DE102005028379B3 - Führungssystem für an Einholmleitern geführte Fördereinrichtungen - Google Patents

Führungssystem für an Einholmleitern geführte Fördereinrichtungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Führungssystem sowie Führungsschienen (6; 8; 9; 15), einen Förderkorb (1) sowie eine Fördereinrichtung zum Führen des Förderkorbs (1) an einer aus Mittelholm (4) und Sprossen (5) gebildeten Einholmleiter (3), wobei am Förderkorb (1) parallel zum Mittelholm (4) verlaufende Führungselemente (6; 8; 9; 15) befestigt sind. Diese Führungselemente (6; 8; 9; 15) gleiten bei einer Verfahrbewegung des Förderkorbs (1) an mindestens 2 Sprossen (5) der Einholmleiter (3) gleichzeitig entlang (Figur 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Führungssystem zur Führung eines Förderkorbs an einer Einholmleiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie dafür vorgesehene Führungselemente, einen entsprechenden Förderkorb und eine das Führungssystem verwendende Fördereinrichtung.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Zu Wartungs-, Inspektions-, und Montagezwecken an hohen Gebäuden oder Bauwerken, wie zum Beispiel Masten, Türme, insbesondere von Windkraftanlagen sind Leitern vorgesehen oder sogar ortsfest am jeweiligen Bauwerk befestigt, so dass im Bedarfsfall ein Monteur Reparatur-, Inspektions- oder Wartungsarbeiten an Ort und Stelle, in teils beträchtlicher Höhe vom Boden entfernt durchführen kann. Insbesondere bei recht hohen Bauwerken, wie zum Beispiel Windkraftanlagen, die Bauhöhen von bis zu über 100 Metern erreichen, muss der Monteur in kraftraubender Weise eine beträchtliche Höhe erklimmen.
  • Zusätzlich dazu benötigt der Monteur vielfach Werkzeuge und/oder Ersatzteile, die entsprechend mitzuführen sind. Da sich dies als besonders aufwendig und anstrengend, wenn nicht sogar gefährlich für den Monteur erweist, sind mittlerweile Fördereinrichtungen vorgesehen, bei denen ein Förderkorb an der innerhalb des Turmes montierten Leiter entlang gleitet und somit den Monteur mitsamt Werkzeug und/oder Ersatz- und Zusatzteilen für Montage-, Inspektions- und Reparaturarbeiten auf die erforderliche Arbeitshöhe befördert. Die am Bauwerk typischerweise ortsfest angebrachte Leiter wirkt hierbei redundant, findet also bei einem Ausfall der Fördereinrichtung oder in Notfällen Verwendung. Naturgemäß sind solche Leitern bzw. Fördereinrichtungen nicht auf einen Einsatz an hohen Bauwerken beschränkt, sondern können ebenso für ins Erdreich verlaufende Schächte und dergleichen Verwendung finden. Bestehende Fördereinrichtungen und Aufzugsysteme für ortsfest an Bauwerken befestigte Leitern erfordern stets, dass die Leiter als so genannte Zweiholmleiter oder zumindest als Einholmleiter mit links- und rechtsseitigen Führungsholmen für den Förderkorb ausgebildet ist. Am Förderkorb selbst sind entsprechende Auflage- oder Gleitrollen angebracht, die im Förderbetrieb auf den seitlichen Holm oder Führungsholm der Leiter entlang gleiten und somit eine seitliche Führung für den Förderkorb bilden.
  • Aus der DE 567 503 A ist ein zusammenklappbarer Rettungskorb für Feuerwehrleitern bekannt, der mittels eines Zugseiles auf den Leitersprossen verschiebbar ist. Zur Bewegung des Rettungskorbes auf den Sprossen der Leiter dient eine Gleitvorrichtung, die aus zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Trägern besteht, zwischen denen Walzen angeordnet sind. Über die Walzen läuft ein endloses Band, welches auf drei Sprossen der Leiter aufliegt und beim Hochziehen und Herablassen des Korbes über die Walzen umläuft.
  • Aus der AT 131 189 B ist ein Rettungskorb mit Gleitkufen bekannt, die beim Hochziehen oder Ablassen des Rettungskorbes an wenigstens zwei Sprossen benachbarter Leiterteile entlang gleiten.
  • Aus der WO 97/29041 A1 ist schließlich eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken einer Arbeitsplattform bekannt, welche an einer Führungsschiene geführt ist. Hierfür weist die Führungsschiene an gegenüberliegenden Längsseiten Führungskanäle für mit der Arbeitsplattform verbundene Gleitrollen auf.
  • Problem
  • Vorbekannte Fördereinrichtungen für Leitersysteme erfordern stets eine leiterseitige Führung für den Förderkorb, so dass hierfür stets Zweiholmleitern bzw. Einholmleitern mit entsprechenden Führungsschienen zum Einsatz kommen. Derartige Leiterkonstruktionen bringen jedoch gegenüber Einholmleitern, die lediglich aus einem Mittelholm und daran angeordneten Sprossen bestehen, einen erhöhten Kosten- und Montageaufwand mit sich.
  • Ziel der Erfindung
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein Führungssystem zur Führung eines Förderkorbs an einer Leiter zur Verfügung zu stellen, welches mit geringeren Kosten- und Montage- bzw. Arbeitsaufwand realisiert werden kann.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Das zugrunde liegende Problem wird mittels eines Führungssystems nach Patentanspruch 1, eines Führungselementes gemäß Patentanspruch 16, eines Förderkorbs nach Patentanspruch 17 und einer Fördereinrichtung nach Patentanspruch 18 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Führungssystem ist zur Führung eines Förderkorbs an einer aus Mittelholm und Sprossen gebildeten Einholmleiter ausgebildet. Hierbei sind mit dem Förderkorb verbundene und parallel zum Mittelholm verlaufende Führungselemente vorgesehen, die bei einer Verfahrbewegung des Förderkorbs an zumindest zwei Sprossen gleichzeitig entlang gleiten. Typischerweise sind die Führungselemente parallel zum Mittelholm am Förderkorb ausgerichtet und weisen eine Länge auf, die zumindest dem doppelten Abstand von üblicherweise äquidistant benachbarten Sprossen der Einholmleiter entspricht. Somit ist gewährleistet, dass bei einer Verfahrbewegung des Förderkorbs die einzelnen Führungselemente stets an zumindest zwei benachbarten Sprossen der Einholmleiter anliegen. Dabei sind die Führungselemente zum Übergreifen gegenüberliegender Enden der Sprossen der Einholmleiter derart ausgebildet, dass die Führungselemente diese an der dem Förderkorb abgewandten Seite der Sprossen übergreifen.
  • Durch die Anordnung von Führungselementen am Förderkorb wird insbesondere der Betrieb einer Fördereinrichtung unter Verwendung einer Einholmleiter ohne seitliche Führungsschienen ermöglicht. Im Vergleich zu vorbekannten Fördereinrichtungen, die Zweiholmleitern bzw. Einholmleitern mit seitlichen Führungsschienen benötigen, bezweckt die Erfindung aufgrund der nunmehr möglichen Verwendung von Einholmleitern ohne seitliche Führungsschiene eine Kosteneinsparung sowie einen geringeren Arbeits- und Montageaufwand bei der Montage der Leiter am Bauwerk.
  • Die Führungselemente sind hierbei beispielsweise als parallel zum Mittelholm verlaufende Z-Profile ausgebildet, die die Sprossenenden seitlich übergreifen und somit eine seitliche Fixierung und vertikale Führung des Förderkorbs erzielen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Führungselemente im Wesentlichen als U-Profil ausgebildet und daher zum Umgreifen gegenüberliegender Enden der Sprossen vorgesehen. Diese als U-Profil gestalteten und ebenso parallel zum Mittelholm der Einholmleiter verlaufenden Führungselemente sind zum vollständigen Umgreifen gegenüberliegender Enden der Sprossen ausgebildet. Somit wird der Förderkorb beidseitig entlang der Sprossenenden bei einer Verfahrbewegung geführt, wobei sowohl die dem Förderkorb zugewandte als auch die abgewandte Seite der Sprossen von den als U-Profil ausgebildeten Führungselementen umschlossen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Führungselemente an ihren längsseitigen Enden jeweils Einführschrägen zum Einführen der Sprossen bzw. Sprossenenden in das Führungssystem aufweisen. Im Bereich der Einführschrägen weisen die Führungselemente stets einen im Vergleich zur Dicke der Sprossen vergrößerten Querschnittsbereich auf, so dass ein sicheres Einführen der Sprossen bzw. Sprossenenden in den Führungsbereich der Führungselemente bei der Fahrbewegung des Förderkorbes stets gewährleistet ist.
  • Auf diese Art und Weise können bauliche Toleranzen der Sprossen bzw. Sprossenenden ausgeglichen werden und ein Kollidieren des stirnseitigen Endes eines Führungselements mit einer Sprosse beim Verfahren des Förderkorbs verhindert werden, was ansonsten zu Beschädigungen des Leitersystems oder der Fördereinrichtung führen würde.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass an der den Sprossen bzw. Sprossenenden zugewandten Bereichen der Führungselemente Gleitelemente vorgesehen sind. Diese Gleitelemente ermöglichen insbesondere ein reibungsarmes Entlanggleiten der Führungselemente und somit des Förderkorbs an den Sprossen der Einholmleiter, insbesondere wenn die Gleitelemente aus Kunststoff bestehen.
  • Diese Gleitelemente sind vorzugsweise auswechselbar an den jeweiligen Führungselementen angeordnet, so dass ein Austauschen von verschlissenen Gleitelementen ermöglicht ist, ohne dass die gesamten Führungselemente ausgewechselt werden müssten.
  • Weiterhin können diese Gleitelemente zur Anpassung unterschiedlicher Führungselemente an unterschiedliche Sprossenstärken angepasst werden und z.B. eine an die Sprossendicke oder -Stärke und/oder Geometrie der Führungselemente abgestimmte Geometrie aufweisen. Da für eine sichere und reibungslose Führung des Förderkorbs entlang der Sprossen eine Anpassung des Profils der Führungselemente an die Stärke, Dicke bzw. Geometrie der Sprossen erfolgen muss, können mittels unterschiedlich ausgestalteter Gleitelemente mitunter unterschiedliche Querschnitte von Führungselementen und Sprossen aufeinander abgestimmt werden.
  • Hierdurch wird insbesondere ermöglicht, dass z.B. ein Standardprofil der Führungselemente auf eine Vielzahl unterschiedlich dimensionierter Sprossen durch entsprechende Gleitelemente flexibel angepasst werden kann. Hierdurch wird insbesondere ein hohes Maß an Flexibilität und Interoperabilität der Fördereinrichtung bzw. des Führungssystems erreicht.
  • Von Vorteil ist weiterhin, dass eine Verschleißanzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Verschleißes der Gleitelemente vorgesehen ist. Dies ermöglicht insbesondere, dass die Gleitelemente vor Erreichen ihrer Verschleißgrenze ausgetauscht werden können, so dass evtl. auftretende Beschädigungen des Führungssystems aufgrund verschlissener Gleitelemente effektiv ausgeschlossen werden können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der längsseitigen Enden des Führungselements jeweils eine Umlenkrolle zur Führung eines flexiblen Endlosbandes, eines Endlosriemens, einer Gliederkette oder dergleichen flexiblen Anlagemittel vorgesehen. Hierbei sind die Anlagemittel wiederum zur gleichzeitigen Anlage an zumindest zwei Sprossen der Einholmleiter ausgebildet. Die flexiblen Anlagemittel müssen nicht notwendigerweise an den einzelnen Sprossen entlanggleiten, sondern können lediglich an diesen anliegen, so dass das Führungselement mit den flexiblen Anlagemitteln eine Art passiven Raupen- oder Kettenantrieb bildet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die flexiblen Anlagemittel an ihrer den Sprossen zugewandten Seite eine strukturierte Oberfläche aufweisen, die einer Maximierung der Haftung bzw. Haftreibung an den Sprossen dient. Hierdurch soll insbesondere ein Rutschen beziehungsweise Schlupf oder Abrutschen der flexiblen Anlagemittel an den Sprossen vermieden werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein paarweises Anordnen von Führungselementen am Förderkorb dergestalt vorgesehen, dass hierbei mindestens zwei Sprossen gleichzeitig von einem Paar von Führungselementen eingespannt werden. Solche Paare von Führungselementen sind vorzugsweise senkrecht oder zumindest quer zu der von Mittelholm und Sprossen gebildeten Leiterebene angeordnet. Folglich gelangen die Sprossen bzw. Sprosse-Enden sowohl mit ihrer dem Förderkorb zugewandten als auch mit der dem Förderkorb abgewandten Seite in Anlage mit den Führungselementen.
  • Nach einer Weiterbildung ist ferner vorgesehen, dass die paarweise angeordneten Führungselemente an einem außerhalb des Sprossenbereichs am Förderkorb vorgesehenen Rahmenelement befestigt sind. Vorzugsweise sind zwei parallel zum Mittelholm verlaufende Rahmenelemente am Förderkorb vorgesehen, die in einem größeren Abstand als die Sprossenlänge voneinander am Förderkorb befestigt sind. Beim Verfahren des Förderkorbs entlang der Einholmleiter liegt der durch die Sprossen der Leiter gebildete Bereich zwischen den beiden Rahmenelementen.
  • Die an den Rahmenelementen paarweise angeordneten Führungselemente spannen somit bei einer Verfahrbewegung des Förderkorbs die Sprossen bzw. Sprossenenden zwischen sich ein und bilden folglich eine vertikale Führung des Förderkorbs, während durch die beiden Rahmenelemente eine seitliche Fixierung oder auch nur eine Sicherung in horizontaler Richtung des Förderkorbs an der Einholmleiter erreicht wird.
  • Zudem ist vorgesehen, dass auch die Rahmenelemente zum Einführen der Sprossenenden zwischen paarweise an Rahmenelementen angeordneten Führungselementen endseitig zumindest eine Einführschräge aufweisen. Die Einführschräge der Rahmenelemente dient hierbei im Wesentlichen der seitlichen Führung des Förderkorbs. Demzufolge verlaufen diese Einführschrägen im Wesentlichen in der durch Mittelholm und Sprossen gebildeten Leiterebene und ermöglichen insbesondere in Kombination mit den Einführschrägen der Führungselemente ein sicheres und störungsfreies Befördern, bei dem sämtliche baulichen Toleranzen der Sprossen in der transversal zum Mittelholm verlaufenden Ebene bis zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mehrere, in Längsrichtung des Mittelholmes voneinander beabstandete Führungselemente am Förderkorb vorgesehen. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass der Förderkorb zum Beispiel an seinem oberen und unteren Ende mittels Führungselementen bei einer Verfahrbewegung an den Sprossen der Einholmleiter sicher entlang gleitet.
  • Die zumeist paarweise links und rechts am Mittelholm entlang gleitenden Führungselemente müssen hierbei nicht zwangsläufig in gleicher Höhe am Förderkorb befestigt sein. Vielmehr ist hierbei auch ein vertikal zueinander versetztes Anordnen mehrerer Führungselemente möglich, welches gerade im Hinblick auf ein gleichmäßiges, möglichst störungsfreies Verfahren des Förderkorbs von Vorteil ist, da auf diese Art und Weise die einzelnen Führungselemente nicht gleichzeitig, sondern bei der Fahrbewegung des Korbes zeitlich versetzt mit Sprossen der Einholmleiter in eine Anlagestellung gelangen. Hierdurch kann beispielsweise baulichen Gegebenheiten, wie beispielsweise vorstehende Einbauten in den Endstellungen des Förderkorbes Rechnung getragen werden.
  • Insbesondere zum Ausgleich von möglichen Unebenheiten der Mittelholmleiter können die Führungselemente mittels einer Aufhängung z.B. schwenkbar oder zumindest flexibel am Förderkorb gelagert werden, so dass beim Verfahren des Förderkorbs etwaige Unebenheiten des Mittelholms bzw. der Sprossen oder der Sprossenenden durch eine Ausgleichsbewegung der Führungselemente effektiv kompensiert werden können.
  • Nach der Erfindung kann das Führungssystem zur Führung des Förderkorbs entlang des Mittelholms ausgebildet sein. Dies kann z.B. mit Führungselementen realisiert werden, die zum Führen des Förderkorbs direkt am Mittelholm ausgebildet sind. Auch hierbei sind die Führungselemente parallel zum Mittelholm ausgerichtet, müssen sich aber nicht notwendigerweise in Längsrichtung über zumindest zwei benachbarte Sprossen erstrecken. Dies lässt insbesondere eine kürzere Ausgestaltung der Führungselemente zu.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der Fördereinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der Fördereinrichtung in Vorderansicht,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung der Fördereinrichtung gemäß 3,
  • 5 einen Querschnitt durch die Einholmleiter und einer daran geführten Führungsschiene,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Einholmleiter mit einer daran geführten Führungsschiene,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Führung eines Förderkorbs entlang der Einholmleiter,
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Führungssystems der Fördereinrichtung gemäß 7 und
  • 9 eine seitliche Querschnittsdarstellung der Fördereinrichtung mit mehreren, vertikal beabstandeten Führungselementen.
  • Der anhand der 1 und 2 dargestellte Servicelift oder Förderkorb 1, beispielsweise angeordnet in einem Turm einer Windkraftanlage, ist mittels eines Führungssystems 2 an einer Einholmleiter 3 geführt. Die Einholmleiter 3 besteht aus einem Mittelholm 4, an welchem die einzelnen Sprossen 5 im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Einholmleiter 3 ist über ein (nicht dargestelltes) Wandanschlusselement, welches mit dem Mittelholm 4 verbunden wird, gebäudeseitig fixierbar. Im Bereich der seitlichen Enden 12 der Sprossen 5 sind zudem Abrutschsicherungen 13 angeordnet, die ein seitliches Abrutschen beim Begehen der Leiter 3 verhindern sollen.
  • Das Führungssystem 2 besteht aus Führungen 6, welche bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Enden 12 der Sprossen 5 umgreifen, was insbesondere anhand der 5 verdeutlicht wird. Die Führungsschienen 6 sind mit Gleitelementen 7, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, ausgekleidet. Die Gleitelemente 7 weisen einen an die Innenkontur der Führungsschienen 6 angepassten U-förmigen Querschnitt auf.
  • Die Führungsschienen 6 sind mit dem Förderkorb 1 fest verbunden. Zusätzlich sind die freien Enden der Führungsschiene 6 endseitig, d.h. in Montagestellung nach oben und unten hin, trichterförmig aufgeweitet, um als Einführ- oder Einfädeleinrichtung 14 zu dienen, wenn der Förderkorb 1 längs der Leiter 3 verfahren wird, wobei die Führungsschienen 6 nacheinander in Anlage bzw. Führungsstellung mit den Sprossenenden 12 gelangen.
  • Vorzugsweise sind die Gleitelemente 7 in den Führungsschienen 6 lösbar gehalten, um im Falle eines Verschleißes einen Austausch vornehmen zu können. Zusätzlich können die Gleitelemente 7 bzw. die Führungsschienen 6 mit (nicht dargestellten) Verschleißanzeigern oder Verschleißeinrichtungen versehen sein, welche dem Benutzer oder Betreiber der Anlage anzeigen, dass die Führungselemente 7 ausgewechselt werden müssen.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt für das Auswechseln der Gleitelemente 7 ist, bei identischen Führungsschienen 6 eine Anpassung an die jeweilige Leiter 3 bzw. die Sprossenstärke zu erreichen. Hierdurch wird eine günstigere Lagerhaltung und Materialvorhaltung erreicht.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der 3 und 4 ist eine andere Art der Führung des Service- oder Förderkorbes 1 an der Leiter 3 dargestellt. Die seitliche Führung erfolgt hierbei über Z-förmige Profile 8, welche fest mit dem Förderkorb 1 verbunden sind. Eine vertikale Führung des Förderkorbes 1 erfolgt bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel beispielsweise über schienenartig ausgebildete Führungselemente 9, die im Wesentlichen einen rechteckig Querschnitt aufweisen und im seitlichen Abstand voneinander beidseitig des Mittelholms 4 am Förderkorb 1 angeordnet sind. Die Führungselemente 9 in Kombination mit den die Enden 12 der Sprossen 5 umgreifenden seitlich angeordneten Profilen 8 bilden hierbei eine vertikale und horizontale Führung des Förderkorbs 1, wobei die Sprossen 5 zwischen den Führungselementen 8 und 9 eingespannt werden.
  • 6 zeigt eine der 1, 2 und 5 entsprechenden perspektivischen Darstellung des Führungssystems 2. Hierbei ist deutlich zu sehen, wie eine U-profilförmige Führungsschiene 6 die Enden 12 dreier benachbarter Sprossen 5 umschließt. Zudem ist hier am oberen und unteren Ende der Führungsschiene 6 jeweils eine Einführschräge 14 zu erkennen, die ein reibungsloses Einführen der Sprossenenden 12 in die Führungsschiene 6 beim Verfahren des Förderkorbs 1 gewährleisten.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung perspektivisch dargestellt, bei dem die Führungselemente 15 in Form eines umlaufenden Bandes 10 ausgebildet sind, welches wenigstens entlang zweier vertikal voneinander beabstandeter Umlenkrollen 11 geführt und gegen die Enden der Sprossen 5 angepresst ist. Der Abstand in Längsrichtung des Mittelholms 4 der endseitigen Führungs- oder Umlenkrollen 11 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel so gewählt, dass sich das umlaufende Band 10 über wenigstens zwei Sprossen 5 gleichzeitig erstreckt.
  • Vorzugsweise ist das aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, bestehende Band 10 mit einer strukturierten Oberfläche oder einer entsprechenden Beschichtung versehen, um eine erforderliche Reibung zu erzielen. Hierdurch soll insbesondere ein Durchrutschen des Korbes 1 beziehungsweise ein Schlupf gegenüber der Leiter 3 verhindert werden. Eine Ausgestaltung des Bandes 10 in Form einer Gliederkette oder eines flexiblen Riemens aus Kunststoff oder Gummi, bestehend mit einer entsprechenden Haftreibung, ist ebenfalls denkbar.
  • Zudem sind hier am Förderkorb 1 seitlich voneinander beabstandete Rahmenelemente 17 befestigt, zwischen denen beim Verfahren der Fördereinrichtung die Sprossen 5 geführt werden. Hierbei dienen die Rahmenelemente 17 zum einen als seitliche Führung für den Förderkorb 1 und zum anderen als Befestigungsmittel für die aus Umlenkrollen 11 und Endlosband oder Riemen 10 gebildeten Führungselemente 15.
  • Diese Führungselemente, die einem passiven Raupen- oder Kettenantrieb ähneln, sind bei diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel paarweise links und rechts des Mittelholms 4 als auch entlang der Vorder- und Rückseite der Leiter 3 angeordnet. Somit werden die Sprossen 5 an der dem Förderkorb 1 zugewandten und der dem Förderkorb 1 abgewandten Seite jeweils zwischen Führungselementen beidseitig des Mittelholms 4 eingespannt.
  • 8 zeigt in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung die aus Umlenkrollen 11 und Endlosband bzw. Endlosriemen 10 gebildeten Führungselemente 15, die ihrerseits über die seitlich angeordneten Rahmenelemente 17 mit dem Förderkorb 1 verbunden sind.
  • Im oberen und unteren Umlenkbereich laufen die beiden paarweise gegenüberliegend angeordneten Endlosbänder oder Riemen 10 in entgegengesetzter Richtung quer zur Leiterebene und bilden somit eine Einführschräge für die Sprossen 5. Zudem weisen die Rahmenelemente 17 einen schräg verlaufenden Endbereich 18 auf, der eine seitliche Einführschräge für die Sprossenenden 12 bildet. Seitlichen Toleranzen der Sprossen bzw. der Sprossenanordnung kann somit effektiv begegnet werden.
  • 9 zeigt schließlich eine seitliche Querschnittsdarstellung eines Führungssystems, welches im Wesentlichen dem in 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Anstelle der Führungsschienen 9 sind hier die aus Umlenkrollen 11 und Endlosband oder Riemen 10 gebildeten Führungselemente 15 in Kombination mit einer die Sprossenenden 12 umschließenden oder umgreifenden Führungsschiene 8 oder 6 vorgesehen. In der Querschnittsdarstellung von 9 ist deutlich zu sehen, dass auch mehrere vertikal voneinander beabstandete Führungselemente 15, 6, 8 beispielsweise am oberen und unteren Ende des Förderkorbs 1 angebracht werden können. Hierdurch wird ein sicheres und wenig störanfälliges Führungssystem 2 realisiert.
  • Weiterhin sind sinnvolle Kombinationen der in den 1 bis 9 dargestellten Führungssysteme möglich, bei denen zum Beispiel beidseitig des Mittelholms 4 die Führungselemente 6, 8, 9, 15 vertikal versetzt zueinander angeordnet sind, so dass ein Einspannen oder Einführen von Sprossen 5 in das Führungssystem 2 beidseitig des Mittelholms 4 im Wesentlichen nicht gleichzeitig, sondern zeitlich versetzt beim Verfahren des Förderkorbs 1 stattfindet.
  • 1
    Förderkorb, Servicekorb
    2
    Führungssystem
    3
    Einholmleiter
    4
    Mittelholm
    5
    Sprossen
    6
    Führungsschiene
    7
    Gleitelement
    8
    übergreifendes Führungsprofil
    9
    Führungsschiene
    10
    umlaufendes Endlosband, Endlosriemen oder Kette
    11
    Führungs- oder Umlenkrollen
    12
    Sprossenenden
    13
    Abrutschsicherung
    14
    Führungsschräge
    15
    Führungselement
    17
    Rahmenelement
    18
    Einführschräge

Claims (18)

  1. Führungssystem zur Führung eines Förderkorbs (1) an einer aus Mittelholm (4) und Sprossen (5) gebildeten Einholmleiter (3), wobei mit dem Förderkorb (1) verbundene, parallel zum Mittelholm (4) verlaufende, Führungselemente (6; 8; 9; 15) vorgesehen sind, welche bei einer Verfahrbewegung des Förderkorbs (1) an mindestens zwei Sprossen (5) gleichzeitig entlang gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (8) zum Übergreifen gegenüberliegender Enden (12) der Sprossen (5) an der dem Förderkorb (1) abgewandten Seite der Sprossen (5) ausgebildet sind.
  2. Führungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (6) als U-Profil und zum Umgreifen gegenüberliegender Enden (12) der Sprossen (5) ausgebildet sind.
  3. Führungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (6; 8; 9; 15) an ihren längsseitigen Enden jeweils Einführschrägen (14; 18) zum Einführen der Sprossen (5) bzw. Sprossenenden (12) in das Führungssystem aufweisen.
  4. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der den Sprossen (5) bzw. Sprossenenden zugewandten Bereiche der Führungselemente (6; 8; 9) Gleitelemente (7) vorgesehen sind.
  5. Führungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (7) auswechselbar an den Führungselementen (6; 8; 9; 15) angeordnet sind.
  6. Führungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (7) zur Anpassung der Führungselemente (6; 8; 9) an die Sprossen (5) bzw. Sprossenenden (12) eine auf die Sprossendicke und/oder Geometrie der Führungselemente (6; 8; 9) abgestimmte Geometrie aufweisen.
  7. Führungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (7) aus Kunststoff bestehen.
  8. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschleißanzeigeeinrichtung zur Anzeige eines Verschleißes der Gleitelemente (7) vorgesehen ist.
  9. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (15) im Bereich seiner längsseitigen Enden jeweils eine Umlenkrolle (11) zur Führung eines flexiblen Endlosbandes (10), eines Endlosriemens, einer Gliederkette oder dergleichen flexiblen Anlagemittel vorgesehen ist, wobei die Anlagemittel (10) zur gleichzeitigen Anlage an zumindest zwei Sprossen (5) ausgebildet sind.
  10. Führungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Anlagemittel (10) an ihrer den Sprossen (5) zugewandten Seite eine strukturierte Oberfläche aufweisen.
  11. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (9; 15) paarweise am Förderkorb (1) vorgesehen und dabei zum Einspannen von mindestens zwei Sprossen auf gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind.
  12. Führungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten Führungselemente (9; 15) an einem außerhalb des Sprossenbereichs am Förderkorb (1) vorgesehenen Rahmenelement (17) befestigt sind.
  13. Führungssystem nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (17) zum Einführen der Sprossenenden (12) zwischen paarweise angeordneten Führungselementen (9; 15) endseitig Einführschrägen (18) aufweisen.
  14. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Längsrichtung des Mittelholms (4) voneinander beabstandete Führungselemente (6; 8; 9; 15) am Förderkorb (1) vorgesehen sind.
  15. Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (6; 8; 9; 15) mittels einer Aufhängung am Förderkorb (1) gelagert sind.
  16. Führungselement (6; 8; 9; 15) für ein Führungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zur Führung eines Förderkorbs (1) an einer aus Mittelholm (4) und Sprossen (5) gebildeten Einholmleiter.
  17. Förderkorb mit zumindest einem Führungselement nach Anspruch 16, der zur Führung entlang einer aus Mittelholm (4) und Sprossen (5) gebildeten Einholmleiter ausgebildet ist.
  18. Fördereinrichtung bestehend aus einer aus Mittelholm (4) und Sprossen (5) gebildeten Einholmleiter (3) mit einem Förderkorb nach Anspruch 17 und einem Führungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15.
DE200510028379 2005-06-20 2005-06-20 Führungssystem für an Einholmleitern geführte Fördereinrichtungen Expired - Fee Related DE102005028379B3 (de)

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CN108932845A (zh) * 2017-05-18 2018-12-04 环球车享汽车租赁有限公司 电动汽车充电与停车共用的集控设备及其应用

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DE567503C (de) * 1933-01-04 Johann Wonnigkeit Zusammenklappbarer Rettungskorb fuer Feuerwehrleitern
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