CH306745A - Wagenheber. - Google Patents

Wagenheber.

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CH306745A
CH306745A CH306745DA CH306745A CH 306745 A CH306745 A CH 306745A CH 306745D A CH306745D A CH 306745DA CH 306745 A CH306745 A CH 306745A
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CH
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sep
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lifting
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Company Globe Hoist
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Globe Hoist Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/20Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by several jacks with means for maintaining the platforms horizontal during movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


  Wagenheber.    Die vorliegende     Erfindung    betrifft. einen       Wagenheber,    wie er zur Wartung und Schmie  rung von Personen- und Lastwagen benutzt  wird.  



  Es sind Heber bekannt, die zwei Trag  säulen aufweisen. Ein Nachteil dieser Heber  besteht aber darin, dass sie dazu bestimmt  sind, mit ihren Stützgliedern am Wagen an  den beiden Enden unterhalb der Radachsen  zum Angriff zu kommen. Daher muss, wenn  eine Achse oder eine Feder zugänglich ge  macht werden soll, der Wagen zuerst     gehoben,     dann das betreffende Ende auf einem Bock  abgestützt und     zum    Schluss der     Heberteil    am.  entsprechenden Ende gesenkt werden, um ihn       aus    dem Wege zu schaffen.

   Es wird also der       unter    dem Wagen liegende Arbeitsraum durch  die an den Achsen     angreifenden        Heberteile          störend    vermindert.  



  Es ist das Ziel der vorliegenden Erfin  dung, einen Wagenheber zu schaffen, bei  dem die Tragteile des Hebers An den einan  der gegenüberliegenden Rahmenseitenteilen  zwischen den     Vorder-    und den Hinterrädern  an     rngreifen    bestimmt sind, um den Raum  zwischen diesen Rahmenseitenteilen in     Lä.ngs-          rieht.ung    des Wagens freizuhalten.  



  Mit einem solchen Heber können dann        Tagen    mit unterschiedlichen Radständen an  gehoben werden, ohne     vorgängige    Einstellun  gen vornehmen zu müssen.  



  Der Wagenheber nach der vorliegenden  Erfindung zeichnet sich durch ein Paar von  einander distanzierter Hebeorgane und ein    Paar länglicher, an den obern Enden der  Hebeorgane in Parallellage zueinander ange  brachter     Rahmenstützglieder    aus, welche am  Wagen zwischen den     Vorder-    und den Hinter  rädern an den Rahmenseitenteilen anzugrei  fen bestimmt sind.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind zusammen mit einigen Varianten in der  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.1    eine perspektivische Ansicht des  gehobenen Hebers, wobei gewisse Teile weg  gebrochen sind, um die Konstruktion besser  zu veranschaulichen,       Fig.    2 den Grundriss des abgesenkten  Hebers,       Fig.3    ein Hebeorgan in grösserem Mass  stab im Schnitt nach der Linie     3.--3    der       Fig.    1, wobei die Mittel zum     Synchronisieren     der Bewegungen der     Hebekolben    dieser Or  gane ebenfalls dargestellt sind,

         Fig.    4 eine vergrösserte perspektivische  Detailansicht eines Führungsgliedes dieser       Synehronisiermittel,          Fig.    5 und 6 je einen vergrösserten Schnitt  nach der Linie     5-5    bzw.

       @6-6    der     Fig.3.        Fig.7    einen Querschnitt nach der Linie       7-7    der     Fig.1,    mit einem auf dem Heber  abgestützten Fahrzeug,       Fig.    8 einen vergrösserten 'Schnitt nach der  Linie     8---8    der     Fig.    2, mit dem am Fahrzeug  rahmen angreifenden Stützglied in abgesenk  ter Stellung auf dem Boden,       Fig.9    und 10 je eine Variante des am  Fahrzeugrahmen     angreifenden    Stützgliedes,           Fig.    11 eine perspektivische Ansicht eines  zweiten Hebers in gehobener Stellung,

         Fig.    12 eine vergrösserte perspektivische  Ansicht eines Teils für den     Grubendeekel.          Fig.    13 einen verkleinerten Grundriss des  Hebers nach     Fig.    11 in abgesenkter Lage und       Fig.    14 und     1,5    je einen vergrösserten  Schnitt nach der Linie     14-14    bzw. 15-15  der     Fig.    13.  



  Der erste     lieber    weist zwei im Verhältnis  zum Fahrzeug in Querrichtung einander ge  genüberliegende Hebeorgane von gleicher       Konstruktion    auf.  



  Jedes der beiden Hebeorgane weist einen  Zylinder 15     (Fig.1        lind    3) auf, in dem ein  Hebekolben 16 verschiebbar ist. Das obere  Ende des Zylinders 15 besitzt einen seitlich  abstehenden     Ringflanseh    17, an dem mittels  Klemmschrauben 19 ein kombinierter     Pak-          kungs-    und oberer Lagerteil 18 befestigt ist.  Das untere Ende des Kolbens 16 ist durch  einen Ring 2,1 im Zylinder 15 geführt.  



  Der Kolben<B>16</B> ist hohl und an seinem  untern Ende durch einen Boden 22 und an  seinem obern Ende durch einen Deckel 23  abgeschlossen. Der Zylinder 15 ist im Garage  boden 2 4 so montiert, dass,     wenn    der Kolben  16     abgesenkt    ist, die Oberfläche des Kolben  deckels 23 wenigstens annähernd bündig mit  der Bodenoberfläche ist. Am Deckel 2.3 ist  mittels versenkter Schrauben 26 eine zum  Angriff am Fahrzeugrahmen bestimmte hori  zontale Platte 27 befestigt. Diese Platte 27  besitzt     wenigstens    annähernd     Rechteckform.     



  Ist der Kolben<B>16</B> abgesenkt, wie in     Fig.    3  gezeigt, so liegt die Unterseite 28 der Platte  27 direkt auf dem Boden 24 auf und deckt  die -um das obere Ende des Zylinders 15  gebildete, zur Aufnahme des Zylinderflan  sches 17 und des Lagerteils 18 bestimmte  Bodenöffnung 29. Die Platte 2,7 weist eine  relativ geringe Dicke von genau oder an  nähernd 2,5 cm auf, so dass bei abgesenktem  Kolben 16 und direkt auf dem Boden 24 auf  liegender Platte<B>27</B> die vom Heber einge  nommene Bodenfläche in normaler Weise  benützt, das heisst von     'Schmierfettkarren    und  andern     Vehikeln    frei befahren werden kann.

      Weiter können die     Garagearbeiter    wegen die  ser relativ geringen Dicke über den Heber  gehen, ohne Gefahr zu laufen, über einen       Heberteil    zu stolpern. Um diesen Verkehr  von Fahrzeugen und Personen über die abge  senkten zwei Platten 27 weiter zu erleich  tern, kann der Umfangsrand 30 an der Plat  tenoberseite abgeschrägt sein.  



  Bei Inbetriebnahme des Hebers befinden  sich die beiden Hebeorgane anfänglich in  ihrer     abgesenktenStellung,    in der die beiden  Platten 27 am Boden     2'4    aufliegen. Das zu  hebende Fahrzeug 31 wird in die in     Fig.2          gestriehelt    angedeutete Lage parallel zu den  Platten 27 über den Heber gefahren, so dass  sich die beiden Platten zwischen den     Fahr-          zeugvorder-    und den Hinterrädern<B>32</B>     bzw.    33  in Fahrzeuglängsrichtung befinden.

   Der Quer  abstand der beiden Hebeorgane entspricht  wenigstens annähernd der Breite des Fahr  zeuges 31, damit die beiden Platten     2'7    an  den Rahmenseitenteilen 34 des Fahrzeug  chassis angreifen können, wenn die Hebe  organe gehoben werden.  



  Beim Einfahren des Fahrzeuges braucht.  keine Rücksicht auf den Radstand des Fahr  zeuges 31 genommen zu werden, weil der  Heber keine an den Fahrzeugachsen angrei  fenden Teile besitzt. Dieser Umstand ergibt  eine Zeitersparnis und ein     speditiveres    Ar  beiten.  



  Da die beiden Platten 27 am Fahrzeug  nur in Längsrichtung     lind    auf gegenüberlie  genden Seiten des     Fahrzeu-es    angreifen, kann  sieh der Arbeiter frei unter dem Fahrzeug  über dessen volle Länge bewegen, ohne vom  einen oder andern Hebeorgan behindert zu  werden. Weiter können beide Achsen des  Fahrzeuges 31 ganz entfernt oder die     Ver-          drehrohre    vollständig ausgebaut werden, und  zwar ohne Verwendung von Böcken, wie das  bis jetzt bei bekannten Hebern notwendig  gewesen ist.  



  Die beiden Kolben 16 werden auf übliche  Art und Weise     ölhydraulisch    gehoben und  gesenkt. Zu diesem Zweck ist ein unterirdi  scher     öltank    36     (Fig.    1) durch ein mit einen,       Luftsteuerventil    '38 ausgerüstetes Lufteinlass-      roter 37 an einen Kompressor (nicht gezeigt)  angeschlossen; das Ventil 3,8 ist mit einem  Steuerhebel 3,9 und einem     Luftauslass    41 ver  sehen.

   Wird der Hebel 3!9 in seine gestrichelt  gezeichnete Stellung A     (Fig.1)        verschwenkt,     so wird dem Tank 3,6 Druckluft durch die       Leitung    42 zugeführt. .Befindet sich hingegen  der Hebel 3.9 in seiner in     Fig.1    durch volle  Linien angegebenen Stellung, so kann keine  Druckluft durch die     Anschlussleitung        4'2    strö  men. Befindet sich der Hebel     3',9    aber in der       "-strichelt    gezeichneten Stellung B, so strömt       Drttekluft    aus dem Tank 36 durch den Aus  lass 41.  



  Der Tank 36 ist mit den beiden Zylindern  1.5 durch eine     Ölzuführleitung    43 verbunden,  die mit einem 'Steuerventil 44 versehen ist  und in an die Zylinder 15 angeschlossenen       rinlassleitungen    4'6 endigt. Das     Ölsteuerventil     44 und das     Luftsteuerventil    38 sind vorteil  haft beieinander und über dem Boden     '4    an  geordnet, so dass sie vom Arbeiter miteinan  der betätigt werden können. Bei Betätigen  derselben werden die Kolben 16 gleichzeitig  gehoben oder gesenkt.  



  Damit sich die beiden Kolben 16 aber  sicher miteinander bewegen, ist eine quer zwi  schen den beiden Hebeorganen in einer Boden  grube 48 liegende Welle 47     (F'ig.7)    vorge  sehen. Die Grube 48 ist durch einen annä  hernd rechteckigen Deckel 49 verschlossen.  Beide Enden der Welle 47 sind drehbar in  zwei Lagerplatten 51 gelagert, die am Deckel  49 befestigt sind und von diesem abwärts  ragen. Die Welle 4'7 trägt zwischen den Lager  platten 51 je ein     Ritzel        52;    das in eine bei  50 bis an die Unterseite der entsprechenden  Platte 27 reichenden Zahnstange 53 eingreift.  



  Die Zahnstange 53 ist nach     Fig.3    bis 5  auf und ab beweglich in einem Rohr 54 von  quadratischem Querschnitt und einer annä  hernd mit der Länge des Zylinders 15 über  einstimmenden Länge geführt. Das Rohr 54  ist, im Boden     2'4    neben dem Zylinder 15 und  parallel zu diesem angeordnet und an seinem  obern Ende 55, wie bei 56     (Fig.4)    gezeigt,  zur Aufnahme der Welle 47 abgesetzt. Am  obern Ende '55 des Zahnstangenführungsroh-    res 54 und gegenüber dem bei 5,6 abgesetzten  Teil ist ein flaches, gebogenes, seitlich vor  springendes Stück 57 angeschweisst, das an  seinen beiden Enden je eine Öffnung 58 zur  Aufnahme einer Klemmschraube 19 aufweist.  



  Bei der Montage wird das Stück '57 unter  halb des Zylinderflansches 17 an diesen ge  legt, wobei der Wandteil 519 des Rohres 54  zwischen dem 'Stück 57 und dem Rohrotier  ende 55 gegen den Aussenumfang des obern       Kolbenlagerteils    18 liegt. Die Klemmbolzen 19  werden dann durch den Lagerteil 18, den  Flansch 17 und das 'Stück 57 gesteckt, so dass  beim Anziehen dieser Bolzen 19 das obere  Ende des Rohres 54 fest mit dem obern Ende  des Zylinders 1!5 verbunden wird.  



  Das untere Ende 61 des Zahnstangen  führungsrohres 54 sitzt nach     Fig.3    und 6  in einer     aufrechtstehenden,        rechteckigen     Zarge 62, die aus vier     Winkeleisen    63 besteht,  deren vertikale Schenkel 6-4 die eigentliche  Zarge bilden und deren horizontale Schenkel       6.6    mittels Bolzen 67 an einem seitlich abste  henden Flansch 68 befestigt sind, der einen  Teil der Zylinderauflage 6!9 bildet.

   Vor dem  Zusammenbau des Rohres 54 mit dem obern  Ende des Zylinders 15 wird natürlich das  untere Rohrende 61 in die Zarge     -62    einge  setzt,  Der Deckel 49 ist zur Aufnahme der Zahn  stange 53. bei 71 teilweise ausgeschnitten und  mittels versenkter Schrauben<B>72</B> am Boden       \_'4    befestigt. Die Schrauben     72    durchsetzen  Winkeleisen     6'5,    die den obern Rand der Gru  benöffnung 48 für die Welle 47 festlegen.  



  Beim Betrieb bewirkt das Heben oder  Senken des einen Hebeorgans die gleiche Be  wegung des andern Organs, ungeachtet der       Lastverteilung    auf dem Heber. Die beiden  Kolben 16 arbeiten somit als eine Einheit. Es  können aber auch die beschriebenen     Syn-          chronisiermittel    weggelassen und die Bewe  gungen der beiden Kolben 16 durch eine An  ordnung mit doppelten Ölventilen gesteuert  werden.  



  Nach     Fig.10    werden die beiden Platten  27 ganz von     Bodenausnehmungen    75 aufge  nommen. Bei einem schweren     lieber    für Last-      wagen und Omnibusse kann es     wünschens-          wert    sein, die Platten 27 zur Verstärkung  etwa 6;5 cm dick zu machen. In einem solchen  Fall, können die beiden Platten teilweise von       Bodenausnehmungen    70 aufgenommen wer  den, wie in     Fig.    9 gezeigt ist. Diese Boden  ausnehmungen 70 bzw. 75 ermöglichen eine  sichere und normale Benützung der vom  Heber eingenommenen Bodenfläche sowohl in  der gehobenen wie in der gesenkten Stellung  des Hebers.  



  Beim zweiten Heber nach     Fig.11    bis 15  sind als     Rahmenstützglieder    Tragrahmen 73  von     Rechteckform    mit Seitenteilen 74 und  Querteilen 76 angeordnet. Zwischen den bei  den Seitenteilen 74 ist eine Tragplatte 77 bei  79 festgeschweisst und mittels 'Schrauben 78  am Kolbendeckel 23 befestigt. Zwecks Auf  nahme der Seitenteile 74 und der Querteile<B>7'6</B>  im Boden 24 bei abgesenktem Heber weist der  Boden gemäss     Fig.11    für jedes Hebeorgan  zwei parallele, längsverlaufende Rinnen 81.  und zwei querverlaufende Rinnen 82 auf. Die  beiden Rahmen 73 liegen bei     abgesenktem     Heber in diesen Rinnen 81, 82 bündig mit  dem Boden 24, wie aus     Fig.14    und 1<B>1</B>5 er  sichtlich ist.

    



  Zur Abdeckung der Wellengrube 48 ist  ein Deckel 83 vorgesehen. Der Deckel 8,3 liegt  quer zwischen den beiden innern, einander zu  gekehrten Rinnen 81 und ist mittels versenk  ter Schrauben 86 an den obern Teilen der  die Grube 48 begrenzenden Seitenwänden be  festigt.  



  In der Verlängerung des Deckels 83 be  finden sich die beiden Enddeckel 84 (Fug. 11,  12:), die, zwischen den Bodenrinnen 81 liegen  und bei 87 ausgeschnitten sind zwecks Auf  nahme der Zahnstangen 53. Die Welle 47 für  die beiden     Ritzel    '52 ist an ihren beiden En  den in zwei voneinander abstehenden Platten  88 gelagert, die von jedem Enddeckel 84 nach  unten an den beiden Seiten des     Ritzels    52  ragen. Die beiden Enddeckel 84 sind mittels  Schrauben 89 in ihrer Lage am Boden 24  festgehalten.  



  Da die Rinnen 81, 82 relativ eng sind,  das heisst weniger als etwa 4     ein    breit, beein-    trächtigen sie die normale     Benützung    des  Bodens 24 in keiner Weise, wenn der Heber  sich in seiner Hochstellung befindet.  



  Die beschriebenen Heber sind von ein  facher Konstruktion, wirtschaftlich in der  Herstellung und Installation und in ihrer An  wendung auf Autos und Lastwagen wenig  stens annähernd universal. Es kann ein ein  ziger Heber von genügender Kapazität so  wohl Autos wie Lastwagen aufnehmen. Da  keine offenen     Ausnehmungen    im Boden zur  Aufnahme der am Fahrzeugrahmen angrei  fenden Glieder erforderlich sind, kann der  Boden 24 unter dem gehobenen Fahrzeug vom  Arbeiter in seiner ganzen Ausdehnung be  gangen werden.

   Da nur die zwischen den       Vorder-    und den Hinterrädern liegenden Rah  menseitenteile 34 mit den am Rahmen an  greifenden Stützgliedern in Berührung kom  men, sind alle wichtigen Teile auf der Fahr  zeugunterseite im vollen Umfang zugänglich,  so dass das Fahrzeug in seiner gehobenen       Stellung    so auseinandergenommen werden  kann, dass nur sein Hauptrahmen oder  Chassis auf dem Heber     zurückbleibt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wagenheber, gekennzeichnet durch ein Paar voneinander distanzierter Hebeorgane und ein Paar länglicher, an den obern Enden der Hebeorgane in Parallellage zueinander angebrachter Rahmenstützglieder, welche am Wagen zwischen den Vorder- und den Hin terrädern an den Rahmenseitenteilen anzu greifen bestimmt sind. <B>UN</B> TERA NSPRI CH E 1. Wagenheber nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die R.ahmenstütz- glieder als waagrechte Platten ausgebildet sind. 2. Wagenheber nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    dass die Platten auf den Hebeorganen je in der Mitte abgestützt sind und in der abge senkten Stellung der beiden Hebeorgane auf dem Boden aufliegen. EMI0005.0001 3. <SEP> Wagenheber <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Platten <SEP> eine <SEP> Dicke <SEP> von <SEP> wenigstens <SEP> an il;iliernd <SEP> ?,5 <SEP> cm <SEP> aufweisen. <tb> 4-. <SEP> @#l'agenliel)er <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> Mittel <SEP> zum <SEP> Syn- chronisieren der Auf- und Abbewegungen der beiden Hebeorgane vorgesehen sind.
CH306745D 1952-05-09 1952-05-09 Wagenheber. CH306745A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107161908A (zh) * 2017-06-16 2017-09-15 杨秀波 一种使用方便的汽车制造用升降装置
EP4311803A1 (de) * 2022-07-28 2024-01-31 AUTOPSTENHOJ GmbH Unterflurhebebühne zum anheben von fahrzeugen

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