Breite der Traveraierung allmählich verringert und eine Packung der in Fig. 2 gezeigten Gestalt wird auf der Spule 3 gebildet. Wenn der normale Aufnahmevorgang beendet iat und die Spule 3 voll ist, wird der Traversiermechaniemu8 (nicht dargestellt, jedoch ein gewöhnlicher Traversiermechani8mU8 mit einem Läufer und einem Ring) zu einer abwärta liegenden Stellung verschoben. Obwohl das Arbeiten der Maschine unterbrochen wird, bleibt der durch ο in Fig. 1 dargestellte Zuatand während einer gewiesen Zeit durch das Trägheitsmoment der Maschine bestehen und das Garn wird in einer gewissen Länge weiter auf die Abfallspule 1 gewickelt, bis die Maschine zum vollständigen Stillstand kommt. Bann wird die volle Spule durch Schneiden des Garnes an einem zwischen der Spule 3 und der Abfallspule 1 hängenden Teil entfernt und durch eine neue Spule 3 ersetzt. Wenn daa Arbeiten der Maschine wieder aufgenommen wird, verbleibt der Traveraiermechaniamua in der
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unteren Stellung wahrend eines gewissen Zeitraums und bewirkt, daß eine gewisse Garnlänge auf die Abfallspule 1 gewickelt wird. Wenn daa Garn wiederum ein normales Garn wird und sich zu der Abfallspule 1 vorbewegt, kehrt der TraveraiermechanIsmus wiederum in die obere normale Aufnahme stellung zurück und bildet eine normale Packung 4 auf der Spule 3. Der oben genannte Kreislauf wird wiederholt und die Garnaufnahme wird durchgeführt.
Während der Traversiermechanismua sich im oben beschriebenen Kreislauf in der unteren Stellung befindet, bewegt sich das Garn in die nicht dargestellte Behandlungsbzw. Verarbeitungszone mit nicht normaler Geschwindigkeit vor. Zum Zeitpunkt des neuen Beginns des Arbeitens der Maschine bewegt sich daa Garn ebenfalls in nicht normalem Zustand vor (umgeht einen Teil der Behandlungszone oder die gesamte Behandlungszone). Demgemäß ist das während dieser Zeit auf die Abfallspule 1 aufgenommene Garn sogenanntes Abfallgarn, welches sich in der Qualität von dem Garn unterscheidet, das in der oberen Stellung auf die Spule 3 gewickelt wird. Wenn der Traversiermechanismus seinen Arbeitsbereich entweder nach oben oder nach unten ändert, befindet sich eine gewisse Garnlänge etwa in der Stellung, die in Fig. 2 durch 1 angedeutet ist. Beim Austauschen der Spulen 3 wird daa sich in dieser Stellung befindende Garn abgeschnitten und die Spule 3 wird von der Spindel 5 abgenommen. Zum Zeitpunkt des ersten Spulenaus-
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tausche ist nur eine verhältnismäßig kleine Menge Abfallgarnes, das zum Zeitpunkt des neuen Arbeitsbeginns der Maschine auftritt, auf die Abfallspule 1 gewickelt. Ea ist daher Übliche, daß die Abfallspule 1 nicht jedesmal ausgetauscht wird, sondern ausgetauscht wird, nachdem die Spule 3 mehrmals ausgetauscht ist und eine beträchtliche Menge an Abfallgarn auf die Abfallspule 1 gewickelt ist. Wenn die Abfallepule 1 bei jedem Austausch einer Spule 3 ausgetauscht wird, müßte das Arbeiten der Maschine jedesmal neu begonnen werden, was zu einer Verringerung des Arbeitswirkungsgradee der Maschine führt.
Bisher wurde das Garn unordentlich auf die Abfallspule 1 ohne irgend welches Traversieren gewickelt, und daher fiel die Packung zusammen, selbst dann, wenn die auf der Abfallspule 1 befindliche *bfallgarnmenge die vorgeschriebene Menge lediglich geringfügig überschritt, ^as Garn wird dann gelpst und im Bündel rundgeschwungen, so daß bewirkt wird, daß das Garn aus dem Läufer herauskommt oder bricht. Selbst wenn der Traversiermechanismus sich in die normale Aufnahmestellung nach oben bewegt, kann das Garnaufnehmen nicht wieder begonnen werden. Oftmaliges Austauschen der Abfallepule in einem Versuch, die auf die Abfallspule gewickelte Garnmenge kleiner eu machen und somit die oben genannten Nachteile zu beseitigen*, führte eu einer beträohtllohen Verringerung der Arbeitswirksamkeit.
Sie Erfindung wurde konzigiert im Hinblick auf eine
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ORIGINAL INSPECTED
Beseitigung dieser Nachteile der "bekannten Aueführungen. Wie in fig. 3 dargestellt, wird, selbst wenn der Traversiermechanismus sich in der unteren Stellung befindet, das Traversieren fortgesetzt, und zwar mit einem Hub, der kleiner als der einer normalen Traversierung ist, so daß eine ordentliche Packung auf der Abfallspule 1 gebildet wird. Diese Traversierung geringer -Breite stellt den einzigen Unterschied zwischen dem Aufnahmeverfahren gemäß den Fig. 3 und 4 gegenüber dem Verfahren gemäß den Fig. 1 und 2 dar. Erläuterung anderer Teile erfolgt nicht, da alle anderen Teile oder Stufen des -^ufnahmeverf ahrens gemäß der Erfindung die gleichen wie bei bekannten Verfahren sind.
Gemäß der Erfindung wird das Traveraieren durchgeführt, selbst wenn der Traversiermechanismus sich in der unteren Stellung befindet und das Garn wird auf die Abfallspule 1 gewickelt. Somit wird das i*arn ordentlich aufgewickelt ohne irgendein sich ergebendes Zusammenfallen der Packung, Herauskommen des Garnes aus dem Läufer und ebenfalls ohne irgendeinen Garnbruch. Dies macht es möglich, eine große Garnmenge auf die Abfallspule 1 aufzuwickeln, die Anzahlen des Austausches der Abfallspule 1 zu verringern und insgesamt die ^rbeitswirksamkeit zu verbessern.
Die zur Durchführung der Erfindung verwendeten Vorrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt, und zwar aus dem Grunde, daß eine Vorrichtung zum Durchführen
■■:-··.'■■ ΙΛΟ ΠΠ Π / 0 4 4 ß
eines aolchen Aufnahmeverfahrens einer Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns gewisser Länge auf das untere Ende einer Spule mittels einer abnormalen !reversierung am Beginn des Garnaufnehmens bzw. der Garnaufnahme in einem Baumwollfeinspinnrahmen ähnlich ist und weiterhin aus dem Grunde, daß der Fachmann die betreffenden Vorrichtungen bequem gestalten kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines -Beispiels nther erläutert· Beispiel
Das Verfahren gemäß der Erfindung wurde mit den bekannten Verfahren im Hinblick auf ein Verfahren zur Aufnahme von Abfallgarnen am Beginn des Garnknüpfens bzw. der Garnschleifenbildung und dem Beginn der Aufnahme verglichen, wenn verstreckte Garne (150 den/47 Einzelfäden) aus Polyäthylenterephthalat verzwirnt und aufgenommen
wurden. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben.
Bei beiden Verfahren betrug die normale Aufnahmegeschwindigkeit 500 m/min. Zum Zeitpunkt, zu welchem das Arbeiten der Maschine neu begonnen wurde, betrug die Behandlungsgeschwindigkeit 250 m/min, und es wurden Abfallgarne auf Abfallspule aufgenommen. Am Ende des Laufens der Garne auf alle Spindeln wurde die Geschwindigkeit auf die normale Geschwindigkeit zurückgeführt bzw. erhöht und das normale Aufnehmen auf Spulen wurde begonnen. Die auf
1 0 Π 8 5 3 / 0 h h S
eine Spule gewickelte Garnmenge betrug 2,1 kg. Die Abfallspule wurde an beiden Enden mit einem Bund versehen und hatte einen Durchmesser von 62 mm und eine Länge von 48 mm. Die Breite der kleinen Traversierung betrug 50 mm.
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erstes Abziehen zweites Abziehen drittes Abziehen viertes Abziehen nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. nach Neubeginn d. Arbeitena Arbeitens Arbeitsne Arbeitens
tflBLICHES Verfahren
ei
92
Erfolgsverhältnis bei 98 % Verfahren gemäß der Erfindung 96,5
gleichzeitigem Beginn
Garnbruchverhältnie 0,8 0,9
während des Arbeitens
Verhältnis der Ver
schmutzung der End 0,3 0,7
produkte
1,2 1,3
0,8 1,5
Erfolgeverhältnis bei
gleichzeitigem Beginn 100 99,5 100 98
ο Garnbruchverhältnis
^ während des Arbeitens 0,5 0,8 0,4 0,5
<*> Verhältnis der Ver-
Q schmutzung der End-
J^ produkte 0,2 0 0 0,3
Aus den erhaltenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß durch. eine kleine Iraversierung gemäß der Erfindung der -^folgagrad bei gleichzeitigem Beginn ausgezeichnet ist und daß das Garnbruchverhältnis und das Verhältnis der Verschmutzung der Produkte sehr klein sind. Dies ist zufolge der Tatsache so, daß die Abfallgarne ordentlich auf ^bfallspulen aufgewickelt werden und nicht unordentlich und daß die Abfallpackungen nicht zusammenfallen, wie es bei den üblichen Verfahren der Fall ist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Aufnehmen von Ibfallgarnen ungleichmäßiger Qualität, wie sie beim Beginn und Anhalten des Aufnehmens von Garnen auftreten, auf unter und gleichachsig zu Aufsahmespulen in einer mit vielen Spindeln versehenen Garnaufnähmevorrichtung angeordneten Abfallgarnaufnahmeteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Abfallgarnaufnahmeteilen traversiert «erden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Aufnähmeteilen durch Hin- und Herbewegen eines Ringes traversiert «erden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgarne auf den Aufnähmeteilen durch Hin- und Herbewegen der Aufnahmeteile traversiert werden.
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DE19681760352 1967-05-09 1968-05-07 Verfahren zum Aufnehmen von Abfallgarn Pending DE1760352A1 (de)

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