DE102004026507A1 - Hubvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Hubvorrichtung mit einer mit einem gegenläufigen Gegengewicht über ein biegeschlaffes Seil verbundenen Lastaufnahmevorrichtung, einer Antriebsvorrichtung sowie einem Führungsgerüst beschrieben, bei der das Führungsgerüst zwei in vertikaler Richtung parallel verlaufende Führungswangen aufweist, welche jeweils aus mindestens zwei in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbindbaren Profilen mit Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und für das Gegengewicht bestehen, wobei die Lastaufnahmevorrichtung und das Gegengewicht zwischen den Führungswangen angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung mit einer mit einem gegenläufigen Gegengewicht über ein biegeschlaffes Seil verbundenen Lastaufnahmevorrichtung, einer Antriebsvorrichtung, sowie einem Führungsgerüst, bei der ein modularer Aufbau durch ein Führungsgerüst aus zwei in vertikaler Richtung parallel verlaufenden Führungswangen erreicht wird, welche jeweils aus mindestens zwei in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbindbaren Profilen mit Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und für das Gegengewicht bestehen.
  • Stand der Technik:
  • Die Erfindung geht aus von einer Hubvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Um Lasten innerhalb von Gebäuden, wie beispielsweise in Lagerhallen oder Werkhallen, oder außen an solchen Gebäuden über größere Höhen zu heben, ist es insbesondere dann, wenn derartige Vorgänge wie beispielsweise in einer Produktionslinie sehr häufig vorkommen, üblich, eine einem Aufzug ähnliche Hubvorrichtung fest zu installieren. Derartige Hubvorrichtungen weisen dabei ein Führungsgerüst auf, an dem eine Lastaufnahmevorrichtung in vertikaler Richtung beweglich und über eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise einen die Lastaufnahmevorrichtung von oben ziehenden Seilantrieb oder einen von unten drückenden hydraulischen Antrieb, antreibbar angeordnet ist. An der Lastaufnahmevorrichtung ist dabei meist eine Haltevorrichtung für die Last, beispielsweise eine Plattform zum Auflegen von Gegenständen, oder eine Gabel zur Aufnahme von Paletten angeordnet. Zur Verwendung beispielsweise in Hochregallagern können derartige Hubvorrichtungen zusätzlich in horizontaler Richtung beweglich angeordnet sein, beispielsweise durch Montage auf eine auf Schienen geführte Lafette. Insbesondere bei fest installierten Hubvorrichtungen hat sich eine Bauform herauskristallisiert, bei der unter Verwendung eines Stahlträgers ein vertikales Führungsgerüst in einem Abstand vor einer Wand und von dieser gestützt angeordnet wird, wobei der Stahlträger ein stranggepresstes Normteil ist, dessen Versteifungsgurte als Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung verwendet werden. Dabei wird der Stahlträger für den jeweiligen Anwendungsfall abgelängt und am Aufstellungsort in geeigneter Weise bearbeitet und installiert. Nachteilig daran ist, dass die Führungsflächen nicht die für einen vibrations- und geräuscharmen Betrieb erforderliche Oberflächengüte aufweisen, und dass die Anordbarkeit der Lastaufnahmevorrichtung insbesondere im Hinblick auf die Befestigung des Führungsgerüsts an der Wand nicht optimal ist. Sofern zusätzlich ein mit der Lastaufnahmevorrichtung verbundenes, gegenläufiges Gegengewicht verwendet werden soll, zum Ausgleich mindestens des Gewichts der Lastaufnahmevorrichtung und der Haltevorrichtung für die Last, stehen nicht mehr genügend Führungsflächen zur Verfügung, um einen einfachen Aufbau zu ermöglichen.
  • Aus der DE 37 38 390 A1 ist eine Hubvorrichtung mit einer mit einem gegenläufigen Gegengewicht über eine Antriebskette verbundenen Lastaufnahmevorrichtung, einer mit der Antriebskette in Wirkverbindung stehenden Antriebsvorrichtung zum Heben und Senken der Lastaufnahmevorrichtung und des Gegengewichts, sowie einem in vertikaler Richtung angeordneten Führungsgerüst zur Führung der Lastaufnahmevorrichtung und des Gegengewichts bekannt, bei der eine Anordnung der Antriebsvorrichtung in beliebiger Höhe an dem Führungsgerüst möglich ist, indem die Antriebskette über am oberen Ende des Führungsgerüsts angeordnete Umlenkrollen geführt wird. Das Führungsgerüst besteht dabei aus einem oder mehreren miteinander auf der der Last abgewandten Seite miteinander verbundenen, vertikal angeordneten Stahlträgern, wobei die Lastaufnahmevorrichtung beidseitig den Stahlträger umfasst und das Gegengewicht in einer Ausnehmung des Stahlträgers vertikal beweglich angeordnet ist. Nachteilig hieran ist das hohe Strukturgewicht aufgrund der verwendeten Stahlträger, wodurch ein Aufbau einer derartigen Hubvorrichtung arbeitsaufwändig und teuer ist, die Verletzungsgefahr aufgrund der den Stahlträger außen umfassenden Führung der Lastaufnahmevorrichtung, die schlechte Befestigungsmöglichkeit des Hubgerüsts an Wandflächen aufgrund der den Stahlträger außen umfassenden Führung der Lastaufnahmevorrichtung, sowie des Umstandes, dass eine derartige Hubvorrichtung nicht modular aufgebaut ist, zur Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle.
  • Aus der DE 195 37 404 C2 ist eine Hubvorrichtung mit einer mit einem gegenläufigen Gegengewicht über eine Kette verbundenen Lastaufnahmevorrichtung bekannt, bei der die Führung der Lastaufnahmevorrichtung, deren Antrieb sowie die Führung des Gegengewichts jeweils räumlich getrennt angeordnet sind. Der Aufbau einer derartigen Hubvorrichtung ist kompliziert und darüber hinaus für große Höhen und Lasten wegen der ungenügenden Sicherung der einzelnen Führungselemente gegen Knickung ungeeignet.
  • Technische Aufgabe der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hubvorrichtung zu entwickeln, welche insbesondere in Bezug auf die Hubhöhe modular aufgebaut werden kann, so dass eine besonders einfache Anpassung an verschiedene Anwendungsfälle möglich ist, und welche eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Knickung des Führungsgerüsts zur Überbrückung großer Hubhöhen oder zum Heben großer Lasten aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung und deren Vorteile:
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Hubvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs vollständig gelöst, welche gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil aufweist, dass das Führungsgerüst aus zwei in vertikaler Richtung parallel verlaufenden Führungswangen besteht, welche jeweils mindestens zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten, abstandsfrei miteinander verbindbare, metallischen Profile mit Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und für das Gegengewicht aufweisen, zur modularen Anpassung an beliebige Raum- und/oder Hubhöhen, wobei die Lastaufnahmevorrichtung und das Gegengewicht zwischen den Führungswangen in vertikaler Richtung beweglich angeordnet sind. Bei den bekannten Führungsgerüsten werden die Profile bisher vor dem Einbau in ein Gebäude miteinander durch Schweißen fest verbunden, wodurch ein hoher Zeitaufwand bei der Herstellung entsteht und darüber hinaus ein modularer Aufbau, der beispielsweise eine spätere Veränderung, Ergänzung oder Vergrößerung des Hubgerüsts erlaubt, nicht möglich ist. Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung erlaubt die Vorfertigung in handhabbarer Länge abgelängter Profile für die Führungswangen, welche vor Ort abstandsfrei ohne Überlappung stirnseitig verbunden werden, beispielsweise durch Verschrauben oder Vernieten. Dabei können die handlichen Profile bei de ren Herstellung oder Bearbeitung mit einem beliebigen Querschnitt in horizontaler Richtung, welcher eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Knickung bietet, ausgeführt werden, und welcher darüber hinaus eine ausreichende Anzahl von Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und für das Gegengewicht aufweist. Aufgrund der überschaubaren Abmessungen der einzelnen Profile ist es darüber hinaus möglich, die Führungsflächen so herzustellen oder zu bearbeiten, dass sie eine hohe Oberflächengüte aufweisen. Hierdurch kann ein sehr vibrationsarmer und damit geräuscharmer Lauf der Lastaufnahmevorrichtung und des Gegengewichts entlang der Führungsflächen erreicht werden. Sofern ein Führungsgerüst dauerhaft in oder an einem Gebäude, wie beispielsweise einem Lager oder in einer Produktionslinie in einer Werkhalle angeordnet werden soll, ist es darüber hinaus denkbar, die Stöße zwischen aufeinander folgenden, miteinander in vertikaler Richtung abstandsfrei verbundenen Profilen fugenfrei zu verschweißen und zu verschleifen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die parallel verlaufenden Führungswangen mittels vorzugsweise in regelmäßigen Abständen angeordneten Quertraversen miteinander verbunden und horizontal voneinander gleichmäßig beabstandet sind. Durch die Quertraversen kann eine Aussteifung des Führungsgerüsts erzielt werden, wodurch große Hubhöhen verwirklichbar sind und/oder eine Aufstellung des Hubgerüsts unabhängig von einer Stützwand möglich ist, beispielsweise auf einer horizontal beweglichen Lafette oder frei im Raum.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die zu einer Führungswange in vertikaler Richtung abstandsfrei aufeinander folgend anordbaren Profile mittels der Quertraversen miteinander verbindbar sind, so dass die in den von den beiden Führungswangen gebildeten Ebenen liegenden Profile mittels der Quertraversen gleichzeitig voneinander parallel beabstandet und in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbunden sind, wobei die Quertraversen vorzugsweise horizontal verlaufende Aussteifungen und jeweils an ihren den Führungswangen zugewandten Enden vertikal verlaufende Laschen zur Verbindung mit den Profilen aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Profile in einem horizontalen Querschnitt einen Führungsabschnitt für die Lastaufnahmevorrichtung und einen Führungsabschnitt für das Gegengewicht aufweisen, sowie einen die beiden Führungsabschnitte miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungswangen verbindende Quertraversen zwischen den Führungswangen angeordnet sind, wobei eine Verbindung zwischen einem Profil der Führungswange und einer Quertraverse im Bereich des Verbindungsabschnitts des Profils, vorzugsweise im Bereich der Enden des Profils, erfolgt, so dass die Quertraversen gleichzeitig die beiden Führungswangen in horizontalem Abstand miteinander verbinden und die Profile der Führungswangen in vertikaler Richtung abstandsfrei verbinden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Führungsabschnitt für die Lastaufnahmevorrichtung einen rechteckigen Querschnitt mit drei, ein einseitig offenes Rechteck bildenden Führungsflächen, und der Führungsabschnitt für das Gegengewicht einen dreieckigen Querschnitt mit zwei, ein einseitig offenes Dreieck bildenden Führungsflächen aufweist, wobei der in horizontaler Richtung offene Teil der Führungsabschnitte des Querschnitts jeweils in Richtung der parallel verlaufenden Führungswange weist. Durch die Formgebung des Profils werden einerseits Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und das Gegengewicht, und andererseits eine hohe Steifigkeit gegen Knickung erzeugt, so dass große Höhen von der aus den Profilen modular aufbaubaren Hubvorrichtung bedient werden können und die Hubvorrichtung für große Hubhöhen ausgelegt werden kann.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der rechteckige und der dreieckige Führungsabschnitt die selbe Tiefe in einem horizontalen Querschnitt quer zum Profil einnehmen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der eingeschlossene Winkel zwischen den Führungsflächen des dreieckigen Führungsabschnitts zwischen 70° und 120° beträgt.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass beidseitig an der Lastaufnahmevorrichtung mindestens jeweils drei Führungsrollen zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnit für die Lastaufnahmevorrichtung des Profils einer Führungswange angeordnet sind, mindestens jeweils eine gegen jede Führungsfläche des im horizontalen Querschnitt rechteckigen Führungsabschnitts für die Lastaufnahmevorrichtung.
  • Eine zusätzliche, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass beidseitig an dem Gegengewicht mindestens jeweils zwei Führungsrollen zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnitt für das Gegengewicht des Profils einer Führungswange angeordnet sind, mindestens jeweils eine gegen jede Führungsfläche des im horizontalen Querschnitt dreieckigen Führungsabschnitts für das Gegengewicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungsrollen abstandsfrei zu den zugehörigen Führungsflächen angeordnet sind, wodurch der von Vibrationen der beweglichen Teile gegenüber dem Führungsgerüst verursachte Geräuschpegel beim Betrieb deutlich verringert werden kann.
  • Eine andere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Führungsrollen unter einer Vorspannung gegen die Führungsflächen pressend angeordnet sind, so dass eine spielfreie Bewegung der Lastaufnahmevorrichtung und/oder des Gegengewichts in dem jeweiligen Führungsabschnitt gewährleistet ist, und ein besonders vibrationsarmer Betrieb der Hubvorrichtung möglich ist.
  • Eine zusätzliche, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Länge eines einzelnen Profils zwischen 2m und 8m beträgt.
  • Eine besonders vorteilhafte, zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Profil aus Stahl oder Aluminium hergestellt ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Querschnitts-Form des Profils und/oder der Quertraverse durch spanlose Umformung, insbesondere Tiefzeihen, hergestellt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an der Lastaufnahmevorrichtung eine Haltevorrichtung für die zu hebende Last angeordnet ist, beispielsweise eine Plattform, auf weiche zu hebende Gegenstände gestellt werden können, oder eine Gabel, um unter zu hebende Paletten greifen zu können, oder dergleichen, wobei die Haltevorrichtung zwischen den Führungswangen herauskragend angeordnet ist. Die Haltevorrichtung kann dabei zusätzlich eine Vorschubvorrichtung aufweisen, um Gegenstände oder Paletten aus einem Regal oder dergleichen zu entnehmen oder zu übergeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung: Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung mit zwei in vertikaler Richtung parallel verlaufenden Führungswangen,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
  • 3 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung,
  • 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Hubvorrichtung,
  • 5 eine Detailansicht von erfindungsgemäßen Profilen mit Führungsflächen für die Lastaufnahmevorrichtung und das Gegengewicht aus verschiedenen Blickrichtungen,
  • 6 eine Seitenansicht von zwei abstandsfrei in vertikaler Richtung miteinander verbundenen erfindungsgemäßen Profilen,
  • 7 eine Detailansicht eines horizontalen Querschnitts durch ein erfindungsgemäßes Profil,
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Quertraverse zur Verbindung von zwei parallel verlaufenden Führungswangen in einem gleichmäßigen Abstand und zur gleichzeitigen Verbindung von zwei in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbindbaren Profilen und
  • 9 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Quertraverse aus verschiedenen Blickrichtungen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • Eine in 1 dargestellte Hubvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem auf einer Konsole 2 angeordneten Führungsgerüst 3, wobei das Führungsgerüst 3 aus zwei in vertikale Richtung parallel verlaufenden Führungswangen 4, welche mittels Quertraversen 5 miteinander verbunden und in einem gleichmäßigen horizontalen Abstand voneinander beabstandet sind, besteht. Am oberen Ende der Führungswangen 4 ist eine Antriebsvorrichtung 6 angeordnet, welche über eine Seilscheibe 7, welche mehrfach von einem nicht dargestellten, biegeschlaffen Seil umschlungen ist, eine in 3 erkennbare Lastaufnahmevorrichtung 8 und ein gegenläufiges Gegengewicht 9 antreibt, wobei der Begriff biegeschlaffes Seil in Querrichtung weitgehend flexible, beispielsweise umlenkbare oder aufrollbare, und in Längsrichtung zur Übertragung von Zugkräften geeignete Zugvorrichtungen wie beispielsweise ein Seil, ein Drahtseil, einen Gurt, ein Band, eine Kette, einen Zahnriemen und dergleichen umfasst, und der Begriff Seilscheibe stellvertretend für auf derartige Zugvorrichtungen wirkende Krafteinleitungsvorrichtungen steht, wie beispielsweise eine Seiltrommel, eine Seilscheibe, ein Zahnrad und dergleichen.
  • Die in vertikaler Richtung parallel verlaufenden Führungswangen 4 des Führungsgerüsts 3 bestehen jeweils aus zwei zur Verlängerung des Führungsgerüsts 3 in vertikaler Richtung abstandsfrei verbindbaren, metallischen Profilen 10 mit in 5 und 7 erkennbaren Führungsflächen 11 für die Lastaufnahmevorrichtung 8 und für das Gegengewicht 9.
  • Dabei kann an der Lastaufnahmevorrichtung 8 eine nicht dargestellte Haltevorrichtung für die Last, beispielsweise eine Plattform oder eine Gabel zum Untergreifen von Paletten, angeordnet werden, welche bei Bedarf, beispielsweise zur Entnahme von Paletten aus einem Hochregallager, eine Vorschubvorrichtung aufweisen kann. Die Lastaufnahmevorrichtung 8 sowie das Gegengewicht 9 sind dabei zwischen den Führungswangen 4 geführt, so dass das Verletzungsrisiko beim Umgang mit der Hubvorrichtung 1 kleinstmöglich ist, da keine beweglichen Teile seitlich über die Führungswangen 4 herausragen. Hierdurch ist eine zusätz liche Befestigung der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung an einer Wand oder einem Tragwerk ohne Gefahr einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Lastaufnahmevorrichtung 8 oder des Gegengewichts 9 möglich.
  • In 2 ist zu erkennen, dass bei der erfindungsgemäßen Hubvorrichtung die Führungswangen 4 des Führungsgerüsts 3 jeweils aus zwei in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbindbaren Profilen 10 bestehen. Eine Verlängerung des Hubgerüsts 3 zur Vergrößerung der Hubhöhe ist dabei durch in vertikaler Richtung abstandsfreies Aneinandersetzen mehrerer Profile 10 sehr einfach möglich, wodurch auch eine modulare Anpassung in verschiedenen Einsatzzwecken möglich ist. Die Antriebsvorrichtung 6 und die mit dieser verbundenen Seilscheibe 7 sind dabei wiederum am oberen Ende des Führungsgerüsts 3 angeordnet.
  • In 3 ist zu erkennen, wie die Lastaufnahmevorrichtung 8 und das Gegengewicht 9 zwischen den Führungswangen 4 in vertikaler Richtung beweglich angeordnet sind. Dabei sind ebenfalls zwischen den Führungswangen 4 die diese verbindenden Quertraversen 5 angeordnet. Die Lastaufnahmevorrichtung 8 sowie das Gegengewicht 9 verlaufen dabei vor beziehungsweise hinter den Quertraversen 5, so dass die Quertraversen 5 zwischen dem Führungsabschnitt 12 für die Lastaufnahmevorrichtung 8 und dem Führungsabschnitt 13 für das Gegengewicht 9 an den Profilen 10 angeordnet sind.
  • 4 zeigt, wie das Führungsgerüst 3 auf der Konsole 2 angeordnet ist, wobei die Konsole 2 eine Stellfläche für die Hubvorrichtung 1 bildet, so dass diese frei stehend verwendbar ist. Oben auf dem Führungsgerüst 3 ist die Antriebsvorrichtung 6 mit der zugehörigen Seilscheibe 7 angeordnet.
  • In 5 sind die Endabschnitte von zwei abstandsfrei zu einer Führungswange miteinander verbindbaren Profilen 10 gezeigt. Die Verbindung der beiden Profile 10 erfolgt dabei ebenfalls über die Quertraversen 5, welche hierzu vorzugsweise im Endbereich der Profile 10 zwischen den Führungswangen 4 angeordnet werden. Zur Verbindung mit den Quertraversen 5 weisen die Profile 10 Schraublöcher 14 auf, welche derart angeordnet sind, dass eine Quertraverse entweder bündig mit dem Profil 10 abschließt, oder mittig überlappend, zur abstandsfreien Verbindung zweier Profile 10 in vertikaler Richtung miteinander angeordnet werden kann. Zur bündigen Anordnung wird die Quertraverse 5 dabei unter Verwendung der Schraublöcher 14 der Schraubposition 15 an dem Profil befestigt, zur überlappenden Anordnung dienen die Schraublöcher 14 der Schraubposition 16. Um eine Behinderung der zwischen den Führungswangen 4 beweglich angeordneten Lastaufnahmevorrichtung 8 sowie des Gegengewichts 9 und den Quertraversen 5 zu vermeiden, weisen die Profile 10 in ihrem horizontalen Querschnitt einen Führungsabschnitt 12 für die Lastaufnahmevorrichtung 8, einen Führungsabschnitt 13 für das Gegengewicht 9, sowie einen die beiden Führungsabschnitte 12 und 13 miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt 17 auf, an dem die Schraublöcher 14 zur Anordnung der Quertraversen 5 angeordnet sind.
  • 6 zeigt, wie zwei Profile 10 in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung mittels einer an den Schraublöchern 14 der überlappenden Schraubposition 16 angeordneten Quertraverse 5 erfolgt.
  • In 7 ist der Aufbau eines Profils 10 in einem horizontalen Querschnitt gezeigt. Dabei weist der Führungsabschnitt 12 für die Lastaufnahmevorrichtung 8 einen rechteckigen Querschnitt mit drei, ein einseitig offenes Rechteck bildenden Führungsflächen 11, und der Führungsabschnitt 13 für das Gegengewicht 9 einen dreieckigen Querschnitt mit zwei, ein einseitig offenes Dreieck bildenden Führungsflächen 11 auf, wobei der in horizontaler Richtung offene Teil der Führungsabschnitte 12 und 13 des Querschnitts jeweils in Richtung der parallel zu dem Profil 10 verlaufenden Führungswange 4 weist. Durch die Formgebung des Profils 10 werden einerseits Führungsflächen 11 für die Lastaufnahmevorrichtung 8 und das Gegengewicht 9, und andererseits eine hohe Steifigkeit gegen Knickung erzeugt, so dass große Höhen von der aus den Profilen 10 modular aufbaubaren, erfindungsgemäßen Hubvorrichtung 1 bedient werden können und eine Auslegung für große Hubhöhen möglich ist. Bei dem dargestellten Querschnitt des Profils 10 nimmt der rechteckige und der dreieckige Führungsabschnitt 12 und 13 die selbe Tiefe 18 quer zum Profil 10 ein. Der zwischen den Führungsflächen 11 eingeschlossene Winkel 24 des dreieckigen Führungsabschnitts 13 für das Gegengewicht 9 beträgt etwa 90°. Die schematisch dargestellten Führungsrollen 25 der Lastaufnahmevorrichtung 8 und des Gegengewichts 9 sind dabei so angeordnet, dass sie gegen die Führungsflächen 11 des Profils 10 drücken. Dabei sind beidseitig an der Lastaufnahmevorrichtung 8 mindestens jeweils drei Führungsrollen 25 zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnitt 12 für die Lastaufnahmevorrichtung 8 des Profils 10 angeordnet, mindestens jeweils eine gegen jede Führungsfläche 11 des im horizontalen Querschnitt rechteckigen Führungsabschnitts 12 für die Lastaufnahmevorrichtung 8. An dem Gegengewicht 9 sind beidseitig mindestens jeweils zwei Führungsrollen 25 zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnitt 13 für das Gegengewicht 9 des Profils 10 angeordnet, mindestens jeweils eine gegen jede Führungsfläche 11 des im horizontalen Querschnitt dreieckigen Führungsabschnitts 13 für das Gegengewicht 9.
  • In 8 ist eine Quertraverse 5 gezeigt, welche im Wesentlichen aus einer ebenen, beispielsweise durch Tiefziehen umgeformten Platte 19 besteht, welche zur Aussteifung in zwischen zwei Führungswangen 4 angeordnetem Zustand in horizontaler Richtung verlaufende Aussteifungen 20 aufweist, sowie Laschen 21 mit Bohrungen 22 zur Verbindung mit den an den Profilen 10 angeordneten Schraublöchern 14 mittels beispielsweise Schrauben, Bolzen, Nieten und dergleichen.
  • 9 zeigt eine Quertraverse in mehreren Ansichten, wobei die im Randbereich der Platte 19 angeordneten Aussteifungen 20 in 9a) eine geringere Höhe aufweisen, als die Laschen 21 zur Verbindung mit den Profilen 10. In der Platte 19 sind zusätzlich Löcher 23 angeordnet, beispielsweise zur flexiblen Verlegung und Befestigung von Versorgungs- und Steuerleitungen für die Antriebsvorrichtung 6.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die Erfindung ist insbesondere bei der Herstellung von Hubvorrichtungen für Lasten und von mit derartigen Hubvorrichtungen ausgestatteten Gebäuden gewerblich anwendbar.
  • 1
    Hubvorrichtung
    2
    Konsole
    3
    Führungsgerüst
    4
    Führungswange
    5
    Quertraverse
    6
    Antriebsvorrichtung
    7
    Seilscheibe
    8
    Lastaufnahmevorrichtung
    9
    Gegengewicht
    10
    Profil
    11
    Führungsfläche
    12
    Führungsabschnitt für die Lastaufnahmevorrichtung
    13
    Führungsabschnitt für das Gegengewicht
    14
    Schraublöcher
    15
    Schraubposition bündig
    16
    Schraubposition überlappend
    17
    Verbindungsabschnitt
    18
    Tiefe des Profils
    19
    Platte
    20
    Aussteifung
    21
    Lasche
    22
    Bohrung
    23
    Loch
    24
    eingeschlossener Winkel
    25
    Führungsrolle

Claims (16)

  1. Hubvorrichtung (1) mit einer mit einem gegenläufigen Gegengewicht (9) über ein Seil, Kette oder dergleichen verbundenen Lastaufnahmevorrichtung (8), einer Antriebsvorrichtung (6) sowie einem Führungsgerüst (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgerüst (3) mindestens zwei in vertikaler Richtung parallel verlaufenden Führungswangen (4) aufweist, welche jeweils aus mindestens zwei in vertikaler Richtung abstandsfrei miteinander verbindbaren Profilen (10) mit Führungsflächen (11) für die Lastaufnahmevorrichtung (8) und für das Gegengewicht (9) bestehen, wobei die Lastaufnahmevorrichtung (8) und das Gegengewicht (9) zwischen den Führungswangen (4) angeordnet sind.
  2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel verlaufenden Führungswangen (4) mittels Quertraversen (5) miteinander verbunden und horizontal voneinander beabstandet sind.
  3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Führungswange (4) in vertikaler Richtung abstandsfrei aufeinander folgend anordbaren Profile (10) mittels der Quertraversen (5) miteinander verbindbar sind, wobei die Quertraversen (5) jeweils an ihren den Führungswangen (4) zugewandten Enden Laschen (21) zur Verbindung mit den Profilen (10) aufweisen.
  4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (10) in einem horizontalen Querschnitt einen Führungsabschnitt (12) für die Lastaufnahmevorrichtung (8) und einen Führungsabschnitt (13) für das Gegengewicht (9) aufweisen, sowie einen die beiden Führungsabschnitte (12, 13) miteinander verbindenden Verbindungsabschnitt (17).
  5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswangen (4) verbindende Quertraversen (5) zwischen den Führungswangen (4) angeordnet sind, wobei eine Verbindung zwischen einem Profil (10) der Führungswange und einer Quertraverse (5) im Bereich des Verbindungsabschnitts (17) des Profils (10) erfolgt.
  6. Hubvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (12) für die Lastaufnahmevorrichtung (8) einen rechteckigen, und der Führungsabschnitt (13) für das Gegengewicht (9) einen dreieckigen, jeweils in Richtung der parallel verlaufenden Führungswange (4) offenen Querschnitt aufweist.
  7. Hubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rechteckige und der dreieckige Führungsabschnitt (12, 13) die selbe Tiefe (18) quer zum Profil (10) einnehmen.
  8. Hubvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Winkel (24) zwischen den Führungsflächen (11) des dreieckigen Führungsabschnitts (13) zwischen 70° und 120° beträgt.
  9. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der Lastaufnahmevorrichtung (8) mindestens jeweils drei Führungsrollen (25) zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnitt (12) für die Lastaufnahmevorrichtung (8) des Profils (10) einer Führungswange (4) angeordnet sind.
  10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an dem Gegengewicht (9) mindestens jeweils zwei Führungsrollen (25) zur Abstützung gegenüber dem Führungsabschnitt (13) für das Gegengewicht (9) des Profils (10) einer Führungswange (4) angeordnet sind.
  11. Hubvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (25) abstandsfrei zu den zugehörigen Führungsflächen (11) angeordnet sind.
  12. Hubvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (25) gegen die Führungsflächen (11) pressend angeordnet sind.
  13. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines einzelnen Profils (10) zwischen 2m und 5m beträgt.
  14. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (10) aus Stahl oder Aluminium hergestellt ist.
  15. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnitts-Form des Profils (10) und/oder der Quertraverse (5) durch spanlose Umformung hergestellt ist.
  16. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lastaufnahmevorrichtung (8) eine Haltevorrichtung für die zu hebende Last angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung zwischen den Führungswangen (4) herauskragend angeordnet ist.
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