DD272638A1 - Vorrichtung zur bildung einer waehlbaren reservewicklung beim aufwickeln synthetischer faeden - Google Patents

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DD272638A1 DD31613688A DD31613688A DD272638A1 DD 272638 A1 DD272638 A1 DD 272638A1 DD 31613688 A DD31613688 A DD 31613688A DD 31613688 A DD31613688 A DD 31613688A DD 272638 A1 DD272638 A1 DD 272638A1
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Wolfgang Hirt
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Textima Veb K
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Abstract

Die Erfindung ist in der Textilindustrie anwendbar, besonders bei Aufspulvorgängen mit kontinuierlich zugeführten Fäden. Erfindungsgemäî ist über einer Fadenauslenkklappe, die die Fäden auîerhalb des Changierbereichs hält, eine Welle schwenkbar angeordnet, auf der Leitstifte befestigt sind. Auf einer weiteren Welle sind Zylinderschnecken befestigt. Die Leitstifte sind abgewinkelt, das abgewinkelte Ende befindet sich längs über den Zylinderschnecken. Bei der Fadenreservelegung werden die Leitstifte so in den Fadenlauf geschwenkt, dass die Fäden an den Leitstiften zur Anlage kommen und nach dem Zurückziehen der Fadenauslenkklappe längs der Leitstifte in Richtung Changierung wandern, dabei in die drehenden Zylinderschnecken gelangen, diese durchlaufen und selbsttätig in die Changierfadenführer gelangen. Fig. 1{Fadenreserve wählbar, Fadenschleusenklappe, Leitstifte abgewinkelt, Zylinderschnecken, Changierführer}

Description

Auf einer weiteren Welle, die von einem Gleichstrommotor angetrieben wird, sind Zylinderschnecken befestigt. Die Leitstifte sind abgewinkelt, das abgewinkelte Ende befindet sich längs über den Zylinderschnecken. Bei der Fadenreservelegung werden die Leitstifte aus ihrer Raststellung parallel zum Fadsnlauf sogeschwenkt, daß die Fäden beim Zurückziehen der Fadenbarre an den Leitstiften zur Anlage kommen und nach dem Zurückziehen der Fadenauslenkklappe längs der Leitstifte in Richtung Changierung wandern, dabei in die drehenden Zylinderschnecken gelangen, diese durchlaufen und selbsttätig in die Changierfadenführer einlaufen. Die Zylinderschnecken sind in ihrer Drehzahl über die Spannung am Gleichstrommotor einstellbar und bestimmen beim Durchlaufen der Fäden die wählbare Anzahl der Fadenreservewindungen. Das , adenanlegeblech wird von einem Schwankmotor in seine Fadeneinlegestellung geschwenkt und leitet die Fäden bei der Rückwärtsbewegung in die Fangkerben der Hülsen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1: die Vorrichtung in Vorderansicht zu Beginn des Anlegevorgangs
Fig. 2: die gleiche Ansicht im Augenblick des Fadenfangens
Fig.3: die Seitenansicht zu Fig. 1
Fig. 4: die Draufsicht zu Fig. 2
Fig. 5: zwei Hülsen mit Abfallwickel, Reservewickel und Nutzwickel.
Bei diesem Beispiel werden gleichzeitig zwei Fäden 1; 1' aufgewickelt. Die Erfindung ist auch für 4 und mehr Fäden anwendbar. Im Normalbetrieb laufen die Fäden über eine Changiereinrichtung 5 und eine Reibwalze 2 und werden auf Hülsen 3; 3' aufgewunden. Letztore werden von der Reibwalze angetrieben und sind auf einer Spulspindel gespannt, die in einem Schwenkarm 4 gel· lert ist. Die Changiereinrichtung besteht aus Kehrgewindespindel 6 und Fadenschieber 7 und besitzt einen eigenen, nicht dargestellten Antrieb. In den Hülsen befinden sich am Rand Fangkerben 24; 24'. Auf der Reibwalzenhalterung 8 ist ein Anlegeblech 9 schwenkbar gelagert und mit einem nicht näher dargestellten pneumatischen Schwenkmotor 10 verbunden. Weiterhin sind an der Reibwalzenhalterung Lager 11; 11' für eine Welle 13 angeordnet. Auf der Welle befinden sich Leitstifte 12; 12', die am freien Ende etwa 90° abgewinkelt sind. Am vorderen Ende der Welle ist ein Bediengriff 14, am anderen Ende ein Exzenter 15 befestigt; neben dem Exzenter ist ein Schalter 16 angeordnet.
Das Anlegeblech trägt Fadenführer 23; 23', die zu den Fangkerben fluchten oder in der Linie L eitstifte, Fadenführer über die Fangkerben einen spitzen Winkel bilden. Letzteres ist besonders bei Toleranzen in den Hülsenlängen vorteilhaft. An der Changiereinrichtung ist in nicht näher dargestellten Lagern eine Welle 18 mit Zylinderschnacken 17; 1T gelagert. Die Welle wird durch einen kleinen Gleichstrommotor 19 direkt über eine Kupplung 20 angetrieben. Die Drehzahleinstellung der Welle eriolgt durch Änderung der Versorgungsspannung des Motors. Zugeordnet zuden Zylinderschnecken befindet sich die in Raststellungen arretierbare Welle 13, deren Leitstifte in eingeschwenktem Zustand über den Schneckenrädern liegen. Beide Fadenleitelemente sind im Abstand der Hülsenlänge zueinander befestigt.
Über den Fadenschiebern 7 ist eine Fadenauslenkklappe 21 angebracht, die durch einen Pneumatikzylinder 22 betätigt wird. Die Klappe 21 ist als durchgehendes, abgewinkeltes Blech längs der Kehrgewindespindeln ausgebildet. Über dem Wickler ist eine Fadenführerbarre 25 mit Fadenführern 26; 26' angeordnet und durch einen nicht dargestellten Pneumatikzylinder in axialei Richtung um den Hub H verschiebbar. Die Hublänge setzt sich aus dem halben Changierhub, dem Abstand Fangkerbe zu, Wickelanfang und einem Zusatzhub von wenigen Millimetern zusammen.
Die Bildung der wählbaren Fadenreserve erfolgt wie nachstehend beschrieben: Zunächst wild der Wickler für das Fadenanlegen vorbereitet. Die Fadenbme befindet sich dabei in vorderer Stellung, womit die Fadenführer über den Fangkerben stehen (Fig.3). Die Hülsen sind an die Reibwalze angeschwenkt und we ι !en angetrieben. Das Anlegeblech ist in seine untere Lage geschwenkt. Die Fadenaushebeklappe ist ausgeschwenkt, so daß die Fäden nicht von den Fadenschiebern erfaßt werden können. Die Zylinderschnecken drehen sich mit eingestellter Drehzahl und die Leitstifte stehen senkrecht nach oben. Jetzt werden die Fäden von der Bedienkraft mit Hilfe einer Anlegepistole 27 aufgenommen und in die Fadenführer der Fadenbarre eingelegt. Zwischen Changiereinrichtung und Reibwalze werden sie längs der Fadenauslenkklappe und danach um die Reibwalze in die Fadenführer des Anlegeblechs geführt. Dabei laufen die Fäden weiter in die Anlegepistole. Nun wird der Bodiengriff betätigt und die Welle 13 in Richtung Changierung gedreht, so daß sich das abgewinkelte Ende der Leitstifte an den Zylinderschnecken befindet (Fig. 2 und 4). Durch den Exzenter wird der Schalter betätigt, womit die Bildung der Fadenreserve eingeleitet wird. Eine bekannte Folgesteuerung übernimmt den weiteren Arbeitsablauf.
Zunächst wird die Fadenführerbarre wieder in die Normalstellung — über der Hülsenmitte — gebracht. Die Fäden legen sich dadurch an die Leitstifte an, was durch den Zusatzhub in jedem Fall gewährt ist. Die Richtung der Fäden zu den Fangkerben ist damit genau fixiert. Danach bewegt sich das Anlegeblech nach oben, die Fäden gelangen in die Fangkerben und werden dort abgerissen. In Fig. 2 ist etwa der Augenblick des Fadenfangens dargestellt. Darauf wird die Fadenauslenkklappe zurückgeführt. Dadurch können die Fäden an den Leitstiften entlang bis an das abgewinkelte Ende gleiten, wo sie durch den Schrägzug längs der Reibwalze in die Zylinderschnecken geleitet werden. Die eingestellte Drehzahl bestimmt dabei die Axialbewegung der Fäden im Bereich der Schnecken. Es entsteht die definierte Fadenreserve 29 gemäß Fig. 5 zwischen einem Abfallwickel 28 und dem Nutzwickel 30. Nach dem Durchlaufen der Zylinderschnecken springen die Fäden selbsttätig in die Fadenschieber. Die Fadenreservebildung ist beendet, die Zylinderschnecken werden nach einem Zeitprogramm abgeschaltet. Die Leitstifte können in ihrer eingeschwenkten Lage verbleiben, ohne den Spulenbewicklungsprozeß zu behindern. Sie müssen jedoch vor dem Neuanlegen wieder in die Stellung gebracht werden, die den Anlegevorgang nicht behindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies etwa die senkrechte Stellung, d. h. parallel zum Fadenlauf.
Die Erfindung ist aich anwendbar bei automatisierten Fadenanlegeprozessen. Das Schenken der Welle mit den Leitstiften zu Beginn der Fadenreservelegung kann daboi beispielsweise durch einen Pneumatikzylinder realisiert werden. Die erfindungsgemäßen Fadenleitstifte gewährleisten in Verbindung mit den Zylinderschnecken und der Fadenauslenkklappe oine genaue Führung der Fäden, ein sicheres Erfassen durch die Fangkerben und einen definierten Fadentransport. Die hochgeschwenkten Lsitstifte ermöglichen ein ungehindertes Fadenanlegen, das anschließende Legen der Fadenreserve wird durch das Einschwenken der Leitstifte eingeleitet. Da alle weiteren Arbeitsschritte automatisch ablaufen, sind subjektive Einflüsse auf ein Minimum reduziert.

Claims (3)

1. V' ichtung zur Bildung einer wählbaren Reservev.'icklung beim Aufwickeln synthetischer Fäden, ϊ; '.nend aus Fadenanlegeblech, Fadenauslenkklappe und angetriebenen Zylinderschnecken, '·'· - annzeichnet dadurch, daß sich über der Fadenauslenkklappe (21) und gegenüber den
/iiiiderschnecken (17; 17') eine in Raststellungen schwenkbar angeordnete Welle (13) mit darauf angebrachten abgewinkelten Leitstiften (12; 12') befindet, die in der ersten Raststellung parallel zum Fadenlauf stehen und in der zweiten Raststellung mit den abgewinkelten Enden längs überden Zylinderschnecken, wobei zur Auslösung des Steuervorgangs für die Einleitung der Fadenreservebildung bei der Schwenkbewegung auf der Welle ein Element zur Betätigung eines Schalters (16), vorzugsweise ein Exzenter (15), angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Bildung einer wählbaren Reservewicklung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Fadenanlegeblech (9) von einem Schwenkmotor (10) antreibbar ist.
3. Vorrichtung zur Bildung einer wählbaren Reservewicklung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Drehzahl der Zylinderschnecken einstellbar ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist in der Textilindustrie anwendbar, besonders bei Aufspulvorgängen mit kontinuierlich zugeführten Fäden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die nachverarbeitende Industrie benötigt neben dem Nutzwickel einige Windungen Faden zum Anknüpfen des nächsten Wickels. Die Länge dieser Fadenreserve wird durch die Weiterverarbeitung vorgegeben und muß beim Aufwickelprozeß realisiert werden. Bei den zur Zeit üblichen hohen Aufwickelgeschwindigkeiten ist es jedoch schwierig, die benötigte Windungsanzahl genau herzustellen. An Aufspulmaschinen für synthetische Seiden ist es gebräuchlich, einen kleinen Abfallwickel im Bereich der Fangkerbe der Hülse zu bilden. Beim Anlegevorgang wird der Faden in die Fangkerbe gebracht, dort geklemmt und selbsttätig abgerissen. Anschließend läuft er in gewollten Spiralon in bestimmten Abständen nebeneinander und geht in den Nutzwickel über. Diese Windungen sind die eigentliche Fadenreserve.
In DD-PS 204686 und 217774 wird eine Vorrichtung zum Fadenanlegen und Bildtin einer Fadenreserve an Aufspulmaschinen unter Verwendung einer Fadenauslenkklappe und eines Fadsnanlegeblechs beschrieben. Mittels eines Handinjektors werden die Fäden in die als Ablaufpunkt des Changierdreiecks dienenden Fadenführer eingelegt und anschließend zum Wickler geführt. Diese Fadenführer sind auf einer Barre angeordnet, die durch einen Pneumatikzylinder waagerecht verschiebbar ist. Danach wird das Fadenanlegeblech nach unten gedrückt und von einem Rasthebel in der eingeschwenkten Lage gehalten. Bei dieser Schwenkbewegung wird ein Schalter betätigt, der über Steuereinrichtungen die Verschiebung der Barre bewirkt, womit sich die Fadenführer senkrecht über den Fangkerben befinden. Die F'.jenauslenkklappe wird ausgeschwenkt und verhindert, daß die Fäden in die Changierfadenführer gelangen können. Die Finden werden in die Fadenführer des Fadenanlegeblechs eingelegt, von den Fangkerben erfaßt und abgerissen. Danach wird von Hand der Rasthebel ausgelöst und das Fadenanlegeblech durch eine Zugfeder zurückgeführt. Dabei wird die Barre mit den Fadenführern sowie die Fadenauslenkklappe zurückgeführt. Beim Erreichen des normalen Changierbereiches werden die Fäden von den Changierfadenführern erfaßt und der Aufwickelprozeß beginnt. Die Geschwindigkeit der Barrenbewegung bestimmt die länge der Fadenreserve. Da es sich um eine Vorrichtung mit Pneumatikantrieb handelt, ist das Einstellen einer definierten Geschwindigkeit nicht möglich und die Fadenreserve ist sehr unterschiedlich ausgebildet. Zur einwandfreien Funktion der Vorrichtung ist es notwendig, daß die waagerecht bewegbaren Fadenführer und die Fadenführer im Anlegeblech im Artegeaugenblick zu den Fangkerben der Hülsen fluchten müssen. Diese Einstellung ist schwierig, da die Barre am Maschinengestell angeordnet ist und die Wickler separat aufgestellt sind.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel gestellt, eine Vorrichtung für eine wählbare fadenreserve hinsichtlich der Anzahl der Reservewindungen zu schaffen, wobei eine einfache und sichere Bedienbarkeit gewährleistet sein muß.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fadenführung im Bereich aer Fadenreserve sicherer zu gestalten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem über einer Fadenauslenkklappe eine Welle schwenkbar angeordnet ist, auf der Leitstifte befestigt sind. Anstelle der Leitstifte können auch Leitbleche verwendet werden. An einem Ende der Welle ist ein Exzenter befestigt, der bei der Schwenkbewegung der Welle einen Schalter betätigt, wodurch der Prozeß der !•adenreeervebildung über eine wicklerangepaßte Steuerung ausgelöst wird.
DD31613688A 1988-05-27 1988-05-27 Vorrichtung zur Bildung einer waehlbaren Reservewicklung beim Aufwickeln synthetischer Faeden DD272638B5 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1507730B2 (de) 2002-05-27 2011-08-17 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und spulmaschine zum aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden fadens auf einer hülse zu einer spule

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EP1507730B2 (de) 2002-05-27 2011-08-17 Georg Sahm Gmbh & Co. Kg Verfahren und spulmaschine zum aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden fadens auf einer hülse zu einer spule

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