DE575735C - Hebe- und Senkeinrichtung fuer Laderampen - Google Patents

Hebe- und Senkeinrichtung fuer Laderampen

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DE575735C
DE575735C DEB155848D DEB0155848D DE575735C DE 575735 C DE575735 C DE 575735C DE B155848 D DEB155848 D DE B155848D DE B0155848 D DEB0155848 D DE B0155848D DE 575735 C DE575735 C DE 575735C
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ramp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Hebe-- und Senkeinrichtung- für Laderampen Die Erfindung betrifft eine in der --Höhe verstellbare Laderampe. Bei den bekanhtetl Rampen erfolgt die Höhenversteltung -f= weder von Hand oder mittels motorischen Antriebes. Zur Handverstellung werden mit Hebeln versehene, auf der Radachse angebrachte exzentrische Hubscheiben verwendet, bei deren Verdrehen die Laderampe innerhalb der Exzentrizität der Hubscheiben zur Anpassung an Wagen verschiedener Bodenhöhen von der Radachse weggehoben oder gesenkt werden kann. Das Festhalte. der Hubscheiben bzw. der Laderampen m einer gewollten Höhe erfolgt mittels in -entsprechende Einschnitte oder Sperräder eingreifender Klinken.
  • Bei dieser Einrichtung besteht die Gefahr, daß das Gewicht der Laderampe beim Heben und Senken unmittelbar auf einen frei schwingenden, nicht gesicherten Hebel wirkt und die zwei notwendigen Bedienungsarbeiter bei unvorsichtigem Hantieren bzw. Loslassen des Hebels gefährdet sind, außerdem ist noch eine Sperrklinke zu bedienen. Die Erfindung besteht darin, - daß die Exzenterscheiben durch eine an sich bekannte Sicherheitskurbel gedreht werden, die entweder an der Ladebrücke angeordnet ist und mittels Kette und Kettenrädern die Exzenterscheiben antreibt oder auf der Radachse neben einer Exzenterscheibe angebracht ist. Durch die Erfindung werden die Gefahren, die bei Verstellung der Rampe mittels Handantriebes bisher auftreten, vermieden. Die -_Zei_chnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, und_zwar zeigt Abb. i den mittleren Teil der Läderämpe in der Ansicht, während Abb. 2 -einen Querschnitt nach der Linie a-a und die Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie b-b in vergrößertem Maßstabe darstellen.
  • Die Laderampe i trägt mit ihren beiden Wangen in entsprechend ausgebildeten Lagern zwei Achsen 3 und 4, auf denen an :einer oder auch zu beiden Seiten je zwei Kettenräder 5 und 6 angeordnet sind. Letztere werden durch die Federkeile 7 und 8 gezwungen, an der Drehung der Achsen 3 und 4 teilzunehmen. Auf der Achse 3 befindet sich außerdem mit ihr fest verbunden die Bremsscheibe io und das lose angebrachte Sperrad 2 sowie das Handrad 12. Letzteres ist in dem Gewinde 13 in der Achsenrichtung etwas verschiebbar, wodurch beim Heben der Rampe das Sperrrad i i zwischen die Bremsscheibe io und das Rad 12 eingepreßt wird. Dadurch muß das Sperrad i i beim Heben der Rampe an der Drehung der Achse 3 teilnehmen. Bei diesem Vorgang gleitet die Sperrklinke 14 über das Sperrad i i. Beim Feststellen der Rampe in einen beliebigen Höhepunkt dreht sich die Achse 3 entgegengesetzt mit ihrem Gewinde 13 im Gewinde des Handrades i2. Dadurch wird das Sperrad i i, in das sich die Klinke 14 einhakt, .zwischen die Bremsscheibe io und die Kurbel 13 durch das Gewicht der Laderampe gepreßt und die Rampe selbsttätig und sicher festgehalten. Beim Senken der Rampe durch Drehen des Handrades 12 entgegengesetzt der Pfeilrichtung bewegt sich das Sperrad I I nicht mit der Achse 3, letztere läuft vielmehr lose im Sperrad. Die Achse 4 ist in einem Lager i 5 angeordnet, in dessen Nut 16 sich die Laderampe i in der Höhe auf und ab bewegen kann. Zu diesem Zweck ist der mit der Rampe i fest verbundene Lagerbock 17 mit einem Schlitz 18 versehen. Zum Heben und Senken der Rampe dient die auf der Achse fest angebrachte Exzenterscheibe ig, auf der die Rampe i ruht und durch die, je nach ihrer Stellung, die Laderampe innerhalb des Exzenterhubes auf jede beliebige Höhe eingestellt werden kann. Die Achse 4 dient auch zugleich als Tragachse für die Laderampe und ist zu diesem Zweck mit den Laufrädern 2i verbunden. Die Wirkungsweise geht wie folgt vor sich: Beim Heben der Rampe wird die Kurbel 12 in der Pfeilrichtung gedreht, wobei das eingepreßte Sperrad i i und das Kettenrad 5 mitläuft und das mit ihm durch die Kette 2o verbundene Kettenrad 6 sowie die Exzenterscheibe i9 Nebenfalls gedreht werden. Durch letzteres wird die Rampe je nach Bedarf gehoben oder gesenkt. Beim Feststellen derselben drückt die Ladebrücke auf die Exzenterscheibe i g, wodurch die entgegengesetzte Bewegung der Achsen 4 und 3 die Bremsscheibe io durch Anlegen an das Sperrad i i zur Bremswirkung kommt. Die Rampe wird in jeder Stellung, ohne daß die Sperrklinke 14 zu bedienen ist, vollkommen selbsttätig festgesetzt bzw. festgehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hebe- und Senkeinrichtung für Laderampen mittels fest auf der Radachse angeordneten exzentrischen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (i g) durch eine an sich bekannte Sicherheitskurbel (12) gedreht werden, die entweder an der Ladebrücke (i) angeordnet ist und mittels Kette und Kettenräder die Exzenterscheiben antreibt oder auf der Radachse (4) neben einer Exzenterscheibe angebracht ist.
DEB155848D 1932-05-25 1932-05-25 Hebe- und Senkeinrichtung fuer Laderampen Expired DE575735C (de)

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