DE2056421B2 - Vorrichtung mit einer oder mehreren schwenkbaren rampen in garagen - Google Patents

Vorrichtung mit einer oder mehreren schwenkbaren rampen in garagen

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DE2056421B2
DE2056421B2 DE19702056421 DE2056421A DE2056421B2 DE 2056421 B2 DE2056421 B2 DE 2056421B2 DE 19702056421 DE19702056421 DE 19702056421 DE 2056421 A DE2056421 A DE 2056421A DE 2056421 B2 DE2056421 B2 DE 2056421B2
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Paul Seuzach Grether (Schweiz) E04h 7 18
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Geihnger & Co, Winterthur (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Description

3 ' 4
F i g, 9 erläutert eine weitere Bauart. nach F i g. 1. Aus F i g. 3 ist deutlich zu ersehen, daß
An einer eine erste Niveaufleche bildenden Zu- der Bolzen 33 und damit der Querträger 34 bei der fahrt 1 ist bei 2 eine schwenkbare Rampe3 und an Betriebsstellung der Rampen nach Fig. I genau einem eine zweite Niveauiläche bildenden Stock- senkrecht über der Achse 37 des Rades 19 steht. Die werksboden 4 bei 5 eine weitere Rampe 6 angelenkt. 5 Einrichtung ist so gestaltet, daß in jeder Betriebsstel-In der ausgezogen gezeichneten Verbindungsstellung lung (Verbindungsstellung) der Rampen jeweils die (Betriebsstellung) der Rampen 3,6 ist άίε Zufahrt 1 Querträger senkrecht über dem entsprechenden Rad mit dem Stockwerksboden 4 verbunden, in der strich- bzw. seiner Achse oder Achslinie stehen. Das Zugpunktiert dargestellten Stellung wird durch die organ 17 wird dann in dieser Stellung, wo sich beRampe 3 (Stellung 3 α) die Zufahrt 1 mit dem eine io sondere Lasten auf den Rampen befinden, nicht beweitere Niveaufläche 7 bildenden, unteren Stock- ansprucht. Auch können in dieser Stellung keine werksboden verbunden. Die Rampe 6 befindet sich Drehmomente auf die Räder seitens des Zugorgans dabei in einer oberen, wirkungslosen Stellung 6 a. Yl entstehen.
Zur Betätigung der Rampen ist ein in einer Funda- Der Querträger 34 ist an beiden Enden mit Stützmentgrube8 untergebrachter Elektromotor 9 von re- 15 rollen 38 versehen, die während des Versteilens der lativ geringer Stärke vorgesehen. Er treibt über eine Rampe unten auf diesen abrollen.
Welle 11 und zwei beidseits der Rampen 3,6 an- Bei der Ausführungsform nach F ig. 6 ist eine obergeordnete Kettentriebe 12 zwei untere Kettenräder, halb der Rampe 3 angeordnete parallele Rampe 51 welche die Antriebsräder für zwei als Ganzes mit bei 52 an eine weitere Zufahrt (Niveaufläche) 53 an-16 a bezeichnete Antriebe (Endlostriebe) bilden. 20 gelenkt. Zwischen dem Stockwerksboden 4 und der Elektromotor 9 und Ketten sind im unteren Bereich Nieveaufläche 7 befindet sich ein Boden (Niveauder Antriebe 16 α angeordnet. fläche) 54, an den bei 55 eine parallel zu der
Jeder Antrieb 16 a umfaßt ein endloses Zugorgan Rampe 6 verlaufende Rampe 56 angelenkt ist. Unter-
17, welches über Räder 13, 18, 19, 21 bis 27 geführt halb der Zufahrt 1 ist eine weitere Niveaufläche 57
ist. Die Räder 13, 18; 19, 21; 27, 26 und 25, 24 bil- 25 angeordnet. Ferner sind vier zusätzliche Radpaare
den vier Radpaare, wobei jeweils die beiden zusam- nut den Rädern 41, 42; 43, 44; 45, 46 und 47, 48
mengehörigen Räder senkrecht übereinander an- ein^baut.
geordnet sind. Das Zugorgan 17 ist durch diese Rad- Es wird dadurch möglich, in der ausgezogen ge-
paare S-förmig hindurchgeführt derart, daß sie z. B. zeichneten Stellung der Rampen 3,6,51,56 verschie-
von dem in der Zeichnung äußeren Umfangsteil des 30 dene Niveauflächen miteinander zu verbinden. Eine
Rades 21 abwärts auf den inneren Umfangsteil des zweite Stellung ergibt sich, wenn alle Rampen
Rades 19, von dem inneren Umfangsteil des Rades 3, 6, 51, 56 in der gestrichelt dargestellten Waage-
18 auf den äußeren Umfangsteil des Rades 13 ge- rechtstellung stehen. Schließlich können die Rampen langt usw. Lediglich die oberen Räder 22, 23 sind in eine dritte, strichpunktiert eingezeichnete Stellung Einzelräder; Radpaare sind dort überflüssig. 35 geführt werden, wodurch ebenfalls Verbindungen
Das Zugorgan 17 enthält an mehreren Stellen in hergestellt sind.
F ig. 1 schematisch wiedergegebene Spezialglieder 31 Auf der Höhe der Räder 19, 25 sind zwei horizon-
von größerer Gestalt. Jedes dieser Spezialglieder 31 tale, über Räder 61 geführt Zugorgane 62 eingebaut,
enthält eine Öse 32 und zwei um diese verschwenk- durch welche Kraftschluß zwischen den Rampen
bare Elemente 31 α, 31 b (F i g. 3 bis 5). In die Ösen 4° 3,56 erzeugt wird. Das Zugorgan 17 des Antriebs
von je zwei derartigen Spezialgliedern 31 jedes Zug- 16 α wird dadurch nur durch das Gewicht von zwei
organs 17 sind die beiderseitigen Bolzen 33 von Rampen beansprucht, nicht von vier Rampen. In der
Querträgern 34 eingeschoben, von denen die Ram- in Fig. 6 oberen Hälfte des Antriebs 16a wird die
pen 3,6 getragen und gehoben biw. gesenkt werden. Kette während des Verschwenkens der Rampen
Die Bolzen 33 haben größeren Durchmesser als die 45 durch die Rampe 51, 6, in der unteren Hälfte durch
normalen Bolzen 36 des Zugorgans 17. die Rampen 3,56 belastet. Das gesamte Zugorgan 17
In der ausgezogen gezeichneten Stellung der Ram- braucht daher, wie bei Fig. 1, nur für die Aufnahme
pen 3, 6 nach F i g. 1 befinden sich die beiden Quer- des Gewichts von zwei Rampen bemessen zu sein,
träger 34 bzw. ihre Bolzen 33 zwifchen den Rädern In der Fundamentgrube 8 ist überdies eine Dreh-
19 und 21 bzw. 25 und 24, weil dort auch die Ram- 50 klappe 63 angeordnet, die vom Elektromotor 9 aus pen 3,6 stehen. In der Stellung 3 α, 6 α sind die entsprechend den Rampen angetrieben wird. Bei der Querträger 34 zwischen den Rädern 13 und 18 bzw. ausgezogen dargestellten Stellung der Teile wird oberhalb des Rades 23. durch die Drehklappe 63 eine Verbindung der Nive-
Die übrigen Spezialglieder 3l sind in das Zugor- auflache 57 mit der Rampe 56 hergestellt, bei der gegan 17 in Abständen eingesetzt, die gleich dem Um- 55 strichelten Stellung steht die Drehklappe 63 in der fang eines Rades sind. Jedes Rad ist mit einer Zahn- wirkungslosen Vertikalstellung 63 b und bei der lücke 35 versehen, welche dem Spezialglied 31 ange- strichpunktierten Stellung der Teile in der Stellung paßt ist. In die Zahnlücke treffen während des Betrie- 63 α, in der durch die Drehklappe 63 eine Verbinbes, d. h. während des Hebens und Senkens der Ram- dung der Rampe 3 (Stellung 3 α) mit der Niveaupen 3, 6, jeweils ein Spezialglied mit oder ohne Quer- 6o fläche 7 geschaffen ist.
träger 34. Bei dem Beispiel nach F i g. 1 ist angenom- Bei dem Beispiel nach F i g. 8 ist nur die eine
men, daß der Weg, den das Zugorgan 17 zurückzule- Rampe 3 vorgesehen. Der Gewichtsausgsleich am
gen hat, um die Rampen 3,6 aus der in ausgezoge- Zugorgan 17 wird durch zwei beiderseits der Rampe
nen Linien dargestellten Stellung in die Stellung 3 α, hängende Gewichte 64 herbeigeführt.
6 α zu führen, gleich dem Zweifachen des Umfanges 65 Abgewandelte Ausführungsformen ergeben sich,
eines der Räder ist, so daß sich die Räder bei jeder wenn beispielsweise Seil-, Riemen- oder Bandtriebe
vollen Rampenverschiebung zweimal drehen müssen. mit entsprechenden Laufrollen statt der Kettentriebe
Die Stellung nach F i g. 3 entspricht der Stellung mit Kettenrädern verwendet werden. Statt des Quer-
trägers 34 können den Bolzen 33 entsprechende Zapfen unmittelbar an den Rampen beweglich verschiebbar angebracht sein. Statt der Anlenkung gemäß F i g. 3,4 und 5 kann der die Rampe tragende Bolzen auch zwischen zwei normale Bolzen 36 eingeführt werden. Schließlich können die die Rampe tragenden Querträger 34 bzw. die Bolzen 33 auch auf andere Art am Zugorgan 17 unmittelbar angekuppelt sein; z.B. können sie angeschweißt, gegebenenfalls auch angelötet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 beiden Enden einer Kette befestigt und dadurch in Patentansprüche: · · der Bewegung miteinander verbunden. Soll die Kette von Verkehrslasten entlastet werden, müssen die
1. Vorrichtung mit einer schwenkbaren Rampe Rampen in ihrer Verbindungs- bzw. Arbeitsstellung rom Verbinden zweier verschieden hoch gelege- 5 durch besondere Auflager unterstützt werden, welche ner Niveauflächen in Garagen od. dgl., wobei die einerseits aus feststehend angeordneten Trägern, anRampe mit einem Antrieb mit einem über Räder dererseits aus verschiebbaren Bolzen gebildet wergeführten Zugorgan, z. B. einer Rollenkette, heb- den, die in Bohrungen der Rampen einzuführen sind, und senkbar und das freie Ende der Rampe mit Das Verschieben der Bolzen bildet einen zusätzlidem Zugorgan mittels eines Stützteiles verbunden io chen Arbeitsschritt.
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zugorgan (17) endlos ausgebildet ist und im An- andere Möglichkeit zur Entlastung der Zugorgane trieb ein Radpaar mit zwei unmittelbar überein- von Verkehrslasten zu schaffen,
ander angeordneten Rädern (z. B. 19, 21) vor- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zug-
handen ist, zwischen denen das Zugorgan (17) 15 organ endlos ausgebildet ist und im Antrieb ein hindurchgeführt ist, wobei sich der Stützteil der Radpaar bzw. mehrere Radpaare mit zwei unrnittel-Rampe (3 bzw. 6) in der Verbindungsstellung bar übereinander angeordneten Rädern vorhanden zwischen den beiden Niveauflächen lotrecht über ist bzw. sind, zwischen denen das Zugorgan hinder Achse (37) des unteren Rades (z. B. 19) be- durchgeführt ist, wobei sich der Stützteil jeder findet 20 Rampe in der Verbindungsstellung zwischen den Ni-
2. Vorrichtung mit zwei oder mehr schwenkba- vsauflächen lotrecht über der Achse des unteren Raren Rampen zum Verbinden von zwei oder mehr des befindet.
verschieden hoch gelegenen Niveauflächen in Ga- Das Eigengewicht der Rampe und eine gegebenenragen od. dgl., wobei die Rampen mit einem An- falls darauf befindliche Verkehrslast werden dann in trieb mit einem über Räder geführten Zugorgan, 25 der Betriebsstellung (Verbindungsstellung) der z. B. einer Rollenkette, heb- und senkbar sind, Rampe in vorteilhafter Weise unmittelbar vom untewobei die freien Enden der Rampen mit dem Zug- ren Rad des Radpaares aufgenommen. Das Zugororgan mittels eines Stützteiles verbunden sind, gan wird während der Betriebsstellung (Verbindadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (17) dungsstellung) der Rampe nicht belastet. Es hat nur endlos ausgebildet ist und im Antrieb mehrere 30 während der Schwenkbewegung der Rampe von der Radpaare mit zwei unmittelbar übereinander einen in eine andere Betriebsstellung das Eigengeangeordneten Rädern (13, 18; 41, 42; 19, 21; 43, wicht der Rampe aufzunehmen. Während der 44; 27, 26; 48, 47; 25, 24; 46, 45) vorhanden Schwenkbewegung befindet sich aber in aller Regel sind, zwischen denen das Zugorgan (17) hin- kein Fahrzeug od. dgl. auf der Rampe. Das endlose durchgeführt ist, wobei sich der Stützteil jeder 35 Zugorgan, z. B. eine Rollenkette, kann daher relativ Rampe in der Verbindungsstellucg zwischen den schwach bemessen sein, ebenso der Antriebsmotor Niveauflächen lotrecht über der Achse (37) des des Antriebs. Als Antrieb genügt dann z. B. ein einunteren Rades (13, 41, 19, 43, 27, 48, 25, 46) be- fächer Elektromotor für das Zugorgan,
findet. Bei einer weiteren Ausführungsform mit minde-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit minde- 4° stens zwei übereinander angeordneten, parallel verstens zwei übereinander angeordneten, parallel schwenkbaren Rampen erweist es sich als vorteilhaft, verschwenkbaren Rampen, dadurch gekennzeich- wenn der Antrieb der Rampen mindestens einen zunet, daß der Antrieb (16 a) der Rampen minde- sätzlichen Endlostrieb mit Rädern und Zugorganen stens einen zusätzlichen Endlostrieb mit Rädern zur kraftschlüssigen Verbindung von auf gleicher (61) und Zugorganen (62) zur kraftschlüssigen 45 Höhe angeordneten Rädern aufweist, wodurch die Verbindung von auf etwa gleicher Höhe ange- Belastung des Endloszugorgans jeweils auf das Geordneten Rädern (19, 25) aufweist. wicht einer einzigen Rampe beschränkt werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- Außerdem kann eine vom Antrieb der Rampen durch gekennzeichnet, daß eine vom Antrieb betätigbare Drehklappe zwischen einer ortsfesten Ni-(16 a) der Rampen betätigbare Drehklappe (63) 50 veaufläche und wahlweise von zwei Seiten her anzwischen einer ortsfesten Niveaufläche (7, 57) schließbaren Rampen vorgesehen sein.
und wahlweise von zwei Seiten her anschließba- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach
ren Rampen (3, 56) vorgesehen ist. der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer er-
55 findungsgemäß ausgebildeten Rampeneinrichtung,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1; schwenkbaren Rampe bzw. mit zwei oder mehreren F i g. 3 erläutert eine in größerem Maßstab wiederRampen zum Verbinden zweier oder mehrerer ver- gegebene Einzelheit aus F i g. 1;
schieden hoch gelegener Niveauflächen in Garagen F i g. 4 ist ein zugehöriger Schnitt unter Weglasod. dgl., wobei die Rampe bzw. die Rampen mit 60 sung der Kettenräder;
einem Antrieb mit einem über Räder geführten Zug- F i g. 5 ist ein Schnitt eines Details aus F i g. 4;
organ, z.B. einer Rollenkette, heb- und senkbar F i g. 6 zeigt eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte
und das freie Ende der Rampe bzw. der Rampen mit Ausführung,
dem Zugorgan mittels eines Stützteiles verbunden ist F i g. 7 einen zugehörigen, der Deutlichkeit wegen
bzw. sind. 65 in Vertikalrichtung auseinandergezogenen Schnitt
Bei einer bekannten kippbaren Rampe dieser Art nach der Linie B-B in F i g. 6,
(deutsche Auslegeschrift 1245 571) sind die freien Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seiten-Enden von zwei Rampen über Hubstempel an den ansicht;
DE19702056421 1970-11-17 1970-11-17 Vorrichtung mit einer oder mehreren schwenkbaren Rampen in Garagen Expired DE2056421C3 (de)

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DE2056421C3 DE2056421C3 (de) 1974-03-14

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