DE2060295B2 - Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten - Google Patents
Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen KettenInfo
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- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/14—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with endless conveyor chains having load-carrying parts moving vertically, e.g. paternoster lifts also similar transport in which cells are continuously mechanically linked together
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen
Ketten, die je mit einer in einer senkrechten Fiih
rung an einem Ständer laufenden Führungsrolle versehen sind, wobei die Ketten durch Achsen miteinander
verbunden und mit Körben zur Aufnahme von zu par- (l5
kenden Fahrzeugen ausgestattet und über Ketlenantriebsvorrichtungen
bewegbar sind. Bei einer bekannten Parkvorrichtung dieser Art durchlaufen die Füh-Zur
I ösung dieser Aufgabe wird eine Parkvorrichtung der geschilderten Gattung vorgeschlagen, welche
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist daß d.e
mit den Ketten in Eingriff kommenden Teile der Kettena"'riebsvorrichtung
mit Eingriffsstücken versehen sind die beim Umlauf der Ketten mit Druckflachen zusammenwirken,
die an jedem Ende eines Kettengliedes im Bereich des Gelenks angeordnet sind. Hierdurch erreicht
man in der gewünschten Weise eine wesentlich verringerte Belastung dieser Führungsrollen. Bei einer
beispielsweise dreieckigen oder sternförmigen mn drei Zacken versehenen Kettenantriebsvorrichtung ist kurz
vor dem Eingriff eires der Eingriffstücke lediglich das in Drehrichtung vor ihm liegende Eingriffstück in
Wirkverbindung. Dort erfolgt dann auch die Kraftübertragung des Drehantriebs. In dieser Lage befindet sich
die angetriebene Führungsrolle etwa in der Mitte des unteren Umlenkbogens, während die beiden anderen
etwa an den jeweils unteren Enden der vertikalen Führungen gelegen sind. Die erwähnte Belastung der Kette
bewirkt nun eine Druckkraft auf die einzelnen Kettenglieder sowie deren Gelenkstellen und gleichzeitig auch
ein seitliches Anpressen an die vertikalen Führungen. Diese seitliche Anpreßkraft ist, wie gesagt, lediglich
eine Komponente der vertikal wirkenden Belastung der Kette und demzufolge ist sie geringer als die Vertikalkraft.
Beim genannten Beispiel muß nun die untere Rolle der vorbekannten Konstruktion eine wesentlich
höhere Kraft als die erwähnte seitwärts wirkende Komponente aufnehmen. Die Belastung der unteren
Führungsrolle beträgt dort etwa das 2,3fache der seitwans wirkenden Kraft. Bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion ist hingegen die Größe der von den Führungsrollen aufzunehmenden Kraft gleich der seitwärts
wirkenden Kraftkomponente. Ausgehend von dem eingangs genannten Betrag einer Belastung von etwa
Tonnen bedeutet dies eine maximale temporäre Belastung von 12'/2 Tonnen.
Infolge dieser geringeren Belastung können weniger hochwertige und damit billigere Werkstoffe verwendet
werden. Der Verschleiß ist geringer, und an die Wartung werden keine so hohen Anforderungen gestellt. Es
entfallen darüber hinaus auch noch die anderen ein-
jangs genannten Nachteile des vorbekannten Standes ier Technik. Der Grund liegt vor allen Dingen darin,
jaß die in Eingriff kommende Druckrolle nahe einem Eingriff gegen die Abstützebene des senkrechten Kettengliedes
gelegen ist, wodurch die Führungsrolle ganz entlastet wird.
Bei den vorstehenden Ausführungen wurde davon ausgegangen, daß der Kettenantrieb unten ge'egen ist.
Außerdem hat jeder Zahn der bekannten Parkvorrichtung eifiin ganz bestimmten Stirneingriffswinkel an
dem Gelenk zwischen den verschiedenen Kettengliedern, welcher zu der erwähnten hohen Druckbelastung
Anlaß gibt, die von den Führungsrollen entlang der ganzen bogentörmigen Partie der unteren Führung aufgenommen
werden muß. Diese Führung besorgt den ständigen Eingriff zwischen Kette und Kettenrad.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bh 6 angegeben.
Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch ein Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Parkvorriehtung gemäß der Erfindung,
Fig-2 in etwas größerem Maßstab das untere Teil
der Parkvorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 in demselben Maßstab eine Seitenansicht derselben,
Fig.4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie
IV-IV der F i g. 1 durch den Ständer der ParKvorrich-
F i g. 5 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teiles einer Gliederkette,
Fig.6 in demselben Maßstab dieses Teil der
Gliederkette in Vorderansicht,
F i g- 7 schematisch den Eingriff der Druckrollen der
Kettenantnebsvorrichlung in die Gelenkstellen der Kettenglieder.
Der Ständer 1 der Parkvorrichtung besteht gemäß der Zeichnung aus vier durch Querträger 3, 4 miteinander
verbundenen Pfeilern 2. Die Querträger 4 sind durch einen Träger 5 miteinander verbunden, der den
Verbindungsträger einer Bockkonstruktion bildet. Die beiden Querträger 4, von denen je eir r an jeder Stirnseite
des Ständers 1 vorgesehen ist. sind je mit einer Wirkungsgrad ermöglicht.
Auf dem Ständer 1 ist abschnittsweise ein Turm 22 mit Führungen 23 für Führungsrollen 24 errichtet, die
auf Achszapfen einer Achse 25 drehbar gelagert sind, an welchen ein zur Aufnahme eines zu parkenden
Fahrzeuges (nicht veranschaulicht) dienender Korb 26 angelenkt ist. Die Achse 25 bildet zugleich das jeweilige
Gelenk zwischen aufeinanderfolgenden Kettengliedern
27. Diese bestehen aus Kastenprofilen mit gabelförmig ausgebildeten Enden.
Die Schenkel 28 der Gabel des einen Kettengliedes überlappen die in entsprechender Weise geformten
Schenkel 29 der Gabel des ihm benachbarten Kettengliedes oder greifen zwischen diese ein. Die Schenkel
28, 29 werden von der ihnen zugeordneten Achse 25 durchsetzt. Die Kettenglieder 27 weisen außerdem an
ihren Enden Druckflächen 30, 31 auf, zwischen denen die Druckrolle 11 der sich zufällig vor dem betreffenden
Gelenk befindenden Ecke bzw. der Teil 10 des Kettenantriebsrades 9 einrastet.
Aus F i g. 7 der Zeichnung ist zu ersehen, daß der Abstand a zwischen den Druckrollen 11 kleiner ist als
der Abstand b zwischen den Achsen 25 der Gelenke der Kettenglieder 27, und daß der Abstand c der
Druckflächen 30, 31 dem um den Durchmesser d einer Druckrolle verminderten Abstand a zwischen den
Druckrollen 11 entspricht.
Im Querprofil sind die senkrechten Pfeiler 32
(Fi g. 4) des Tjrmes 22 im wesentlichen U-förmig gestaltet,
und an ihren Schenkeln ist eine U-Schiene 33 kleinerer Querabmessung festgeschweißt. Diese
U-Schiene ist mit halbkreisförmigen Flanschen 34 versehen, die zur Führung der auf den Achsen 25 der Gelenke
gelagerten Führungsrollen 24 dienen. Die unte-
ren Enden 35 der beiden senkrechten Schenkel der Führungen 23 verjüngen sich etwas, während die offenen
Partien 36 sich bogenförmig nach außen erweitern, und zwar mit einem Halbmesser, der im wesentlichen
der Länge des Halbmessers von der Mitte des Kettenantriebsrades')
bis zu den Druckrollen 11 entspricht.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, werden die Kettenglieder 27 beim Betrieb der Parxvorrichtung
während der ganzen Zeit einem von oben einwirkenden Druck ausgesetzt, und die Druckrollen 11 können
lk ih h ß
stark ausgebildeten, sich nach unten erstreckenden und 45 mit der Druckfläche 30 der Gelenke nicht eher außer
mit einem zur Aufnahme einer querverlaufenden Achse 8 dienenden Lager 7 versehenen Konsole ausgestattet.
Die Achse 8 ist an ihren Enden mit je einem dreieckförmigen Kettenantriebsrad 9 versehen. An der Innenseite
sind die Kettenantriebsräder 9 an jeder Ecke mit einer drehbar gelagerten, zum Zusammenwirken mit den Gelenken
12 zwischen den jeweiligen Gliedern der beiden endlosen Ketten 13 der Parkvorrichtung dienenden
Druckrolle 11 versehen, wobei diese Ecken Teile 10 der
Eingriff gebracht werden, bis der Winkel V (Fig. 7) zwischen den die betreffende Druckrolle 11 umgreifenden
Kettengliedern sich etwa 180° nähert. Da sich die unteren Enden 35 der Führungen 23 einander etwas
nähern, erweitert sich die der Mitte des Kettenantriebsrades
9 zugewandte Öffnung zwischen den Druckflächen 30, 31 zweier einander folgender Kettenglieder
27 seh" schnell, und die betreffende Druckrolle 11 kann an für eine günstige Kraftübertragung
i bd
Keltenantriebsvorrichtung bilden. An ihrer Außenseite 55 geeigneter Stelle außer Eingriff treten. Dies bedeutet,
sind die Kettenantriebsräder 9 mit einem Achszapfen daß wenn die nächstfolgende Druckrolle 11 die Kraft-14
ausgerüstet, der zur Lagerung der Kolbenstangen- übertragung zu übernehmen beginnt, die Kette bereits
enden 15,16,17 dreier im wesentlichen radial zur Mitte eine solche Wegstrecke r.urückgelegt hat, daß das Ketdes
Kettenantriebsrades um 120° versetzt angeordne- tenglied 27, welches gerade in diesem Moment durch
ter, schwenkbar gelagerter Hydraulikzylinder 18. 19,20 60 die ihm zugeordnete Druckrolle 11 des Kettenrades 9
nach oben versetzt wird, mit seiner Längsachse nur unbedeutend von der Lotrechten abweicht. Die durch die
oberhalb gelegene Führungsrolle 24 auf die Führung einwirkende Druckkraft wird zufolgedessen verhältnis
dient.
Die Hydraulikzylinder 18, 19. 20 sind doppeltwirkend
und mit ihrem Außenende um waagerecht an dem Ständer angeordnete Zapfen 21 schwenkbar gelagert.
Der hydraulische Druck in den Hydraulikzylindern 18, '1S mäßig gering. Was dies für die Bemessung der Parkvor-19,
20 wird mittels eines Ventils gesteuert, welches
einen wahlweisen Antrieb der Kettenantriebsräder 9 in
einen wahlweisen Antrieb der Kettenantriebsräder 9 in
beiden Drehrichtungen mit sehr zufriedenstellendem g g
richtung bedeutet, dürfte offenbar sein.
richtung bedeutet, dürfte offenbar sein.
Wie in F i g. 5 der Zeichnung veranschaulicht ist, sind die Kettenglieder 27 am Innenende der Druckflächen
30, 31 mit einer Rinne 37 versehen, in die ein an den Druckrollen 11 vorgesehener rundumlaufender Führungsflansch
38 (F i g. 3) eingreift. Durch den Eingriff des Führungsflansches 38 in die Rinnen 37 wird verhindert,
daß sich die Druckrollen 11 gegenüber der Druckfläche
30 in axialer Richtung verschieben.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die verschiedenen
in der Parkvorrichtung vorgesehenen Teile können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfol
genden Ansprüche verändert werden. Anstatt der ai der Zeichnung dargestellten, dreieckförmig ausgebildc
ten Kettenantriebsräder 9 können auch andere polygc nale Kettenräder in Frage kommen. Außerdem könne
die Kettenantriebsräder 9 auch auf andere Art als mi' tels hydraulischer Motoren in Bewegung gesetzt wei
den.
Hierzu 6 Zeichnungen
Claims (6)
1. Parkvorrichtung mit zwei aus Kettengliedern zusammengesetzten endlosen Ketten, die je mit
einer in einer senkrechten Führung an einem Ständer laufenden Führungsrolle versehen sind, wobei
die Ketten durch Achsen miteinander verbunden und mit Körben zur Aufnahme von zu parkenden
Fahrzeugen ausgestattet und über Kettenantriebsvorrichtungen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Ketten (13) in Eingriff kommenden Teile (10) der Kettenantriebsvorrichtung
mit Eingriffsstücken versehen sind, die beim Umlauf der Ketten (13) mit Druckflächen (30)
zusammenwirken, die an jedtm Ende eines Keltengliedes
(27) im Bereich des Gelenks angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstücke der Kettenantriebsvorrichtung
als drehbar gelagerte Druckrollen (11) ausgebildet sind,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Druckrollen
(11) von Kettenantriebsrädern (9) der Ketlenantriebsvorrichtung kleiner ist als der Abstand
(b) zwischen den Zentren der Gelenke (12) der Kettenglieder (27) und der Abstand (c) der Druckflächen
(30, 31) eines Kettengliedes dem um den Durchmesser (d) einer Druckrolle verminderten
Abstand (a) zwischen den Druckrollen (11) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (11) an ihrem,
von diesem Kettenantriebsrad (9) abgewandten Ende mit je einem Führungsflansch (38) versehen
sind, der in eine am inneren Ende der Druckfläche (30) des betreffenden Kettengliedes (27) angeordnete
Rinne (37) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder
(27) an ihren beiden Enden gabelförmig ausgebildete, einander überlappende und durch eine
Achse (25) miteinander gelenkig verbundene Schenkel (28, 29) aufweisen, wobei die Achse ^25) an ihrein
inneren Ende eine Führungsrolle (24) trägt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Enden (35) der beiden senkrechten Schenkel jeder Führung (23) sich etwas verjüngen, um anschließend
in Richtung nach unten in kreisbogenförmig nach außen geschwungene, offene Partien (36) überzugehen,
mit einem Halbmesser, dessen Mitte in der Mitte des betreffenden Kettenantriebsrades (9) gelegen
ist.
rungsrollen nach den senkrechten Fuhrungen kre.sbogenförmige
Führungen, die sich oben und unten an d.e Enden der senkrechten Führungen anschließen. Durch
das Leergewicht der bewegten Teile einerseits und die zu lätzliche, von den geparkten Fahrzeugen au gebrachte
Last andererseits werden die Führungsrolle!!
gegen die Führungen gepreßt. Bei der vorbekannten Parkvorrichtung wird nun bemängelt, daß d.e von den
Fuhmngsrollen auf die Führungen ausgeübten Kräfte
sehr hoch sind. Dies bedeutet e.nerseits einen großen
Rollwiderstand, verbunden mit entsprechenden Reibungsverlusten, und andererseits einen hohen Verschleiß
Darüber hinaus müssen sehr hochwertige Materialien verwendet werden und überdies muß sehr
stark dimensioniert werden. Es kommt noch hinzu, daß diese Konstruktion auf Grund der starken Belastung
nrl sehr engen Toleranzen ausgestattet und mit besonderer
Sorgfalt gewartet werden muß. Bei einer für zwanzig Autos bemessenen Parkvorrichtung wurde die
Belastung der Führungsrolle mit etwa 45 Tonnen er-
Du: A ufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun
darin bei einer Parkvorrichtung der eingangs genannten Art die Belastung dieser Führungsrollen zl reduzie
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE00092/70A SE356326B (de) | 1970-01-05 | 1970-01-05 | |
SE9270 | 1970-01-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060295A1 DE2060295A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2060295B2 true DE2060295B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2060295C3 DE2060295C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437720A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Herbert M. 8175 Greiling Jochum | Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
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DE3437720A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Herbert M. 8175 Greiling Jochum | Vertikale speichervorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA941755A (en) | 1974-02-12 |
CH521500A (de) | 1972-04-15 |
FI53161C (de) | 1978-02-10 |
NL7017860A (de) | 1971-07-07 |
JPS497674B1 (de) | 1974-02-21 |
US3770146A (en) | 1973-11-06 |
BE760712A (fr) | 1971-05-27 |
DE2060295A1 (de) | 1971-07-15 |
ZA708315B (en) | 1971-09-29 |
FI53161B (de) | 1977-10-31 |
NL166751C (nl) | 1981-09-15 |
FR2074199A5 (de) | 1971-10-01 |
NL166751B (nl) | 1981-04-15 |
DK126375B (da) | 1973-07-09 |
GB1339137A (en) | 1973-11-28 |
SE356326B (de) | 1973-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |