DE2060295B2 - Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten - Google Patents

Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten

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DE2060295B2
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Anders Erik Forsa Sundin (Schweden)
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/14Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten, die je mit einer in einer senkrechten Fiih rung an einem Ständer laufenden Führungsrolle versehen sind, wobei die Ketten durch Achsen miteinander verbunden und mit Körben zur Aufnahme von zu par- (l5 kenden Fahrzeugen ausgestattet und über Ketlenantriebsvorrichtungen bewegbar sind. Bei einer bekannten Parkvorrichtung dieser Art durchlaufen die Füh-Zur I ösung dieser Aufgabe wird eine Parkvorrichtung der geschilderten Gattung vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist daß d.e mit den Ketten in Eingriff kommenden Teile der Kettena"'riebsvorrichtung mit Eingriffsstücken versehen sind die beim Umlauf der Ketten mit Druckflachen zusammenwirken, die an jedem Ende eines Kettengliedes im Bereich des Gelenks angeordnet sind. Hierdurch erreicht man in der gewünschten Weise eine wesentlich verringerte Belastung dieser Führungsrollen. Bei einer beispielsweise dreieckigen oder sternförmigen mn drei Zacken versehenen Kettenantriebsvorrichtung ist kurz vor dem Eingriff eires der Eingriffstücke lediglich das in Drehrichtung vor ihm liegende Eingriffstück in Wirkverbindung. Dort erfolgt dann auch die Kraftübertragung des Drehantriebs. In dieser Lage befindet sich die angetriebene Führungsrolle etwa in der Mitte des unteren Umlenkbogens, während die beiden anderen etwa an den jeweils unteren Enden der vertikalen Führungen gelegen sind. Die erwähnte Belastung der Kette bewirkt nun eine Druckkraft auf die einzelnen Kettenglieder sowie deren Gelenkstellen und gleichzeitig auch ein seitliches Anpressen an die vertikalen Führungen. Diese seitliche Anpreßkraft ist, wie gesagt, lediglich eine Komponente der vertikal wirkenden Belastung der Kette und demzufolge ist sie geringer als die Vertikalkraft. Beim genannten Beispiel muß nun die untere Rolle der vorbekannten Konstruktion eine wesentlich höhere Kraft als die erwähnte seitwärts wirkende Komponente aufnehmen. Die Belastung der unteren Führungsrolle beträgt dort etwa das 2,3fache der seitwans wirkenden Kraft. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist hingegen die Größe der von den Führungsrollen aufzunehmenden Kraft gleich der seitwärts wirkenden Kraftkomponente. Ausgehend von dem eingangs genannten Betrag einer Belastung von etwa Tonnen bedeutet dies eine maximale temporäre Belastung von 12'/2 Tonnen.
Infolge dieser geringeren Belastung können weniger hochwertige und damit billigere Werkstoffe verwendet werden. Der Verschleiß ist geringer, und an die Wartung werden keine so hohen Anforderungen gestellt. Es entfallen darüber hinaus auch noch die anderen ein-
jangs genannten Nachteile des vorbekannten Standes ier Technik. Der Grund liegt vor allen Dingen darin, jaß die in Eingriff kommende Druckrolle nahe einem Eingriff gegen die Abstützebene des senkrechten Kettengliedes gelegen ist, wodurch die Führungsrolle ganz entlastet wird.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß der Kettenantrieb unten ge'egen ist. Außerdem hat jeder Zahn der bekannten Parkvorrichtung eifiin ganz bestimmten Stirneingriffswinkel an dem Gelenk zwischen den verschiedenen Kettengliedern, welcher zu der erwähnten hohen Druckbelastung Anlaß gibt, die von den Führungsrollen entlang der ganzen bogentörmigen Partie der unteren Führung aufgenommen werden muß. Diese Führung besorgt den ständigen Eingriff zwischen Kette und Kettenrad.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bh 6 angegeben.
Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Parkvorriehtung gemäß der Erfindung,
Fig-2 in etwas größerem Maßstab das untere Teil der Parkvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 in demselben Maßstab eine Seitenansicht derselben,
Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 durch den Ständer der ParKvorrich-
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles einer Gliederkette,
Fig.6 in demselben Maßstab dieses Teil der Gliederkette in Vorderansicht,
F i g- 7 schematisch den Eingriff der Druckrollen der Kettenantnebsvorrichlung in die Gelenkstellen der Kettenglieder.
Der Ständer 1 der Parkvorrichtung besteht gemäß der Zeichnung aus vier durch Querträger 3, 4 miteinander verbundenen Pfeilern 2. Die Querträger 4 sind durch einen Träger 5 miteinander verbunden, der den Verbindungsträger einer Bockkonstruktion bildet. Die beiden Querträger 4, von denen je eir r an jeder Stirnseite des Ständers 1 vorgesehen ist. sind je mit einer Wirkungsgrad ermöglicht.
Auf dem Ständer 1 ist abschnittsweise ein Turm 22 mit Führungen 23 für Führungsrollen 24 errichtet, die auf Achszapfen einer Achse 25 drehbar gelagert sind, an welchen ein zur Aufnahme eines zu parkenden Fahrzeuges (nicht veranschaulicht) dienender Korb 26 angelenkt ist. Die Achse 25 bildet zugleich das jeweilige Gelenk zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern
27. Diese bestehen aus Kastenprofilen mit gabelförmig ausgebildeten Enden.
Die Schenkel 28 der Gabel des einen Kettengliedes überlappen die in entsprechender Weise geformten Schenkel 29 der Gabel des ihm benachbarten Kettengliedes oder greifen zwischen diese ein. Die Schenkel
28, 29 werden von der ihnen zugeordneten Achse 25 durchsetzt. Die Kettenglieder 27 weisen außerdem an ihren Enden Druckflächen 30, 31 auf, zwischen denen die Druckrolle 11 der sich zufällig vor dem betreffenden Gelenk befindenden Ecke bzw. der Teil 10 des Kettenantriebsrades 9 einrastet.
Aus F i g. 7 der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Abstand a zwischen den Druckrollen 11 kleiner ist als der Abstand b zwischen den Achsen 25 der Gelenke der Kettenglieder 27, und daß der Abstand c der Druckflächen 30, 31 dem um den Durchmesser d einer Druckrolle verminderten Abstand a zwischen den Druckrollen 11 entspricht.
Im Querprofil sind die senkrechten Pfeiler 32 (Fi g. 4) des Tjrmes 22 im wesentlichen U-förmig gestaltet, und an ihren Schenkeln ist eine U-Schiene 33 kleinerer Querabmessung festgeschweißt. Diese U-Schiene ist mit halbkreisförmigen Flanschen 34 versehen, die zur Führung der auf den Achsen 25 der Gelenke gelagerten Führungsrollen 24 dienen. Die unte-
ren Enden 35 der beiden senkrechten Schenkel der Führungen 23 verjüngen sich etwas, während die offenen Partien 36 sich bogenförmig nach außen erweitern, und zwar mit einem Halbmesser, der im wesentlichen der Länge des Halbmessers von der Mitte des Kettenantriebsrades') bis zu den Druckrollen 11 entspricht.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, werden die Kettenglieder 27 beim Betrieb der Parxvorrichtung während der ganzen Zeit einem von oben einwirkenden Druck ausgesetzt, und die Druckrollen 11 können
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stark ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden und 45 mit der Druckfläche 30 der Gelenke nicht eher außer
mit einem zur Aufnahme einer querverlaufenden Achse 8 dienenden Lager 7 versehenen Konsole ausgestattet. Die Achse 8 ist an ihren Enden mit je einem dreieckförmigen Kettenantriebsrad 9 versehen. An der Innenseite sind die Kettenantriebsräder 9 an jeder Ecke mit einer drehbar gelagerten, zum Zusammenwirken mit den Gelenken 12 zwischen den jeweiligen Gliedern der beiden endlosen Ketten 13 der Parkvorrichtung dienenden Druckrolle 11 versehen, wobei diese Ecken Teile 10 der Eingriff gebracht werden, bis der Winkel V (Fig. 7) zwischen den die betreffende Druckrolle 11 umgreifenden Kettengliedern sich etwa 180° nähert. Da sich die unteren Enden 35 der Führungen 23 einander etwas nähern, erweitert sich die der Mitte des Kettenantriebsrades 9 zugewandte Öffnung zwischen den Druckflächen 30, 31 zweier einander folgender Kettenglieder 27 seh" schnell, und die betreffende Druckrolle 11 kann an für eine günstige Kraftübertragung
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Keltenantriebsvorrichtung bilden. An ihrer Außenseite 55 geeigneter Stelle außer Eingriff treten. Dies bedeutet, sind die Kettenantriebsräder 9 mit einem Achszapfen daß wenn die nächstfolgende Druckrolle 11 die Kraft-14 ausgerüstet, der zur Lagerung der Kolbenstangen- übertragung zu übernehmen beginnt, die Kette bereits enden 15,16,17 dreier im wesentlichen radial zur Mitte eine solche Wegstrecke r.urückgelegt hat, daß das Ketdes Kettenantriebsrades um 120° versetzt angeordne- tenglied 27, welches gerade in diesem Moment durch ter, schwenkbar gelagerter Hydraulikzylinder 18. 19,20 60 die ihm zugeordnete Druckrolle 11 des Kettenrades 9
nach oben versetzt wird, mit seiner Längsachse nur unbedeutend von der Lotrechten abweicht. Die durch die oberhalb gelegene Führungsrolle 24 auf die Führung einwirkende Druckkraft wird zufolgedessen verhältnis
dient.
Die Hydraulikzylinder 18, 19. 20 sind doppeltwirkend und mit ihrem Außenende um waagerecht an dem Ständer angeordnete Zapfen 21 schwenkbar gelagert.
Der hydraulische Druck in den Hydraulikzylindern 18, '1S mäßig gering. Was dies für die Bemessung der Parkvor-19, 20 wird mittels eines Ventils gesteuert, welches
einen wahlweisen Antrieb der Kettenantriebsräder 9 in
beiden Drehrichtungen mit sehr zufriedenstellendem g g
richtung bedeutet, dürfte offenbar sein.
Wie in F i g. 5 der Zeichnung veranschaulicht ist, sind die Kettenglieder 27 am Innenende der Druckflächen
30, 31 mit einer Rinne 37 versehen, in die ein an den Druckrollen 11 vorgesehener rundumlaufender Führungsflansch 38 (F i g. 3) eingreift. Durch den Eingriff des Führungsflansches 38 in die Rinnen 37 wird verhindert, daß sich die Druckrollen 11 gegenüber der Druckfläche 30 in axialer Richtung verschieben.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen in der Parkvorrichtung vorgesehenen Teile können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfol genden Ansprüche verändert werden. Anstatt der ai der Zeichnung dargestellten, dreieckförmig ausgebildc ten Kettenantriebsräder 9 können auch andere polygc nale Kettenräder in Frage kommen. Außerdem könne die Kettenantriebsräder 9 auch auf andere Art als mi' tels hydraulischer Motoren in Bewegung gesetzt wei den.
Hierzu 6 Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten, die je mit einer in einer senkrechten Führung an einem Ständer laufenden Führungsrolle versehen sind, wobei die Ketten durch Achsen miteinander verbunden und mit Körben zur Aufnahme von zu parkenden Fahrzeugen ausgestattet und über Kettenantriebsvorrichtungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Ketten (13) in Eingriff kommenden Teile (10) der Kettenantriebsvorrichtung mit Eingriffsstücken versehen sind, die beim Umlauf der Ketten (13) mit Druckflächen (30) zusammenwirken, die an jedtm Ende eines Keltengliedes (27) im Bereich des Gelenks angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstücke der Kettenantriebsvorrichtung als drehbar gelagerte Druckrollen (11) ausgebildet sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Druckrollen (11) von Kettenantriebsrädern (9) der Ketlenantriebsvorrichtung kleiner ist als der Abstand (b) zwischen den Zentren der Gelenke (12) der Kettenglieder (27) und der Abstand (c) der Druckflächen (30, 31) eines Kettengliedes dem um den Durchmesser (d) einer Druckrolle verminderten Abstand (a) zwischen den Druckrollen (11) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (11) an ihrem, von diesem Kettenantriebsrad (9) abgewandten Ende mit je einem Führungsflansch (38) versehen sind, der in eine am inneren Ende der Druckfläche (30) des betreffenden Kettengliedes (27) angeordnete Rinne (37) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (27) an ihren beiden Enden gabelförmig ausgebildete, einander überlappende und durch eine Achse (25) miteinander gelenkig verbundene Schenkel (28, 29) aufweisen, wobei die Achse ^25) an ihrein inneren Ende eine Führungsrolle (24) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (35) der beiden senkrechten Schenkel jeder Führung (23) sich etwas verjüngen, um anschließend in Richtung nach unten in kreisbogenförmig nach außen geschwungene, offene Partien (36) überzugehen, mit einem Halbmesser, dessen Mitte in der Mitte des betreffenden Kettenantriebsrades (9) gelegen ist.
rungsrollen nach den senkrechten Fuhrungen kre.sbogenförmige Führungen, die sich oben und unten an d.e Enden der senkrechten Führungen anschließen. Durch das Leergewicht der bewegten Teile einerseits und die zu lätzliche, von den geparkten Fahrzeugen au gebrachte Last andererseits werden die Führungsrolle!! gegen die Führungen gepreßt. Bei der vorbekannten Parkvorrichtung wird nun bemängelt, daß d.e von den Fuhmngsrollen auf die Führungen ausgeübten Kräfte sehr hoch sind. Dies bedeutet e.nerseits einen großen Rollwiderstand, verbunden mit entsprechenden Reibungsverlusten, und andererseits einen hohen Verschleiß Darüber hinaus müssen sehr hochwertige Materialien verwendet werden und überdies muß sehr stark dimensioniert werden. Es kommt noch hinzu, daß diese Konstruktion auf Grund der starken Belastung nrl sehr engen Toleranzen ausgestattet und mit besonderer Sorgfalt gewartet werden muß. Bei einer für zwanzig Autos bemessenen Parkvorrichtung wurde die Belastung der Führungsrolle mit etwa 45 Tonnen er-
Du: A ufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin bei einer Parkvorrichtung der eingangs genannten Art die Belastung dieser Führungsrollen zl reduzie
DE19702060295 1970-01-05 1970-12-08 Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten, endlosen Ketten Expired DE2060295C3 (de)

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SE00092/70A SE356326B (de) 1970-01-05 1970-01-05
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Publication Number Publication Date
DE2060295A1 DE2060295A1 (de) 1971-07-15
DE2060295B2 true DE2060295B2 (de) 1975-08-07
DE2060295C3 DE2060295C3 (de) 1976-03-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437720A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Herbert M. 8175 Greiling Jochum Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3437720A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-17 Herbert M. 8175 Greiling Jochum Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Publication number Publication date
CA941755A (en) 1974-02-12
CH521500A (de) 1972-04-15
FI53161C (de) 1978-02-10
NL7017860A (de) 1971-07-07
JPS497674B1 (de) 1974-02-21
US3770146A (en) 1973-11-06
BE760712A (fr) 1971-05-27
DE2060295A1 (de) 1971-07-15
ZA708315B (en) 1971-09-29
FI53161B (de) 1977-10-31
NL166751C (nl) 1981-09-15
FR2074199A5 (de) 1971-10-01
NL166751B (nl) 1981-04-15
DK126375B (da) 1973-07-09
GB1339137A (en) 1973-11-28
SE356326B (de) 1973-05-21

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