DE353604C - Hydraulische Kippvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Kippvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE353604C
DE353604C DE1920353604D DE353604DD DE353604C DE 353604 C DE353604 C DE 353604C DE 1920353604 D DE1920353604 D DE 1920353604D DE 353604D D DE353604D D DE 353604DD DE 353604 C DE353604 C DE 353604C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/14Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with cables, chains, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem aufrechtstehenden Druckzylinder und darin gleitendem Kolben und hohler Kolbenstange.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Zylinder im oberen Teil eine Öffnung, von welcher ein Fanal außerhalb des Zylinders aufwärts führt. Das Innere der Kolbenstangesteht dabei nahe dem unteren Ende mit dem Zylinder in zwei verschiedenen Höhen in Verbindung, die beide noch innerhalb des Zylinders liegen, wenn nie Kolbenstange an ihrer oberen Bewegungsgrenze ist. In Höhe der Öffnung im oberen Teil des Zylinders ist idieser von einer schellenartigen Klemmvorrichtung umgeben, durch die einerseits die Arbeitsflüssigkeit in den Zylinder gefüllt, anderseits 4er Zylinder verspannt werden kann.
  • Durch -diese Ausbildung wird ermöglicht, ,daß der Zylinder und die hohle Kolbenstange, welche zusammen Aden Ölbehälter bilden, idurch eine einzige Öffnung gefüllt werden können. Weiter ist damit aber auch' der Vorteil einer guten Stützung es Zylinders, einer Vereinfachung und Verbilligung der Vorrichtung sowie .einer Erleichterung der Bedienung verbunden.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i eine teilweise Seitenansicht mit albgebrochenen Teilen, welche eine Ausführungsform ider Erfindung darstellt. Abb. 2 ist eine Ansicht,der Abb. i, von vorn gesehen. Abb.3 ist eine teilweise Vorderansicht des Hebezylinders in größerem Maßstäbe. Abb.4 ist ein Mittelschnitt von Abb. 3, von rechts gesehen. Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4. Abb. 6 ist eine teilweise Seitenansicht mit einigen weggebroohenen Teilen, die eineAusführu bsform zeigt, bei der nur ein einziges Hebekabel verwendet wird.
  • i bezeichnet die Seitenträger des Untergestells, 2 den Wagenkasten, welcher um horizontale, nahe seinem Hinterende liegende Zapfen schwingbar ist, 3 Iden Führersitz, 4 den aufrechten Hebezylinder, dessen Grundplatte 5 auf ,den Seitenträgern unter Vermittlung eines geeigneten Querrahmens ruht, der vorzugsweise aus Winkeleisen 6 besteht. Das obere Ende des Zylinders wird durch Zugstangen 8 abgestützt, die mit Muttern 9 und geeigneten Unterlegschenben o.Idgl. an ,dem Winkeleisen 6 befestigt sind, und :deren obere Enden mit,der hinteren Hälfte eines schellenartigen Klemmorgans 11, i2 verbunden sind, das durch Verbindungsbolzen 13 zusammengezogen wird und in eine in die äußere Zy- linderwand eingeschnittene Umfangsnut 15 eingreift.
  • Das obere Ende des Zylinders trägt einen hohlen Kopf 16 mit Umfangsflanschen 18 und i9, die in den Zylinder eingepaßt und derart ausgefräst sind, daß sie eine geeignete Dichtungspackung 2o aufnehmen können. Eine hohle Kolbenstange 22 mit einem Kolben 23 gleitet stuf- und abwärts durch Iden .Kopf und durch eine Dichtungsplatte 24, die mit einem ringförmigen, abwärts gerichteten Flansch 25 versehen ist. Letzterer ist so ausgeführt, daß er idie im inneren Teil des Kopfes 16 befindliche Packung 26 zusammenpreßt, um eine Dichtung zwischen dem Kopf 16 und der Kolbenstange herzustellen. Die Dichtungsplatte wird auf den Kopf @durch Muttern 27 und Bolzen 28 und 29 herabgezogen, welch letztere diametral zueinander liegen und von denen der erstere in eine Verdickung 30 und der letztere in eine Verdickxng 31 der schellenartigen Klemmvorrichtung eingeschraubt ist.
  • Quer zum herausragenden Ende der Kolbenstange liegt ein Bolzen 33, von dem eine Ausgleichsstange 34 getragen wird, die an ihren äußeren Enden wieder idie Rollen 35 trägt. Kabel 36, die an- den unteren Enden der Arme 38 des Wagenkastens 2 befestigt sind, laufen über .die entsprechende Rolle und sind mit ihren inneren Enden um :den entsprechenden Klemmbolzen 13 herumgebogen und durch Schlösser 39 gesichert.
  • Von :der vorderen Querschiene 6 ragt ein Winkeleisen 4o herab, auf dessen einer Seite eine Zahnradpumpe 41 gelagert ist, die von einer längsgerichteten Welle 42 ides Fahrzeuges in geeigneter Weise, beispielsweise durch die Kettenräder 43 unid 44, die Kette 45, die Kupplungszapfen 46 und das von ider Welle 42 des Fahrzeugs getragene I[upplungsorgan 48 angetrieben wird. Die Kupplungszapfen 46 sind in der Längsrichtung ;durch,das Zahnrad 44 hindurch gleitbar. Ihre Verschiebung erfolgt mit Hilfe von Armen 5o, des Antriebsarmes 5 i, welcher mit,der .in en unteren Enden ider Winkeleisen 40 und 53 gelagerten Welle 52 starr verbunden ist, sowie mit Hilfe eines Lenkers 55.
  • Im vorliegenden Falle ist der Lenker 55, mit dem der Arm 51 verbunden ist, bei 56 an einen Handhebel 58 angelenkt, der seinerseits an der Vorderseite des Klemmorgans 12 schwingbar gelagert ist. Zur Begrenzung der Bewegung des Handheibels in jeder Richtung können beliebige Mittel vorgesehen sein. Eine ähnliche Konstruktion, bestehend aus dem Handhebel 6o und :dem Lenker 61, bildet den Antrieb für den Ventilarm 62 der Pumpe.
  • Um das Innere des Zylinders oberhalb des Kolbens als Ölreservoir benutzen zu können, ist der Zylinder mit einer Öffnung 64 in der Nut 15 gegenüber idem Organ i2 ausgestattet, und letzteres mit einem Kanal 65 versehen, mit dem das nach der Pumpe führende Ansaugrohr 66 durch einen Stopfbüchsenanschluß 68 verbunden ist. Eine Dichtungsscheibe 69 ist zwischen dem Organ 12 .und dem Zylinder eingeschaltet. Von :der Pumpe wird das Öl durch das Rohr 7o und den Kanal 7 1 (Abb.4) nach dem Raum unterhalb des Kolbens gefördert. Das Innere der Kolbenstange wird gleichfalls als Teil des Ölreservoirs ausgenutzt, wobei Löcher 72 in idem Kolben 23 den Ein- und Auslaß für die Flüssigkeit herstellen (Abb. 4). An ihrem oberen Enide ist die Kolbenstange durch eine Wand 73 geschlossen und bei 74 ,durchbohrt, umLuft zuströmen zu lassen, wenn die Kolbenstange sich eine kurze Strecke gehoben hat, wodurch das teilweise Vakuum, welches sich sonst in,der Kolbenstange bilden würde, ausgeglichen wird. Das obere Ende der Kolbenstange kann auch offengelassen werden, ida, die Querstange 34 Fremdkörper abhalten würde, jedoch würde dabei die Gefahr des Überfließens von Öl beim Sinken des Kolbens :einen -Übelstand bilden. Betrachtet man die vonbeschriebene Bauweise des Zylsinsders unld ider Kolbenstange, so ist ersichtlich, daß es nicht ,möglich wäre, den Teil des Zylinders oberhalb der einzigen Öffnung 64 durch Eingießen von Flüssigkeit in letztere zu füllen. Es würde auch mit Übelständen verknüpft sein, wenn der Zylinder an einem höheren Punkt durchbohrt würde, um das Entweichen der ,einbeschlossenen Luft zu gestatten. Um diese Übelstälvde zu beseitigen und gleichzeitig eine billigere Konstruktion zu schaffen, ist :die Kolbenstange bei 76 oberhalb des Kolbens durchbohrt, und zwar in einem Abstand, welcher geringer ist als die Entfernung .der Öffnung 64 von der unteren Fläche des Kopfes 16. Sobald :der Zylinder und die Kolbenstange bis zu der Oberkante,der Öffnung 64 gefüllt sind,, ist es dann nur notwendig, die Pumpe arbeiten zu lassen, um den Kalben anzuheben, bis er die Unterkante der Öffnung 64 erreicht. Der Sahraubstöpsel 78 der Verlängerung 79 des Klemmorgans 12 wind dann entfernt und zusätzliches Öl eingeschüttet, wobei die Luft .durch den gerade unterhalb des Kopfes 16 liegenden Kanal 76, das Innere der Kolbenstange und den Kanal 74 entweicht, und das Öl bis zum Eintritt in den Kanal 79 steigt.
  • Die Rolle 35 kann auf verschiedene Weise gelagert sein, vorzugsweise erstreckt sich ihre Welle 8o sdurch,die Enden eines U-förmig gebogenen Bügels 8o', welcher an einem Augenbolzen 81 durch eine Mutter 82 befestigt ist. Eine Kabelführung 83 ist .zwischen der Mutter und ,dem Bügel einsgeschaltet (Abb. 3).
  • Wie in Abb. 6 dargestellt, .können die Kabel 36 durch ein einziges Kabel 85 ersetzt wenden, welches .sich längs (der Unterseite des dem Teil i i entsprechenden Teiles 86' von einer Seite nach der anderen teilweise in einer Nut erstreckt. Auf diese Weise wird die Verwendung der Schäkel 39 überflüssig.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß die Flüssigkeit entweder aus sdem Reservoir durch das Saugrohr 66 entnommen und durch das Rohr 70 zu Hebezwecken gefördert werden kann, oder es auch von dem Rohr 70 nach dem Rohr 66 zum Zwecke !des Senkens herumgeführt oder endlich (dauernd innerhalb des Pumpengehäuses in Zirkulation versetzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: -i. Hydraulisohe Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem ajufrechüstehenden Druckzylinder und darin gleitendem Kolben und hohler Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß Ader Zylinder im oberen Teil eine Öffnung (6q.) :besitzt, von welcher ein Kanal (79) außerhalb des Zylinders aufwärts führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Kolbenstange (22) .nahe dem unteren Ende mit :dem Zylinder (4) in zwei verschiedenen Höhen (72, 76) in Verbindung steht, die beide noch innerhalb des Zylinders liegen, wenn die Kolbenstange an ihrer oberen Bewegungsgrenze ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Öffnung (64) im Zylinder vom Zylinderende mindestens gleich, vorzugsweise aber größer ist als der Höhenunterschied zwischen den beiden -Verbindungsstellen (7:2, 76) der Kolbenstange mit dem Zylinder.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der Zylinder an seinem oberen Ende in Höhe der Öffnung (64) von einer :schellenartigen zweiteiligen Klemmvorrichtung (11, 12) umgeben ist, :die in eine Umfangsnut (i5) des Zylinders einfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, :daß die Klemmvorrichtung (11, 12) rclie Öffnung (64) des Zylinders .verdeckend umgibt und mit einem Rohrstutzen (79) versehen ist, durch den Flüssigkeit durch die Öffnung (64) in den Zylinder gefüllt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, @dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit Streben (8) und Bolzen (28, 29) in Verbindung steht, die zum Stützen des Zylinders und Festhalten der Stopfbüchse (1ö, 24) .dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise am Vorderteil des Wagenkastens befestigten und über :die an den Ouerarmen :der Kolbenstange vorgesehenen Rollen geführten Seile (36) mit ihren Enden an der Klemmvorrichtung befestigt sind: B. Vorrichtung :nach Anspruch 7, gekennzeichnet :durch :ein einziges Seil (85), das über die Rollen (35) läuft und sich um den Zylinder herum von der einen nach :der anderen Seite erstreckt.
DE1920353604D 1917-01-15 1920-06-11 Hydraulische Kippvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE353604C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2306186A1 (de) * 1973-02-08 1974-08-15 Modulbau Ag Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere von fertiggaragen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2306186A1 (de) * 1973-02-08 1974-08-15 Modulbau Ag Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere von fertiggaragen

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