DE1807794A1 - Geraet zum Transportieren von kastenfoermigen Betonkoerpern - Google Patents

Geraet zum Transportieren von kastenfoermigen Betonkoerpern

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DE1807794A1
DE1807794A1 DE19681807794 DE1807794A DE1807794A1 DE 1807794 A1 DE1807794 A1 DE 1807794A1 DE 19681807794 DE19681807794 DE 19681807794 DE 1807794 A DE1807794 A DE 1807794A DE 1807794 A1 DE1807794 A1 DE 1807794A1
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legs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/06Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
    • B65G63/062Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles
    • B65G63/065Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit for articles for containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gerät zum
    t
    ,?,ransportieren
    von kastenförmigen BetonkörpernO Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Transportieren von kastenförmigen Betonkörpern des Baugerwerbes, vorzugsweise des Hochbaues, z.B. von monolithischen Garagen, in der Hauptsache aus einem Kraftfahrzeug und einem Hubwerk bestehend. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug eine ebene Pritsche zum Abs-tellen des Betonkörpers aufweist und schmäler ist, als die Portalöffnung des portalförmigen Hubwerkes der Stelzen-Kastenbauweise, für dessen Füße seiner Beine Löcher im Betonkörperboden vorgesehen sind. Die Beine des Hubwerkes sind mit je zwei vertikalen zu den Beinen parallelen Arbeitsstreben versehen, von denen eine sich an dem Fuß des Beines und seinem daran befestigten Längsholm des Hubwerkes und die andere an der Pritsche und einer Nase des Kopfes des Beines abstützt. Die Arbsitsstreben sind manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verkürzbar oder verlängerbar.
  • Bs ist bekannt, Garagen mit einem Kraftfahrzeug zu transportieren, an densen Rahmen das Hubwerk fest angebaut ist0 Es handelt sich also um ein Spezialfahrzeug0 Seine Räder tauchen beim Straßentransport der Garage durch den Garagenboden hindurch, in dem zu diesem we3ck ein großes Loch vorgesehen ist. Diesee grobe Loch soll durch die Erfindung vermieden werden, da ea die tragende Bodenfläche der Garage unerwünscht stark verkleinert.
  • Das Fundament des Bauwerkes wird dadurch verschlechtert0 Außerdem ist es ungünstig, daß das Loch der frischverlegten Garage vor dem Benützungsbeginn von einem Facharbeiter verschlossen werden muß, Das Anwenden des erfindungsgemäßen Gerätes läßt es zu, das sehr große Loch des bekannten Verfahrens durch vier Löcher zu ersetzen, die so klein sind, daß sie sich sowohl auf die Garagenbodenpressung als auch auf die Umstände beim Verschließen der Löcher nicht nachteilig auswirken0 Die Löcher sind in jeder Beziehung belanglos und mangellos klein. Das Trennen des Gerätes in Fahrzeug und Hubwerk bietet Bertigungs- und Unterhaltungsvorteile Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele0 Die Fig 1 und 2 stellen ein Hubwerk in der Vorderansicht in zwei Betriebsstellungen dar, während es von der Fig 3 in einer Draufsicht veranschaulicht ist. Die Fig 4 bis 11 zeigen die Betriebsabwicklung eines Ausführungsbeispieles in acht Verfahrensstadien in der Seitenansicht (Garage in Längsschnitt). Die Fig 12 gibt eine Variante wieder, bei der die Garage von .Arteitsstreben getragen wird, die am Garagendach angesetzt sind0 Die Fig 13 veranschaulicht einen der vier Ankerpunkte als Garageneckenanschluß an einem Bein des ilubwerkes in einem Vertikal schnitt, während die Fig 14 und 15 Grundriße bzw. Horizontalschnitte von Garagenecken wiedergeben.
  • Fig 16 u. 17 zeigen schematisch ein Fahrzeug zum Transportieren einer Garage im Horizontalschnitt und im Vertikaischnitt.
  • Dabei ist das Hubwerk nicht eingezeichnet.
  • as Fahrzeug weist keine solchen Auf- und Einbauten auf, die es auf ein Einzweckfahrzeug, also auf ein Spezialfahrzeug zum Transportieren von Spezialgaragen festlegen Der Boden 20a der Garage ist an seinen vier Ecken mit kleinen Löchern 21 für die Fuße der Beine 4 des Vierbein-Stelzenhub werkes versehen.
  • Das Hubwerk dagegen ist ein kastenähnliches Gestell mit einer rahmenförmigen Plattform und besteht in der Hauptsache aus den zwei Längsholmen 1, den acht an sich bekannten Arbeitsstreben 2, 3, den Beinen 4, deren Lagerhülsen 5, den Ankerrohren 6, den an den Lagerhülsen 5 angeschweißten Rohrstummeln 7, den Füßen 8, den Beinen 4, den Nasen 9 und den Querholmen 11 (Kastenprofile mit Führungsröhren für die Rohrstummel 7)o Die Rohrstummel 7 können Glieder von weiteren Arbeitsstreben sein.
  • Die an die Beine 4 mittels der Arbeitsstreben 3 in Richtung A bzwO B höhenverstellbar führenden Lagerhülsen 5 angeschweißten Ankerrohre 6 dienen dazu, in den Pig 1 bis 11 nicht dargestellte Anker (vgl. Teil 10 in Fig 13) aufzunehmen, welche die Garage in irgendeiner Weise fassen, Dies kann zoBo nach den Fig 13 bis 15 geschehen, nach denen Ankerbolzen to in Gabeln 4a, 20c der Garage im Bereiche einer Garagenecke verlaufen, Diese Fig 13 und 15 zeigen auch, daß sich die Beine 4 durch die Löcher 21 im Garagenboden hindurchstrecken. Die unteren Enden der Arbeitsstreben 2 und die oberen Enden der Arbeitsstreben 3 sind mit den unteren bzw. oberen Enden der, Beine 4 verbunden und zwar durch die Teile 8, 9O Der Arbeitsablauf des Verladens wickelt sich (vgl. Fig 4 bis il) in folgender Weise abt Das Fahrzeug fährt das Hubwerk (Hauptteile 1,2,3,4) nach Fig 4 an die Garage 20a, 20b, 20c heran und stößt auch rückwärts in diese hinein (Fig 5). Die Arbeitsstreben 2 werden ausgefahren (Fig 6), worauf der Kraftwagen wieder aus der Garage herausrollt (Fig 7). Die Arbeitszylinder 2 werden wieder eingezogen und dann, sobald der Rahmen 1,11 auf dem Garagenboden 20a ruht, gleichzeitig die Arbeitsstreben 3 hochgefahren (Fig 8)o In dieser Stellung erfolgt das Verankern der Garage mit den Lagerhülsen 5 und damit auch mit den Längsholmen 1 o Es werden nun wieder die Arbeitsstreben 2 gestreckt, wobei sie die Garage hochheben (Fig 9) Das Fahrzeug rollt wieder rückwärts in das Portal des Hubwerkes hinein und mithin unter den Garagenboden 20a (Fig 10) hinunter, so daß dann die Garage auf die Pritsche bzw. au9 den Rahmen des Fahrzeuges absenkbar ist (Fig 11). Es werden dann die Arbeitss-treben 2 und 3 und damit auch die Beine 4 hochgefahren, also vom Werkstattboden weggeholt. Dem Fahrzeug ist dadurch freie Fahrt zur Baustelle, zur Garagenendstelle erteilte Der Unterschied zwischen den Vorschlägen der Fig 11 bis 11 und 13 bis 15 gegenüber Fig 12 besteht darint daß im einen Fall Anker der Art nach Fig 13 nötig sind, während im Fall der Fig 12 die Garage auf den Arbeitsstreben 2, 3 steht.

Claims (1)

Ansprüche:
1.) Gerät zum Transportieren von kastenförmigen Betonkörpern des Baugewerbes, vorzugsweise des Hochbaues, zOBo von monolithischen Garagen, in der Hauptsache aus einem Kraftfahrzeug und einem Hubwerk bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraft; fahrzeug einen Rahmen zum Abstellen des Betonkörpers (B) aufweist und schmäler ist als die Portalöffnung des portalförmigen flubwerkes in Stelzen-Kastenbauweise, fLir dessen Güsse (8) seiner Beine (4) Löcher (21) im Betonkörperboden (20 a) vorgesehen sind und dessen eine mit je zwei vertikalen, parallelen Arbeitsstreben (2, 3) versehen sind0 2.) G@rät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Portalöffnung in ihrer Breite teleskopähnlich verstellbar ist (vgl.
1 bis 3)o 3o) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teleskopgestecke vorhanden sind.
4Q) Gerat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Teleskopgestecke paarweise und symmetrisch angeordnet sind (bgl.
Fig. 1 u. 2) 5o) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Bein (4) zwischen 2 Arb@itsstreben (2, 3) befindet, sodass sich deren Vertililm*{{en
in einer Ebene erstrecken0 6O) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Arbeitsstrebe eines Beinasbeitsstrebenpaares am einen Ende des Beines (4), die andere Arbeitsstrebe am anderen Ende des Beines angreift, vorzugsweise in der Art, dass beide Arbeitsstreben (2, 3) an sich bekannte Druckstreben sind.
L e e r s e i t e
DE19681807794 1968-11-08 1968-11-08 Geraet zum Transportieren von kastenfoermigen Betonkoerpern Pending DE1807794A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640052A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Vorrichtung zum heben und senken einer vorgefertigten, kastenfoermigen raumzelle mit geschlossenem boden, z.b. einer fertiggarage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640052A1 (de) * 1976-09-06 1978-03-30 Dyckerhoff & Widmann Ag Vorrichtung zum heben und senken einer vorgefertigten, kastenfoermigen raumzelle mit geschlossenem boden, z.b. einer fertiggarage

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